Psyche – die neusten Beiträge

Meine Mutter liebt mich nicht mehr- und ich zerbreche daran?

Hallo erstmal ich bin 20 Jahre alt, Studentin und im Moment an einem absoluten Tiefpunkt in meinem Leben angelangt.

Ich habe keine Freunde, engere Verwandten, oder sonstige Menschen denen ich wichtig bin und somit mit meinen Problemen auf mich allein gestellt. Folglich habe ich bis auf Foren auch keine Möglichkeit mich auszutauschen.

Mein Vater ist narzisstisch und (emotional )missbräuchlich, sowue gewaltätig gewesen und ist es immer noch. Zudem bin ich ihm komplett egal, was er auch schon mehrere Male bestätigt hat. Dies ist allerdings mein geringstes Problem, da ich keine emotionale Bindung zu ihm habe und die Apathie auf beiden Seiten beruht.

Vielmehr ist es meine Mutter, die bis zuletzt meine einzige Bezugsperson war das Problem. Sie interessiert sich niemals für meine Gefühle oder Probleme und reagiert dann sogar mit Wutausbrüchen. Macht mich schlecht und stellt mich bloß, attackiert meine Persönlichkeit. Sehr extrem ist es seit meiner Long covid Erkrankung geworden, die im letzten Jahr sehr stark ausgeprägt war und ich zusätzlich zu dem Leiden, noch ihre agressive Art aushalten musste. An sich ist sie auch immer das Opfer und ich muss immer ein offenes Ohr haben, also quasi die Mutterrolle übernehmen, und stehlt mir kostbare Zeit zu studieren und auf eigenen Füßen zu stehen, kritisiert mich aber dass ich sozial von ihr abhängig bin. Sie bringt mir nichts bei und stürzt mich nicht in schwierigen Situationen.

Das sind nur ein paar Probleme in unserer Beziehung, am liebsten würde ich einfach abhauen, was aber wegen meinem schlechten Allgemeinzustand und wenig finanzieller Mittel nicht so einfach geht. Wie gesagt Freunde habe ich keine, weil niemand Interesse an mir hat und mich nicht mag, weil ich wahrscheinlich genauso schwierig wie meine Mutter bin, aber ich fühle mich einfach so. verdammt. einsam.

Mutter, Schule, Angst, Trauer, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Warum bin ich von meiner eigenen Existenz verwirrt?

Meine Existenz verwirrt mich!

In der letzten Zeit bin ich mir dessen bewusst geworden, dass mir die Komplexität meines Bewusstseins nicht bewusst ist, was zur Folge hat, dass sich mein Bild von Existenz verzerrt. Und das bereitet mir Angst (irgendwie ein wundervolles Gefühl), sogar mehr Neugierde.

Es ist immer eine Art Shockmoment, wenn ich aus heiterem Himmel zur Erkenntnis gelange, dass ich TATSÄCHLICH EXISTIERE. Ein Ich-auflösendes Gefühl. Plötzlich bin ich in einer gedankenmanifestierten Trance, in der meine Sinne geschärft werden, mein Verhältnis zur Umwelt wandelt sich dem Objektiven und auch meine Erinnerungen an solche Momente sind auf ihrer eigenen Art intensiver.

Jetzt zählt alleine nur, dass ich existiere, denn mein Ich-Sein ist nur die Nebengeschichte und die Umwelt der Ort, der es ermöglicht mir dessen bewusst zu sein. In diesen Augenblicken wird mir klar, was es eigentlich bedeutet 1 zu sein, jedoch ohne Bezug zu 0, da 0 für mich nicht existiert. 1 zu sein bedeutet es also nicht zu wissen wie es ist 0 zu sein. 0 kann garnicht sein. 1 ist die Erkenntis, dass etwas nicht sein kann und trotzdem existent ist. Das ist alles selbst für mich recht verwirrend. Rund um die Uhr bringen derlei Gedanken meinen Kopf zum rattern. An sich keine Qual,- aber die Unwissenheit, diese innere Leere, die meinen Kopf füllt…

Weitere möglichen Nebeneffekte solcher Wahrnehmungen

  • schwindel
  • knallige Farben
  • Overload an nach Innen gerichteten Gedanken
  • Depersonalisation, Derealisation
  • Freisetzung von Adrenalin und überwiegend Glückshormonen, als Resultat:
  • Begeisterung
  • Verblüfftheit
  • Besonders starke Neugier zu Wissen, welches über unseren Verstand hinausgeht (Also sozusagen Wissen, auf welches wir kein Zugriff haben)
  • Reizüberflutung
  • starke Verwirrtheit bishin zum Realitätsverlust

An die, denen es genauso geht: Erzählt mir mehr!

Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Existenz, Philosophie, Physik, Psyche

Was soll ich machen?

Heyy,

Letzte Woche war meine Austauschschülerin für eine Woche bei mir, und wir haben uns sehr gut verstanden. Wir haben die selben Interessen, haben sehr coole Dinge erlebt und wir waren beide sehr traurig, dass sie gehen muss. Alles schön und gut, aber da gibt es ein Problem. Ich habe ihr vor ein paar Tagen geschrieben, da sie sich nicht mehr gemeldet hat, aber sie antwortet mir nicht mehr, obwohl ich sehen kann, wann sie online ist/war, und obwohl ich bis gestern noch sehen konnte, dass sie viele Insta Stories postet. Irgendwie kann ich jetzt sogar ihre Insta Stories nicht mehr sehen, und sie hat auch für mich die Online-Bestätigung ausgestellt... Ich dachte, dass ihr die Woche mit mir gefallen hat, aber irgendwie habe ich mittlerweile nicht mehr das Gefühl. Ich mache mir halt gerade Gedanken, was ich falsch gemacht habe. Sie ist mir halt wirklich wichtig geworden, und ich dachte, dass wir in Kontakt bleiben können und gute Freunde geworden sind. Aber so denke wahrscheinlich nur ich. Mir ist das alles irgendwie sehr unangenehm, und ich weiß nicht, wie das weitergehen soll, da ich in drei Monaten zu ihr kommen soll. Aber will sie das überhaupt? Ich mache mir wirklich viele Gedanken und frage mich, was ich schon wieder falsch gemacht habe... Das sind jetzt sehr viele Informationen auf einmal, aber meine Hauptfrage ist, was ich jetzt machen soll. Soll ich mich irgendwie bei ihr entschuldigen (ich weiß nicht für was), soll ich warten oder ihr nochmal schreiben? Und wie kann ich aufhören auf Grund dessen an mir zu zweifeln um vielleicht ein besseres Mindset zu bekommen?

Ich würde mich über Tipps freuen :)

Warten 75%
Entschuldigen 13%
Nochmal anschreiben 13%
Mädchen, Freundin, Psyche, Zweifel

Welpen abgeben?

Hallo liebes Forum,

zuerst bitte keine Verurteilungen.

ich bin gerade wirklich verzweifelt und will mir deshalb ein paar Meinungen einholen von anderen die eventuell dieselbe Erfahrung durchgemacht haben. Ich bin vor einigen Monaten ins Ausland gezogen, wohne seit Dezember zum ersten Mal wirklich alleine und wollte schon immer einen Hund. Ich habe durch Zufall eine Anzeige Online gesehen und dann ging alles auch ganz schnell. Ich habe mir einen Welpen adoptiert. Es hat sich herausgestellt, dass sie erstens viel zu früh von ihrer Mutter weggegeben wurde also nichts beigebracht bekommen hat und natürlich Würmer und Flöhe hatte. Sie hat zuvor draußen gelebt.
Nun spiele ich beinahe jeden Tag mit dem Gedanken sie wieder abzugeben ich arbeite zwar zuhause aber dadurch dass sie noch nicht raus darf weil sie nicht komplett geimpft ist, ist sie immer drinnen und ich dann natürlich auch. Erziehung klappt soweit ganz gut. Sie sitzt hört wenn ich sie rufe, pisst auf ihre patches, groß macht sie teils auch dort oder an einem festen Platz. Aber sie beisst wirklich ständig und alles. Meine Klamotten sind ständig kaputt sie hört kaum auf auch mit Trainer. Ich kann nicht normal mit ihr kuscheln oder spielen. Ich kann kaum schlafen. Und sie hat dann noch vor einigen Tagen mein teures MacBook zerbissen. Abgesehen von all den Holzmöbeln und Wänden. Nun wird es finanziell und mental langsam einfach schwierig für mich. Der Hund kostet ja auch, dafür habe ich auch Rücklagen aber nicht für die ganzen Reparaturen. Und ich muss ehrlich sagen damit habe ich nicht gerechnet. Ich geben wirklich mein bestes bei der Erziehung aber ich wohne nunmal alleine und kann gerade nicht mehr. Ich habe das Gefühl kein Leben mehr zu haben. Und es macht mich so traurig ich fühle mich einfach nicht mehr wohl. Und ich will nur das Beste für sie. Ich bin mir so nicht mehr so sicher ob ich ihr das geben kann. Ich habe sie seit ca. einem Monat und laut Arzt ist sie drei Monate alt. Ich bitte um ernst gemeinten Rat. Denn wenn es mir nicht gut geht, geht es ihr ja auch nicht gut.. Ich wünschte es gebe eine andere Lösung aber so langsam weiß ich nicht mehr. Es kommt ja noch so viel auf uns zu. Danke im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Psyche, Welpen, Welpenerziehung

Mit 19 Jungfrau zu sein belastet mich sehr. Was tun?

Hey,

ich (M) werde bald 19 und bin immer noch Jungfrau. Mein komplettes Umfeld scheint in glücklichen Beziehungen zu sein und es fällt mir dadurch zunehmend schwerer mit diesen etwas zu Unternehmen da es mich extremst herunterzieht. Zudem habe ich wirklich Angst mich immer mehr zu verschanzen und zum Incel zu werden da meine Hoffnung immer geringer wird und ich das Gefühl bekomme durch das Abklingen meiner Jugend jetzt was verpasst zu haben. Durch meine Arbeits und Wohnsituation habe ich im Moment auch kaum die Möglichkeit um auf Partys und so zu gehen was sich aber im Verlauf dieses Jahres ändern wird. Wenn ich wieder in der Stadt wohne würde sich alles verbessern, auch dahingehend habe ich mir immer eingeredet, was sich aber wohl als falsch herausgestellt hatte.

Ich hatte zu Karneval vor kurzem die perfekte Möglichkeit in Form einer wirklich gutaussehenden Dame die mich wohl sehr mochte. Als sie mich dann küssen wollte ist mir nur in den Kopf gestoßen das ich das ja gar nicht kann und komplett überfordert bin mit der Situation und bin Schnurstracks in der Menge verschwunden.

Ich habe einfach das Gefühl hässlich und nicht gut genug zu sein was mein selbstbewusstsein extremst mindert. Wie geht man am besten damit um? Wo lernt man Frauen am besten kennen und wie funktioniert der ganze Ablauf mit Ansprechen und so. Ich bin einfach von Grundauf überfordert und ratlos.

Tut mir Leid wenn das alles gerade super durcheinander nund nciht ganz koherent geschrieben ist, ich verfasse das komplett übermüdet und etwas verzweifelt. Ich danke für jede Antwort.

Gefühle, Frauen, Sex, Psyche

Toxischer Vater was tun?

Ich weiß nicht womit ich anfangen soll. Schon seit einer langen Zeit gibt es jeden Tag Zuhause Streitigkeiten.Zwischen meinen Eltern läuft es nie gut. Mein Vater hat seinen Job als Altenpfleger nachgelassen und ist nun Arbeitslos hat sich seit meiner Kindheit total schlimm geändert.Ist andauernd draußen mit seinen Freunden, Streit mit meiner Mutter gibt es immer ,weil er uns Zuhause nie hilft und auch so frech ist.Er kümmert sich um mich sowie um meine Schwester wenig.Er ist öfters draußen und wenn wir ihn drauf hinweisen wird er schnell aggressiv auch fragen wir was er draußen nur macht seine Antwort:,,Arbeiten!“, komisch ist aber das er nie sagt was er arbeitet mal hilft er seinen Freunden aber die ganze Sache find ich sehr seltsam.Meine Mutter arbeitet als Reinigungskraftfrau und bringt das Geld alleine nach Hause. Mein Vater ist mal nett und mal frech, wenn ihm etwas nicht passt wird er immer schnell aggressiv und ist angepisst. Meine Schwester und mein Vater haben keine gute Beziehung, sie haben oft auch Streit und er beleidigt sie oft, wenn es zu schweren Situationen kommt. Zuhause kann ich nie meine Ruhe finden, weil es immer Streit gibt.In Ruhe lernen kann ich auch nicht. Meine Schwester wird oftmals sehr laut und wird schnell aggressiv. Meine Mutter ist eine sehr liebe Person, doch leider lässt sie sich alles gefallen und verzeiht schnell. Wenn mir etwas nicht passt habe ich immer meine Meinung geäußert, doch die Situation eskalierte nur. Und jetzt halte ich mich zurück und bleibe still, weil ich das Gefühl habe das ich eh nie zugehört werde. Meistens werde ich zu emotional und weine nur im Bett.Ich fühle mich einfach nicht gut. Was sollte ich tun ?

Familienprobleme, Psyche

Partnerin plötzlich abweisend?

Hallo Liebe Community,

ich habe einen Kumpel der momentan folgendes Problem hat:

Unswar ist er mit seiner Partnerin seit 1 1/2 Jahren zusammen, und sie hat Depressionen "schwere sagt er".

Und manchmal aus heiterem ist sie total abweisend zu ihm, sagt er soll aus ihrem Leben verschwinden, sie möchte noch jemanden kennenlernen, und dazu noch so Sachen wie, warte ab wenn wir bald zusammen ziehen dann rennst du sowieso in dein verderben.

Und neulich sagte sie auch zu ihm, ob sie mit jemanden vor seiner Tür stehen soll damit er es begreift und verschwindet.

Er weiß einfach nicht mehr wie er damit umgehen soll manchmal, ihre Mutter sagt ihm auch Versuch das nicht so ernst zu nehmen da es ihr sowieso im Nachhinein leid tut und sie sich ja auch bei ihm entschuldigt.

Sie war davor 8 Jahre lang mit jemanden zusammen mit dem sie auch eine 3 jährige Tochter hat, aber ihr Ex hat sie wohl herzlichst wenig beachtet, ihm war alles andere wichtiger als sie selbst, und das sie ihm teils voll in den A... Gekrochen ist, vergeblich.

Genauso wie sie nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen kann, sie kehrt ständig dahin zurück und redet nur über vergangen Sachen, wo man ihr sagt das sie damit abschließen muss und nach vorne blicken soll.

Ich persönlich finde sie muss generell an sich arbeiten, da sie auch die gebrauchten Windeln ihrer Tochter behält und da selber nochmal reinpinkelt, und sie rastet auch total aus wenn man mal was verschüttet oder so.

Was sagt ihr wie würdet ihr mit sowas umgehen oder welche Ratschläge hättet ihr.

Vielen Dank

Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Psyche

Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

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Antwort 4 10%
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Eltern schlagen sich wegen mir?

Hallo,

bin m17 und mache gerade mein Abitur und habe eine Freundin und wohne bei meinen Eltern.

Ich habe den Wunsch und Traum später einmal eine eigene Sportschule zu gründen und möchte dafür nach dem Abi meinen Sport intensivieren/in der Sportschule arbeiten und BWL studieren.

Meine Eltern sehen das aber völlig anders, sagen mir die ganze Zeit, dass das falsch ist und ich den Sport nur als Hobby machen darf. Immer wenn es darum geht, wie meine Zukunft aussieht streiten wir uns auf's heftigste und mein Vater sagt die ganze Zeit, dass das alles pubertärer Schwachsinn ist und es mir wichtiger ist "ne 17 Jährige zu fi***n" (Zitat) als sich um meine Zukunft zu kümmern.

Die schlechte Stimmung geht immer von meinem Vater aus und dann meint er ich wäre Schuld daran, dass sich alle streiten. Er sagt, dass er es nicht einsieht für "so etwas" zu arbeiten und sein Geld zu verdienen und dass ich keine Kohle machen werde später und hat mich des Öfteren schon als Looser oder Opfer bezeichnet oder billige Arbeitskraft, die ausgenutzt werden wird, bezeichnet.

Meine Mutter hat meinen Vater heute beim Streiten sogar geschlagen und mein Vater kam danach zu mir und meinte, dass er aufhören wird mich in meiner Zukunft zu unterstützen und hat mir viel Glück gewünscht. Er hebt immer wieder hervor, wie abhängig ich von ihm bin. Zudem streiten sich meine Eltern so häufig und waren auch schon bei Paartherapien, aber sieht nicht so aus als hätte es was gebracht. Merfach stand schon das Wort Trennung im Raum.

Bei uns läuft gewaltig was schief und ich weiß nicht wie ich ddas handeln soll, habt ihr Ideen?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Psyche

Komische Träume?

Traum 1:

Ich hab geträumt das ich auf Kur bin (was auch stimmt). Da sollten wir so eine Übung machen und ich hab halt so ein Mädchen gefragt. Sie und die anderen haben mich dann zusammen geschlagen. Halt richtig getreten und so. Ich bin dann in meinen Bett aufgewacht, war aber trotzdem noch im Traum. Die Schläge und Tritte habe ich trotzdem noch gespart. Ich habe probiert aus den Bett zu fallen. Ich konnte auch meine Beine bewegen. Dann lag ich auf den Boden und Gleichzeitig auf den Bett. Sozusagen war das mit den Boden im Traum und das im Bett in echt. Das war so komisch. Dann bin ich voll Schock aufgewacht.

Traum 2:

Ich war wieder auf Kur. Da war so eine Ubtersuchung und ich hab sehr schwer geatmet. Bin halt irgendwie bewusstlos geworden oder so. Dann war da meine Mum die meinte das ich nächste Woche nur noch Ergometer und Walken mitmache. Da war auch die Ernährungstante bei mir. Dann war ich plötzlich in meiner Klasse. Ich wollte rauslassen doch meine Knie waren wie Butter. Ich bin dann zusammen gesagt. Niemand hat mir geholfen. Ich hab mich dann aus den Raum gezogen. Dann ging mir besser. Ich bin dann aufgewacht und hab schwer geatmet.

Die Träume haben sich alle so verdammt echt angefühlt. Die Schläge und die Tritte waren so echt. Das gefühlt als es mir nicht gut ging kam mir so realistisch vor.

Ich hab Angst dass wenn uch wieder schlafe wieder so ein Traum kommt

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Ich wurde nach meiner verstorbenen Mutter benannt und es quält mich?

Meine Mutter starb damals bei meiner Geburt. Mein Vater benannte mich deswegen nach ihr und zog mich 5 Jahre groß, bis meine Tante(Schwester meiner Mutter) die Vormundschaft bekam weil er ein starkes Alkohol Problem entwickelte.

Er ist seit 3 Jahren trocken und ich sehe ihn so ca. 2 oder 3 mal in der Woche. Aber jedesmal ist es für mich eine Qual. Ich sehe meiner Mutter scheinbar ähnlich und immer wenn mein Vater mit mir spricht, habe ich das Gefühl er würde mit ihr reden und nicht mit mir. Er möchte das ich meine Haare so trage wie sie wenn ich bei ihn bin und bestimmte farben oder klamotten trage. Er hat mir auch schon 2 mal eine Geschichte erzählt und gefragt, ob ich mich noch daran erinnere. Ich habe das nie erlebt, meine Mutter scheinbar schon.

Das klingt jetzt vielleicht ziemlich kalt, aber ich kannte meine Mutter nicht und habe sie auch keine einzige Sekunde vermisst. Meine Tante kümmert sich mit so viel Liebe um mich und ehrlich gesagt sehe ich sie als meine Mutter an. Ich nenne sie auch Mama. Sie hat mir auch von klein auf einen zweiten Namen gegeben, mit den sprechen mich auch alle an. Familie und die Leute in der Schule. Nur mein Vater nicht.

Ich habe schon seit der Grundschule den Wunsch mein Namen zu ändern, in den anderen Namen. Meine Tante weiß es auch und würde mich dabei unterstützen. Nur habe ich Angst mein Vater könnte dadurch rückfällig werden. Ich habe das Gefühl er schafft es nur trocken zu sein weil ich wie meine Mutter aussehe und auch so heiße. Aber es macht mich fertig so wie sie zu sein.

Ich bin nicht sie, ich bin ich.

Was soll ich machen?

Ich bin übrigens 15.

Mutter, Familie, Tod, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Mein Vater klaut Unterwäsche und Kleidung von mir was soll ich tun?

Hi also ich bin 18 und habe mit meinem Vater nicht viel zu tun und lebe nicht bei ihm, bin nur manchmal am Wochenende dort zum übernachten. Ich habe allerdings noch mein Zimmer dort wo noch viele Kleider usw. von mir sind.

Mein Vater ist schon seit ich klein war oft die ganze Nacht wach geblieben und hat sich pornos angeschaut und ist morgens noch wie ein Zombie vor dem Computer gehockt. Ich dachte mir damals als Kind nichts, dachte das ist normal bei Männern. Als ich so ca 13 war hab ich das erste mal gesehen, dass er irgendwie komische Sachen (Sexspielzeuge) sich zusammenbaute also genäht hat und hab es einfach verdrängt und ignoriert.

Ich hatte dann aus bestimmten Gründen zu meinem Vater wenig bis garkeinen Kontakt, in dieser Zeit hat er sich selbst sehr gehen lassen und das war dem Haus auch anzusehen.

Dann war ich mit meinem Bruder mal wieder bei ihm. Als mein Vater mal eine Weile nicht zuhause war habe ich in ein Zimmer geschaut, das er immer für „private Angelegenheiten“ benutzt hat und sah, dass er da drin verschiedenste Sachen hatte die aus altem Stoff usw gemacht waren, es waren sozusagen Teile von Frauenkörpern und ganz viele Tangas und so von meiner Mutter und so Sachen wie Tampons und Bilder von Frauen (teilweise auch einfach Zeitschriften, nichtmal nackte Frauen).

Eines Tages war ich dann mal wieder dort und dummerweise habe ich aus Neugier da rein geschaut, hatte vorher auch gemerkt dass Sachen von mir fehlen aber habe den Gedanken aus Angst ausgeschlossen. Ich hab also die Tür geöffnet und vor mir saß eine Art Puppe, die ein Oberteil von mir und einen meiner Lieblings bh’s anhatte es hat so schrecklich ausgesehen. Ich habe dort vorher schonmal Sachen von mir gefunden und habe es dann kaputt gemacht und entsorgt

Die Tür von dem Zimmer ist kaputt und kann nicht abgeschlossen werden, ihm ist also bewusst, dass jeder da rein könnte und es ist, als wäre es ihm egal, wenn ich oder meine kleinen Geschwister das sehen würden. Nebenbei ist mein Vater ein sehr großer Narzisst und Messi und sucht somit die Schuld immer bei anderen und ich denke, selbst wenn ich ihn darauf ansprechen würde dann würde er irgendeine Ausrede finden.

Ich wünschte ich könnte weiterhin ein normales Verhältnis zu ihm haben aber es fühlt sich so ekelhaft an und ich habe sogar manchmal Alpträume von ihm. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht bei ihm melde aber ich schaffe es einfach nicht. Ich wünschte, ich könnte irgendwie verstehen, warum er das macht um wenigstens Frieden mit mir selbst zu schließen.

Ich habe mit meiner Mutter damals darüber geredet und sie hat mir erzählt dass sie damals auch Sachen von ihm gefunden hat und er süchtig nach Sex sei. Er hat wohl scheinbar schon sehr früh damit angefangen und sieht Frauen irgendwie als Objekte an. Allerdings ist meine Mutter verstorben und ich kann sie jetzt nix mehr fragen.

Ich hoffe, jemand nimmt sich die Zeit und kann mir helfen.

Mein Vater ist dr0gensüchtig btw.

Lg

Sexualität, Psychologie, Psyche, sexsüchtig

Sind so viele Menschen Single, weil sie ein großes Ausschlusskriterium haben bei der Partnerwahl?

Manchmal liest man hier mit, wie Leute Kontakt abgebrochen haben, weil die andere Person nicht immer antwortet, kein Auto hat, keine Freunde, zu viele Freunde, noch im Elternhaus usw usf 1,80 ist, kein Hobby, ein Zahn ist schief usw

Kann man zu großes Ausschlusskriterium nennen oder zu hohe Ansprüche haben bei der Partnerwahl.

Aber ist es nicht so, dass der Mensch sich ändert? Zb wird eine Frau auf Tinder nicht gematcht, weil sie kurze Haare hat und er halt auf lange Haare steht.

Aber ist es nicht möglich, dass genau diese Frau zb 10 Jahre später sich dafür entscheidet, ihre Haare wachsen zu lassen?

Menschen ändern sich, nicht? Ne 20 jährige Partymaus könnte mit 40 ein glücklicher Familienmensch sein, oder nicht? Ist es dann nicht scheiße, dass sie wegen Partys ein Ausschlusskriterium war als sie 20 war?

Oder ist man so, dass wenn man Dating Apps nutzt, dass das Hier und Jetzt wichtiger ist und man nicht denkt: ah jo, er hat bisschen Bauch, aber vielleicht ändert er das eines Tages

?

Ja, Menschen werden sehr schnell aussortiert, wegen teilw Kleinig 69%
Andere Antwort 22%
Nein, man sortiert aus gutem Grund aus. 9%
Dating, Liebe, Leben, Männer, Menschen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psyche, Verabredung, Anspruchsvoll, Bumble, Lovoo, Dating App, Tinder, Umfrage

Wie findet ihr das?

Hallo! Ich habe so eine tolle Psychologin. Manchmal sagt sie Dinge die ich nicht wirklich nachvollziehen kann, aber im Großen und Ganzen ist sie ein Engel der mir sehr viel geholfen hat❤️.

Ich bin mitten in meiner Therapie, bin schon sehr viel geheilt, muss aber noch vieles lernen. Vor 3 Wochen dann der Schock: Sie geht ab Juli auf Weltreise, ein ganzes Jahr. Sie meinte mal zu mir, dass ich mir kein Druck machen soll um die Therapie so schnell wie möglich abzuschließen, aber jetzt macht sie mir Druck.. Sie meinte, dass wir jetzt Gas geben müssen und mir geht es sehr schlecht. Als ich mit ihr ehrlich drüber geredet habe, meinte sie, dass sie sich schon denken konnte, dass mich das mitnimmt. Wenn sie es sich denken kann, dass es ein Schock ist dann weiß sie ja was sie bewusst ihren Patienten antut.

Sie meinte dann wenn wir nicht fertig werden sollten, meldet sie mich bei einer ihrer Kolleginnen an, so als ob das so leicht für mich wäre. Sie kennt meine ganze lange Geschichte und das wäre ja nicht vorteilhaft plötzlich mit einer Anderen dran zu arbeiten, ich habe keine Ahnung - ich gönne es ihr, sie ist ein freier Mensch, aber ich finds nicht gut, ich finde wenn das ihr Traum war, dann hätte sie keine Psychologin werden sollen, weil sie weiß dass sie ihren Patienten damit weh tut.

Was meint ihr? Ich akzeptiere jede Meinung, nur bitte keine Beleidungen, es hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen.

Das macht sie nicht zu einer schlechten Psychologin 67%
Ich finds auch nicht gut 33%
Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologe

Vater nervt mich (absichtlich)?

Hey. Ich bin 14 und ein Mädchen. In letzter Zeit kommt es mir so vor als ob mein Vater mich extra nerven möchte. Bevor ihr schreibt "jaa das liegt an der Pubertät dass es dir so vorkommt als würde er das mit Absicht tun", lest weiter.

Am Wochenende weckt mich mein Vater obwohl ich es nicht will. Was ja noch einigermaßen ok wäre, das Problem ist die Art wie er es macht. Er kommt richtig laut, also echt richtig laut in mein Zimmer gestürmt, ruft "AUFSTEHEN" und das Schlimmste: Er reißt sofort alle Rollos komplett auf so dass die Sonne unnormal hell reinscheint. Und wenn man grade noch im Dunkeln ruhig geschlafen hat dann ist das nicht angenehm. Ich hab ihm so oft gesagt er soll das nicht machen weil es mich stört aber er hält sich nicht dran.

Dann noch das: Er kann mit seinem Handy einstellen dass mein Handy sehr laut klingelt (mit Family Link, hab auch Bildschirm Zeit) damit er weiß wo ich bin. Und das macht er wirklich oft. Einfach weil er zu faul ist meinen Namen einmal zu rufen. Wenn ich in dem Moment noch Kopfhörer drin hab werde ich halb taub. Und er macht es immer wieder. Dazu schränkt er mich am Handy ziemlich ein. Ich ja schon Bildschirm Zeit, aber er schränkt einzelne Apps noch zusätzlich ein was ich nicht verstehe. Zum Beispiel kann ich eine Stunde auf YouTube sein und 45 Minuten auf Chrome (und dadurch halt auch auf Gutefrage).

Außerdem singt oder summt er so bis zu 4 Mal am Tag irgendein Lied. Und er kann nicht singen. Ich hasse es wenn er das tut und das sage ich ihm auch immer aber ihn interessiert es nicht und singt dann absichtlich weil er weiß dass ich es nicht mag.

Reden bringt wie gesagt nichts. Hört das irgendwann auf, sind Väter einfach so oder ist er ein Alien?

Danke für Antworten😅

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