Warum ist Remigration so Tabu?

3 Antworten

Puh, wo fängt man da an... in deiner Fragestellung sind leider schon so viele problematischen Formulierungen, die auch einfach falsch sind.

Zum einen muss man bemerken, woher der Begriff "Remigration" kommt. Das ist ein Begriff, der aus der rechtsextremen Szene stammt und starke Parallelen in der Nutzung zur damaligen Deportation aufweist. Wenn jetzt also eine vermeintlich nicht extremistische Partei wie die AfD dieses Vokabular aufnimmt, hat das mal mindestens einen heftigen Beigeschmack.

Wörter sind nie neutral, sie haben eine Geschichte, mit der sie verknüpft sind. Manchmal gelingt es, Wörter neu zu codieren. Beispielsweise queer oder Krüppel. Beide Wörter waren früher ganz klar abfällig gemeinte Beleidigungen, die sich die jeweiligen Gruppen jedoch angeeignet und positiv neu codiert haben. Bei queer dürfte das bekannt sein, bei Krüppel geschah dies durch die Krüppelbewegung.

Nun haben wir bei "Remigration" einen anderen Fall. Es ist ein ganz klar rechtsextremer Begriff, der maximal versucht wird aufzuweichen. Aber wem hilft man, wenn man einen extremistischen Begriff beibehält und nur minimal aufweicht? Die Nutzung von Nazi-Vokabular ist ähnlich kritisch wie der Begriff "Remigration".

Weiter gehts:

Kapieren sie nicht, dass Islamisierung eine echte Gefahr ist, gerade für sie als Linke?

Falsch. Es gibt keine Islamisierung und demnach stellt sie auch keine Gefahr da. Wer islamischen Glaubensrichtungen angehört, tut dies und es ist das gute Recht einer jeden Person. Wer islamische Glaubensgrundsätze so überzeugend findet, dass er oder sie konvertiert, hat auch dazu das gute Recht. Würde andersrum jemand zum Christentum konvertieren hätte niemand in DE ein Problem damit. Wir haben Glaubensfreiheit. Mich kann niemand zu einem Glauben zwingen, davor schützt der Rechtsstaat (auch wenn mir leider durchaus immer wieder christliche Riten aufgezwungen werden ohne dass ich die Chance habe, mich dagegen zu wehren).

Wieso sollte man nicht problematische ethnische Gruppierungen aus dem Lande verbannen?

Es gibt keine problematischen ethnischen Gruppierungen. Allein die Behauptung ist quasi der Kern von Rassismus, nämlich der Glaube, Menschen würde aufgrund von Ethnie, Hautfarbe, Kultur, etc. ein gewisses Wesen inne wohnen, welches untrennbar mit dem Individuum verknüpft ist. Bist du genauso wie dein Nachbar, dein Arbeitskollege und dein Chef? Seit ihr alle eins? Seid ihr alle gleich problematisch oder unproblematisch? Nein? Merkst du was? Menschen kann man nicht so billig homogenisieren, Menschen sind Individuen und weitaus komplexer als eine Herkunft, eine Religion, eine Hautfarbe, etc... Ziehen wir zur Veranschaulichung das Pferd andersherum auf: wenn es diese problematischen ethnischen Gruppierungen gibt, wie sieht denn dann die hier einheimische ethnische Gruppe aus und wieso ist sie unproblematisch? Beantworte diese Frage, und ich bin mir schon jetzt 100% sicher dass ich dir widersprechen werde, dass ich mich dieser Gruppe nicht zugehörig fühle. Und Millionen andere werden es genauso sehen. Manche mögen sich dann in einigen Punkten erkennen, aber wir sind keine Schwarmintelligenz, wir sind einzigartige individuelle Wesen. Und die einzige simple Tatsache, dass ich in Deutschland geboren wurde und hier die christliche Kultur extrem ausgeprägt ist definiert mich kein bisschen.

Warum wird Remigration als ein Nazi-Ding bezeichnet? Und warum wollen Linke Massenimmigration?

Weil es ein "Nazi-Ding" ist, wie oben beschrieben.

Und Linke wollen nicht zwangsläufig Massenmigration. Weder das eine, noch das andere. Linke sind offen und erkennen den Wert und die Chancen von Migration und wollen Migrant:innen deswegen genau so behandeln, wie man sie behandeln sollte: als Menschen. Egal ob sie aus Syrien, Afghanistan, Italien, USA, China oder Russland kommen. Denn nochmal: alles andere wäre die Definition von Rassismus. Und es ist einfach eine Tatsache, dass unser System nicht stabilisiert werden kann ohne Einwanderung. Nun redet sich die AfD gerne heraus, dass sie ja qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland wollen. Nur leider macht ihre Programmatik sämtliche Migration nach Deutschland immens unattraktiv. Und da sehen Linke einfach eher das große Ganze und halten nicht an bescheuerten rassistischen Kulturbegriffen fest sondern erkennen das Potenzial der Einwanderung (übrigens sind jetzt gerade Tausende von hochqualifizierten Arbeitskräften in DE nicht in der Lage zu arbeiten, weil unsere idiotische Migrationspolitik es ihnen verbietet. Arbeitskräfte, die wir dringend brauchen in Bereichen, in denen ein riesiger Mangel herrscht).


David  08.02.2025, 14:44
mal mindestens einen heftigen Beigeschmack

Unwichtig. Der Begriff ist im Wahlprogramm klar definiert und wird von den Parteipolitikern ebenfalls entsprechend erklärt.

Martin Sellner ist kein Parteimitglied

Die Nutzung von Nazi-Vokabular ist ähnlich kritisch wie der Begriff "Remigration".

Achso queer darf neue definiert und verwendet werden aber "Remigration" nicht.

Der Begriff wird auch in zahlreichen Verordnungen von Kommunen verwendet.

Falsch. Es gibt keine Islamisierung und demnach stellt sie auch keine Gefahr da. Wer islamischen Glaubensrichtungen

Nicht falsch. Geht der Zustrom so weiter, wird sich hier die südöstliche Ethnie weiter ausbreiten. Gerade wenn man hört was die Linke sagt, laut von aken sind 1 Mio jährlich eine überschaubare Zahl.

Allein die Behauptung ist quasi der Kern von Rassismus, nämlich der Glaube, Menschen würde aufgrund von Ethnie, Hautfarbe, Kultur, etc. ein gewisses Wesen inne wohnen, welches untrennbar mit dem Individuum verknüpft ist.

Natürlich gibt es Ethnie.

Steht sogar explizit im Grundgesetz.

Es ist Fakt dass der Südosten bzw muslimische Länder eine andere Kultur haben, als wit Deutsche. Und diese Kultur ist ausgelebt mit unserer Verfassung und unserer Moral nur schwer vereinbar. Falls diese Menschen sich hier Integrieren ist das kein Problem. Bauen sich allerdings Parallelgesellschaften auf in der bsw ein Kalifat gefordert wird, dann ist Deutschland durchaus in Gefahr.

Und zurzeit funktioniert die Integration überhaupt nicht.

dass unser System nicht stabilisiert werden kann ohne Einwanderung

Wann kommen die Fachkräfte denn ? Wir haben bereits über 3 Mio Menschen aufgenommen und immer noch einen Fachkräfte Mangel. Ich kann dir sagen wieso. Es kamen zwar 4000 syrische Ärzte aber eben auch knapp 1 Mio Syrer die keine Ärzte sind und überwiegend im Bürgergeld sitzen. Die Syrer versorgen nicht mal sich selbst.Wir brauchen eine gezielte Fachkräfte Migration und keine unkontrollierte Einwanderung.

Nur leider macht ihre Programmatik sämtliche Migration nach Deutschland immens unattrakti

Das wird es sein, klar.

guitarbassman  08.02.2025, 17:57
@David
Achso queer darf neue definiert und verwendet werden aber "Remigration" nicht.

Hast du dir überhaupt die Mühe gemacht, weiter zu lesen, oder ist dir dabei schon die Zornesröte so sehr zu Kopf gestiegen, dass du einfach auf die Tastatur loshämmern musstest...? Genau darauf bin ich eingegangen. "Queer" wurde faktisch NEU definiert, der Begriff wurde von einer negativen Konnotation umcodiert und zu einem Identitätsmerkmal gemacht, welches auch mit einem gewissen Stolz getragen werden kann. Bei "Remigration" wird der Begriff nur aufgeweicht, nicht neu definiert. Es wird versucht, den Kern zu übernehmen nach dem Motto "ja aber die extremistischen Anhängsel lassen wir weg", was aber Öl ins Feuer der Extremisten ist, die ihr Vokabular damit beibehalten können.

Geht der Zustrom so weiter, wird sich hier die südöstliche Ethnie weiter ausbreiten

Und...? Das ist der Lauf der Dinge. Das Judentum war mal eine der größten Religionen überhaupt, heute haben Islam und Christentum es längst überholt. Es ist doch völlig egal wie viele Menschen verschiedener "Ethnien" (ich finde es schon widerlich diese Idiotie von wegen Ethnopluralismus mit diesem Vokabular bedienen zu müssen) auf dem Planeten leben. Dir kann niemand vorschreiben woran du glauben sollst, daran ändert auch ein vermeintlicher Zustrom bestimmter Ethnien nichts.

Natürlich gibt es Ethnie.
Steht sogar explizit im Grundgesetz.

Also mit Lesen hast du es wirklich nicht so... Ich bezog mich nicht auf "Ethnien" per se, sondern auf die Zuschreibung, es gäbe problematische Ethnien. Aber das Argument - so am Rande - ist einfach dumm. Immens dumm. Das Grundgesetzt schreibt auch "Rasse", und dass es wissenschaftlich gesehen keine Rassen gibt muss ich dir hoffentlich nicht erklären, das sollten alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen schulischer Bildung lernen. Der Begriff der "Ethnie" ist weit verbreitet und wird häufig auch unproblematisch verwendet, leider aber auch oft problematisch, wie hier geschehen. Nämlich wenn man Menschen aufgrund von Ethnie Wesensmerkmale zuschreiben möchte. Denn damit bedient man rassistische Ideologien, die genau davon ausgehen: weil du da und da herkommst bist du so und so. Und das ist schlicht falsch.

Es ist Fakt dass der Südosten bzw muslimische Länder eine andere Kultur haben, als wit Deutsche

Da möchte ich direkt einhaken und sagen: weder muslimische Länder noch wir in Deutschland haben EINE Kultur. Kultur ist nichts Abgeschlossenes, nichts Homogenes. Das zum einen, zum anderen definiert Kultur nicht das Individuum. Kultur ist höchstens ein kleiner Baustein in der komplexen Identität von Menschen. Was du hier versuchst ist auch im Endeffekt wieder, rassistische Ideologien zu bedienen indem du das Bild vermitteln möchtest, Menschen würden aufgrund einer gewissen Kultur (die es wie beschrieben nicht gibt) nicht hierher passen.

Und diese Kultur ist ausgelebt mit unserer Verfassung und unserer Moral nur schwer vereinbar.

Siehe oben, falsch. Bzw. wenn du diesen Schritt gehen möchtest dann Adios an alle katholischen Christen in unserem Land. Denn auch das katholische Christentum ist laut Politikwissenschaft demokratiehindern, nicht -fördernd. Also wenn du solche Maßstäbe schon ansetzen willst, dann bitte bei allen. Man muss sich schon die Frage stellen, wie unser Land überhaupt noch existiert, wenn man bedenkt, dass Millionen von Muslimen seit den 60er Jahren bei uns leben. Wie konnten in so einem Land denn emanzipatorische Rechte für Frauen und Homosexuelle erkämpft werden, wo doch so eine starke "Kultur" scheinbar hier verankert war, die nicht mit unserer Verfassung vereinbar ist? Und wie kommst du aus dem Widerspruch raus, dass genau deine Haltung nicht mit unserer Verfassung vereinbar ist? Nämlich die Haltung, dass Menschen aufgrund ihrer Kultur oder Ethnie von dir anders behandelt werden?

Falls diese Menschen sich hier Integrieren ist das kein Problem. Bauen sich allerdings Parallelgesellschaften auf in der bsw ein Kalifat gefordert wird, dann ist Deutschland durchaus in Gefahr.

Typisches Narrativ der neuen Rechten, das mit der Realität nichts zu tun hat. Das, was du "Parallelgesellschaft" nennst ist ein zwangsläufiges Produkt daraus, dass unser Land immense Hürden aufweist für Einwanderer, die es ihnen erschweren, in die Mitte der Gesellschaft zu kommen. Ich empfehle diesbezüglich beispielsweise Mark Terkessidis "Interkultur", worin er einerseits akademisch wissenschaftlich aber auch gemischt mit seinen eigenen Erfahrungen als "nicht bio-deutscher" die Schwierigkeiten von "Integration" (ein Wort, welches er gut begründet ablehnt) in Deutschland beschreibt.

Und zurzeit funktioniert die Integration überhaupt nicht.

Richtig, dass hat rechte, konservative Politik ordentlich vermasselt. Wir sind nämlich ein Land, dass zu mehr als 2/3 der Zeit seiner Gründung konservativ regiert wurde.

Auf den Rest kann ich mangels Zeichen nicht eingehen, ich fürchte das wäre aber sowieso ein Kampf gegen Windmühlen...

David  09.02.2025, 01:24
@guitarbassman
Bei "Remigration" wird der Begriff nur aufgeweicht, nicht neu definiert. Es wird versucht, den Kern zu übernehmen nach dem Motto "ja aber die extremistischen Anhängsel lassen wir weg", was aber Öl ins Feuer der Extremisten ist, die ihr Vokabular damit beibehalten können

De Begriff ist klar definiert, Punkt.

Wo sind wir eigentlich mittlerweile angekommen, dass bestimmte Begriffe von irgendwelche Idioten in Verwahrung genommen werden, sodass man ständig irgendwelche neuen Wörter erfinden muss, damit man bestimmt Narrative ja nicht bedient.

. Dir kann niemand vorschreiben woran du glauben sollst, daran ändert auch ein vermeintlicher Zustrom bestimmter Ethnien nichts.

Ist das so ? Kannst du ja Mal im Iran, irak und anderen muslimischen Ländern probieren. Da kann man ja bekanntlich glauben und sagen was man möchte.

Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird zu Kalkutta.

Aber mal abwarten wie sich das entwickelt, ich bin echt gespannt.

Das Grundgesetzt schreibt auch "Rasse", und dass es wissenschaftlich gesehen keine Rassen gibt muss ich dir hoffentlich nicht erklären, das sollten alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen schulischer Bildung lernen. D

Wie soll ich das jetzt verstehen ? Willst du gerade deutschen Bürgern ihre Staatsangehörigkeit absprechen? Bitte vorher lesen in welchem Zusammenhang welche Begriffe verwendet werden.

Deutschland haben EINE Kultur. Kultu

Die hast du vlt nicht, die deutsche Bevölkerung hingegen schon und diese wurden viele gerne erhalten.

wieder, rassistische Ideologien zu bedienen indem du das Bild vermitteln möchtest, Menschen würden aufgrund einer gewissen Kultur (die es wie beschrieben nicht gibt) nicht hierher passen.

Klar Rassismus. Das was du bedienst ist Realitätsverweigerung.

Wie konnten in so einem Land denn emanzipatorische Rechte für Frauen und Homosexuelle erkämpft werden, wo doch so eine starke "Kultur" scheinbar hier verankert war, die nicht mit unserer Verfassung vereinbar ist?

Es sind 5-6 %. Der Rest erklärt sich von selbst. Es geht darum dass diese Anzahl bei derzeitige Migration Zahlen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten extrem steigen wird. Außerdem sprach ich von Menschen die sich hier nicht integrieren. Les genauer.

Nämlich die Haltung, dass Menschen aufgrund ihrer Kultur oder Ethnie von dir anders behandelt werden

Werden sie nicht.

Da du beide Begriffe leugnest obwohl es Tatsachen sind, ist ein Diskussion aussichtslos. Die Kurden und Türken hier in Deutschland bekriegen sich seit Jahrzehnten untereinander, obwohl alle unter den gleichen Umständen leben. Aber Kultur und Ethnie gibt es ja nicht.

daraus, dass unser Land immense Hürden aufweist für Einwanderer, die es ihnen erschweren, in

Bitte nicht pauschalisieren denn einige schaffen es, ist eine Frage des Wollens und hat nichts mit uns zu tun. Das Buch schaue ich mir Mal an.

Richtig, dass hat rechte, konservative Politik ordentlich vermasselt. Wir sind nämlich ein Land, dass zu

Rechts ? Die Merkel Politik war links, aber strong das jetzt den rechten in die Schuhe zu schieben.

Grenzen zu und integrieren was hier ist, das ist der Weg.

PeterSchwefel99 
Beitragsersteller
 08.02.2025, 13:57

Was wäre wenn ich Rechtsextrem bin und es offen Zugebe, würdest du dir in deine Höschen machen?

Linke wollen keine Massenimmigration. Das Wort "Remigration" bedeutet doch nichts anderes als Ausübung von Zwang - vergleichbar mit den Deportationen im "3. Reich". Das kommt einem massiven Verstoß gegen Menschenrechte gleich.


David  08.02.2025, 14:19

Linke wollen keine Massenmigration?

Das sieht der Parteichef der Linken anscheinend anders denn dort meinte Van aken, dass 1 Mio Migranten jährlich eine Überschaubare zahle wären.

Im Wahlprogramm wird auch aktiv Migration gefordert

98868958  08.02.2025, 13:46

Unfug. Remigration ist wenn umgesetzt ein rechtsstaatlicher Vorgang um die Gesellschaft zu schützen im Gegensatz zu einer ungesetzlichen Deportation, die in tyrannischen Kontexten stattfindet.

MrBlackAdder  08.02.2025, 13:49
@98868958
im Gegensatz zu einer ungesetzlichen Deportation, die in tyrannischen Kontexten stattfindet.

Kann man ja alles juristisch unterfüttern, so wie 1935.

Pfefferprinz  08.02.2025, 13:50
@98868958

Wenn dieses Vorhaben mit den Menschenrechten im Einklang ist, hat niemand etwas dagegen einzuwenden, selbst die von euch geschmähte Linke nicht.

98868958  08.02.2025, 13:52
@Pfefferprinz

Das ist falch. Große Teile der Linken lehnen effektiv mehr, oder weniger jegliche Abschiebungen ab und sie setzen sich durch ihre politischen Entscheidungen und Positionen genau dafür ein, damit hier weiter Illegale problemlos einwandern können und nicht abgeschoben werden.

Es gibt keine problematisch ethnischen Gruppen weil vielleicht 5% von der ethnischen Gruppe kriminell ist, wenn überhaupt.

Klar Kriminelle sollte man aus der Öffentlichkeit verbannen, daneben gibt es aber zig Unschuldige, die dann unter Generalverdacht fallen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Internationalist