Psyche – die neusten Beiträge

Schattenmensche?

Guten Morgen, ich W/15 fange wieder an Schatten Wesen zu sehen, Früher als ganz kleines Kind hab ich dies auch getan, ich war ungefähr 2-3 als es anfing daran erinner ich mich weil es noch im ersten Haus war wo wir gewohnt haben und wir umgezogen sind as ich 3 war. Im ersten Haus war es so das ich oft auf der Couch geschlafen habe mit mein Vater als er von seinen Geschäftsreisen wiederkam und oft wachte ich auf und jedesmal sah ich an der Tür zum Flur immer eine alte Frau mit Stock, jedes Mal war es sie wenn ich aufwachte. Irgendwann sind wir umgezogen in eine komplett neue Stadt und wohnten dann in einer Wohnung und da war es dann noch einmal viel krasser (mein Alter 4-8), einmal hat mich meine Mutter ins Bett gebracht und ich schaute zu mein Fenster und sah drei Männer draußen, natürlich wäre das nicht möglich das da e hat welche wären weil ich im zweiten Stock gewohnt habe, dann haben wir einmal zusammen einen Film geschaut also meine Eltern und ich und ich musste ins Bad, machte die Tür auf und sag zwei gestalten die sich sogar bewegten, einer benutze einen Film und der andere stand auf der anderen Seite am Schrank, als sie mich bemerkten schauten sie mich an und ich rannte zu meinen Eltern und brachte sie ins Badezimmer aber da war dann auch nichts mehr, nach einer Weile hatte ich Angst alleine zu schlafen und hab angefangen mit meinen Eltern zu schlafen, wieder wachte ich auf und sah direkt vor mir einen Mann, ich hatte mehr als nur Angst und versteckte mich schnell unter der Decke das tat ich oft wenn ich Angst hatte, ich denke es gab noch mehr Ereignisse in dieser Wohnung aber ich erinner mich nur noch an diese. Wir haben oft meine uroma besucht und haben da auf der Couch geschlafen, da wachte ich auch nachts oft auf und das war das absolut komischste was ich je gesehen habe, es war jedesmal das selbe wenn ich aufwachte, ich sah auf dem Balkon einen Fuchs Schatten, ein Fuchs der auf zwei Beine stand, also es war wirklich das komischste was ich je sah, ich fing auch im Kindes alter an stimmen zu hören. Als ich 8-10 war wohnte ich in Italien da war absolut alles gut und dann sind wir wieder nach Deutschland haben paar Wochen bei meiner Oma erst gewohnt und da hab ich schon wieder angefangen gehabt Sachen zu sehen aber in der Küche diesmal, als wir dann in der jetzigen Wohnung ziehten schlief ich IMMER mit Licht weil ich sowas nicht riskieren wollte wieder zu sehen, ich gehe jetzt auch schon eine Weile in Therapie wegen Depressionen und er hat mir bisschen geholfen ohne Licht wieder zu schlafen und es hat wieder angefangen, mittlerweile ist diese Gestalt IMMER vor mir und ich fang an zu schreien und es verfolgt mich schon im Traum und meine Mutter denkt das es von spielen kommt aber ich halt kinderfreundliche Sachen spiele und sie lässt wegen diesen Sachen die ich sehe auch meinen Freund bei mir schlafen wenn sie mal nachts nicht da ist weil sie Angst hat das ich durchdrehe. Stimmt etwas nicht mit mir?

Traum, Psychologie, Psyche, Traumdeutung

Warum meinen Betroffene immer eine Depression sei was sehr schlimmes?

Hört sich provokant an, aber meine die Frage wirklich so. Und ich werde das auch genauer beschreiben.

Bei mir selbst wurde Depression von Ärzten, Gutachtern und Therapeuten festgestellt.

Jedoch leide ich eigentlich gar nicht darunter, nur halt gelegentlich, wenn andere Menschen mir auf die Eier gehen und was von mir verlangen (obwohl das vielen Gesunden sicher auch ähnlich geht). Bei mir äußert sich die Erkrankung übrigens im Antrieb. Von mir aus hätte ich damit aber keinerlei Probleme. Muss auch keine Medikamente nehmen.

Damit bin ich ja nicht alleine, nur meckere ich nicht. Ich nehme es so wahr, dass andere Depressive aber sehr oft sich beschweren wie schlecht es ihnen geht, aber so gut wie keiner kommt damit gut klar und sagt das auch (wie ich). Natürlich ist das was anderes, wenn man z. B. Suizidgedanken hat. Da ist das Leid sicher höher, da es sich auch gegen das höchste Gut - eigene Existenz richtet und will ich nicht anzweifeln, aber es gibt ja auch viele bei denen es sich so äußert wie bei mir. Mal und bei bestimmten Sachen wenig oder keinen Antrieb zu haben ist ja kein Weltuntergang. Trotzdem beschwert sich gefühlt jeder. Bei mir ist es z. B. so, dass ich dann sage "ok, gerade kein Antrieb - ist halt so, muss ich xy später erledigen" Nervig ist es halt nur, wenn andere dann was wollen in dem Moment, aber auch dann setze ich meinen Willen bzw. Nichtwillen einfach durch und belaste mich nicht zusätzlich. Das habe ich ja in der Hand.

Früher wurde die Krankheit nicht ernstgenommen, heute aber macht man irgendwie pauschal ein riesen Fass auf als wäre es zwingend eine der schlimmsten Krankheiten, obwohl es DIE Depression ja gar nicht gibt und eine Depression ja auch einigermaßen harmlos sein kann.

Mal frei runtergeschrieben, hoffentlich noch verständlich.

Therapie, Menschen, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychotherapie, Selbstmord, Blickwechsel, ramboline

Depressionen existent?

Erst Mal vorab, ich möchte dich nicht beleidigen.

Ich persönlich weigere mich an Depressionen, burnouts, oder psychischen störungen zu glauben.

Zur Begründung:

Ich wurde seit dem Kindergarten gemobbt, in der Schule ging's weiter bis in die Ausbildung. Und damit meine ich auch "richtiges" mobben (Kopf in Toilettenschüssel, in Müllcontainer geworfen, Rucksack abgefackelt etc)

Soziale wie sexuelle Beziehung hatte ich kaum.

Arbeitsleben relativ unbefriedigend (Preis-Leistung ungenügend)

Aktuell habe ich ne Herzinsuffizienz, Herzleistung unter 30% , mir wurde ein defilibrator implantiert, und ich gehe Vollzeit unter Tage arbeiten.

Wenn es sowas gäbe, wäre ich wohl prädestiniert dafür.

Meine Vorwürfe:

Ich halte das für ausreden, um sich Mal krank schreiben zu lassen, oder sonst Leistungen zu erschleichen, wie z.b. Extrazeit bei prüfungen, Steuervorteile etc. Da es ja nicht nachweisbar ist.

Wenn , dann halte ich es für die Folgen einer "schlechten" Vorbereitung der Eltern (Erziehung). Also quasi Leute, die mit Druck halt nicht umgehen können.

Wenn ich was, hier auf GF z.b. was von Depressionen, psychischen störungen etc lese, macht mich das aggressiv.

Ich denke, du wurdest nicht das erste Mal mit solchen Meinungen/Vorwürfen/Vorurteilen konfrontiert.

Ich bitte um deine Meinung

Therapie, Angst, Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychiatrie, Vorurteile, Blickwechsel, ramboline

Was haben solche Menschen für ein Problem?

Hallo!

Ich habe eine Gruppe in der Klasse die sich die ganze Zeit über Amerika, England, Iran etc. aufregen, aber wenn man einmal sagt das man etwas hier in DE nicht so toll findet (steigende Gas-Preise, Die Grünen etc.-habe dazu meine eigene Meinung, die zur Beantwortung dieser Frage unwichtig ist) dann kommen sie mit dem der gerade was kritisiert hat nicht klar, und fangen an ihn zu beleidigen. Ich finde niemand hat ein recht beleidigt zu werden, besonders nicht von solche Leuten, die sich sozusagen selbst beleidigen.
Ich will auch nichts Homophobes sagen (ich weiß das nicht alle so sind) aber in dieser Gruppe ist ein schwuler Junge. Wenn man einmal einen stinknormalen Witz reißt (z.B. eine Kugel rollt um die Ecke und fällt um(hat ein Junge neulich gesagt)) dann regt sich der Junge auf das der Witz auf irgendeine Art und Weise gegen Schwule gerichtet war. Und die anderen Jungs haben den Jungen der den Witz erzählt hat dann ein Blaues Auge verpasst. Ich habe gefragt was an dem Witz homophob war, darauf meinte er das wisse ich selber, und solle nicht so dumm fragen. So was ist leider achon häufiger vorgekommen. Haben solche Leute eine Krankheit? Warum benehmen sie sich so? (es ist nicht die Pupertät, sie sind so seit der 3.Klasse). Wie kann man sie stoppen?
Ich benötige keine Antworten die irgendwie bestätigen sollen das der Witz auf irgend eine Art homophob war oder das die Gruppe vollkommen richtig handelt (da ich mir sicher bin das es nicht so ist. Gewalt und Schimpfwörter sind nie eine Lösung)

Ich freue mich auf ein paar hilfreiche Antworten. 🙃🙃🙃🙃

Liebe, Witze, Mädchen, Gewalt, Psychologie, Homosexualität, Jungs, Länder, Psyche, Schimpfwörter, Wut, gewalttätig, Homophobie, LGBT+

Heute ist der erste Todestag meiner Exfreundin und ich bin traurig ist das normal?

Hallo liebes Forum,

schön das es Dieses Forum gibt. Mir macht es Spaß anderen Mitgliedern Fragen zu beantworten oder auch Tipps zu geben.Nun würde ich mich auf Antworten bzw. Einschätzungen von Leuten sehr freuen.

Zu meiner Situation:

Heute ist der erste Todestag meiner Exfreundin, mit der ich insgesamt 15 Jahre zusammen war. Wir waren schon 3 Jahre auseinander, bevor sie letztes Jahr verstarb.In unserer Beziehung hatte sie mit psychischen Problemen zu kämpfen und ich musste sie auch zwei mal davor bewahren, dass sie sich selbst gefährdet. Von daher wusste ich, dass es eines Tages passieren könnte. Schlussendlich war es laut Staatsanwaltschaft und Polizei ein Suizid. Eine Freundin rief mich vor einem Jahr an, um mir zu berichten, dass sie verstorben ist. In diesem Moment war ich geschockt. Nun ein Jahr danach, hat sich bei mir im Leben viel verändert was positiv ist. Ich habe eine zweite Ausbildung abgeschlossen, die mir sehr gefallen hat und nun habe ich auch einen Vollzeitjob gefunden der mein Traumjob ist. Ich arbeite im sozialen Bereich. Mein privates Umfeld unterstützt mich mit Gesprächen so gut es geht und ich habe auch schon mal eine Selbsthilfegruppe besucht, von Menschen die jemanden durch einen Suizid verloren haben. Heute ist Ihr Todestag an dem ich glücklicherweise arbeiten gehen kann. Auch wenn wir getrennt waren fühle ich, dass ich traurig bin.Es waren ja immerhin 15 Jahre die wir zusammen waren.

Meine Frage:

Meint ihr das es normal ist, dass man als Exfreund traurig ist an so einem Tag wie heute? Hat jemand schon mal einen Expartner verloren? Wie seid ihr damit umgegangen?

Gefühle, Trauer, Trennung, Psyche

Freundin mit Eltern überfordert was tun?

Angefangen hat es damit, dass ich zu meiner Freundin nach Polen gefahren bin. Alles war super. Die Oma meiner Freundin hat mit mir über ein Thema gesprochen. Ich habe dabei genickt, weil ich es zu dem Zeitpunkt verstanden habe (sie spricht polnisch und ich lerne es gerade). Nur kam dann ein Wort was ich nicht kannte und hat mich gefragt, was sie gesagt hat. Worauf ich dann das wiederholte was ich verstanden habe. Sie ist daraufhin ausgerastet und hat mich angeschrien, dass ich sie anlüge und so weiter. Auch der Laptop meiner Freundin hat nicht so funktioniert wie er sollte und ich sollte ihn laut der Oma reparieren. Was ich auch nicht konnte, weil ich mich damit nicht auskenne. Sie schreit mich wieder an, weil ich gar nichts kann und kein Mann deswegen bin. Meine Freundin bekommt auch oft Ärger. Die Mutter und der Vater haben sich geschieden und so lässt die Mutter ihre Wut an meine Freundin und die Schwester raus. Wasserhahn ist kaputt gegangen -> meine Freundin Schuld. Meine Freundin möchte ihre Partei wählen -> die Mutter und die Oma schreiten ein und sagen, was sie auszuwählen hat. Wenn man Mal seine Meinung zu einem Thema sagen will wird man als schlechten Menschen dargestellt. Ihre Oma sagt sie mischt sich nicht in die Beziehung ein tut es aber. Ich war zu Besuch da und habe die Spülmaschine ausgeräumt, Tee und Kaffee gemacht und beim Essen machen geholfen und das was ich dafür bekomme als ich in die Küche gehe ist, dass die Oma zu meiner Freundin sagt, dass sie mit mir Schluss machen soll und mich in Deutschland nicht besuchen soll, da es sich nicht lohnt und sie einen besseren finden kann, wo ich mir denke. Ich bin einen Raum weiter, denkt sie wirklich, dass ich taub bin? Meine Freundin sagte, dass es ihre Entscheidung ist, was sie tut und nicht was die sagen (Oma und Mutter sind sauer), aber am Telefon wo ich dabei bin tun sie auf heilig. Wenn ich etwas vergesse sagen die zu mir, dass ich Alzheimer habe, wenn die aber was vergessen ist es "normal", da es ja jedem passieren kann. Ich soll mich angeblich auch nicht mehr bei der Oma und bei der Mutter melden, da ich ihnen nicht bescheid gesagt habe, dass ich aus Polen in Deutschland angekommen bin, sondern nur meiner Freundin und meinen Eltern, wo ich mir denke, muss ich jetzt jeder Person schreiben wo ich bin, damit keiner mehr beleidigt ist? Meine Freundin weint ab und zu Mal weil sie auch von denen gestresst ist, aber zum Glück in Ihrer Wohnung weit von den Eltern wohnt, allerdings bekommt die Schwester die bei den Eltern wohnt noch einiges ab und weint mindestens 2-3x die Woche.

Wie seht ihr die Situation und wie würdet ihr damit umgehen? Ich würde jetzt ungerne meiner Meinung der Mutter und der Oma sagen, da es sonst noch mehr eskalieren könnte.

Mutter, Oma, Familienprobleme, Psyche

Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Ist ein solche Verhalten in der Familie normal?

Ich weiß einfach nicht wie lange ich das noch aushalten soll.

Für alles zuhause immer wieder die Schuld zu tragen und mich jeden Tag aufs Neue immer wieder beleidigen zu lassen. Ob es jetzt meine Schwester oder Mutter ist. Beide machen mich fertig.

Egal mit wem ich streite, es ist immer meine Schuld, immer bin ich die schlechte.

Streite ich mit einem, streite ich mich mit beiden. 

Nie werde ich angehört, nie interessiert sich jemand für meine Seite der Sichtweise, warum auch es ist ja viel einfacher immer alle schuld auf mich zu schieben?

Selbst wenn es keinen Streit gibt, werd ich bei Unternehmungen nichtmal gefragt, ob ich mitkommen möchte.

Immer wird alles darauf geschoben ich wäre zu laut, ich wäre zu agressiv.

Und nie fragt sich jemand warum? Warum wird ein Mensch agressiv, wenn er jeden Tag provoziert wird. 

Egal um was es geht, es wird immer auf mich geschoben.

Fast jeden Tag darf ich Beleidigungen dulden, sowas vonwegen „du siehst ja wirklich am hässlichsten heute von uns allen aus“, „du vergisst ja auch immer alles“ immer wird dargestellt das ich die schlechte bin und die anderen beiden so viel besser als ich sind.

Andauernd wird nur gelogen.

Wenn ich dann mal laut werde, tut meine Mutter immer so als hätte sie Angst vor mir, aber so das es auffällig geschauspielert ist, nur damit sie mir einreden kann das ich mich falsch verhalte, damit ich mich schlecht fühle.

Sie provoziert mich, weil sie weiß das ich ausraste, nur damit sie mir ins Gesicht sagen kann was für ein schlechter Mensch ich bin.

Ohnehin bin ich ja sowieso komisch ihrer Meinung nach, ich bin unterentwickelt und total anders als Menschen in meinem Alter. Komisch nur das die einzigen beiden die das so sehen Sie und meine Schwester sind. 

Ohnehin bin an allem was um mich herum passiert eh immer nur ich schuld.

Eine Zeit lang habe ich das geglaubt und habe unter anderem wegen ihr auch einen ziemlichen Selbsthass mit gegenüber entwickelt.

Ich hab aber ganz tolle Menschen kennengelernt, die mich da raus geholt haben. Das ich es wert bin geliebt zu werden, das ich nicht komisch bin, nicht hässlich und normal. 

Seitdem ich selbstbewusster bin, ist das alles noch schlimmer geworden, ich denke es liegt daran das meine Mutter nicht mehr weiß, wie sie mich noch klein halten kann.

Das ich nicht mehr ihr Opfer bin.

Um ehrlich zu sein hab ich das je gegenüber noch nie Schwäche gezeigt und immer os getan als wäre ihr Umgang mit gegenüber total egal.

Alleine sitze ich dann aber immer da und weine, weil ich nicht verstehe warum man so mit seinem eigenen Kind umgeht und ob sie das ganze wirklich bewusst macht?

Zumal sie meine Schwester offensichtlich bevorzugt. 
Ich hab ihr auch schon sehr oft gesagt das sie ungerecht mit uns umgeht, aber sie geht dem jedes Mal aus dem Weg.

Sie versucht mich JEDEN Tag so gut es geht immer wieder mit Kleinigkeiten zu provozieren, nur damit sie mir dann wieder an den Kopf werfen kann was für ein schlechter Mensch ich bin.

(weiter in den Kommentaren)

Angst, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit, Traurigkeit, emotionaler missbrauch

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