Deutsche – die neusten Beiträge

Warum sind VIELE deutsche so (NICHT ALLE)?

Hallo, ich bin türkischstämmig, bin hier geboren, meine Eltern auch, wir haben alle die deutsche Staatsbürgerschaft und sind auch glücklich in diesem Land zu leben. Ich habe in der Schule nie schlechte Erfahrungen gemacht, was Ausländerfeindlichkeit angeht, habe mich nie fremd gefühlt. Bevor mein Arbeitsleben begonnen hat, hab ich oft von meiner Umgebung mitbekommen, dass viele erwachsene Deutsche insgeheim rassistisch sind. Ich habe dies niemals geglaubt. Allerdings arbeite ich jetzt seit 3 Jahren in einem großen Betrieb und habe es manchmal echt schwer. Ich merke einfach, dass ich allein schon aufgrund meines Aussehens anders behandelt werde und dass viele Deutsche denken, ich wäre dumm und ungebildet und hätte nichts im Kopf. Auch haben sie schon oft rassistische Bemerkungen gemacht, was mich wirklich sehr verletzt hat. Ich habe viele ausländerfeindliche Kollegen, die das auch offen zeigen, aber anscheinend wird das ignoriert oder toleriert. Diese Personen werden nicht zur Rede gestellt oder gekündigt.

Auch merke ich, dass viele Deutsche sich insgeheim sogar gegenseitig hassen und sich ständig verpetzen, aber einem ins Gesicht lachen. Klar gibt es überall solche Menschen, aber sehr verbreitet unter den deutschen. Sie wollen selber immer besser darstehen und machen ihre Kollegen schlecht. Und sagen einem vieles nicht ins Gesicht.
Leute versteht mich nicht falsch, ich liebe dieses Land, ich beziehe das nicht auf die Allgemeinheit, ich bin multikulturell aufgewachsen und bin auch deutsch, aber die Mehrheit der Deutschen sind leider so, woran liegt das? Ich finde es total schade, dass ich solche Erfahrungen täglich machen muss, seitdem ich in einem Betrieb arbeite, in dem viele ältere deutsche sind.

Ausländerfeindlichkeit, Deutsche

Gönnen Almans (Max Musterman-Deutsche) wirklich nichts?

Mir ist jetzt im letzten Jahr besonders die Missgunst und eine kleinkarierte und unempathische Mentalität der Prototyp Deutschen aufgefallen.

Zuerst aufgefallen ist mir das als ich vom Studiengang Maschinebau zu Vefahrenstechnik gewechselt bin.
Im reinen Maschinenbau gab es viele Studenten mit unterschiedlichen Wurzeln.
Viele südländische/russische/polnische und einige Asiatische Studenten. Ein wilder Mix eigentlich, was ich sehr gut fand im Nachhinein betrachtet.

So im Verfahrentechnik Studiengang sind hingegen NUR Studenten mit deutschen Wurzeln (was aussehen und Mentalität angeht). Vorher war Gang und Gäbe, dass man sich untereinander ältere Mitschriften/ gerechnete Klausuren / Laborberichte etc gibt. Es war ein Geben und Nehmen, denn man hatte längst begriffen dass man gemeinsam effektiver lernen kann.

Die Deutschen hingegen hegen strickt das "Alleingänger" Modell zu pflegen und so hörte ich auch ein Theorie einer Kommilitonin die mir sehr dankbar dafür war, dass ich ihr meine Mitschrift aus einem Tutorium gegeben habe. Anscheind sind die Almans so sehr im Konkurrenzdenken eingepfercht, dass sie bereits im Studium niemanden helfen möchten da sie so später auf dem Berufsmarkt weniger Konkurrenz hätten.

Bei meinem Bruder auf der Arbeit (Ausbildung als Systemplaner) das selbe Spiel. Seinen Mitarbeitern darf er quasi nichts erzählen, weil alle sich gegenseitig nichts gönnen. Und da seine Kollegen die über ihm stehen seine Arbeit bewerten muss er quasi auf "Gutmensch" tun nur um bloß niemanden auf den Schlips zu treten.

Woher diese Einstellung nach dem Motto "Was ich nicht habe, das gönne ich keinem Anderen doch was ich selbst besitze gehört nur mir allein!"?

Täglich die Attitüde der Betroffenheit durch das Elend der Welt.
Fest verwurzelt in der kleinbürgerlichen Spießigkeit des eigenen Wohlstandes.
Aber zutiefst betroffen. Jeden Tag.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Seid ihr eventuell sogar ein Prototyp Alman und seht das ganz anders?

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Wie akzeptieren mich die Schweizer?

Hallo Zusammen,

Die Frage geht vor allem an die Schweizer da draußen, ich hoffe ihr könnt mir helfen...

Ich habe folgendes Problem:

Mein Papa wurde von seiner Firma in die Schweiz (Kanton St Gallen) versetzt und hier lebe ich seit September mit meiner Familie. Davor haben wir in Baden Württemberg gewohnt. Obwohl ich die Schweiz bisher echt schön finde und auch die Leute größtenteils nett finde, habe ich das Gefühl, als würde man mich und meine Familie nicht richtig akzeptieren... :( Ich verstehe Schweizerdeutsch sehr gut, kann es aber leider noch nicht sprechen. Auch sonst würde ich sagen, dass ich mich dem Leben hier sehr gut anpasse und offen auf die Schweizer zugehe. Trotzdem habe ich das Gefühl als würde man hier als Deutscher immer anders angesehen werden. Das ist ja auch garnicht schlimm, schließlich sind wir ja eingewandert... trotzdem möchte ich mich ja der Kultur hier anpassen und harmonisch hier leben. Ich habe noch nicht allzu viele Freunde gefunden und auch meine Eltern haben noch Schwierigkeiten. Ich musste mir schon so viele blöde Sprüche anhören, weil ich Deutsche bin, dabei kann ich doch garnichts für mein Herkunftsland... ebenso bin ich nicht verantwortlich für den Umzug.

Wie passt man sich am Besten hier in der Schweiz an? ich versuche schon Schweizerdeutsch zu lernen, es fällt mir allerdings echt schwer es auch zu sprechen.. damit werde ich doch nicht ernstgenommen...

Hat hier vielleicht jemand Tipps?

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Deutsche soll Muslim werden um mit ihm zusammen zu sein?

Deutsche Freundin hat einen Mann gefunden der zu ihr passt. Dieser ist aber Muslim. Beide haben starkes Interesse aneinander. Hochzeit und alles weitere kam zur Sprache. Er trennte sich aber kurzzeitig bzw brach den Kontakt ab.

Im Nachhinein stellte sich heraus das er die Ansicht hat, das er auch nach dem Tod mit ihr verbunden sein möchte. Aus diesem Grund könnte er nur mit ihr wenn sie zum muslimischen Glauben finden würde.

Er lässt ihr freie Hand, sie sprechen über alles. Sie versucht den Alltag muslimisch zu leben. Findet aber kein Weg daran zu glauben da sie eigene Grundsätze hat und auch freiheitsliebend aufgewachsen ist. Dazu kommt, das Frauen bei einigen Regeln im Gegensatz zu Männern ganz schön unfair behandelt werden. Er zwingt sie nicht aber sie ist am hadern da sie nicht weiß wie sie von sich aus den Glauben finden soll.

Ich.... als ihre Freundin sehe das da Gefühle sind. Zwei Menschen die scheinbar zusammen gehören. Doch verstehe ich nicht warum er es nicht mal mit dem versucht wie sie aufgewachsen ist. Warum muss es sein das sie nur mit einem Glaubenswechsel zusammen sein können. Er könnte und dürfte das auch (trotz des Glaubens). Aber ich selbst bin auch wie meine Freundin aufgewachsen und wenn man sich liebt spielt doch alles andere keine Rolle. Sie könnte sich ja trotzdem an einige Regeln halten ... aber an alle? Ich finde die Lebensart an sich nicht falsch. Aber einiges was ich mitbekommen habe, absoluter Humbug.

Ich persönlich dachte ich frage hier mal, was Deutsche und auch Muslime dazu sagen. Ich weiß nichts mehr zu dem Thema zu sagen.

Beizufügen ist, sie lieben sich.... er zwingt sie nicht. Haben beide einen renomierten Job. Stehen also beide im Leben.

Danke an alle! :)

Deutsche, Muslime

Warum sehen Deutsche so aus, wie sie aussehen?

Geht mal von einem Phänotyp aus, 185m männlich, blaue Augen, keltischer bis Mischtyp, blonde Haare, blonder Bart, aber keine Nasenlidfalte, also "europäische Augen"

Wieso sieht der so aus? Welche trifft es am ehesten, muss nicht exakt sein, dürft gern ergänzen.

  1. Theorie:

Schwarze Subsaharaafrikaner wanderten direkt nach Europa und wurden super schnell weiß, einfach so, auch die Gesichter usw. formten sofort einfach um, einfach so. Plötzlich waren die Afrikaner weiß, einfach eine zufällige Laune der Natur.

2.Theorie:

Durch sexuelle Selektion, bei welcher das Merkmal weiß präferiert wurde, entstanden aus den schwarzen Subsahara Völkern weiße Mischvölker, die immer weißer wurden. Durch das Entfernen von der Äquatorstrahlung wurden diese weiße Mischvölker nicht sofort getötet, sondern konnten überleben und sich fortpflanzen. Diese Population wanderte dann aus Nordafrika nach Europa ein.

3.Theorie:

Gleich wie die 2.te, nur die Menschen wanderten erst von Nordafrika nach Arabien und dort nach Persien. Von Persien aus wanderten sie dann in den Kaukasus und schließlich nach Europa. Die Nachfahren der Deutschen wären demnach aus dem Kaukasus stammende Iraner.

4.Theorie:

Die ersten Deutschen sahen aus wie Iraner, gleich der 3. Theorie, waren also eher Mischtyp-mediterraner Hauttyp, ausschließlich braunäugig, schwarz-braunhaarig, starker Bartwuchs, aber europäische Augen.

Dann wurde der Austausch aus dem Persien gedrosselt und es kam ein vermehrter Austausch uralisch-sibirischer Steppenvölker, welche Blauäugigkeit, keltische Haut und Nasenlidfalten evolutionär erworben haben und die iranischen Phänotypen zurückdrängten. Folge waren Menschen mit keltischer Haut, aber braunen Haaren und braunen Augen oder auch blonde Menschen mit mediteraner Haut und blauen Augen. Ergo ist der Deutsche heute eine Mischung aus blonde, blauäugigen uralischen Steppenvölkern und braunäugigen und braunhaarigen iranischen Völkern.

Bitte antwortet auf Basis dieser Theorien und ergänzt sie notfalls. Sagt nicht, dass ist alles Müll, denn einige davon habe ich schon in Fachzeitschriften gelesen.

Kommt mir nicht mit Rassismus, ich habe keine Wertung vorgenommen und das es unterschiedliche Phänotypen beim Menschen gibt, ist nicht zu leugnen.

Jeder, der sich das durchgelesen hat, Danke für deine Aufmerksamkeit.

Theorie 4 57%
Theorie 3 29%
Theorie 1 14%
Theorie 2 0%
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