Was würde in Deutschland passieren, wenn der Bundeskanzler eine Liste von unproduktiven Mitarbeitern wollen würde?

2 Antworten

Das gäbe Tumulte, wie schon jetzt beim sogenannten "Kampf gegen rechts", der nichts anderes ist, als der Ausfluss schlechter Politik, die sich mit Händen und Füssen vor der baldigen Entthronung wehrt. Und so ist es auch beim Staat. Ein übermässig aufgeblähter Staatsapparat ist oftmals Resultat einer unverhältnismässigen, ideologiegetriebenen Politik.

Rot-Grün schaut schon, dass die ganzen Staatsposten möglichst bleiben können. Aber ich bin auch der Meinung, dass ein deutsches "Department of Government Efficiency" überhaupt nicht schaden würde. Über die Jahre sind die Staatsposten doch stark angewachsen, und es ist in der Tat fraglich, ob es deart viele staatlichen Stellen braucht, ob es da nicht ein erhebliches Optimierungspotenzial gibt, um nicht zuletzt auch die Steuerzahler zu entlasten. Das trifft übrigens noch viel mehr auf die EU zu. In Brüssel gibt es ein enormes Potenzial für Reformen, Verschlankung, Reduktion von Doppelspurigkeiten, Bürokratieabbau usw.

Da würden viele Bundestagsabgeordnete draufstehen. Und noch mehr von ihren Hintermännern und -frauen.