Clash of Clans: Spiel macht keinen Spaß mehr ab Rathaus 12. Normal?

Man kriegt maximal noch 2 Sterne. Greift man ein höheres Rathaus an, kann man mit einem Stern sehr zufrieden sein. Die Trophäen Vergabe ist mega ungerecht geworden. Mein Mauerbrecher kommt mit ach und krach ans Rathaus dran, zerbricht aber sofort bei Kontakt zum Rathaus. Hingegen haben die Mauerbrecher des RH13 Baumstämme, die sie abrollen. Die nicht meine Mauern im Voraus brechen sondern auch das Rathaus schädigen bei Kontakt. 😂 Und da kann die Maschine noch ewig weit entfernt sein. Und dann gibts für den Angreifer auch schöööön 30 Trophäen. Obwohl er kräftemäßig viel stärker ist als ich. Hingegen bekomme ich teilweise null Trophäen, wenn ich beim gleichen RH Gegner 57% schaffe.

Die Verbesserungen der Helden dauert Milliarden Jahre. Du MUSST zudem irgendeinem scheiss Nerd Clan beitreten, um überhaupt noch mithalten zu können. Und du musst anfangen Geld auszugeben, weil du sonst eigentlich nicht mehr voran kommst.

Um es auf den Punkt zu bringen, ab RH12 ist das Spiel eine einzige Fehlplanung. Mit so krassen Ungleichgewichten, dass ich meinen Account jetzt verkloppen möchte weil es keinen Spaß mehr bringt. Zudem werds mehr und mehr kalkulierte Abzocke. Zum Glück habe ich bei diesem Verein, so gut wie kein Geld ausgegeben.

Habt ihr auch den Spaß verloren ab RH12/13 oder seid ihr nerdig genug, um den scheiss weiter mitzumachen? Beziehungsweise süchtig nach Clash of Clans?

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Ist es schlimm, wenn man lgbtq nicht respektiert?

Also ich habe nichts gegen Lesben oder Schwule, solange mich letzteres nicht versucht irgendwie anzumachen. Habe Schwule im Bekanntenkreis, Transgender auch, alles cool. Nur nerven die einen auch nicht mit Belehrungen, stellen sich nicht als benachteiligt dar, predigen nicht eine Ideologie, sind einfach nur liebe nette coole lockere Leute.

Aber dann gibt es diese Lgbtq Leute mit einer scheinbaren Sehnsucht sich fortwährend als Opfer zu inszenieren, die hardcore sind in ihrem Aufmerksamkeitszwang. Die sich ständig, so scheint es, diskriminiert fühlen, die wollen, dass man sie ja mit Mehrzahl Sie oder Es oder was auch immer betitelt. Die jeden Menschen mit Cis-irgendwas neu bezeichnen, die voll drüber in ihrer neugewählten Geschlechter-Rolle sind oder deren Eigendefinition sich alle paar Monate ändert. Von erst hetero, dann schwul, dann nicht mehr männlich sondern Mehrzahl weiblich (wie zum Beispiel dieser Sänger Sam Smith), also wirklich sehr verwirrend für den Außenstehenden. Und dann soll man diese wackeligen Neuschöpfungen seines Selbst ständig respektieren und achten, und AUF KEINEN FALL darf man sich insgeheim denken, da stimmt was mit der Psyche nicht, als Auslöser dieser Selbstfindungsstörungen. Und dieses zweite Beispiel, kann ich nicht respektieren. Nicht so lange es Verständnis fordert von mir.

Auch Transgender, die biologisch weiblich sind, sich dann im falschen Körper fühlen, um dann 10 Jahre später, nach erfolgreicher Operation, es doch wieder zu bereuen und sich wieder zur Frau zurückoperieren lassen möchten. Und die vorherrschende Wokeness verbietet es einem auch in diesem Fall, die naheliegende Ursache, nämlich eines psychische Störung, auszusprechen. Nein, man soll als Außenstehender ruhig sein und so tun, als ob das alles ganz natürlich wäre. Und wenn die lgbtq Ideologie es in die Medien schafft, wie erneut ganz frisch in die ARD Nachrichten, in deren Beitrag über Kindergeld, nicht mehr die Rede sein durfte von Müttern, sondern ersatzweise von gebärenden Menschen (da wohl neuerdings auch Väter gebären können), dann wird mir das echt zu viel, und ich kann das alles nicht mehr respektieren.

Ist das verständlich oder bin ich tatsächlich derart krass intolerant?

Danke.

Sexualität, Homosexualität, Männer und Frauen, LGBT+, Gesellschaft und Soziales

Muss man sich um Deutsch-Türken Sorgen machen?

Ich habe einen Fehler gemacht. Ich war gerade mal kurz bei TikTok. Da gibt es Gruppenkonversationen unter Deutschtürken. Ganz normale halbwegs gebildete Deutschtürken halt. Und was die da ausnahmslos erzählen, ist so gruselig!

Alle sind der Meinung, in Deutschland gäbe es keine Meinungsfreiheit. Einer sagte, er dürfte nicht mal jemanden öffentlich beleidigen. Weil dafür hätte er bereits vor Gericht gestanden. Wegen übler Nachrede. Und ich denke mir so, das ist doch super, dass nicht jeder alles mögliche über jemand anderen behaupten kann!!

Dann meinen alle, in der Türkei gäbe es tatsächlich Meinungsfreiheit. Dort dürfe man viel mehr sagen, als hier, auch politisch gesehen. Wenn hier jemand über Scholz sagen würde, er sei ein Betrüger, dann würde man verhaftet!🤦‍♂️

Dann feierten alle Putin. Wie gut es Russland wirtschaftlich ginge! Und das keine einzige Sanktion irgendeine Auswirkung hätte! Und das sich bald erdogan und putin zusammentun würden. Und das wäre gut so.

Und einer der dort mitdiskutierenden Deutsch-Türken sagte zu guter letzt, die Amerikaner wären an dem Erdbeben in der Türke schuld. Und nochmals, das sind ganz normale Türken, die dort so reden. Mit anständigem Deutsch! Ich finde diesen Konsens so gruselig! Es ist ja nicht so, dass Türken in Deutschland eine kleine Minderheit darstellen. Oder findet ihr diese getätigten Aussagen zutreffend und begrüßenswert?

Danke.

Türkei, Deutschland, Politik, Gesellschaft, Putin, Türken, Erdogan, TikTok