SEHR WICHTIG! - Welche "Künstliche" Strahlung kann für Menschen schädlich sein? Und was sind dafür gute "Strahlenmessgeräte"? Wie kann man sich schützen?

Hallo liebe hilfreiche Frage- und Antwort- Gemeinde! (hoffe, "Gutefrage" wird diese Frage nicht gleich wieder (wie so oft bei ähnlichen Fragen) löschen?! Denn das hier ist absolut ERNST GEMEINT und WICHTIG!).

Ich habe ein sicherlich nicht gerade "alltägliches", aber sicher auch nicht "beneidenswertes" Problem: offenbar bin ich bei nicht allen Nachbarn unseres Mehrfamilienhauses "sehr beliebt" (obwohl ich Niemandem etwas getan habe!): denn seit Anfang dieses Jahres muss ich leider damit leben, dass die in der Wohnung über meiner lebenden Nachbarn "auf meine Kosten" ein seltsames "Hobby" ausüben, das darin besteht, mit irgendwelchen Geräten mich in meiner Wohnung zu "bestrahlen": das ganze Jahr war dadurch für mich hier ein "Horror- Jahr": wenn möglich, habe ich mich gar nicht mehr in meiner Wohnung aufgehalten. Nach einiger Zeit habe ich immer so ein "Stechen" im Hals (vor allem oberer Bereich); auch scheint der Kehlkopf stark betroffen zu sein; auch gibt es oft ein "Brennen". Ein anderes Gefühl - auch tief unten in der Lunge - kann ich schlecht beschreiben (es "schmerzt" nicht direkt).

Auch mit meiner Libido scheint es seit einiger Zeit abwärts.

Das Neueste aber ist, dass bei mir so seltsame Magenschmerzen auftreten. Zudem fühle ich mich (dauerhaft?) inzwischen körperlich geschwächt!

Nun habe ich gelesen, dass es sich dabei um "typische Symptome radioaktiver Gamma- Strahlung" handeln könnte?!

Was käme noch in Frage als Art von STRAHLUNG? - Röntgenstrahlung? Was noch?

Natürlich habe ich schon so Einiges dagegen unternommen: den Vermieter mehrfach darüber (schriftlich) in Kenntnis gesetzt (hat nicht viel dagegen unternommen); die Polizei kontaktiert (sie sagt, "sie könnte dagegen nichts machen", weil sonst "Verletzung des Wohnungsrechtes", usw.); und natürlich habe ich die Mieter damit konfrontiert (die allerdings wenig "beeindruckt" waren von mir). Auf Wohnungssuche nach einer anderen Wohnung bin ich auch schon (ist nur zur Zeit im raum Frankfurt nicht so leicht, etwas zu finden!). Zudem befinde ich mich seit einiger Zeit deswegen in ärztlicher Behandlung (auch schon Arzt gewechselt deswegen): Röntgenbilder des Halses gaben bisher keinen Aufschluss: die URSACHE könnte so auch noch nicht geklärt werden. Und möglicherweise habe ich bis jetzt NOCH Glück gehabt? (doch durch die Verstärkung der Symptome gehe ich inzwischen eher vom Gegenteil aus!).

Nun will ich mir ein STRAHLENMESSGERÄT" (Geigerzähler) zulegen. - Doch um das richtige Gerät zu finden, müsste ich natürlich vorher wissen, UM WELCHE ART STRAHLUNG es sich handelt!?

Falls Jemand davon Ahnung hat, dann wäre ich für seine Hinweise SEHR DANKBAR! Möglicherweise kann Ihre Hilfe LEBEN RETTEN?!

(bitte nicht schreiben: "Du bist ein Fall für einen Psychiater!"; oder: "Du willst uns wohl auf den Arm nehmen?!", u.ä. - Derartige Reaktionen helfen mir hier NICHT weiter!).

Es wäre schon gut, wenn mir hier Jemand weiterhelfen könnte, nachdem mir Polizei, Anwalt und Vermieter NICHT helfen konnten!

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Chemie oder Medizin studieren?

Liebe Community,

ich stehe vor folgender Frage: Soll ich im kommenden Wintersemester ein Chemie- oder Medizinstudium beginnen (beides möglich) ? Der Weg hin zur Chemikerin ist lang (Bachelor, Master, Promotion, das sind gut 8-10 Jahre an der Uni), der Weg in der Medizin ist auch lang und schlechter bezahlt als in der Chemie (besonders zu Beginn / als Ärztin im Krankenhaus). Ich persönlich könnte mir beides sehr gut vorstellen und stelle mir jetzt die Frage, was sich mehr "lohnt". Ich hätte richtig Lust auf das Medizinstudium, doch ich bin mir nicht so ganz sicher, ob der anstrengende / körpernahe Arztberuf mein Ding ist oder ob ich nicht doch lieber Chemie studieren sollte (keine Assistenzarztzeit, keine Krankenhausschichten, ebenfalls ein sehr interessantes Studium mit attraktiven und vielfältigen Jobaussichten...). Auf der anderen Seite gibt es Fachbereiche in der Medizin, die mich sehr reizen würden. Beruflich könnte ich mir auch eine Tätigkeit als Wissenschaftsjournalistin vorstellen, das wäre mit beiden Studiengängen möglich. Gibt es hier Leute, die das ein- oder andere studiert haben und mir ein bisschen was dazu erzählen können? Habt ihr Erfahrungen, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?

Vielen Dank schon mal !

Cleolinchen

Vielen Dank im Voraus

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Gleichgewichtskonzentration berechnen

Frage Gleichgewichtskonzentation aus den Ausgangskonzentrationen berechnen. Hallo, wir haben gerade Reaktionsgeschwindigkeit und Gleichgewicht als Thema in Chemie.

Wir haben ein paar Aufgaben gemacht wo die Gleichgewichtskonstante K gegeben war und die Ausgangskonzentration der Edukte.

Dann hatten wir bei dem Iodwasserstoffgleichgewicht z.B das dafür aufgeschrieben: H2+I2 -> 2HI Ausgangskonzentrationen von Wasserstoff und Iod betragen je 1mmol/l, K=480.

480=(2x)²/(1-x)²

Bei einer anderen Aufgabe hatten wir das aufgeschrieben: 2A2+B2 -> 2A2(unten)B c (A2)= 3 mol/l c (B2) = 1 mol/l k=5

x²/C(A2-x²)mal C (B2)-0,5x

Warum muss man bei der 2. Aufgabe die 0.5 subtrahieren? Das kam auch noch in anderen Aufgaben, aber ich weiß jetzt nicht, wann man immer noch etwas subtrahieren muss und wann nicht und was das überhaupt bedeutet.

Ich weiß auch nicht wirklich wofür das x steht.

Außerdem stand bei einer aufgaben über dem Bruchstrich 4x² bei der Reaktionsgleichung A2+B2-> 2AB und ich verstehe nicht warum.

Bei dem Iodwasserstoffgleichgewicht hatten wir auch eine Aufgabe wo wir die Zusammensetzung im System im Gleichgewicht berechnen sollten. In der Aufgabe steht "Der entstehende Ioddampf entwickelt dabei einen Druck von 697hPa.Anschließend setzt man schnell so viel Wassersotffgas zu, bis der Gesamtdruck 1317 hPa beträgt. (...) Die Konzentration des Iodwasserstoffs bleibt konstant, wenn der Partialdruck des Iods nur noch 107hPa beträgt.Der Gesamtdruck hat sich dabei nicht geändert." Jetzt haben wir da für c(I2) den Druck 107 genommen, für c (H2) 30 und für c (HI) 1180. Aber ich verstehe nicht warum man diese Werte nimmt und wie man darauf kommt.

Danke schonmal :)

Chemie, Gleichgewicht, Druck, physikalische Chemie
Warum erzeugen die Freiheitsgrade Vibration & Rotation eigentlich keine Erwärmung?

Temperatur ist eine thermodynamische Größe die alleine durch translation erzeugt wird.

Jetzt könnte man natürlich hinterfragen, wie dann eine Mikrowelle, die Energie in ein System pumpt welche dann anfangs als Rotation der Wassermoleküle gespeichert wird zu einer Temperaturerhöhung führt... das liegt daran, dass diese Energie schnell auf alle andere Freiheitsgrade verteilt wird - eben auch Translation (was bei Festkörpern eher ein wackeln um einen festen Punkt ist [jedoch nicht dasselbe wie der Vibrationsfreiheitsgrad]).

Nun Frage ich mich aber ganz allgemein, warum führt bloß Translation zu einer Erwärmung des Körpers? Rotation & Vibration sind doch ebenso Arten von Bewegungen und besitzen kinetische Energie - diese Bewegungen sind doch aller höchstens nicht ganz so umfangreich wie die Translationsbewegung aber deshalb tragen sie gar nicht zur Temperatur bei?? Klar, die dortige Energie wird immer wieder in Translation umverteilt etc., aber nehmen wir doch einfach für einen Moment an, dass es keine Translation gibt, nur Rotation und Vibration.

Warum müssen sich Molekül als ganzes (Translation ) für Erwärmung bewegen?

Man sieht auch anhand dieses Diagramms, dass die Wärmekapazität erst mit Rotation und Vibration steigt, eben weil die dortige gespeicherte Energie nicht zur Temperaturerhöhung führt und entsprechend mehr Energie rein muss um T weiter zu erhöhen:

Bild zu Frage
Temperatur, Chemie, Wärme, Physik, physikalische Chemie, Thermodynamik
Physikalische Idee , Wasserspaltung durch sehr hohe Umgebungstemperatur , als Beispiel?

Hab gelesen , wasser wird bei sehr hohen Temperaturen gespalten, einfach bei der Temperatur , meine nicht dass abwärme oder so benötigt wird , geht dann die wärme dadurch verloren ? Wasserstoff und Sauerstoff verbinden sich bei 600 Grad Celsius .

Verliert die Umgebung für die Spaltung von Wasser , wärme ?

Ist's dann so dass das Wasser gespalten wird , wodurch wärme verloren geht und dass die dadurch getrennten Stoffe sich verbinden und wärme und Licht erzeugen , aber nicht so viel wärme , wie für die Spaltung verloren gegangen ist , da auch Licht entstanden ist ? 

Wiederholt sich der Prozess ganze Zeit , wird Wasser andauernd gespalten wodurch wärme verloren geht und verbinden danach sich Wasserstoff und Sauerstoff , wodurch Licht entsteht und ein Teil der wärme , die für die Spaltung weggegangen ist , entsteht wieder ?

Wird somit wärme zu bischen viel Licht und man kann doch durch ein gegebenes physikalisches wunder aus wärme licht machen ?

Wie wäre es wenn man einen Stoff hat , der schon bei 20 Grad Celsius oder so , oder bei einer Temperatur , die auf der Erde herrscht , der wie Wasser sich durch wärme spaltet ? 

Könnte man den Stoff in einer Panzerglaß-kugel haben und dabei aus Umgebungs-wärme , Licht machen ?

Wäre meine Idee , da wir ja Licht sparen sollen , da hätte man dann kostenlos Licht , natürlich würde da Wärme verloren gehen , was im Winter nicht schön wäre , aber im Sommer wäre es doch toll , oder ?

Bild zu Frage
Experiment, Technik, Chemie, Licht, Wärme, Elemente, Erfindung, erneuerbare Energien, Fusion, Ideen, Moleküle, Naturwissenschaft, Physik, physikalische Chemie, Stoff, Wärmelehre, Nikola Tesla