Psyche – die neusten Beiträge

Tot im Traum alles Schwarz?

Ich 16(M) hatte gestern den Schlimmsten Traum (oder auch nicht Traum) meines Lebens. Ich habe geschlafen und es war Alles normal hatte ein Traum wo ich mit Freunden in meinem Fußball Verein gespielt habe .

Danach wurde aus dem Platz ein Berg mit einer Klippe ist ein Traum habe mir auch nicht viel dabei gedacht

Dann mussten wir uns festhalten um von der Klippe nichr zu stürzen meine Freunde haben es geschafft sich hoch zu ziehen nur ich nicht

Ich hang dort und der eine Sagte mir,,Wenn du jetzt lost lässt stirbst du in Reallife "

Ich in einem Traum dachte mir nichts dabei und habe los gelassen und tschüss gesagt

Aber dann jetzt der Gruselige Teil

Wenn man in einem Traum stirbt wacht man ja Auf aber ich wachte nicht auf ich war an einem Ort mit nichts nur meine gedanken und alles schwarz

Ich fragte mich ,, Ist das jetzt der Tot "

Und meine Stimme im kopf wurde immer leiser bis sie verschwand danach war icv einfach nicht mehr existent ich war weg ich habe keine Ahnung wie lange aber ich war weg es war kein Traum ich bin mir soooo sicher.

Aber ich war halt weg ohne irgendwas nichts nur schwarz .

Danach begann irgendein Druck auf mich zuwirken auf mein Körper ich kann es nicht beschreiben .Und es wurde immer Wärmer bis ich auf wachte und es angefangen hat an meinen Adern weh zu tun .Und mein puls extrem niedrig war .

Ist bisschen viel aber ich wollte wissen ob ich Sowas wie ein Herzstillstand hatte oder tot war oder ob ich Psychologisch daran gehen sollte lg

Religion, Angst, Träume, Tod, Traum, Krankheit, herzstillstand, Arzt, Bewusstsein, Psyche

Streit mit Vater?

Hallo Leute,

ich habe momentan wirklich viel Streit mit meinem Vater. Er hat nicht wirklich ein Problem mit mir, sondern mit was anderem, aber lässt es immer an seinen Kindern aus. Beispielsweise mein kleiner Bruder, er ist 10. wir saßen am Essentisch und haben ganz normal gegessen. Meine Mutter isst lange nicht mehr mit uns, weil sie nicht mehr in der Nähe meines Vaters sein will, weil solange er da ist, immer ein Streit zwischen denen entsteht. Sie will sich aber auch nicht scheiden lassen, wegen uns wahrscheinlich. Wie auch immer, mein kleiner Bruder hat ganz normal gegessen und wird auf einmal von meinem Vater angeschissen, weil er anscheinend nicht ordentlich isst. Dann habe ich mich eingemischt und hab gefragt, was jetzt so schlimm daran ist und wieso er jetzt auf einmal wieder schreit. Ihr müsst mich verstehen, es war wirklich unnötig und mein kleiner Bruder wird bei jeder Kleinigkeit angeschrieen. Ich bin seine große Schwester und will einfach nur, dass er mit liebe aufwächst. Er wird wirklich so oft angeschrieen, dass es für ihn normal scheint und er den Fehler bei sich sucht. Dann wurde mein Vater sauer auf mich und war enttäuscht, weil ich mich nie eingemischt hatte wenn er geschrien hat. Mein großer Bruder ist mittlerweile 20 und denkt, dass sein Vater ihn nicht liebt und redet kaum mit ihm, weil er so wenig liebe bekommen hat. Mich hat er nie angeschrieen und immer gut behandelt. Trotzdem müsst ihr verstehen, dass ich nicht mehr länger zusehen kann, wie er meinem kleinen Bruder genau dasselbe antut, wie meinem großen Bruder. Er argumentiert mit „ich bin sein Vater, ich darf sowas“ und ich als Tochter dürfe mich nicht einmischen. Dabei habe ich als große Schwester doch auch das Recht, meinen kleinen Bruder zu beschützen, auch, wenn es gegen meinen Vater ist. Oder nicht?
Habe ich was falsches gemacht? Ich liebe meinen Vater, aber er übertreibt wirklich mit dem, was er macht. Meine Mutter redet kein Wort mehr mit ihm.
Habe ich einen Fehler gemacht, indem ich mich eingemischt habe? Was kann ich machen? Was würdet ihr machen?
Bitte nimmt alles mit Verständnis und Respekt auf. Ich will versuchen, die Beziehung zwischen unserer Familie zu retten, deswegen nichts mit Jugendamt oder so!!

PS: Dankeschön an jeden einzelnen Kommentar von euch!

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Psychotherapeut werden als Sozialpädagoge?

Mich interessiert, wie man genau Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird. Vor der Psychotherapie Reform konnte man ja auch nach einem Master-Abschluss in Sozialpädagogik oder Sozialer Arbeit die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen, geht das immer noch?

In vielen Seiten von Ausbildungsstätten lese ich noch folgendes:

Eine Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in kann mit einem Master- bzw. Diplomabschluss in Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Soziale Arbeit oder Psychologie (inklusive Klinische Psychologie) und in einzelnen Bundesländern auch mit der Lehramtsqualifikation begonnen werden. Ob ein Abschluss zugelassen wird, entscheidet die regionale Behörde, in der Regel das zuständige Landesprüfungsamt im jeweiligen Bundesland. Die detaillierten Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich.“

Gleichzeitig aber auch:

Es ist eine Übergangsfrist von 12 Jahren für die Absolvierung der bisherigen Psychotherapieausbildung vorgesehen. Diese muss spätestens bis zum Jahr 2032 (Härtefallregelung bis zum Jahr 2035) abgeschlossen sein. Die Übergangsfrist gilt für alle, die entweder:

  1. vor dem 01. September 2020 ein Studium begonnen haben, welches zur Zulassung zur heutigen Psychotherapieausbildung berechtigt, die
  2. irgendwann einmal ein solches Studium abgeschlossen haben, oder die sich
  3. bereits in einer Psychotherapieausbildung befinden.

Hast du vor dem 01. September 2020 noch kein entsprechendes Studium begonnen, ist nur die Qualifizierung nach dem neuen Gesetz, also das Psychotherapiestudium und der Fachkunde-Erwerb im Rahmen der (dann neuen) Psychotherapieweiterbildung möglich.

Wenn ich also zum Beispiel im Jahr 2024 ein Universitätsstudium der Sozialpädagogik anfange und absolviere, habe ich dann dennoch die Möglichkeit daraufhin die Ausbildung zu absolvieren oder ist es dann schon nicht mehr erlaubt?

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Ist Meditation = leicht Form von Dissoziation?

Bei beiden begibt man sich in einen Zustand, welcher abgelegen von Schmerzen ist.

Und bei beiden versucht man die absolute Stille im Kopf zu erlangen, manchmal willentlich, manchmal unwillentlich.

Ist die Dissoziation in milden Fällen, dann nicht auch der ideale Meditative Zustand?

Ich rede nicht von harten Dissoziationen die dazu führen, dass der Körper eine neue, an einem Trauma assoziierten, Persönlichkeit entwickelt,

sondern so etwas wie neben der Spur sein, einen freien und leeren Kopf zu haben, vlt etwas lethargisch, ohne schmerzhafte Gedanken und Gefühle

Ich meine lernt man das nicht in der Meditation, sich vom Körper zu dissoziieren und sozusagen frei von Gedanken und Gefühlen zu sein?

Das ist doch eine Dissoziation oder nicht?

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die durch Konzentrationsübungen tiefe Entspannung und veränderte Bewusstseinszustände erreichen kann. Ziel ist die Stille oder auch innere Leere, das Freisein von jeglichen Gedanken. In religiöser Hinsicht will man die Erleuchtung erlangen, das "Eins-Sein mit dem Ganzen".
https://thermen.at/thermenlexikon/1117-meditation
Dissoziation kommt aus dem Lateinischen. Es bedeutet trennen oder schneiden. In einem dissoziativen Zustand ist unsere Wahrnehmung, Denken, Handeln und Fühlen getrennt.
https://www.lwl-klinik-paderborn.de/de/fuer-patienten-angehoerige/informationen-zu-erkrankungen-erwachsenenpsychiatrie/dissoziative-stoerungen/
Dissoziationen helfen, kritische Situationen zu überstehen
In Situationen mit extremem Stress kann eine Dissoziation den Organismus vor einer Reizüberflutung schützen. Extrem unangenehme Erfahrungen können vorerst dissoziiertwerden (z.B. durch die Abspaltung der Erinnerung oder der belastenden Gefühle bzw. Schmerzen).
https://www.klinik-waldschloesschen.de/behandlung/stoerungsbilder/dissoziative-stoerungen/
Leben, Menschen, Meditation, Spiritualität, Psychologie, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Trauma, Philosophie und Gesellschaft

Nur Trip oder doch nahtoderfahrung?

Hallo,

Um von vornerein schonmal klarzustellen, wurden die Erlebnisse auf illegalen Substanzen erlebt, und soll niemanden zur Nachahmung verleiten.

Es ist nun tatsächlich schon was länger her als ich diese Erfahrungen gemacht habe, doch es beschäftigt mich immernoch sehr stark. Ich wollte einfach Mal was neues ausprobieren, ein bisschen abschalten und was erleben, also griff ich zu sehr hohen Dosen psychedlikas. Folge dessen war ein absoluter Horrortrip wie er im Buche steht mit Zwischenzeitlichen Aufenthalt im Krankenhaus.

Was mich persönlich einfach total verwirrt, sind die absolut klaren errinerungen, die ich an den Trip habe, ich kann ziemlich alles genau beschreiben, zwar nicht wielange es gedauert hat und auch nicht in korrekten Reihenfolgen, dennoch sehr deutlich, und das obwohl ich körperlich quasi gar nicht mehr dazu fähig war.

Aber das soll hier ja kein Erfahrungsbericht sein sondern eine Frage, und deshalb komm ich jetzt einfach mal zum Punkt...

Ist es möglich, das ich eine Nahtoderfahrung während meines Trips erlebt habe? Sprich das mein realer Körper eine Vergiftung o.ä. hatte, ich wirklich kurz vor dem Tod stand, und es dadurch so eindrucksvoll war wie es war?.

Im Trip wollte irgendeine Art "Kraft"(erklärt mich bitte nicht für verrückt) auf verschiedene Arten und weißen permanent versuchen mich dazu zu bringen "loszulassen", einfach keine Kraft mehr aufzubringen. Dagegen habe ich die ganze Zeit angekämpft und somit das Gefühl bekommen ich muss "Gewinnen", hätte ich mich dafür entschieden wirklich einfach loszulassen, hätte das dann auch was mit meinem realen Körper gemacht? Bsp habe ich es Interesse halber öfter im Trip versucht, aber habe gemerkt, wie mein realer Körper desto tiefer ich "falle" immer weniger geatmet hat und mein Herzschlag langsamer wurde. Dadurch bekam ich auch nach einer Zeit schmerzen in der Brust die auch noch Tage nach dem Trip da waren, kamen diese vielleicht wirklich durch Herzprobleme?

Es waren halt auch keine Halluzinationen wie sie beschrieben werden von irgendwelchen lustigen kreisen oder Mustern, es waren wirklich Erlebnisse die sich mir aufgetan haben.

Wie sich vielleicht rauslesen lässt gehe ich hier total oft in die Richtung Zusammenhang zwischen "Körper und Seele" auf so ner Art mystischer Ebene wenn man das so nennen will, aber genauso sehr interessiert mich natürlich auch die Neurologie und die psyche, ich bin seitdem irgendwie von beidem so fasziniert.

Nahtoderfahrung, Psyche, Trip, Erfahrungen

Bin in einer Beziehung, aber denke an einen Anderen?

Ja, ihr habt es richtig gelesen. Die Frage ist komisch formuliert, aber hier werde ich es euch besser erklären können:

Ich (w/18) bin schon seit fast 3 Jahren in einer ,,Beziehung“ - besser gesagt: eine Fernbeziehung. Es ist nicht einfach, aber ich war fest davon überzeugt, dass ich den Richtigen gefunden habe und ihn auch bedingungslos liebe. Tu‘ ich immer noch. Jetzt kommen wir zu dem wahren Grund, weshalb ich überhaupt hier reinschreibe.

Vor 5 Jahren war ich in einen Klassenkameraden verliebt (klingt kitschig, jedoch erhoffe ich mir trotzdem Antworten, die hilfreich sein könnten). Ich weiß, dass er diese Gefühle auch hatte (seine Freunde bestätigten es), jedoch wurden diese beiderseits nicht ausgesprochen.

So vergingen Jahre und wir trennten unsere Wege, ohne ein Wort über unsere Gefühle jemals offenbart zu haben. Es war nicht einfach für mich, wenn ich ehrlich bin. Ich wusste, dass das nicht mehr Verliebtsein war, sondern Liebe und ich versuchte einfach darüber hinwegzukommen, da es langsam viel zu ungesund wurde. Da lernte ich nach 2 Jahren meinen jetzigen Freund (in der Corona-Lockdown-Phase: Schulen waren geschlossen) kennen und sah meine Klassenkameraden und meine ,,alte Liebe“ sehr selten.

Nun, mache ich Abitur und sehe ihn jeden Tag. Und lasst mich euch eins sagen: meine Träume machen mich verrückt. Ich träume immer wieder, wie wir zuzweit sprechen.

Es verläuft immer so, dass wir anfangen darüber zu reden, dass wir damals Gefühle zueinander hatten und es nie aussprechen konnten. Wir reden dann darüber, dass es jetzt zu spät ist und wir schon früher hätten was dafür unternehmen sollen. Doch es geht immer darum, dass es zu spät ist (= da ich jemanden habe, mit dem ich zusammen bin, und er wahrscheinlich auch). Dann umarmt er mich oder hält meine Hände, sodass ich aufwache und seine Wärme immer noch spüre.

Jedes Mal aufs Neue, wache ich mit einem bedrückenden Gefühl auf. Vorgestern musste ich sogar weinen, weil ich dieses Gefühl einfach nicht mehr ertrage.

Vielleicht übersehe ich etwas, was ihr jedoch deutlich sehen könnt, also möchte ich euch fragen:

Was bedeuten meine Träume?

Ist es normal, dass ich von ihm träume?

Und heißt es jetzt, dass ich doch keine Gefühle für meinen jetzigen Freund habe?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich danke euch :)

Liebeskummer, Gefühle, Träume, Liebe und Beziehung, Psyche, verliebt, unsicherheit-in-liebe

Mama hat Liebeskummer, was tun?

Meine Eltern sind vor 1. Jahr geschieden (nach 16. Jahren Ehe) und zurzeit lebe ich mit meiner Mutter und mit meinem kleinen Bruder. (Habe keinen Kontakt zu meinem Vater aus bestimmten Gründen) Meine Mutter kümmert sich zwar um uns, pflegt uns aber ich spüre keine aufrichtige Zuneigung und fühle eine emotionale Unerreichbarkeit. Ich weiß nicht, was mein Bruder davon hält aber mir ist das aufgefallen. Ich erlebe sie häufiger gereizt und aggressiv und sobald ich sie darum bitte, für eine gestellte Frage nicht verurteilt zu werden, tut sie es am Ende doch.(Sobald ich den Mut habe ihr etwas anzuvertrauen) Mit ihr kann ich mich nicht unterhalten. Sobald ich in die Küche komme um ein Gespräch anzufangen, stößt sie mich ab und will weiterhin das tun was sie möchte und schickt mich raus. Ich möchte einfach nur mit ihr ein bisschen reden, weil wir nie gemeinsam quatschen. Sie hat einfach kein Interesse daran rauszugehen und an die frische Luft zu gehen. (Vielleicht ist es ihr zu viel?) Ich habe mit meinen Verwandten darüber geredet und sie sagten zu mir, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringen soll aber sie ist nicht interessiert. Vielleicht ändert sich das je älter ich werde? Ich habe sie damals daraufhin angesprochen wieder eine*n Therapeutin*en aufzusuchen aber sie will nicht und meinte, dass sie das überhaupt nicht nötig habe. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, sehe ich sie immer traurig. Könnt ihr mir vielleicht helfen wie ich mit den Liebeskummer umgehen soll?

Mutter, Vater, Familienprobleme, Psyche, Streit

Hat meine Mutter und meine Familie was gegen mich?

Hallo alle Zusammen,

ich möchte unbedingt wissen, ob meine Mutter und meine Familie was gegen mich hat. Bei denen habe ich oft das Gefühl, dass sie was gegen mich haben, weil sie oft bei mir rummeckern. Als ich ein kleines Kind war, habe ich nie das Gefühl von meiner Mutter gehabt, unterstützt zu werden. Meine Familie hat mich oft ausgelacht, weil ich sehr übergewichtig war. Meine Schwester haben die immer viel mehr ernst genommen und in meiner Familie waren die meisten zu meiner Schwester viel netter als zu mir, weil sie äußerlich und innerlich wie mein Vater(Deutscher) ist. Sie sieht nicht aus wie eine deutsche, aber man sieht schon, dass sie eher wie mein Vater aussieht. Ich sehe eher aus wie meine Mutter(Ausländerin) und bin von aussehen und Charackter garnicht wie mein Vater und in meiner Familie machen die sich lustig darüber. Meine Mutter und meine Schwester meckern bei mir oft rum, wenn ich zum Beispiel in einer traurigen Phase bin und meine Mutter hört nicht richtig zu, wenn ich ein Problem habe. Sie erzählte mir noch, dass bei der Geburt von meiner Schwester sie und mein Vater glücklich waren, aber bei meiner Geburt war mein Vater unzufrieden und dass ihr damaliger Chef sie kündigen wollte, weil sie schwanger war. Ihre damalige Abteilungsleiterin war Ihre Freundin und sie hat dann nicht mehr mit meiner Mutter geredet. Ich habe noch Kontakt mit meiner Babysiterrin aus Mexiko und besuche sie jetzt, ich habe sie auch gefragt, ob ich als kleines Kind sehr laut war, weil es meine Mutter andauernd gesagt hat und sie hat gesagt, dass ich nichtmal so laut war. Die Frau von meinem Onkel hat auf mich auch als Baby aufgepasst und sie sagte das gleiche. Immer als ich als kleines Kind Streit mit meiner Schwester hatte, ist mein Vater gekommen hat meine Schwester in ihrem Zimmer mitgenommen und mich alleine im Gang gelassen. Was mir nicht an meinem Vater gefallen hat ist, als er sehr krank war, hab ich mich um ihn viel mehr gekümmert als um meine Schwester und mein Geburtstag hat er einmal vergessen, aber den von meiner Schwester nicht.

Ich wollte wissen, ob meine Familie was gegen mich hat!

Bitte keine Kommentare mit Beleidigungen!

Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Silvester kommt die Familie meiner Mutter (ich mag sie nicht was tun)?

Hallo. Ich bin momentan zu Besuch bei meinen Eltern und wollte auch bis zu meinem Geburstag bleiben (der Anfang Januar ist paar Tage nach Silvester). Ich lebe eigentlich in einer anderen Stadt. Ich hatte mich echt auf Silvester gefreut, aber habe nun erfahren, dass doch die Familie meiner Mutter kommt. Meine Mama ist eigentlich fast mit ihrer kompletten Familie zerstritten, aber es gibt noch einzelne Leute mit denen sie Kontakt hat wie z.B. ihrer Mutter (also meine Oma), meine Cousine und ihr Freund sowie meine Tante bzw. die Schwester meiner Mutter. Sie werden dann wahrscheinlich 3 Tage hier bleiben.

Nun kommen wir zu meinem eigentlichen Problem. All diese Leute mag ich nicht und ich verstehe einfach nicht warum meine Mutter wieder mit denen Kontakt hat. Meine Oma nennt uns alle immer fett und sagt wir schminken uns stark oder sonst etwas übers Aussehen dabei ist sie die Übergewichtige sie wiegt einfach bei 1,55 105 KG. Zudem ist sie mega anstrengend man muss ihr immer hinterher räumen. Wenn man sagt sie soll aufhören beleidigt sie wieder etc. Sie redet auch unanständig mit Begriffen wie Schlxampe, Hurensxxohn etc. (auf Türkisch) und ist nur am lästern. Ich kann mir das echt nicht geben. Dann gibt es noch meine Tante sie ist eigentlich nett, aber sie ist auch anstrengend, da man ihr auch hinterher räumen muss und sie bedienen muss. Sie ist erst gerade mal 45 und kann irgendwie nichts alleine. Ihr müsst euch vorstellen sie sitzt am Esstisch und sagt Hol mal wasser oder hol mal Sonnenblumenkerne sowas halt. Mit meiner Cousine bin ich am meisten verstritten. Wir haben uns früher extrem gestritten, da ich gesagt habe ihre Mutter (also meine Tante) sei faul. Wir haben uns gegenseitig beleidigt und der Streit ist dann ausgeartet. Sie schreibt zudem noch mit meinem leiblichen Vater, obwohl dass mein Vater ist und wir alle kein Kontakt mit ihm haben, weil er uns schlimme Sachen angetan hat. Meine Mama hat auch einen neuen Mann und ich finde das extrem respektlos gegenüber meiner Mutter. Sie macht auch bei Besuchen immer heimlich Bilder von uns und schickt dass an unseren leiblichen Vater !!

Jedenfalls bleibt nur die Alternative zurück zu mir nach Hause, aber dort habe ich halt niemanden. Alle meine Freunde sind zur Familie. Meine Geschwister wollen Silvester bei meiner Mutter verbringen, weil meine Mutter leckere Gerichte kocht. Ich weiss einfach nicht was ich tun soll. Ich möchte auch bei meinen Geschwistern sein an Silvester, aber ich habe Angst dass der Tag ausartet.. Alleine Silvester möchte ich auch nicht verbringen. Was sollte ich tun eurer Meinung nach?

Ihr fragt euch bestimmt warum meine Mutter diese Leute eingeladen hat: Sie hofft einfach immer noch auf eine gute Bindung zu ihrer Familie und möchte sie nicht verlieren egal wie toxisch sie sind.

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Eltern was zu Weihnachten schenken?

Hey, ich bin 17 Jahre alt….

Heute ist der 23.12.22 und eigentlich war bis vor einer halben Stunde alles gut.
Ich wollte aufräumen bzw war dabei….dann kam meine Mom hoch und meinte ich solle auch das Zimmer meines Vaters putzen und staubsaugen….ich sagte dann ein bisschen voreilig: Ne ich habe gerade keine Zeit und keine Lust auch noch sein Zimmer zu putzen, er macht nie etwas im Haushalt und kann das mal selber machen…

Da mein Vater sehr herrisch ist und ich mittlerweile ihn fast schon hasse und möchte, dass er weg geht…..kam er hoch und hat mich gehauen….dann kam meine Mutter hoch,mit der eigentlich alles noch oke war…. und dann fing sie an auch mich zu beschimpfen unnd zu hauen…

ich hasse es, ich hasse diese Aggressionen Art meines Vaters und das Hinterhältige meiner Mutter….ich weine mittlerweile jeden Tag , weil sie mich nirgendwo unterstützen….

Meine Noten sind aktuell nicht so gut, was das Ganze erschwert, da sie immer sauer sind wenn ich eine schlechte Note mit Nachhause bringe.

Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht, beiden ein Weihnachtensgeschenk zu kaufen….ich bin jetzt am überlegen ob ich es sein lasse, da sie beide mir nicht mal im Urlaub zum Geburtstag gratuliert haben…..und jetzt haben sie beide auch kein Geschenk für mich( was ich eigentlich nicht schlimm finde, da ich es gewohnt bin), jedoch finde ich es so schlimm…ich bin kaputt von dieser ständigen Aggressivität und dem schlecht reden meiner Eltern….

was würdet ihr morgen machen?

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Kommen wir nach dem Tod in eine etwas bessere Welt (Umfrage)?

Also eine Welt, wo von uns allen verbesserte Versionen existieren und wir auch etwas weiterkommen als in unserer jetzigen Welt.

Unser Universum ist riesig, könnte es auch sein, dass unser Gott in bestimmten Abständen auf verschiedenen Welten verbesserte Versionen von uns erschafft und wir irgendwann auf dem jeweiligen Welten geboren werden, wenn wir in der vorigen Welt gestorben sind?

Irgendwann würden wir dann in eine Welt kommen, wo alle Probleme gelöst sind und es das versprochene Paradies (laut Bibel) für uns ist. Also keine Krankheiten, kein Hunger, keine Kriege usw. und die Menschen sind bereits zu dem Sternen aufgebrochen.

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, müsste es eigentlich auch immer besser werden und es sich alles auch immer weiter entwickelt.

In der Bibel wird auch davon gesprochen, das die Toten irgendwann wieder auferstehen sollen. Könnte vielleicht damit gemeint sein, dass wir in einer verbesserten Welt geboren werden, sobald sich der letzte Rest unserer Knochen aufgelöst hat?

Beispielszenario:

  • Beispielperson stirbt
  • Er/Sie wird beerdigt
  • nach 50 Jahren ist davon nichts mehr übrig, auch die Knochen haben sich aufgelöst.
  • Er/Sie wird nach 50 Jahren Wartezeit in einer etwas besseren Welt geboren.

Was meint Ihr?

Nein 61%
Weiß ich nicht 23%
Ja 16%
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Entsteht mit dem Tod ein neues Universum (Umfrage)?

Wenn wir irgendwann sterben, entsteht gleichzeitig ein neues Universum (Falls ein Multiversum existiert)?

Träume haben auch etwas mit unseren Wünschen zutun, also es kann irgendwann danach eintreffen.

Falls wir beim sterben ebenfalls etwas träumen und dabei unser Leben zu etwas neuen verarbeitet wird, könnten unsere unerfüllten Wünsche vielleicht im nächsten Universum erfüllt werden? Man hat an betreffenden Stellen in Leben auch Deja vu Erlebnisse.

Beispielszenario:

  • Beispielperson A hat im Leben irgendetwas nicht geschafft.
  • Er/Sie ist am sterben
  • Das komplette Leben wird zu etwas neuen verarbeitet.
  • Er/Sie sieht auch viele vereinzelte Bilder vorm geistigen Auge.
  • Es taucht auch eine Szene auf, wo er/sie ein Mandala fertig gemalt hat.
  • Nach 15 Minuten Gehirnaktivität (beim sterben) ist der sehr lange Traum zu Ende.
  • Inzwischen sind viele Milliarden Jahre vergangen.
  • Er/Sie wacht als 3jähriges Kleinkind in neuen Leben auf, kann sich an die ersten 3 Jahre nicht erinnern.
  • Im Laufe des Lebens malt er/sie das betreffende Mandala aus und wird damit fertig.
  • Beim anschauen des fertig gemalten Mandalas hat er/sie ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr? Entsteht mit unseren Tod ein neues Universum, wo in unseren neuen Leben auch unsere unerfüllten Wünsche in einer anderen Form erfüllt werden?

Nein 52%
Weiß ich nicht 43%
Ja 4%
Leben, Menschen, Träume, sterben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Wünsche, Deja-vu, Multiversum, Abstimmung, Umfrage

Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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