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Meine Partnerin verdient mehr als ich, aber lädt mich nie ein?

Meine Partnerin (29, weiblich, lesbisch) lädt mich (20, weiblich, bisexuell) nie bei Dates ein.

Bisher hat sie mir noch nie etwas bezahlt, mich bei Dates noch nie eingeladen und mir auch noch nie etwas geschenkt.

Ich dagegen habe sie schon mehrmals auf Dates eingeladen und ihr auch schon ein paar Kleinigkeiten geschenkt.

Sie kommt ursprünglich aus Peru und war schon mal vor ein paar Jahren in Deutschland, sie lebt erst seit Juni 2022 wieder in Deutschland.

Ich hab sie darauf schon mehrmals angesprochen. Zuerst meinte sie, dass es in Südamerika, Peru, wo sie herkommt normal ist das der Mann für die Frau immer zahlt. Und wenn die Frau es mit dem Mann ernst meint und eine feste Beziehung will sich auch alles von ihm bezahlen lässt und wie eine Königin von ihm behandelt werden will.

Nach dieser Aussage habe ich sie daran erinnert, dass sie aber keine Königin ist, wir beide gleich viel wert sind und sie hier in Deutschland lebt, dass ich eine Partnerin auf Augenhöhe möchte und dass das alles andere als gerecht ist.

Zickig und eingeschnappt meinte sie auf toxische Weise, dass sie dachte, dass ich doch immer gerne für sie bezahlt habe. Darauf habe ich geantwortet, dass ich das nicht immer gern getan habe, ich als Auszubildende im dritten Lehrjahr nicht sonderlich viel verdiene und deshalb auch auf mein Geld achten muss. Dann hab ich hinzugefügt, dass wenn ihr das nicht passt, dass ich keine reiche Frau bin, die ihr nicht alles zahlen kann, dass sie sich dann eben eine andere Partnerin suchen muss. Daraufhin meinte sie, vielleicht sollte sie das wirklich.

Darauf hab ich sie fast überall blockiert außer auf Insta, weil ich mega verletzt war und mich ausgenutzt gefühlt habe. Sie hat mir dann auf Insta geschrieben, dass sie das nur gesagt hat, weil sie sich von mir nicht ernst genommen fühlt.

Ich hab ihr dann geantwortet auf Insta, dass ich mich von ihr ausgenutzt fühle und nicht geliebt und dass eine wahre Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, also Geben und Nehmen auch im monetären Bereich.

Darauf versprach sie mir ab Januar 2023 mich auch bei Dates einzuladen, zumindest sich mich mit mir abzuwechseln. Ich hab sie gefragt, ob das nicht schon früher geht. Sie hat mir dann geantwortet, dass ich ihr alle Dates bezahlen müsste als Zeichen, dass ich sie wirklich „liebe“.

Ich fühle mich mal wieder ausgenutzt. Früher von Männern auf sexuelle Weise. Jetzt auf intrigante Art und Weise von einer Frau. Findet ihr ihr Verhalten normal, wie kann ich sie loswerden ohne, dass sie sich rächt, habt ihr sowas auch schon mal erlebt und würdet ihr euch an meiner Stelle auch ausgenutzt fühlen?

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Eltern wollen, dass ich krank eine Schulaufgabe schreibe?

Hi

Ich (16) habe zwei Eltern die geistig noch 5 sind.

Das ist leider überhaupt nicht lustig.

Meine Eltern schreien bei Streits nur rum, schaffen es nicht, Argumente zu bringen und vertreten unwissenschaftliche Ansichten.

Gerade eben habe ich (16) festgestellt das ich offensichtlich eine 3. eitrige Mandelentzündung habe (sieht man ja wenn man in den Spiegel schaut), davor hatte ich schon zwei mal eine.

Daraufhin bin ich in das Wohnzimmer gegangen wo ich gesagt habe, das ich mich krank fühle und morgen gerne zuhause bleiben wolle.

Dann sind sowohl mein Vater als auch meine Mutter komplett durchgedreht.

Meine Mutter hat mich 1,5 Stunden lang angeschrien, dass ich in die Schule muss, weil ich morgen Englisch schreibe, und mich der Lehrer nicht mag und mir deshalb sicherlich eine unmachbar schwere Nacharbeit reinhauen würde, sodass ich dann durchfallen würde.

Ich stehe in Englisch auf einer 2, kein Durchfallen in Sicht.

Dann ist mein Vater eingestiegen, und hat angefangen zu Schrein, ich solle meine Medikamente nehmen (Das ist ein Pulver für den Aufbau meiner Darmflora nach den letzten 2 Antibiotika für meine Mandelentzündungen, das ich nicht mehr nehme, weil ich keine Beschwerden mit dem Darm habe), und mir alle möglichen Beleidigungen an den Kopf zu werfen, angefangen von „er spinnt“ (ich bin wegen Depressionen und Angststörungen in Therapie kann aber natürlich sagen wann ich krank bin) bis hin zu „Schwuch***“ (obwohl ich nicht schwul bin)

Ich habe dann nur gesagt, das sie aufhören sollen zu schreien und ihnen gesagt, das ihr Verhalten absolut lächerlich und ihr Beleidigungen nur zeigen wie infantil sie sind.

Dann habe ich meine Mutter noch gefragt, ob es ihr ernst ist, dass ich morgen krank in die Schule muss.

Sie antwortete mir daraufhin: „Natürlich darfst du nicht in die Schule wenn du krank bist, du wirst schon sehen, wohin dich dein ewiges kranksein bringt.“

Wie schon erwähnt bin ich in Therapie und meine Therapeutin meint, das die Situation zuhause einen „Belastungsfaktor“ darstelle.

Das ist leider kein Einzelfall, meine Eltern sind „Notensüchtig“, schreien sowohl mich als auch meine Schwester schon bei Kleinigkeiten an.

Das geht so schon seid Jahren.

Was kann ich tun?

Am liebsten währe mir kein Jugendamt einzuschalten.

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Problem mit Blutabnehmen und Nüchtern sein?

Ich habe morgen meinen Stellungs(Musterungs)tag für die österreichische Wehrpflicht.

Nun denn, am ersten Tag in der Früh wird mir mein Blut abgenommen und jeder weiß wahrscheinlich schon was ich jetzt meinen werde: Man muss nüchtern zur Blutabnahme kommen weil die Blutwerte vielleicht falsch angezeigt werden etc...

Nun ja, laut dem Brief, den ich bekommen habe, steht da, man darf nach 22 Uhr nichts mehr essen und man soll erst nach der Blutabnahme wieder essen gehen.

Nur es gibt viele heikle Probleme, die mich zu schaffen machen werden.

1. Mein Magen ist leicht sensibel wenn es um Hunger und Essen geht, ich bin sehr wählerisch und mein Hunger führt immer dazu, das es mir oft schlecht wird und ich meinen Appetit verliere, sodass ich kaum was essen kann. Und mit einem leeren Magen weiter körperlich und psychisch getestet werden ist schlimm für den getesteten und für die, die halt die Tests durchführen, wegen den Ergebnisen.

2. Meine Nervösität ist extremst über der Grenze, zudem weil ich eine Nadelphobie habe und die Blutabnahme mich extremst stresst und die Nervösität auch so noch mehr weiter wächst.

3. Nervösität führt bei wiederrum zu leichte Übelkeit und Appetitlosigkeit, es ist wie ein Kreislauf (siehe Punkt 1)

Well, damit ich das verhindern kann, hab ich halt nur die Wahl, in der Früh zu frühstücken, weil bei einem vollen Magen mein Körper nicht sehr unter druck gesetzt wird. Auch wenn die Nervösität da ist, mir ist Nervösität mit einem reichlich vollen Magen lieber als Nervösität mit einem leeren Magen der nach Hunger schreit. Wenn ich nichts in der Früh esse, werde ich wohl dort umkippen :D

Auch wenn die Blutwerte vielleicht verändert werden, ich habe sonst keinen Plan was ich dagegen tun kann, damit die Blutwerte auch nach dem Essen im normalbereich sind, denn ich will ungern nochmal eine Blutabnahme durchführen

Kann mir wer da bitte helfen, das bedrückt mich schon seit einiger Zeit ...

Gesundheit, Magen, Hunger, Musterung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Militär, Österreich, Problemlösung, Psyche, Wehrpflicht, Blutabnahme

Der Sinn des Lebens? <-> Die Unsinnigkeit des Lebens?

Ich bin jetzt 41 Jahre alt.
Habe mich seit frühster Kindheit nach dem Sinn des Lebens gefragt. Eine zufriedenstellende Antwort fand ich nie. Häufig wurde diese Frage mit einem spontanen "leben" beantwortet.
Als Kind hielt man mich für dumm, bzw in der Entwicklung eingeschränkt. Erst Jahrzehnte später zeigte sich, dass mein abweichendes Verhalten auf einen Missbrauch im Kindergartenalter und eine Form des Autismus (Asperger) zurückführend sind.

Ich interessierte mich einfach für andere Dinge und sprach kaum, verbrachte meine Zeit am liebsten alleine und war generell zurückhalten im Umgang mit anderen Menschen. Jedoch habe mich immer nach dem Sinn des Lebens gefragt. Weswegen ich ein tausend seitiges Kinderlexikon so gut wie auswendig lernte. Mit 7 einen Videorekorder bedienen konnte und so schon Zugang zu Filmen und Medien hatte die erst im Nachtprogramm liefen. Ich wollte einfach empirisch nach dem Sinn des Lebens forschen und mich nicht an Alterbeschränkungen orientieren.

Landete gerade noch so auf der Hauptschule. Diese Zeit ertrug ich nur durch den Konsum von Alkohol und Drogen, ab etwa 12 Jahren. Das Ergebniss war größtenteil mittelmässig, in den Naturwissenschaften dafür überragend. Das Bildssystem bot mir kaum etwas was in meine Interessensgebiete fiel, noch hatten die Lehrer Lust und Zeit auf Diskussionen. Hab danach eine technische Fachschule zum Erwerb der Mittleren Reife besucht. Dann eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht. Meine Fachhochschulreife erworben. In der Messmittelbranch und Raumfahrt gearbeitet. Mit 30 dann angefangen Soziale Arbeit zu studieren. Das war etwa 2012.

Ich musste jedoch dann das Studium abbrechen, da ich währenddessen an einer vererbten paranoiden Schizophrenie erkrankte. Sprich ab diesem Zeitpunkt waren dann meine sämtlichen Karrierepläne passé.
Wirkliche Hilfe fand und bekam ich keine. Arbeitet von da an nur noch als Hilfsarbeiter und durfte miterleben wie es sich anfühlt auf einer des untersten Gesellschaftsstufen zu befinden, ohne sich wieder zurückkämpfen zu können.

Medikamente die zumindest die Wahnvorstellungen und Depressionen linderten, bekam ich erst ab 2017. Die Absicht und der Versuch meine Leben auf die eine oder andere Art zu beenden, führten mittlerweile mehrfach nicht zu dem gewünschten Erfolg.
Seit 2019 weiß ich durch die Hilfe eines Psychologen nun auch, dass ich hochbegabter Asperger bin. Wovon ich mir aber auch nichts kaufen kann. Im Endeffekt ist es einfach nur noch so, dass ich nutzlos vor mich hinvegetiere, dem Leben auch nichts abgewinnen kann und auch nie wirklich konnte. Statt dessen liege ich heute allen als Frührentner auf der Tasche.

Jedoch habe ich vor wenigen Tagen wohl einen enormen Fortschritt und einen großen Fehler in meiner Denkweise entdeckt.

Statt nach dem Sinn des Lebens zu fragen, hätte ich wohl eher nach der Unsinnigkeit des Lebens fragen sollen, dann wäre ich wohl schon als Kind auf eine befriedigende Antwort gekommen.

Geht es wem ähnlich?

Psyche, Sinn des Lebens

Was kann ich tun und würdet ihr Weihnachten zu euren Eltern fahren?

Ich studiere weit weg von meiner Heimat und mir heht es schlecht.

Bin M28 und hatte noch nie eine Freundin. Auch noch nie Sex.

Und mal rumgeknutscht hab ich nur als ich in einer Disko mal Mädels angesprochen hab. Und da hab icn auch was getrunken und das ist schon ein Jahr her jetzt.

Da ja anscheinend nix mit Frauen läuft und es auch nur beim Feiern mit Alkohol klappt und selbst das aber auch nur in wenigen Fällen (vielleicht einer von 20) ist das auch alles ernüchternd.

Lernen fürs Studium kann ich momentan nicht, da ich erstmal bei mir aufräumen müsste im Zimmer. Das werde ich morgen oder am Wochenende angehen, aber selbst dazu fehlt mir die Motivation, ich kann mich nur zwingen.

Dann hab ich hier einen Brief den ich nicht öffnen will, weil es sein kann dass ich bald ausziehen muss hier und dann müsst ich in eine WG erstmal.

Ich bab auch kein Geld um mir ein schönes Leben machen zu können. Ok, könnt geringfügig neben dem Studium arbeiten als ersten Schritt und schauen ob das hilft.

Z.B hab ich früher am PC Spiele gespielt, was schon Spaß machen kann.

Aber ich hab eine alten PC, bräucht ca. 1000€ für einen neuen PC und ich hab keine Ruhe, denk ich muss erstmal lernen. Stress, keine Zeit zum Spielen. Und beim Spielen verliert man die Zeit aus dem Auge.

Also ich hab momentankeinen Spaß am Leben, bin einfach unglücklich.

Das einzigewas Spaß macnt ist wenn ich einen guten Freund treffe oder was esse. Das war's ja quasi.

Und ich hab ajf Weihnachte bei meinen Eltern keine Ljst. Weil's mir eh schlecht geht und ich mit meinen Eltern nicht über das reden will und kann. Ich redemitmeinen Eltern nichtdarüber dass mit Mädels nichts läuft.

Ich hab haltnull Spaßoder Freude an Weihnacnten. Wieso soll ich dann ü erhaupt zu meinen Eltern fahren über Weihnachten?

Sowas wird aber doch von einem erwartet?

Ich bin aber traurig und unglücklich und kann zu Haus nur dumm runlungern, hab nichts über das ich reden kann und üner meineProbleme will ich mit meinen Elternnicht reden. Esbringt nichts über Frauen zu reden. Sowas will ich mit meinen Eltern nicht bereden. Es würde auch nichfs bringen.

Ich kann nur hoffen, dass es mir besser geht wenn das mit der Wohnsituation geklärt ist und ich fürs Studium lerne.

Weihnachtenwarfrüher mal schön, aber mehr ich komme null in Stimmung, hab da gar keine Lust drauf weils mir schlecht geht und Weihnachfen da nix dran ändert.

Würdet ihr zu euren Eltern fahren?

Also ich weiß nicht was es mir bringt. Außerdem muss ich da 10 Stunden Zug fahren. Und später wieder zurück.

Ich würde da auch nicht lang bleiben, weil ich das nicht aushalte. Ich kann zu Haus ja nur dumm rumlungern, hab nichgs über das ich sprechen kann oder will. Das Fruen Thema kann ich eh nicht anreden bei meinen Eltern. Will ich auch gar nicht, weils nichts bringt, wie gesagt. Über sowas rede ich mit meinen Eltern nicht. Mein Vater redet über sowas wenn er Bier trinkt. Aber bringt nichts, ist mir zu blöd und ich rede da mit ihm nicht drüber.

Liebe, Gesundheit, Männer, Angst, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche, Frauen und Männern

Wie mit Bindungsängsten neue Partnerin kennenlernen?

Hey Leute, Ich bemerke schon seit Monaten eine komische Eigenschaft bei mir und es macht mir tatsächlich viele Probleme.

Ich habe schon seit Jahren bindungsängste, vor allen wenn es um Beziehungen geht. Dennoch habe ich die wenigen loyalen Freunde gefunden und es auch geschafft in eine schöne Beziehung hinein zu gehen. Jedoch schon in der Beziehung hatte ich Probleme wie, dass ich das Gefühl hatte meine Freundin zu langweilen oder das Gefühl hatte nicht gut genug zu sein.

Das führte dazu, dass ich ungewollt mal sehr viel Interesse an ihr zeigte und mal super wenig. Anschließend haben sich die bindungsängste verstärkt als sie mir vor 2 Jahren nach einer langen Beziehung fremdgegangen ist. Danach hatte ich nur oberflächlich Kontakt mit Mädchen jedoch wurde nix davon so gross wie die bisherige Beziehung.

Es ist also schon lange Zeit vergangen und ich habe mir vorgenommen aufgrund meiner Bindungsängste und den schlechten Erfahrungen erstmal keinen großen Kontakt mit Mädchen zu haben. Jedoch wenn ich diesen mal habe, dann leide ich innerlich wirklich stark.

Gestern zum Beispiel habe ich auf der Arbeit eine neue Arbeitskollegin kennengelernt. Wir haben uns super verstanden und viel während der Arbeit gelacht. Ich weiss nicht ob sie wirklich Interesse an mir hatte oder einfach nur höfflich gewesen ist. Jedoch habe ich schon während des Gespräches, welches eigentlich gut lief komische Gedanken bekommen.

Obwohl das Gespräch gut lief wollte ich andauernd das Gespräch abbrechen und zu ihr kalt sein bzw. sie ignorieren. Einerseits wollte ich auch meine Chance versuchen und mein Kopf kam in ein komplettes chaos.

Ich weiss es ist nur eine Kleinigkeit aber ich denke die ganze Zeit an sie. Die eine Seite will weiterhin Kontakt und die andere Seite zwingt mich ihr kalt zu sein. Das endet meistens damit, dass ich oft stundenlang einfach nur daran nachdenke, zerbreche und dann Kopfschmerzen habe oder müde werde.

Das ist nicht das erste mal, dass mir so etwas passiert ist, aber wenn schon bei einem normalen Gespräch mit einem Mädchen meine Gedanken mich so stark kaputt machen, weiss ich, dass wenn es zu einer Beziehung kommt es noch schlimmer sein wird.

Anschließend war es so, dass ich gegen Ende der Arbeit wieder kalt zu ihr wurde und aufgehört habe ihr zuzuhören. Ob sie das persönlich genommen hat oder nicht weiss ich nicht. Aber es passiert meistens automatisch, wie ein Abwehr Mechanismus.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir jemand helfen? Könnten diese Bindungsängste von meinrr Kindheit kommen, wo ich viel Gewalt erlebt habe? Vielen Dank noch mal

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Freundin, Gesundheit und Medizin, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Bindungsangst

Psychisch stabil für Rettungsdienst?

Hallo,

die Frage richtet sich besonders an die Experten Iwaniwanowitsch und RedPanther aber auch an alle anderen die schonmal im Rettungsdienst aktiv waren.

Ich wollte eigentlich den Lehrgang zum Rettungssanitäter machen (anschließend 6Monate oder länger dort arbeiten, bis ich eine Ausbildung/Studium in einem anderen Gebiet mache), habe mich auch schon fast vollständig beim Lehrgang angemeldet und mich für Praktika (Klinik und Rettungswache) beworben.
Ich selber habe aber noch nie ein Praktikum oder ähnliches beim Rettungsdienst gemacht.

Auslöser für die Frage ist ein Traum, welchen ich heute Nacht hatte, in dem ich im Einsatz auf Tote gestoßen bin (im Traum wurde mir unwohl etc. und wollte das Geschehene nichtmal angucken).

Nun denke ich daran, dass ich evtl psychisch nicht in der Lage bin der Beruf zu tätigen,weil:

Ich leide schon seit letztem Jahr unter Angststörungen beim Vorlesen (war auch in Therapie und habe es relativ im Griff jetzt).
Durch ein Ereignis beim Vorlesen habe ich also enorme psychische Probleme entwickelt.

(Das lustige ist, dass ich schon ein Ärztliches Attest bekommen habe für meine Geistige und Körperliche Kompetenz. Der Arzt hat mir das Attest ohne jegliche Kontrollen in die Hand gedrückt.)

Meine Angst ist jetzt, dass mir sowas beim Rettungsdienst auch wiederfahren wird. Vielleicht bemerke ich ja schon nach einem Monat, dass das alles zu viel für mich wird. Und dann ist

  1. das Geld für die Ausbildung weg, das heißt ich habe Minus gemacht (muss ja ca. 4000-5000€ Zahlen (Lehrgang,C1))
  2. und dann leide ich nach den Einsätzen evtl. unter Psychischen Problemen

Sind diese Ängste normal? Oder würdet ihr mir gleich sagen, dass der Rettungsdienst nichts für mich sein wird?

Psychologie, Psyche, Rettungsdienst, Rettungssanitäter

War diese Freundschaft nicht eher sinnlos?

Fassen wir mal zusammen:

Wäre jetzt der 17. Dezember, dann hätte ich in 10 Tagen vor 3 Monaten aus gerechnet eine Ehemalige beste Freundin (32) verloren, also nicht durch einen tragischen Tod usw. sondern, weil sie keinen Sinn mehr darin sah unsere Freundschaft aufrecht zu erhalten.

Ich habe ihr ein paar Monate lang mit ihren Söhnen geholfen an den Wochenenden.

Es war ein Samstag gegen 14:00 Uhr gewesen.

Sie schrieb mir damals einen großen und sehr harten Text mit solchen Sätzen wie ,,Ich bin nicht für deine Gefühlswelt verantwortlich", Ich musste damals eben den Jahrmarkt absagen und ,,Wenn ich nur noch deinen Bedürfnissen folge" ,dann würdest du noch auf der Strecke bleiben.

Das alles nur wegen der Frage, die man mir stellte, warum ich derzeit ein wenig gestresst wäre und ich antworte, warum dies so wäre, einfach weil ich in diesem Moment an Negative Ereignisse von damals dachte.

Ich wollte mich bei ihr entschuldigen, aber dann brach sie den Kontakt ab mit mir.

Ähnlich war es mit meiner Ehemaligen Schulfreundin von damals gewesen als sie ab 2016/17 abging und sie mit mir anderen und nichts mehr zu tun haben wollte, obwohl ich sie als einer von vielen gut behandelte.

Ich wette gedanklich sobald ihr das Saarland auch nicht mehr gefällt bricht sie auch mit anderen den Kontakt ab.

Das sind solche Typischen Fälle, wo ich mir ernsthaft die Frage stelle, warum niemand vorher genau sich vorher überlegt, ob er sich auf eine Freundschaft einlässt oder nicht.

Dann kann man sich das ganze doch erst recht sparen, wenn daraus keine langfristige Freundschaft wird, wenn mich fragt.

Leben, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, Freundin, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit

Gestörtes Weltbild über Frauen als Jugendlicher?

Bitte bannt oder sperrt diese Frage nicht! Das ist kein Troll, sondern die Wahrheit und ich möchte dieser auf den Grund gehen:

Also, ich (m/21) hatte eine schwere Kindheit. Meine Mama hat sich so gut, wie nie um mich gesorgt, es gab wenig Körperkontakt, Zuneigung, Liebe und mit meinem Papa habe ich den Kontakt abgebrochen.

Ich wurde schon ab der 2. Klasse in der Grundschule von Mädchen aus meiner Klasse und aus der 3. Klasse gemobbt. Damals dachte ich mir nicht dabei. Doch das sollte schwere psychische Schäden hinterlassen, wie sich das herausstellte, denn später, fing ca. in der 6. Klasse an, fing ich an ein psychisch gestörrtes Bild der Frau oder von Mädchen zu haben. Ich hatte förmlich Angst und hatte mir damals geschworen, nie etwas mit Frauen zu tun zu haben. Ich konnte ihnen nicht in die Augen schauen, nicht einmal meinen Lehrerinen, weil ich solch einen unglaublichen Hass auf Mädchen und Frauen hatte, das kann sich keiner vorstellen. Einmal machte mich ein Mädchen aus der Klasse an und lächelte nur, versuchte Kontakt aufzubauen. Da wurde ich so wütend. Meine Lehrerin hat mich beschimpft, ich solle mich nicht so anstellen. Ein anderes Mal hat sich ein anderes Mädchen auf meinen Schoß gesetzt, wobei ich sie runtergeschubst habe, geweint habe, geschrien habe.

Paradoxerweise war das die Zeit, in der ich mich zum ersten mal verliebt hatte. Ich mochte diese beiden Mädchen und einer aus der Klasse fande sogar heraus, dass ich in Mädchen 1 verknallt war, obwohl ich dies nie in irgendeiner Form geäußert hatte. Doch trotz der Verknalltheit, der Liebe. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen. Ich war Abends im Bett (beim Träumen) ein anderer Mensch, als wenn ich vor ihr stünde.

Dies bemerke ich heute immernoch. Mittlerweile kann ich Mädchen in die Augen schauen, doch glaubt es mir, würde mein größter Crush mich um ein Date fragen, so gerne ich es wollte, würde ich mit angeekeltem Gesicht verneinen. Bei nem Kuss würde ich sehr sauer werden, so gerne ich auch wollen würde.

Versteht ihr mein Problem halbwegs? Ich hoffe ich konnte es verständlich machen

Liebe, Schule, Teenager, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Störung

Warum spielt Moral in der Therapie keine Rolle?

Hallo Ihr Lieben :) !

Gleich vorab: Ich habe weder Psychologie studiert noch irgendwann im Leben persönliche Erfahrung im Bereich Therapie gesammelt; die folgende Frage ist also definitiv aus einer Laien-Perspektive heraus gestellt (wie man wohl schnell erkennen wird). Mein Wissen beschränkt sich auf Internetrecherche und das ein oder andere populäre Buch im Stile von Stefanie Stahl und Konsorten; bzw. Literatur im Bereich Meditation/Achtsamkeit.

In letzter Zeit treibt mich treibt mich eine subjektiv empfundene "Leerstelle" im Bereich der Psychologie und deren Behandlungsmethoden um, die ich als doch eklatant empfinde: Moralische Werte des Individuums. Ich meine das so: Sowohl die westliche Psychologie und die dortigen Therapieansätze als auch östliche Schulen bzw. daran angelehnte (Jon Kabat Zinn wäre so ein Name) legen viel Wert auf Selbstfürsorge, innere Freiheit, gute zosiale Bindungen usw. - aber dem moralischen Wertegerüst der Patientin oder des Patienten wird gar keine Beachtung geschenkt.

Dabei sind Menschen für Ihre Werte in allerhöchstem Maße bereikt, auch ganz bewusst und langfristig zu Leiden - oder zumindest manche.

Gandhi hätte Anwalt sein können, anstatt sich fast zu Tode zu hungern (was er sicher durchgezogen hätte). Und auch diverse Protestbewegungen der Gegenwart gehen ja immer mehr gegen und teils über Grenzen. Man mag davon halten was man will, aber eines ist sicher: Diese Leute würden bestimmt auch lieber ein erfülltes Leben mit Freunden, gutem Job und Familie führen. Und das wissen sie auch und sagen es regelmäßig in Interviews.

Warum kommt das in den gängigen Ansätzen nicht vor?

Bei den östlichen Ansätzen ist das ja sogar einigermaßen präsent. So wurde schon öfter angemerkt, dass glaube ich die Navy auch Meditation zur Vorbereitung nutzt. Das Konzept als solches ist also zunächst amoralisch. Aber die westliche Therapie, in der Glaubenssätze, Inner Team, Inneres Kind usw. im Vordergrund zu stehen scheinen (sage ich als Laie), nimmt davon auch in höchst brisanten politischen Zeiten keinerlei Kenntnis, wie mir scheint. Ein großes Versäumnis, denn damit - sollte ich Recht haben - katapultiert sie sich doch mehr und mehr selbst ins Aus.

Ich wüsste auch nicht, wie ein modifizierter Ansatz aussehen könnte. Klar ist, er müsste weniger auf direkter Steigerung der Lebensqualität beruhen, sondern mehr die innere Konsistenz der Patienten ins Zentrum rücken. Aber letztere ist ja ein Grundbedürfnis. Wir alle wollen innere Widersprüche um jeden Preis verhindern, sobald sie uns auffallen.

Daher die Frage:

Übersehe ich hier etwas? Dann würden mich Quellen interessieren. Das Teilgebiet der Moralpsychologie scheint mir etwas anders gelagert zu sein und mehr die Entstehung der Moral zu beleuchten, nicht so sehr die Auswirkungen.

Oder habe ich Recht? Wie konnte so etwas Wichtiges über ein Jahrhundert, in dem es politisch hoch herging, einfach so unter den Tisch fallen? Verstehe ich so gar nicht, und es stimmt mich auch sehr bedenklich...

Danke!

Therapie, Krise, Politik, Demonstration, Psychologie, Ethik, Leiden, Moral, Psyche, Psychotherapie, Werte und Normen, Gandhi

Aus Wg mit bestem Freund ausziehen?

Hallo ihr lieben,

ich habe folgendes Problem:

ich bin vor ungefähr zwei Monaten mit meinem besten Freund in eine WG gezogen. Er hat vorher selber in einer WG gewohnt aber hat sich dort nicht so wohl gefühlt und wollte ausziehen woraufhin ich gesagt habe, dass ich so oder so aus meinem Elternhaus ausziehen möchte und ob wir dann nicht zusammenziehen wollen. Ich dachte, das wäre für mich das richtige weil ich selber unter mehreren psychischen Problemen leide und dachte, es wäre ganz gut, wenn ich nicht alleine wäre und er mich auch einigermaßen gut kennt weil wir auch schon länger befreundet sind.

Jetzt, nach zwei Monaten, merke ich, dass mir das alles viel zu viel wird. Dadurch das ständig jemand da ist, ich keine Möglichkeit habe mich zurückzuziehen (die WG ist sehr klein und mein Zimmer ist wirklich sehr hellhörig), das mein Freund auch öfters mal Freunde zu uns einlädt zum lernen für die Uni und ich auch eine Stunde von meiner Familie weit weg bin geht es mir immer schlechter. Hinzu kommt, dass ich angefangen habe Medizin zu studieren und ich nicht damit gerechnet habe, dass es so viel meiner Zeit und Konzentration beansprucht und ich dort sogut wie keine Ruhe habe um dafür zu lernen.

Meine Eltern wären bereit, mir eine Wohnung alleine in der Nähe bei ihnen zu finanzieren weil sie gemerkt haben, dass es mir nicht gut geht. Allerdings habe ich ein unheimlich schlechtes Gewissen gegenüber meinem besten Freund. Wir haben die Wohnung gemeinsam eingerichtet und ich könnte auch verstehen, wenn er mit niemand fremden da wohnen wollen würde weil der Schnitt der Wohnung für Freunde besser ist. Ich wäre auch bereit, ihm das, was wir bis jetzt zusammen für die Wohnung gekauft haben, da zu lassen. Trotzdem weiß ich nicht, wie genau ich ihm das beibringen soll. Ich würde mich wirklich sehr über ein paar hilfreiche Tipps und Meinungen freuen.

Liebe Grüße

Psyche, WG

Pädophile, Hilfe suchen?

Es gibt da etwas was mich jetzt schon länger begleitet und auch psychisch kaputt macht.

Zu mir: ich bin 33 und bin mir eigentlich sicher das ich auf Kinder stehe. Da ich schwul bin betrifft es Jungs aber im Alter von 6 - 12 hauptsächlich.

Ich selbst weiß das ich niemals ein Kind missbrauchen würde weil ich selber das niemals mit mir selbst jemals wieder gut machen könnte allerdings es sind halt diese Gedanken.

Wenn ich sexuelle Gedanken habe betrifft es nun mal hauptsächlich kleine Kinder.

Ich weiß auch ja selbst wohl das es falsch ist.

Das schlimmste ist das ich oftmals mir zum Beispiel family Blogs auf YouTube angucke und halt auf die Kinder ihr wisst schon.. tue.

Auch eine Freundin von mir hat einen ich glaube 8 jährigen Sohn und auch mit dem hatte ich schon gewisse Gedanken. Zu meiner “Verteidigung” aber, ich bin ihm noch nie zu nahe gekommen und habe dieses nicht vor!!

Ich bin auch verheiratet seit 2 Jahren mit einem 32 jährigen. Ich find ihn auch nicht mal mehr wirklich attraktiv und die Beziehung läuft leider auch nicht mehr so gut.

Ich bin auch eigentlich bereit mir psychische Hilfe zu suchen. Nur ich weiß nicht: wie? Wo? Wann?

ich habe noch mit keinem darüber gesprochen.

Nicht ernst genomme Antworten könnt ihr euch BITTE sparen, ich meine es hier wirklich ernst.

LG.

Therapie, Kinder, schwul, Selbstbefriedigung, Sex, Sexualität, Psychologie, Kindesmissbrauch, Liebe und Beziehung, Pädophilie, Partnerschaft, Psyche, Psychiatrie, Psychologe, Psychotherapie, mentale Gesundheit, Pädosexualität

Hört ihr auf die Ratschläge von anderen?

Hallo,

Hört ihr auf die Ratschläge von anderen?

Ich bin ein sehr eigensinniger und komplizierter Mensch und will meistens meine eigenen Erfahrungen sammeln, auch wenn ich vielleicht auf die Schnauze fliege. Ich verstehe mich manchmal selber nicht haha.

Ich suche mir ab und zu Rat von anderen, aber die waren dann oft sauer oder beleidigt, wenn ich nicht alles bzw. die Dinge nicht sofort umgesetzt habe. Wenn etwas passiert ist, meinten die zu mir: "Hab ich es dir nicht gleich gesagt?!"

Ich würde mir so unselbständig vorkommen, wenn ich alles machen würde, was andere (Partner bzw. Ex-Freund, Freundinnen, Freunde, Bekannte, Eltern) sagen. Das Lustige ist, dass die oft gegensätzliche Sachen wollten. Ich stand dann zwischen den Meinungen. Wenn sie die andere Meinung der anderen Person(en) mitbekommen haben, mochten die sich nicht mehr.

Ich mache mir schon Gedanken darüber, wenn andere mir was sagen. Tut mir leid, wenn das falsch rüberkommt. Ich weiß auch oft, dass sie recht haben, aber letztlich liegt die Entscheidung bei mir. Außerdem brauche ich immer relativ lange Zeit, um etwas zu entscheiden. Jede/r meint zu mir, er/sie will nur das Beste für mich und dass es mir gut geht.

LG!

Ja, aber selten 41%
Andere Antwort: ... 26%
Ja, schon häufig 16%
Nein, eher nicht 16%
Liebe, Ratgeber, Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Hilfestellung, Psychologie, Gesellschaft, Meinung, Psyche, psychische Probleme, Ratschlag, Rat

PTBS und Wiederholungszwang?

Hallo,

die PTBS ist gekennzeichnet durch folgende Symptome:

  • Symptome des Wiedererlebens: sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Alpträume
  • Vermeidungssymptome: emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden
  • Vegetative Übererregtheit: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit.

Laut Traumaforschung geraten traumatische Inhalte in eine Art Wiederholungszwang, sodass uns das unbewusst Erlebte immer wieder vor die Augen geführt wird und somit einen Nachahmungseffekt verursacht. Nun stellt sich mir die Frage, inwieweit die Vermeidungssymptome, wie in etwa das Vermeiden von Situationen, die daran erinnern könnten, bei solchen Reinszenierungen greifen? Nehmen wir nun an, man möchte nicht daran erinnert werden, hat Vermeidungssymptome und ist gleichzeitig in der Wiederholungsspirale und sucht zunächst unbewusst die Orte, Situationen oder Menschen auf, die das hervorgerufen haben, um es im Wiederholungszwang zu verarbeiten. Das widerspricht sich doch oder wie seht ihr das?

Angst, Angststörung, Erinnerung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Trauma, Flashback

Machen wir immer und immer wieder dieselben Fehler (Umfrage)?

Falls wir unendliche Varianten unseres Lebens leben und auch gelebt haben, könnte es sein, dass wir immer und immer wieder dieselben Fehler machen, aber in ähnlichen Umgebungen und ähnlichen Situationen (da sich kein Leben 100%ig gleicht)?

Beispiele für Fehler:

  • Wir übernehmen uns
  • Wir fallen durch unsere Prüfungen
  • Wir schreiben schlechte Klassenarbeiten.
  • Wir begehen Verbrechen.
  • Wir Führen Kriege.
  • Wir behandeln Tiere schlecht.
  • Wir zerstören unsere Umwelt
  • Wir vernachlässigen unsere Familie und Freunde
  • Wir kommen in bestimmten Computerspielen nicht weiter z.B. Boss zu stark.
  • Wir bauen Unfälle
  • Wir Verstoßen gegen Regeln

usw.

und das immer und immer wieder und zum 18 Trionsten male.

Wenn ja, woran könnte sowas liegen? Wieso würden wir es in der nächsten Variante unseres Leben nicht anders machen? Das Problem ist, dass wir uns nicht an unsere vorige Variante unseres Lebens erinnern können.

Hätten wir eine Erinnerung an unsere vorige Variante unseres Leben, würden wir betreffende Fehler vielleicht nicht nochmal machen?

Was meint Ihr? Aber immer in ähnlichen Umgebungen, ähnliche Situationen usw.

Nein 58%
Ja 38%
Weiß ich nicht 4%
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