Kann jemand dabei bitte helfen ich verstehe es einfach nicht und muss es morgen früh abgeben bitte brauche dringend Hilfe

Kann mir jemand helfen?

Hallo Community,

Ich hätte eine Frage bezüglich der signifikanten Stellen.Wie viele signifikante Stellen hat 15,000 und 14441,030 ?

Vielen Dank im Voraus!😊

Ich bin mir nicht sicher,

ob der pH-Wert intensiv oder extensiv ist und würde mich über Hilfe freuen!

Hallo,

Ich möchte einen Winkelschleifer selber bauen. Da ich mich frage worauf ich bei meinem Motor achten muss, stelle ich diese Frage.

Natürlich verwende ich auch ein Metallsägeblatt. Muss ich auf Drehzahl achten? Watt ist ja nur die verrichtete Arbeit in Zeit oder?

Wenn es nicht auf Drehzahl ankommt, was dann?

Hallo Community,

ich befinde mich zurzeit im Studium und würde mich gerne in Physik verbessern. für Physik sind nur die Grundkenntnisse wichtig, also das Basis Wissen. Was kann man in diesem Fall empfehlen? Gibt es ein gutes Buch oder gute Videos etc.?

Danke im Voraus! 😀

Hallo wie ist die Verteilung der Atome bei dem Zeichnen des Atombaus. Also ab 4. bis 7. Periode.

Das habe ich zum Beispiel im Internet gefunden, aber das würde mit dem Bau zum Beispiel auch nicht übereinstimmen

Ich will es verstehen, die gestreckten und gespiegelten habe ich verstadnen wie sie zu erkennen sind, aber die Verschiebungen weiß ich nicht, also ich weiß bei den verschobenen nur, dass die minus Zahl plus wird und auf die positive verschoben wird und umgekehrt, aber wie ich sie graphisch erkenne und wieso die anderen nicht stimmen würde ich auch noch wissen..., ich wäre dankbar für eine Erklärung.

Ich kommen durch die Virialgleichung bei (c) für Z durch einsetzen von B(T) und C(T) auf 11-stellige Werte Ich habe wie Folgt gerechnet   was habe ich falsch gemacht ?

Bei einer Frau mit der Masse 60 kg würde deren mittlere Körpertemperatur von 37 °C auf 38 °C ansteigen, wenn dies nicht durch Abgabe von Wärme verhindert würde. Die mittlere spezifische Wärmekapazität des Körpers sei 4 kJ·kg-1·K-1. Die Wärmeabgabe erfolge ausschließlich durch Wasserverdunstung. Die spezifische Verdampfungswärme von Wasser beträgt etwa 2,4 MJ·kg-1

Etwa wie viel Wasser muss zum Konstanthalten der Temperatur somit verdunstet werden?

100g ist die richtige Antwort

Was war hier nochmal der richtige Lösungsweg?

kann mir das jemand erklären wie man da vorgehen soll weil Platin ist ja eine Ausnahme und hat im 6s Orbital nur ein Elektron

Hi, wie formuliert man die reaktionsgleichung für die vollständige Verbrennung von linolsäure und wie berechnet Mandel Masse der verbrannten Portion linolsäure?

ich habe die Lösung aber ich checke halt nicht wie man bei sowas vorgehen muss.

molare Volumen eines Gases bei normalbedingungen : Vm=22,4 L/mol

hi, ich bin sehr verzweifelt

ich möchte das Volumen an CO2 berechnen, das freigesetzt wird, wenn eine essportion mit einem spirituskocher zum kochen gebracht wird. Dabei wird Ethanol im Spirituskocher verbrannt

für einen gängigen Spirituskocher wird zum kochen einer essportion ein Verbrauch von 17 mL Ethanol gemessen.
die Dichte beträgt (Ethanol) 0,785 g/mL

Hinweis: bei 25 grad beträgt das molare Volumen Vm= 24 L/mol

ich habe die Lösung aber ich versteh das nicht. Kann es mir bitte jmd auf einfacher weg erklären?
also ich dachte zB dass die 17mL die Masse wären. Aber anscheinend ist es n :(

Heyy,

also ich habe eine Frage

Ethin und 1,5 O2 reagiert zu ethyloxid

ich habe die reaktionsenthalpie von -105 kj/ mol gegeben.
auch habe ich die standardbildungsenthalpie von 52 kj/mol gegeben.
wie bestimme ich die molare standardbildungsenthalpie berechnen. Wie Mache ich das wenn ich die standardbildungsenthalpie des Sauerstoffes nicht gegeben habe?

Manchchmal kleben die roten Blutkörberchen zusammen, und bilden dann Bildsprachlich eine so genannte Geldrolle. Die sagen die Handyfunkstrahlen würden die roten Blutkörberchen zusammenkleben lassen. Andere sagen, wenn man Milch mit Zucker mischt, dann wird die Milch chemophysikalisch verändert und lässt die roten Blut zusammenkleben. Warum entsteht die Geldrollenbildung wirklich?

Die SO2(g)+Cl2(g)->SO2Cl2-Reaktion wird in einem 5-Liter-Behälter durchgeführt, in dem 10 mol Cl2 und 5 mol SO2Cl2 hinzugefügt wurden. Das Gleichgewicht wurde erreicht, wenn 20 Prozent des in den Behälter gegebenen Substrates wirkten. Finden Sie die Konzentrationen im Gleichgewicht. 

(Die Anfangskonzentrationen sind SO2 = 1 M, während Cl2 = 0,5 M, aber wie finde ich heraus, welche der Substanzen gewirkt hat?)

Guten Tag

wir behandeln momentan in der Schule das Thema Atome und haben gelernt das die Formel zur Umrechnung von Gramm zu Mol: 1g= 6.02 • 10^(23)u

ist (wenn ich mich richtig erinnere).

nun verstehe ich aber nicht ganz wie ich das jetzt auf ein Atom anwenden kann, denn wenn ich versuche es in den Taschenrechner einzutippen kommen immer irgendwelche Zahlen mit einem E die ich nicht verstehe. Soll das so oder mache ich etwas falsch?

Könnte mir das jemand vielleicht noch einmal in ein wenig verständlicheren worten erklären?

Vielen Dank im voraus:)

Hallo, ich hätte eine kurze Frage. Welche unten genannten Aussagen sind falsch?

1. 99,7% aller Messwerte liegen im 3 -Bereich
2. Statistische Fehler treten immer auf und hängen von der Präzision eines Messgerätes ab.
3. Ein statistischer Fehler entsteht z.B. bei einer falschen Kalibrierung.
4. Statistische Fehler sind umso kleiner, je größer die Präzision der Messmethode ist.
5. Systematische Fehler verfälschen das Messergebnis stets in der gleichen Richtung und sind vermeidbar.

Meine Überlegung: 1, 3

Die Formeln kenne ich:

p1*V1 = p2*V2, bloß geht es hier um die Temperatur

p*V = n*R*T, aber der Druck und die Stoffmenge ist nicht angegeben.

Wie kann man das sonst ausrechnen? Oder gibt es noch eine Formel nur mit V und T?

Ich bin gerade bei einer dummen Kleinigkeit hängen geblieben.

Undzwar sollte ich die Elektronenkonfiguration aufschreiben

Au-: [Xe] 6s2 4f14 5d10

Cr3+: [Ar] 4s0 3d3

Mich wurde da aber ein Fehler angestrichen, in der Musterlösung ist es:

Au-: [Xe] 4f14 5d10 6s2

Cr3+: [Ar] 3d3 4s0

Ist das wirklich ein Fehler? Weil ich habe mich streng an die Reihenfolge gehalten.

Sonnenernergie ist 1500 W/m^2

Dose ist zylindrisch

Füllmenge Bier 500 ml

• Spezifische Wärmekapazität Bier cB = 4, 2 kJ /kgK

Dichte Bier ρB = 0, 995 kg l

• Spezifische Wärmekapazität Aluminium cAl = 0, 89 kJ kgK

• Masse der Aluminiumdose mAl = 20 g

• Durchmesser Bierdose d = 67 mm

• Höhe der Bierdose h = 17 cm 

a) Welche Energie ist notwendig um das Aluminium der Dose von 4 ◦C auf 15 ◦C zu erwärmen?

b) Welche Energie ist notwendig um die gesamte Dose mit Inhalt von 4 ◦C auf 15 ◦C zu erwärmen?

c) Wie lange dauert es bis die Bierdose unter der Sonneneintrahlung eine Temperatur von 15 ◦C erreicht?

danke für jegliche hilfe. LG

Dosen sind auf der Unterseite nach innen gewölbt (vgl. Abbildung 4 a)). Es handelt sich hierbei um einen Sicherheitsmechanismus. Bierdosen müssen einen Innendruck von 6, 2 bar aushalten. Falls 5 bar Innendruck in der Dose herrschen, wölbt sich der Boden nach außen (vgl. Abbildung 4 b)), wodurch sich das Gasvolumen vergrößert und somit der Innendruck sinkt. Bei der Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben, gehen Sie davon aus, dass das „Gas“ in dem nicht von Bier gefüllten Dosenvolumen als ideales Gas angesehen werden kann und dass die Anzahl der Gasteilchen in dem Volumen sich nicht verändert! Sie holen eine Bierdose mit einer Temperatur von T = 4 ◦C aus dem Kühlschrank. Der Druck in dem Volumen von 10 cm3 beträgt 1, 5 bar

a) Welcher Druck herrscht in der Dose, wenn das Gas eine Temperatur von T = 15 ◦C erreicht?

b) Zeichnen Sie die Zustandsänderung aus Aufgabenteil a) schematisch in ein PV-Diagramm.

c) Bei welcher Dosentemperatur würde der Sicherheitsmechanismus auslösen

d) Gehen Sie davon aus, dass der kritische Druck des Sicherheitsmechanismus aufgrund hier nicht berücksichtiger Prozesse bereits bei einer Temperatur von T = 120 ◦C auslöst und sich das Volumen schlagartig vergrößert (Abbildung 4 b). Wie groß ist der Druck nachdem der Sicherheitsmechanismus ausgelöst wird? Das heißt: Bei T = 120 ◦C herrscht in der Dose ein absoluter Druck von P = 5 bar!

e) Entscheiden und begründen Sie, ob die Zustandsänderung aus Aufgabenteil

d) am ehesten als (1) isotherme, (2) isochore, (3) isobare oder (4) adiabatische Zustandsänderung beschrieben werden kann.

Danke für jegliche Hilfe LG

In einem kubischen Behälter mit einer inneren Kantenlänge von 10cm befindet sich ein Gas. Behälter und Gas haben zusammen eine Masse von 632,2g, der Behälter ohne Gas hat ein Masse von 631g.

Wie groß ist die Dichte des Gases?

Lösung: 0,0012g/cm3

wie lautet der rechenweg?

hi, welche Bindungsverhältnisse hat das Propen? ich denke es hat an der C-C-Doppelbindung 1 Pi Bindung und eine Sigma bindung… aber ich verstehe das nicht so ganz… wie ist das mit dem sp und sp hybridorbital?

Die zeigen ja in unterschiedliche Richtungen... das py-Orbital genau dahin, wo das s-Orbital ist.

Wie erkläre ich die bildungsverhältnisse der methansäure ? In Bezug auf das orbital modell

ich versteh das nicht. Ich dachte das c Atom wäre sp3 hybridisierst.dann würde die Sigma Bindung zum h Atom und zur hydroxidgruppe stattfinden.
das andere würde dann zum o Atom gehen mit dem p, was für die pi Bindung sorgen würde

aber wieso ist das nicht so??:( sondern C ist sp2

Ich habe gerade mal folgende Werte verglichen: Um Na(g) zu ionisieren braucht es 5,14eV. Das ist bei dieser Reaktion auch der einzige Schritt der Energie benötigt, die darauf folgende Elektronenaufnahme von Cl(g) ist exotherm. Ausgehend davon sollte die Energiebarriere bei ca. 5,14eV liegen.

Das wollte ich jetzt mal überprüfen und habe nach experimentellen Werten geschaut und gefunden!

https://journals.aps.org/pr/abstract/10.1103/PhysRev.117.416#:~:text=Activation%20energies%20varied%20from%200.3,150%20and%20500%C2%B0K.

[A. Halperin, A. Phys. J., 1959, 117, 416, doi:10.1103/PhysRev.117.416]

Ideen woher diese doch recht große Differenz kommen kann?

Warum steigt die Siedetemperatur von Molekülen (Alkanen/Halogenalkanen) mit der McLaren Masse an? Dachte bis jetzt immer, dass nur die Keesom-Wechselwirkung und die London-Wechselwirkung eine Rolle spielen.

Wenn ein kohlenstoff-Atom in Ethan positiv geladen wäre, hätte man dann statt einem sp3 ein sp2 Kohlenstoff an der Stelle? Also 3 sp2 Orbitale und ein energetisch höheres leeres pz Orbital oder?

Bei der Hybridisierung werden die Orbitale ja zusammen getan. Bei einer sp3 Hybridisierung muss ja allerdings das 2s-Elektron erstmal ins 2pz Orbital. Müsste dafür nicht erstmal Energie zugeführt werden? Dann hat dieses Orbital zunächst solange höhere Energie bis die 4 sp3 Orbitale gemacht werden oder? Danach hat es ja sogar weniger Energie als die p-Orbitale.

Außerdem bei wie viel Grad Celsius finden bei diesen beiden Stoffen die Aggregatzustandsänderungen statt?

in einer Flasche sind Flüssigkeit und Gas, die Flüssigkeit wird um 1/4 reduziert. Wie verändert sich der Dampfdruck?

Ein Kupferwürfel swe Masse mk = 4 Kg mit einer Temperatur von Tk =100 grad wird in Tw= 20 Grad kaltem Wasser versenkt (mw= 2Kg) Das Wasser befindet sich in einem gut Isolierten Behälter mit vernachlässigbarer Wärmekapazität.

Berechnen sie die Entropieänderung der Kupferwürfels?

Also ich hab generell noch nicht richtig verstanden was Entropie bedeutet und auch das was im Internet steht finde ich nicht gut erklärt. Vielleicht kann mir ja jmd von euch das iwie erklären? Würd mich freuen.

Nun zur Aufgabe: Es gilt die Formel : Delta S= Delta Q /T

muss ich da Qk einsetzten so wie die Gleichgeweichtstemepratur? oder die Temperatur des Würfels?

Die Frage ist eventuell etwas lächerlich, aber wie kann es eigentlich sein, dass Gegenstände, Menschen, Tiere, usw. unterschiedlich sind, wenn alles aus Atomen besteht?

O2+ hat eine Bindungsordnung von 2,5. Im triplet Sauerstoff O2 gibt es eine Sigma Bindung und 2 x ½ Pi Bindungen. Doch wie ist es mit dem O2+? Das Bild ist von dem Wikipediaartikel, doch kann ich nicht ausmachen ob es sich hier um eine Sigma und eine vollständige pi Bindung handelt (also gepaart) + 1x ½ π oder um 1xSigma und 3x ½ Pi Bindung, wobei 2 ½ Pi Bindungen wie bei O2 mit einem durchgehenden Lewis strich zusammengefasst. Ist meine Darstellung der oberen äquivalent wenn ich Pauling's repräsentation von "3 Elektronen Bindung" nehme?

(

)

Wie kann ich das berechnen?

Hey, ich bräuchte sehr dringend Hilfe bei dieser Aufgabe. Wie soll ich damit umgehen dass das Erdmagnetfeld in Süd-Nord-Richtung verläuft. Wie soll ich eine Leitung zwischen 2 Masten berechnen. Ich kenne die Formel nur mit der Länge des Leiters aber wie soll ich nur mit dem Abstand arbeiten.

Danke im Voraus

Berechnen Sie Ihre Geschwindigkeitsunschärfe, wenn Sie durch eine Tür gehen, die doppelt so breit ist wie Sie selbst. (Plancksche Konstante h = 6.6 · 10-34 )

Für die Masse m müssen Sie Ihre eigene Masse einsetzen (bzw. die Masse eines Menschen).

Delta x ist die Differenz zwischen der Breite der Tür und der Breite eines Menschen, z.B. 0,8 Meter, wenn die Tür 1 Meter breit ist, und der Mensch 0,2 Meter. Im Beispiel ist die Tür doppelt so breit wie die Breite eines Menschen, Sie können sich also selbst realistische Werte überlegen und einsetzen.

Wie groß können Geschwindigkeitsunschärfen im Universum höchstens werden?

Ich steh vor einer Aufgabe, bei der ich nicht weiterkomme wo es darum geht, bei gegebenem Volumen (V = 20 l) sowie Temperatur (T = 15.5°C), Druck (p = 2 bar) und die Gesamtmasse der Gasmischung von 5g das Massenverhältnis m(H2)/m(He) zu bestimmen.

Mein Ansatz wäre über die ideale Gasgleichung und nach dem Gesetz von Dalton vorzugehen, doch stoß ich immer wieder auf zusammenhanglose Werte, sodass ich mir nicht mehr ganz sicher bin, ob das richtig ist, was ich mache.

Könnte mir jemand einen Denkanstoß geben?

VIelen Dank und einen schönen Tag! 🤠

Ich höre dieses Semester das erste mal die Thermodynamik aus der Physikalische Chemie 1 . Dabei verstehe ich nicht so ganz was die thermodynamischen Potenziale aussagen ?
Könnte mir das eventuell jemand versuchen in Worte zu fassen ?

vielen Dank im Voraus.

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Guten Tag,

Ich habe eine Frage zu einer Thermodynamikaufgabe bezüglich der Gibb'schen Formel.

Gegeben sind 25 Grad, die ich in 298, 15 K umgerechnet habe.

Mein Delta H sind - 484 kJ/mol

Delta S entspricht - 87 J/mol

Nun verwirren mich die Einheiten ein wenig, da ich einmal J und einmal kJ dort stehen habe. Ist es vorgesehen dort ganz simpel umzurechnen oder habe ich einen Denkfehler?

Danke im Voraus!

Guten Morgen,

Ich rechne gerade an folgende Frage und bin mir bezüglich des Lösungsvorgehens nicht sicher:

Die Frage ist, wie groß die molare Standardbildungsenthalpie von Schwefelkohlenstoff ausgehend von Elementen ist, wenn die Verbrennung nach der Gleichung:

CS+3O2-->CO2+2SO2

Lautet.

Die Standardreaktionsenthalpie von - 1075 kJ/mol ist ebenfalls angegeben, sowie

"Delta H" (CO2) = -393,77kJ/mol

"Delta H" (SO2) = - 296,84kJ/mol

Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich mit den Elementen umgehen soll. Dadurch fehlt mir der Lösungsansatz.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank im Voraus!!!

Hi,

Ich lerne für eine Chemie Arbeit aber checke nichts.

Also wie müssen Teilchen in einem Mol bestimmen, das ist ja 6,022•10^23.

Also es ist so:

Die Masse und die Molare Masse sind gegeben.

Für die stoffmenge muss ich n=m/M

Das ergibt ja etwas mit gramm aber ich brauch ja mol also wie geht das hä?

Also als nächstem Schritt habe ich dann als Beispiel 0,5 mol.

Dann muss ich die Teilchenzahl herausfinden und das mach ich einfach mit N=n•NA

Also ist es dann 0,5mol • 6,022•10^23 richtig?

Das ist dann mein Ergebnis für die Teilchen in dem Mol?

Bitte hilft mir

Ich weiß, dass jedes Gas bei Normalbedingungen 22,41l /mol einnimmt. Ich weiß auch, welche Formel man zur Berechnung der Stoffmenge braucht (n = m/M) Ich weiß aber gerade wirklich nicht, wie ich da vorgehen soll. Muss ich da noch die Zustandsgleichung idealer Gase hinzuziehen?

Hallo!
Ich schreibe morgen eine Klausur in Chemie und hänge gerade an einer Aufgabe fest. Den ich weiß nicht wie ich die Stoffmenge von Wasserstoffperoxid ausrechnen soll. Mit welcher Formel und wieso? Also n=m/M oder n= V/Vm ? Der Lehrer meinte bei der Aufgabe irgendwas mit dichte, wenn ich die im Internet suche steht überall etwas anderes. Soweit ich weiß braucht man die Dichte um die Masse m auszurechnen… aber wofür braucht man überhaupt dann die andere Formel n= V/Vm ? Ich hab bereits herausgefunden das M= 34g/mol ist und m= ???
Es wäre sehr nett wenn mir das kurz jemand erklären könnte.
Vielen Dank!

Hey Leute,

Ich hab in meinem Studium diese Hausuafgabe bekommen und komm damit garnicht klar kann mir jemand weiter helfen und vielleicht weiss sogar jemand die lösung. HILFE!!

Ich brauch wirklich eure Hilfe

Ich verstehe nicht ganz, wie man herausfindet, welche physikalische Formel, in einer Aufgabe, man verwenden muss.

Wie genau findet man sowas heraus?

Hallo, bei der kationischen Polymerisation stand "Je niedriger die Temperatur, desto höher die Molare Masse" (bei der Reaktion) woran liegt das?

Hab gelesen , wasser wird bei sehr hohen Temperaturen gespalten, einfach bei der Temperatur , meine nicht dass abwärme oder so benötigt wird , geht dann die wärme dadurch verloren ? Wasserstoff und Sauerstoff verbinden sich bei 600 Grad Celsius .

Verliert die Umgebung für die Spaltung von Wasser , wärme ?

Ist's dann so dass das Wasser gespalten wird , wodurch wärme verloren geht und dass die dadurch getrennten Stoffe sich verbinden und wärme und Licht erzeugen , aber nicht so viel wärme , wie für die Spaltung verloren gegangen ist , da auch Licht entstanden ist ? 

Wiederholt sich der Prozess ganze Zeit , wird Wasser andauernd gespalten wodurch wärme verloren geht und verbinden danach sich Wasserstoff und Sauerstoff , wodurch Licht entsteht und ein Teil der wärme , die für die Spaltung weggegangen ist , entsteht wieder ?

Wird somit wärme zu bischen viel Licht und man kann doch durch ein gegebenes physikalisches wunder aus wärme licht machen ?

Wie wäre es wenn man einen Stoff hat , der schon bei 20 Grad Celsius oder so , oder bei einer Temperatur , die auf der Erde herrscht , der wie Wasser sich durch wärme spaltet ? 

Könnte man den Stoff in einer Panzerglaß-kugel haben und dabei aus Umgebungs-wärme , Licht machen ?

Wäre meine Idee , da wir ja Licht sparen sollen , da hätte man dann kostenlos Licht , natürlich würde da Wärme verloren gehen , was im Winter nicht schön wäre , aber im Sommer wäre es doch toll , oder ?

Hi,

Mir ist aufgefallen, dass die Wärmekapazität und die Entropie dieselbe Einheit haben (J/K). Ich weiß, dass das nicht zwangsläufig etwas zu bedeuten hat, ich wollte aber trotzdem mal fragen, ob sich dahinter vielleicht ein interessanter Zusammenhang verbirgt.
Vielen Dank schonmal!

Sagen wir, wir haben ein 2pz - Orbital:

Wie genau kommt das Elektron jetzt durch den Knotenpunkt, wenn es hier zwischen den Orbital-Hälften wechseln "möchte"? Dort ist die Wahrscheinlichkeit ja null...

Oder begründet man das hier auch nur durch eine Wahrscheinlichkeit, wo sich das Elektron aufhalten könnte, sprich es teleportiert sich von Stelle zur Stelle, da es nur eine Wahrscheinlichkeit ist?

Ich habe eine Aufhabe wo ich nicht weiter weiß.

Ich soll die Mischtemperatur berechnen von 320 gramm Wasser , Temperatur 35 Grad und 60gramm Eis , Temperatur 0 grad.

Zuerst kam ich auf das Ergebnis 29,47Grad aber bin nicht ganz sicher wie man das rechnet

Warum siedet Wasser in einer Höhe von 3000 m schon bei ca. 90°C? Kann mir das jemand mit einem Teilchenmodell erklären?

hallo, wir haben zur freiwilligen Bearbeitung mehrere Aufgaben in Physik bekommen, jedoch kann ich eine dieser nicht wirklich nachvollziehen. Könnte mir bitte jemand einen Denkanstoß oder Lösungsweg geben?

Ein Mineralwasser stand draußen und hat nun 30°C Temperatur. Berechne, wie viele Eiswürfel (m=10g, T=-18°C) in das Glas mit 200 ml Wasser müssen, um es auf 8°C abzukühlen. (Gefäß und Umgebung vernachlässigt)

Werte: c Wasser= 4,19 kJ/kg*K, c Eis= 2,1 kJ/kg*K

Guten Tag,

Angenommen Methan wird in Luft zu CO2 und H2O verbrannt. Hierbei soll man das Volumen der gebildeten Gase berechnen, wenn ein Liter Methan mit einer Dichte von 0,66 g pro Liter verbrannt wird. Hierbei ist die Verbrennungstemperatur 800 Grad.

Die dazugehörige Formel lautet: pV=nRT

DDie jeweilige Stoffmenge beträgt für H2O 2 Mol und für CO2 1 mol.

R ist eine festgelegte größte, V ist gesucht und T lässt sich über Kelvin durch die 800 Grad berechnen. Was ist aber nun mein Druck? Und was mache ich mit der Information 0,66 gramm pro Liter?

Vielen Dank im voraus!!!

Liebe Grüße

Zu 2dl Mineralwasser (25 °C) werden 3 Eiswürfel (2,2 g, 0 °C) gegeben. Berechnen Sie die Temperatur, wenn alle Eiswürfel geschmolzen sind und sich die endgültige Temperatur eingestellt hat. Vernachlässigen Sie den Wärmeaustausch mit der Umgebung (rechnen Sie immer in Kelvin).

Hier meine Formel und Angaben:

• Schmelzwärme Wasser: 333 kJ
• Wärmekapazität Wasser (l): 4182 J/kg * K)

0,0022kg * 333kJ = 0,7326kJ

Q / c*m = DT

0,7326kJ / 4,182kJ/kg*K * 0,2l = 0,876 K  298,15 – 0,876 = 297,274 K

Stimmt diese Berechnung? Kann es sein, dass diese 2,2dl nicht mal um 1 K abgekühlt werden??

Die Frage lautet:

Die Wärmekapazität von Eis ist offenbar 2060 J/kg * °C.

Ich bin bisher so vorgegangen:

Wärmekapazität Wasser (s)  c_w = 2060 J / kg * °C  0,5kg = 1030 J

Q / DT * c_w = m_w

Q / -10 °C * 1030 J = m_w

_{Aber nun habe ich ja zwei Unbekannte ...?}

Hallöle,

angenommen ich habe einen Behälter mit einem Gas, dessen Flüssigphase gut elektrisch leitfähig ist. In diesem Behälter habe ich zudem ein Leitfähigkeitsmessgerät auf halber Höhe. Nun erhöhe ich langsam isotherm den Druck im Behälter, bis das Gas kondensiert.

Wie sehe die Leitfähigkeitskurve nach der Zeit (bzw. nach dem Druck) aus?

meine Gedanken:

Zu Beginn sollte das Gas einfach relativ ideal komprimiert werden und eine höhere Teilchendichte bedeutet eine höhere Leitfähigkeit, allein wegen der geringeren Entfernungen. Wenn jedoch das Gas zu kondensieren beginnt, werden Teilchen effektiv aus dem Gas entfernt, was im Gas zu einer geringeren Leitfähigkeit führen sollte. Geht dieser Effekt gleich schnell wie die Erhöhung der Leitfähigkeit von statten, könnte auch eine temporäre Leitfähigkeitskonstanz zu beobachten sein. Erst wenn die Elektrode in die Flüssigkeit eintaucht, sollte ein sprunghafter Anstieg der Leitfähigkeit zu beobachten sein.

Ich habe leider keine Ahnung, was wirklich zu beobachten wäre, aber ich gehe davon aus, dass sich jemand von euch damit auskennt. c:

Im Rahmen meines Hausaufgabe in einem Chemie Proseminar macht mir folgendes Rechenbeispiel zu schaffen:

"Wie viel Gramm Stickstoff sind in einer Gasflasche bei 20°C Labortemperatur, 189bar Druck und einem Volumen von 10L? (2000-2200 g)" (Die Klammer ist die angegebene Lösung mit Toleranzbereich)

Meine Vorgehensweise:

Temperatur auf Kelvin umrechnen: 20°C=193,15K

Dann die Formel für das ideale Gas p*V=n*R*T für die Berechnung der Stoffmenge umstellen (n=p*V/(R*T)) und einsetzen

n= 189*10/(193,15*0.0831)

n=117,75 mol

Als nächstes habe ich die Formel m=n*M verwendet für das Endresultat (M(N2)=28g/mol)

Damit komme ich aber auf rund 3300g was weit über dem gegebenen Toleranzbereich liegt.

Kann mir jemand sagen wo mein Fehler liegt?

Danke

Orbitale veranschaulichen den Ort der maximalen Aufenthaltswahrscheinlichkeit ihres Elektrons. Soweit ich weiß, steht die Hantelform des p-Orbitals im Zusammenhang mit der Schwingungsamplitude, die bei großem Abstand zum Atomkern abnehmend sei. Dabei ist mir unklar, wie der Knotenpunkt in der Nähe des Kerns sowie die zunehmende Ausdehnung und anschließende Zusammenziehung des Orbitals zustande kommen sollen, wenn das Elektron auf einer Schale um den Kern kreist und die Auslenkung in der Radialebene liegt.

Bildquelle:

https://www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt-elektron/geschichte/louis-de-broglie-1892-1987

Hallo,

Ich habe paar Aufgaben in der physikalischen Chemie bekommen. Die Lösungen sind zwar angegeben, jedoch weiß ich nicht wie ich auf die kommen soll. Die Formeln wurden uns noch nicht beigebracht, daher weiß ich nicht wie man sowas idealerweise berechnet.

Das sind die Aufgaben:

Die Antworten zur ersten Frage sind:
n= 3,97 mol
m= 127 g

Die Antwort der zweiten Frage:
V= 22,42 L

Bitte sagt mir was die richtigen Formeln für diese 2 Aufgaben sind.

Vielen Dank im Voraus!!

Wenn in der Aufgabe gefordert ist, dass man mithilfe der Formel den Druck bei 15km Höhe unter der Annahme einer Höhenabhängigen Temperatur von 0 °C berechnen soll, was soll ich mit dieser Temperatur machen? Die normale Höhenformel ist ja für isotherme Zustände oder nicht?

Ist Fe3+ stabil, weil das 3d Orbital zur Hälfte ist?

Ist Fe2+ stabil, weil das 4s Orbital leer ist?

Ist Fe6+ stabil, weil das 3d Orbital leer ist?

Was ist der kleinste Baustein des Lebewesens?

Wie ich in der Schule gelernt habe – ist es: die Zelle.

Nun zu meiner Frage:

Wie kann ich mir das vorstellen:

1. Wo kommen die Stoffe her, die eine Zelle braucht?

(Werden diese durch die Nahrung aufgenommen?)

1.Gibt es zwischen den Zellen, so eine Art „leerer Raum“ oder ähnliches, wo diese Stoffe herumschwimmen?

2.Woraus bestehen diese Stoffe? Was ist der kleinste Baustein der Stoffe?

(Sollte ich dafür lernen, etwas über chemische Bindung lernen?)

3.Ist die ganze Haut „ein System“ - also was sagt man dazu „Die Hautzellen“ - gehören dazu der ganze Körper?

4.Wenn die Nahrung aufgenommen wird, also durch den Mund... wie gelangen diese Stoffe zu den ganzen anderen Körperzellen?

Könnt ihr auch die passenden Themen schreiben, die zu den Fragen passen? Wäre sehr lieb :)

Danke.

Berechnen man den Brennwert so wie auf dem Bild mit g/mol oder mit der Masse also m

Hallo,

Ich habe Schwierigkeiten bei folgender Aufgabe:

Gegeben:

1/2 C6H12 reagiert zu C3H6

- Standardverbrennungsenthalpien bei 298K von C3H6 (-2091 kJ/mol) und von C6H12 (-3963 kJ/mol)

Gesucht:

- Ringspannungsenthalpie bezogen auf 1 mol Cyclopropan

- Reaktionsenergie bei einer konstanten Temperatur von 298K

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Wie erzeugt eine Batterie den Druckunterschied?

Das ist ein Teil von meiner Hausaufgabe in Physik (Gymnasium 8. Klasse), und mein Lehrer hat gesagt ich soll mich online informieren. Ich habe versucht zu googeln aber ich finde keine Antwort, kann mir da irgendjemand helfen?

Ich komme bezüglich der molaren Masse immer durcheinander ob etwas in u oder g/mol ist. Auf was beziehen sich diese Einheiten und wie unterscheiden sie sich?

Hallo, können Sie mir bitte bei der Aufgabe helfen ich komme wirklich nicht weiter ich wäre ihnen sehr dankbar.

Hallo zusammen,

ich habe in Chemie eine Aufgabe zum molarem Volumen bekommen, die ich nicht verstehe. Zuerst steht hier, dass bei gleichem Druck und gleicher Temperatur jedes Gas das gleiche molare Volumen hat (Satz des Avogadro). Bei Raumtemperatur und normalem Druck beträgt es 22,4 l/mol. Die Aufgabe ist es das molare Volumen für eine Temperatur von 0°C und einen Druck von 1.012 hPa zu bestimmen. Ich habe keine Ahnung was ich rechnen/machen soll.

Würde mich sehr über eine Erklärung freuen :)

LG

Hallöle,

ich wollte einfach einmal die Lehrer unter euch fragen, wieso man als Schüler (zumindest nach meiner Erfahrung) lediglich die Definition des Drucks nach Newton

p = F/A

[p] = kg*m*s^-2*m^-2 = kg*m^-1*s^-2

lernt.

Denn diese Definition ist zwar gut und schön, aber gerade im Alltag und im Labor ist es oft hilfreich eine andere Interpretation zu nutzen.

Stellt man beispielsweise die ideale Gasgleichung nach dem Druck um:

p = N*k_B*T/V, entspricht E_kin/V | ( N*k_B*T = 3/2*k_B*T )

[p] = (J*K) / (K*V) = J/V = kg*m^2*s^-2/m^3 = kg*m-1*s^-2,

wonach man den Druck als kinetische Energie pro Volumeneinheit verstehen kann, was in der dreidimensionalen Vielteilchenwelt der Chemie sehr viel praktischer, und meiner Meinung nach einleuchtender, ist.

Für mich persönlich hat Druck als Maß erst Sinn ergeben, als ich diese Interpretation erstmals in einer Thermodynamikvorlesung gehört habe.

Daher wollte ich fragen, wieso diese Interpretation nicht in der Schule gelehrt wird und an die (ex-)Schüler, wie ihr die Sache seht.

Hallo,

liebe Chemie Freunde, ich habe eine Aufgabe in Chemie, die ich leider nicht lösen kann. Bei folgendem Molekül soll eine Fragmentation durch "mögliche Bruchstellen" herleiten und die entsprechenden Massendifferenzen zwischen Mutter- und Tochterfragmentationen berechnen.

Summenformel: C11H10O3

Molekülmasse: 190.19g/mol; Nominalmasse: 190 g/mol; [M-H]^- =190-1=189

Vielen lieben Dank!

Hallo, ich möchte gerne wissen wie ich die Claudius Clyperron Gleichung umstellen kann

nach Delta H und T1 sowie T2

ln(p2/p1) =Delta H/R *(1/T1 - 1/T2)

Gesucht DeltaH=

T1=

T2 =

Vielen Dank für eure Hilfe und Bemühungen und wünsche euch allen einen schönen Tag

Mein Problem ist das die Gesamtenergie des Elektrons auch von der pot. Energie abhängt. Nach erster Formel ist die potentielle Energie ein negativer Beitrag, das verstehe ich nicht.

Ausserdem, wo ist das Maximum der Potentiellen Energie wenn nicht in der Unendlichkeit?

Bisschen verwirrt, froh über Hilfe :)

Hallöle,

ich hätte da mal ne Frage.

Wenn Wasser gefriert entweicht ein Teil der gelösten Luft durch Diffusion, während die Restluft in Form von Luftblasen im Eis zurückbleibt, soweit so gut.

Nun frage ich mich wie die Verteilung der Luftbläschen im Eis aussieht.

Vereinfacht nehme ich hier an wir haben einen 1m^3 großen Würfel mit Seitenlänge l = 1m, wobei das Wasser beim Gefrieren in alle Richtungen gleich viel Wärme abgibt und gleiche Mengen gelöster Luft in alle Richtungen "weg diffundiert".

Einerseits kann nur Luft an der Oberfläche des Wasserwürfels austreten, was hieße, die übrige Luft sammelte sich in der Mitte des Würfels, mit graduellem Übergang bis zur Oberfläche:

Andererseits "zieht die austretende Luft die übrige Luft nach", was bedeutete, dass die Konzentration an Luft im Würfel überall ungefähr gleich wäre, bzw. gleich schnell abnehmen würde, was bedeutete, dass die Bläschen im Eis annähernd homogen verteilt sein sollten:

Vermutlich ist die Realität eine Mischung beider Extrema, oder etwas ganz anderes.

Leider habe ich keine Ahnung von statistischer Thermodynamik, so dass ich nicht selbst auf die Antwort komme, es wäre also nett, wenn mir jemand helfen könnte. c:

Hallo,

wie muss ich diese Aufgabe rechnen? Ich weiß mit der Arrhenius-Formel, aber dann weiß ich nicht weiter.

Eine Reaktion hat die Aktivierungsenergie von 85 kJ/mol. Die

Reaktionsgeschwindigkeit bei 25°C beträgt 0,098. Berechne die Reaktionsgeschwindigkeit bei 36 °C unter der Annahme, dass sämtliche Bedingungen außer Temperatur unverändert blieben.

Danke im Voraus

Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Wir haben ein Experiment zur Bestimmung der Verweilzeit einer Tracerlösung in einem Rührkessel gemacht, mit NaOH als Elektrolyt und Bromthymolblau als Indikator.

Jetzt muss ich die Verweilzeitdichtefunktion E(t) aufstellen. Die Formel dazu steht auf dem Bild. Ich brauche die Tracerkonzentration pro Zeit c(t) und die Gesamtkonzentration, habe aber nur das Reaktorvolumen, Tracervolumen, und die am Ausgang gemessene Leitfähigkeit gegeben (milliSivert/cm). Übersehe ich hier was oder fehlen mir Werte?

Danke für jegliche Hinweise :´)

Eigentlich doch nicht, da die Temperatur dabei doch abnehmen müsste weil kein Wärmeaustausch stattfindet oder?

Hallo, ich hätte eine kurze Frage zum Thema Schmelzenthalpie.

Welche Einheit kommt am Ende raus? Meine Recherche hat ergeben, dass Wasser eine Schmelzenthalphie von 6 [kJ/mol] haben sollte.

Am Ende sollte ich auf 6 [kJ/mol] kommen doch welche Einheit kommt raus? Wie kann ich mein Ergebnis in [kJ/mol] umrechnen?

Dort kommt 10^6 raus. Vielen Dank für die Tipps!

Hallo, könnte mir jemand bei mein physik Hausarbeit helfen?

Ich swar lange krank und deshalb habe ich das Möglichkeit bekommen meine Noten dadurch zu verbessern, das problem ist ich versteh 0.

Ich bitte um Hilfe

Danke im voraus

Durch Photosynthese werden mit Hilfe von Licht Kohlendioxid und Wasser zu Sauerstoff und Zucker verarbeitet. Aber was genau passiert mit dem Licht?

Nehmen wir Natriumdampf.

Wenn weißes Licht Natriumdampf durchdringt, dann absorbiert das durchstrahlte Gas aus dem auftreffenden Licht genau die Teile des Spektrums, die es selbst beim Leuchten oder Glühen aussenden würde. Diese Teile bleiben im Absorptionsspektrum schwarz.

Warum schwarze Linien im Absorptionsspektrum von Natriumdampf entstehen, habe ich verstanden. Das kann man mit Photonen erklären.

Aber wenn das Gas leuchtet, wieso sind dann im Emissionsspektrum die Teile des Spektrums, die es beim Durchleuchten absorbiert hat, farbig und der Rest schwarz?

Halli Hallo!

Und zwar habe ich den Atkins Physikalische Chemie 5. Auflage inklusive dem Arbeitsbuch.

In den Aufgabenteilen am Ende sind jeweils Aufgaben in a) (in rot) und in b) (in blau) unterteilt.

Die Lösungen für die roten Aufgaben finde ich im Arbeitsbuch. Für die restlichen leider nicht. Weiß jemand wo die Lösungen hierfür sind oder sind sie mit Absicht ausgelassen? Hier nochmal als Beispiel ein Foto. Die blauen Aufgaben sind nicht im Arbeitsbuch.

Liebe Grüße

Ich lese mich aktuell ganz neu in das Thema rein. Liegt das daran, dass man mit dem Amperemeter einfach den Strom messen will, der durch die Leitung Läuft. Weswegen muss dann der Widerstand des Amperemeters unendlich klein sein?

Und beim Voltmeter würde ich vermuten, dass man parallel misst, da man ja die Potentialdifferenz messen will, die zwischen dem Bauteil auftritt. Fällt dann quasi durch das Bauteil die komplette Spannung auf Null ab? Und würde man dann ohne Bauteil z.B. 0V messen, obwohl der Stromkreis an eine Spannungsquelle angeschlossen ist. Und weshalb muss dann der Innenwiderstand des Voltmeters unendlich groß sein?

Viele Fragen, aber wäre toll wenn die mir jemand möglichst ausführlich erklären könnte^^Danke

Hallo Zusammen,

ich bereite mich gerade für eine Klausur vor und komme bei einer Aufgabe leider nicht weiter und weiß auch nicht, welche Formel ich hierfür verwenden kann. Kann mir jemand weiter helfen?

Die Aufgabe:

Eine 10 Liter-Butangasflasche ist zur Hälfte mit Flüssiggas gefüllt. Berechnen Sie den Druck in der Flasche bei 50 °C (Siedepunkt von Butan bei 1 bar: 0,5 °C, molare Verdampfungsenthalpie von Butan ΔHm^l→g=22,4 kj/mol).

Ich bin über jeden Tipp und Lösungsvorschlag sehr dankbar!

Viele Grüße

Welche Ionen werden mithilfe von das Universalindikator nachgewiesen?

gerne eine einfache Erklärung ohne Formeln

In alten Wohnungen hier im Ruhrgebiet gibt es oft noch Gasthermen in der Wohnung und Gaszentralheizungen. Diese machen mir wirklich viel Angst. Man kann aber ja Sicherheit bekommen durch regelmäßige Wartung, einen seriösen Vermieter und eben einen Gasmelder. Hier müßte man dann, sofern nicht ans Netz anschließbar (keine Ahnung) eine Batterie austauschen. Wie ist das wenn dieses Ding meldet, dann findet ja im Raum mit Gas eine elektrische Funtkon (Funke) statt. Führt dies nicht schon zu Problemen (kabuff....?!) und wie ist das mit dem Austausch der Batterien? Wie kann man sich absichern?

Hallo, ich suche schon länger die Verbrennungsenthalpie von Saccharose bei 20° für meine Diskussion im Protokoll.. leider finde ich immer nur was bei 25°, das kann ich ja schlecht mit dem Wert bei 20° vergleichen.

Ich hab bei 20,5° eine Verbrennungsenthalpie von - 9058,627 kJ*mol^-1.

Vlt weiß jemand wo man suchen kann🙈 Google hilft mir nicht weiter..

Danke!

Mein Ziel wären da 9 Punkte, jetzt steh ich auf 1,0

Habt ihr Erfahrungen? Und wie sieht es da mit Mathe aus?

Wenn die beiden Atome eine Bindung eingehen, führt dies dazu, dass die beiden Elektronen in der sigma-Bindung einen entgegengesetzten Spin haben, unabhängig von der Richtung ihrer Spins vor der Bildung der Bindung.

Sobald sich die Bindung gebildet hat, sind die Spins der Elektronen entgegengesetzt. Wenn chemische Bindungen entstehen, verbinden sich die Atome zu einem Zustand mit niedrigerer Energie.

Doch wie genau passiert das, dass der Spin des elektron plötzlich seine Richtung ändert?

Ab Punkt 2 zieht der Kern des einen Atoms die Elektronenwolke des anderen an.

Aber dort sind doch von beiden neutralen Atomen die Orbitale noch symmetrisch, dadurch sollte der Kern des einen durch seine eigene Elektronenwolke kein e Feld nach außen erzeugen, wie auch das andere.

Liegt das also bei Punkt zwei noch an der Londoner Dispersionskraft, also dass durch kurzzeitige Änderung der Elektronendichte beim einen Atom ein Dipol entsteht, der beim anderen ebenfalls einen induziert und sich somit beim einen das Elektron auf der Rückseite mehr aufhält, während der Kern die andere Elektronenwolke an sich ziehen kann? Warum steht das dann nicht dabei?

Hallo es geht darum das ich wissen will wie ich mit Python ein Programm schreiben kann. Das aus Werten X y in einer Excel Tabelle automatisch ein Diagramm mit Trendline erstellt

Vielen Dank für eure Hilfe

Hallo liebe Community, ich habe folgende Aufgaben nicht verstanden:

,,Ideale Gase

a.) Wie lässt sich aus der Boltzmann-Konstante und der Avogadro-Zahl die Universelle Gaskonstante berechnen (nur Formel angeben)?

b.) 20 Gramm Kohlendioxid (ideales Gas) befinden sich bei 20°C in einem Volumen von 5 Litern. Welcher Druck herrscht in dem Gefäß? Wie ändert sich der Druck, wenn Sie das Volumen des Gefäßes isotherm auf 10 Liter erhöhen?

c.) Berechnen Sie die Dichte von reinem Sauerstoffgas bei 25 °C und 1 bar. d.) Wie groß ist das Molvolumen eines idealen Gases bei 300°C und einem Druck von 150 bar.

d.) Wie groß ist das Molvolumen eines idealen Gases bei 300°C und einem Druck von 150 bar?"

Über einen Lösungsansatz würde ich mich freuen :)