Deutsche – die neusten Beiträge

Deutsche in Namibia ansiedeln?

Wäre es nicht geil wenn die antiwestliche SWAPO Partei in Namibia nicht mehr regiert, dass dann deutsche unternehmen und Staatskonzerne mit der neuen Regierung in Namibia abgesprochen die Schlüsse Teile der Wirtschaft in Namibia aufkaufen also Ressourcen, Land und alles mögliche im Infrastruktur Sektor. Dann zusätzlich könnten Immobilien unternehmen, Deutschland und Namibia selbst ect Infrastruktur Projekte starten wo um die Wirtschaft und kulturelle Verbindung zu stärken 750.000-1.000.000 Deutsche angesiedelt werden um die Kaufkraft dort zu stärken, die Bevölkerung von nur etwa 2.9 Millionen zu erhöhen usw? Ich würde die vor allem in der Küstenregion in Swakopmund und der Wahlfischbucht sowie in der Hauptstadt Windhuk ansiedeln wo die Küsten Region wie ein deutschsprachiges LA und Windhuk so zu Brooklyn/Chicago vibes entwickelt werden könnte. Natürlich auch zwischen den Städten ein paar Gemeinden gründen entlang der Hauptstraßen die dann so deutsche Route 66 Versionen werden, eventuell noch ein Luxus Resort bzw. Glücksspiel und Freizeit Paradies in Marienthal oder so.
Das würde sich ja zu einer deutschen Version der USA entwickeln, die Bevölkerung würde auch wegen den neuen wohlhabenden Einwanderern wesentlich mehr Deutsch lernen als sie aktuell tun was sie komplett an die deutschen anpassen würde dann wären sie dort das was die Afroamerikaner heute in den USA sind.
Die Namibische Regierung würde den deutschen natürlich sympathische Angebote machen dort ihre Familie zu gründen, billig gut zu leben und im Gegenzug deren Staatsbürgerschaft anzunehmen was der neuen Regierung eine treue Wählerschaft sichern würde was für sie und für die neuen westlichen Partner gut wäre.
Also wie findet ihr die Idee?
(Und nein das kann man nicht mit Apartheid vergleichen da die deutschen einen wesentlich größeren Bevölkerungsanteil hätten und alle immernoch gleichberechtigt wären)

Wirtschaft, Politik, Deutsche, Namibia, Siedlung

Immanuel Kant Das letzte deutsche Genie?

Immanuel Kant (1724-1804) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung und gilt als einer der bedeutendsten Denker der westlichen Philosophie. Seine Werke haben die Metaphysik, Erkenntnistheorie, Ethik, politische Philosophie und Ästhetik nachhaltig beeinflusst.

Leben:

  • Geburt und Herkunft:Geboren am 22. April 1724 in Königsberg, Preußen (heute Kaliningrad, Russland).
  • Stammt aus einer bescheidenen Handwerkerfamilie.
  • Bildung und Karriere:Studierte an der Universität Königsberg Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften.
  • War ab 1770 Professor für Logik und Metaphysik an der Universität Königsberg.
  • Führte ein zurückgezogenes, aber diszipliniertes Leben.
  • Tod:Gestorben am 12. Februar 1804 in Königsberg.

Philosophisches Werk:

  • „Kritik der reinen Vernunft“ (1781):Kants Hauptwerk, in dem er eine „kopernikanische Wende“ in der Philosophie vollzog.
  • Er argumentierte, dass unser Wissen nicht nur von der äußeren Welt, sondern auch von den Strukturen unseres Geistes abhängt.
  • Untersuchte die Grenzen der menschlichen Erkenntnis und die Bedingungen der Möglichkeit von Erfahrung.
  • „Kritik der praktischen Vernunft“ (1788):Behandelt Kants Ethik, die auf dem „kategorischen Imperativ“ basiert.
  • Der kategorische Imperativ fordert, dass wir nur nach solchen Maximen handeln sollen, die wir als allgemeines Gesetz wollen können.
  • Betont die Bedeutung von Pflicht, Vernunft und Autonomie in der Moral.
  • „Kritik der Urteilskraft“ (1790):Untersucht ästhetische Urteile und teleologische Urteile über die Natur.
  • Behandelt die Frage, wie wir Schönheit und Zweckmäßigkeit in der Welt wahrnehmen.
  • Weitere wichtige Werke:„Was ist Aufklärung?“ (1784)
  • „Zum ewigen Frieden“ (1795)

Kants Bedeutung:

  • Aufklärung:Kant war ein zentraler Denker der Aufklärung, der die Bedeutung von Vernunft, Freiheit und Autonomie betonte.
  • Erkenntnistheorie:Seine „kritische Philosophie“ revolutionierte die Erkenntnistheorie und beeinflusste nachfolgende Philosophen wie Hegel, Fichte und Schelling.
  • Ethik:Seine deontologische Ethik, die auf dem kategorischen Imperativ basiert, ist bis heute ein wichtiger Bezugspunkt in der Moralphilosophie.
  • Politische Philosophie:Seine Ideen über den ewigen Frieden und die Bedeutung des Rechtsstaats haben die moderne politische Philosophie beeinflusst.

Kants Philosophie ist komplex und vielschichtig, aber seine Ideen haben die westliche Denkweise nachhaltig geprägt.

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Sanktionen gegen die USA? Ja oder Nein?

  • Donald Trump ist wieder Präsident. Ein Rechtsextremist, Narzisst, verurteilter Straftäter und Notorischer Lügner, welche das Volk spaltet und durch Putschversuche die Demokratie gefährdet.
  • In seinem Imperialistischen Wahn will er Kanada und Grönland annektieren und droht mit wirtschaftlichem Druck.
  • Die Zollkeule schwingt er sogar gegen seine Verbündeten (EU, Kanada usw...)
  • Er will die Ukraine fallen lassen und die NATO verlassen.
  • Die USA driften immer weiter Richtung Faschismus ab (z.b. Aufhebung von Roe V Wade) oder die Anwendung von Stickstoff bei Hinrichtungen.
  • Israel wird bedingungslos unterstützt, koste es was es wolle. Mit allen Folgen...

Sollten angesichts dieser dramatischen Situation EU-Sanktionen gegen die USA eingeführt werden? Warum, oder warum nicht?

Quellen:

Trump will Kanada annektieren:

https://www.nbcnews.com/politics/donald-trump/trump-suggests-use-military-force-acquire-panama-canal-greenland-econo-rcna186610

Trump plant Zölle auf die EU:

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/recht-geld/eu-kann-auf-hoehere-us-zoelle-reagieren-3606929

Trump und Israel:

https://www.nytimes.com/2024/11/06/world/middleeast/trump-israel-support.html

Ja 68%
Nein 19%
Andere Antwort 12%
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Wieso meinen viele mit Migrationshintergrund, die sich nicht akzeptiert fühlen und Deutschland daher ablehnen, ihre Erfahrungen mir überzustülpen?

Neulich, auf Facebook, ging es in einem Beitrag der Seite "Fußball aktuell - Deutschland" um den in Mannheim geborenen türkischen Nationalspieler Hakan Calhanoglu. Da sagte jemand, der vermutlich italienischstämmig ist, dass Deutschland ein "Kartoffelland" ist und niemand hier freiwillig sei. Ich selbst (bin ethnisch Tamile, meine Eltern sind ursprünglich aus Sri Lanka), dass Deutschland meine Heimat ist, ich hier geboren bin, hier aufgewachsen und auch hier zu Grabe getragen werden wolle.

Er hatte aber scheinbar eine vorgefertigte Meinung über Deutschland, redete von seinen Erfahrungen (ich habe ihm erzählt, dass auch ich Rassismus erlebt habe) und redete Deutschland sowie die Leute hier sehr schlecht. Er versuchte mir, seine Erfahrungen als universell hinzustellen und sagte, dass ich Geld zusammenkratzen sollte und später abhauen.

Woher kommt es, dass viele meinen, mir ihre Erfahrungen überzustülpen? Also zu denken, dass deren Erfahrungen universell seien?

Finde ich schon sehr unfair. Es hat zwar jeder Rassismus erlebt (da bin ich leider keine Ausnahme), aber ich schere nicht alle Deutschen über einen Kamm und rede Deutschland nicht schlecht. Ich sehe es differenziert. Mein einziger echter Freund ist auch ein "Einheimischer" (er ist mein Mitbewohner hier in einer Stadt in NRW mit 50.000 Einwohnern). Wir beide sind fußballbegeistert, er ist Fan von Hannover 96, ich vom Hamburger SV.

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