Müssen Flüchtlinge für die Benutzung von "Bus & Bahn" etwas bezahlen?

Liebe "Frage- und Antwort- Gemeinde"!

Bis vor kurzem befand sich in meiner Nähe (ländliche Gemeinde) ein großes (provisorisches) "Flüchtlingslager" (fast 1.000 Flüchtlinge (fast ausschließlich junge, männliche Araber!)).

Jeden Morgen fielen mir dabei die vielen Flüchtlinge auf, die vor meiner Haustür in Richtung Bahnhof liefen (wo sie mir - als Fahrgast - dort, wie ich IN der Bahn dann ebenfalls "auffielen" (weil "nicht zu übersehen")). - Meist fahren diese "Flüchtlinge" dann in die nächst gelegene (nicht all zu weit von hier entfernte) Großstadt - mit der Bahn.

Da man ja nicht davon ausgehen kann, dass diese "Flüchtlinge" "Reich" sind, stellt sich hierbei für mich die Frage: "wie bezahlen sie denn die (hohen) "ÖPNV- Tarife"?! - Bekommen sie dafür "Kostenlosen Transport", weil "sie Flüchtlinge sind"?! (ein "Bekannter" hat mir gegenüber das jedenfalls behauptet!).

Oder auch: in welcher Form "bezahlen" die "Flüchtlinge" diese "ÖPNV- Tarife"?! (können Sie bei der Bahn oder den "Verkehrsbüros" eine "Befreiung auf ÖPNV- Tarife" beantragen; oder bekommen sie "automatisch sofort bei Ankuft (in Deutschland) so einen "Pauschal- Reise- Freischein für den ÖPNV"?!).

Oder bekommen die "Flüchtlinge" nur eine "Reduktion" der "ÖPNV- Tarife"? (z.B. auf 50 %).

Da ich mir hierbei "Nicht sicher" bin, stelle ich diese Frage hier! - Alle, die hiervon "Ahnung haben" oder "ernsthaft bereit sind, hierauf zu antworten", dürfen sich hier "angesprochen" fühlen!

Deutschland, Bahn, Bus, Flüchtlinge, ÖPNV, Tarife, Verkehrspolitik, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrpreis, Flüchtlingspolitik
Optische GERÄTE zum "SEHEN durch Wände"!?

Hallo, liebe "Fragegemeinde"!

Seit längerer Zeit beobachtet mich jetzt schon meine neugierige- boshafte, mit mir "verfeindete Nachbarin" - nicht nur außerhalb, sondern auch INNERHALB meiner Wohnung! - Und zwar "durch die Wände" - durch irgendwelche (offenbar schon lange im Handel erhältlichen) "optischen Geräten" dafür!

Dieses ist mir schon lange bewusst: sie weiß Dinge über mich, die sie nur wissen kann, wenn sie - EINDEUTIG! - "Einblick in meine Wohnung/ Privatsphäre" bekommt!

Es ist natürlich SEHR SCHLECHT, wenn man "keine Privatsphäre" mehr hat, u. insbesondere Personen, die Einen "Nicht mögen", auf diese Weise "über mich alles mögliche herausfinden", die "persönlichsten Dinge"; wenn man "mit seiner Freundin im Schlafzimmer ist", usw.!

Natürlich weiß ich, dass das ILLEGAL ist! - Aber die Polizei kann dagegen nichts machen: solange sie keine "Beweise" für das üble Treiben meiner Nachbarin hat! (u. gegen den Willen die Wohnung meiner Nachbarin betreten, um - ohne "Durchsuchungsbeschluss" (denn den werden sie wohl deswgen nicht so schnell bekommen?!) - da nachzusehen, "was sie da alles "Ungesetzliche" treibt", darf sie ohnehin nicht!).

Natürlich habe ich inzwischen auch längst davon gehört, dass es - im Handel frei erhältlich! - "optische Geräte" gibt, mit denen man "problemlos selbst durch Wände sehen" kann! (siehe auch: Internet!). - Und daher weiß ich natürlich auch, "welches Geschütz meine Nachbarin da gegen mich vorfährt"! (aber ich hätte es auch gewusst, was meine Nachbarin "da oben treibt", OHNE gewusst zu haben, dass "solche Geräte" inzwischen "frei im Handel" für Jedermann verkäuflich sind! (denn die "Anzeichen" dafür waren eindeutig! (wenn auch nicht einem "Unabhängigen Dritten" so bisher "beweisbar"!)).

In meinem verzweifelten Bemühen, gegen diese "teuflischen Spielchen" meiner Nachbarin vorzugehen, kam mir jetzt die Idee, "den Spieß einfach umzudrehen": ich würde also mir selbst so ein "optisches Gerät" besorgen, und sie ebenso "in ihrer Wohnung beobachten"! (was sie ganz sicher genau so wenig "lustig" findet, wie ich, wenn ich von "Ihr ständig beobachtet" werde auf diese Weise!).

Natürlich würde sie das "sehen", was ich da jetzt (auch) mache! - Aber das SOLL sie ja auch! - Auf diese Weise würde ich versuchen, sie "Zur Aufgabe dieses widerlichen Hobbies" zu bewegen! (es geht mir ja nicht darum, "ihr Treiben" in ihrer Wohnung zu beobachten! - Das interessiert mich ja nicht! - Im gegenteil! ICH will nur endlich meine Ruhe haben!))).

Wenn "diese Nachbarin" endlich aufhören würde, mich auf diese Weise "zu beobachten", würde ich das dann natürlich auch tun!

Doch bis jetzt macht es hier eine "Riesen- Freude", mich auf diese Weise zu ärgern! - Freunde von ihr, sind ebenfalls oft "mit von der Partie": die sitzen dann zusammen über meiner Wohnungsdecke - u. lachen sich kaputt, wenn ich dann "etwas mache"! (da ich zur Zeit "auf Krücken gehen" muss, u. wenn ich dann z.B. damit "stolpere": gleich das "große Lachen" von "da oben"!).

Daher meine FRAGE: WO könnte man sich so ein "Gerät" am besten kaufen?! (bevorzugt im STATIONÄREN HANDEL! (aber wo da?!). Und: WELCHES GERÄT ist am BESTEN geeignet dafür?! (früher muss es so was wohl z.B. bei "Conrad Electronic" gegeben haben: doch der hat in unserer Nähe Anfang letzten Jahres "für immer die Türen geschlossen! (welche "guten Alternativen" würde es dazu also noch geben?! (möglichst innerhalb von Deutschland! (kann aber auch in "weit entfernten Bundesländern" gerne sein!))).

(Ein "Wohnungsumzug" - als "Alternative dazu" - kommt leider zur Zeit für mich nicht in Frage! (sehe ich auch nicht ein: warum soll ausgerechnet ICH - als "Opfer" hier ausziehen, wenn eigentlich die Nachbarin - als "Täterin" - stattdessen ausziehen müsste, weil sie hier gegen Gesetz, "Hausfrieden", usw. permanent verstößt?!).

"Reden" kann man mit dieser (wirklich üblen) Frau auch nicht (sie holt dann z.B: gleich die Polizei (!), weil sie behauptet, "ich würde sie ständig belästigen", usw.)). - Darum habe ich es aufgegeben!

Für jeden Hinweis, der mich hierbei "näher ans Ziel bringt" (wo man so ein (u. welches) "Gerät" am besten kaufen kann), wäre ich daher SEHR dankbar!

Haus, Wohnung, sehen, Technik, Selbstverteidigung, Wand, Privatsphäre, Nachbarn, Spionage, spionieren
FLÜCHTLINGE: wie wird deren Aufenthalt in Deutschland "finanziert" und wie "teuer" ist deren "Aufnahme" dort!? (keine Werbung für polit. Parteien!)?

Selber ein "Nicht- Flüchtling" (aber Steuern zahlender Bürger), interessiert es mich inzwischen, wie "Teuer" die "Unterbringung" von in Deutschland "legal lebenden" Flüchtlingen - insbesondere die "Syrer", "Ukrainer" und "Palästinenser" (also die in "Jüngerer Zeit" "zu uns gestoßenen" Flüchtlinge (schon alleine das dürften ja schon fast 2 Millionen sein?!)) - dem Steuerzahler kommen?!

Ich habe darüber wirklich sehr "Horrende Zahlen" gelesen! - Nun frage ich (weil es dazu fast nirgendwo verlässliche Angaben gibt!):

  • wie "teuer" ist EIN solcher "Flüchtling", der auf Staatskosten entweder in einer "(provisor.) "Unterkunft" (oder sogar richtigen Wohnung!) untergebracht wird für den Steuerzahler?!; und:
  • wie "teuer" sind diese "Flüchtlinge" (aus diesen Ländern) INSGEsAMT "für uns"?!

Stimmt es, dass in etwa so ein "Flüchtling" den Steuerzahler so viel "Kostet" wie ein (deutscher) "Sozialhilfe- oder ALG 2- Empfänger"?! (also würde so ein "Flüchtlinge" unseren Staat ca. € 1.000,- (pro Monat) "kosten"?!).

Ich denke, als deutscher Steuerzahler hat man ein Recht darauf, das zu erfahren?! (es sind schließlich WIR, die das letztlich bezahlen!) (zumal ja die unterschiedlichsten Angaben darüber existieren). - WO könnte man das ERFAHREN?!

Ich bin für verlässliche Angaben oder Hinweise zu (seriösen) Informationen (im Internet) sehr dankbar!

Bitte hier keine Hasstiraden machen, oder "Werbung für polit. Parteien", sondern genauso sachlich u. freundlich bleiben wie der Fragesteller!

Steuern, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Flüchtlingspolitik, Flüchtlinge in Deutschland
Stimmt es, dass die meisten "Flüchtlinge" aus Syrien inzwischen auf "Staats-/ Gemeindekosten" in Deutschland in richtige Wohnungen "vermittelt" wurden?!?

Hallo Leute!

Ich bin ja grundsätzlich "kein Ausländerfeind". - Aber eine Sache bringt mich doch etwas auf: seit einiger Zeit bin ich auf Wohnungssuche - bisher leider "ohne Erfolg" ...

Nachfragen bei verschiedenen "Wohnungsämtern" ergaben für mich vor kurzem: "sehr viele auf dem "Freien Wohnungsmarkt" verfügbaren Wohnungen seien inzwischen von den "Kommunen" angemietet worden, um die "vielen, vielen syrischen Flüchtlinge" (meist aus den Jahren 2015/ 2016 nach Deutschland gekommen) (aus den überfüllten "Flüchtlings- Notunterkünften") "in richtige Wohnungen unterzubringen" (evtl. auch schon "ukrainische Flüchtlinge"?!).

Meine Nachfrage hierzu bei diesen Ämtern ergab, dass diese Wohnungen doch tatsächlich "durch die Kommunen angemietet" wurden ...?!

Habe ich das aber wirklich "richtig verstanden"?! - Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder?! - Demnach würden die Wohnungen dieser "Flüchtlinge" mit (unseren) STEUERGELDERN finanziert werden?!

... während man keine Wohnung bekommt, weil man "Nur Deutscher" ist, oder was?!

Ich meine: die vielen Flüchtlinge konnten doch schon "froh" darüber sein, dass sie überhaupt (in Flüchtlingsunterkünften - aber immerhin!) nach Deutschland einreisen durften, oder?! (denn das wollten sie doch unbedingt, oder etwa nicht?!)). Hat man ihnen damit allein - plus "Verpflegung"/ Lebensmitteln und anderer Leistungen (auf Staatskosten!) - nicht schon genügend "Gefallen" getan?!

Daher: geht hier die "Menschenfreundlichkeit"/ "Ausländerfreundlichkeit" nicht etwas zu weit?! - Angesichts der enormen KOSTEN für die (deutsche) Allgemeinheit, die sicherlich NICHT BEREIT wäre, dafür STEUERERHÖHUNGEN zu tragen?!

Denn: man sollte nicht vergessen, dass diese "Flüchtlinge" normalerweise überhaupt keinen "gesetzl. Anspruch" auf Hilfe bei uns haben! (man hätte sie auch komplett "ablehnen" können! - Dann wäre es ihnen halt so ergangen wie den "Palästinensern" (in ihren "Zeltstädten" und "Flüchtlingslagern")!

Und man könnte doch meinen: diese "Flüchtlinge" haben kein "Recht" darauf, so sehr vom "Staat" unterstützt zu werden: immerhin haben sie in Deutschland nie STEUERN gezahlt; und WEHRDIENST geleistet haben sie hier ebenfalls nicht! (mal ganz zu schweigen davon, dass sie dieses Land hier auch nie "aufgebaut" haben!).

Ist es daher nicht sogar eine große UNGERECHTIGKEIT, dass man solche "Flüchtlinge" mit enormen (finanziellen) Mitteln unterstützt, ihnen Wohnungen (auf Kosten des Steuerzahlers - also UNS!) "vermittelt", während wir (armen) Deutschen hier keine Wohnung bekommen, und nicht wissen, wo sie demnächst "unterkommen" sollen?!

Warum würden demnach die "Flüchtlinge" bei uns besser behandelt werden als "wir (Alt-) Deutschen", die "selbst sehen müssen, wo sie bleiben" ...?!

Stimmt es also wirklich, was ich gehört habe hierzu?!

Und: WER aus der REGIERUNG hat "DAS" zu "verantworten" (gehabt)?! (WER hat dafür "plädiert" und das (gesetzlich) "umgesetzt"?!)

Ich wäre SEHR dankbar für verbindliche Antworten!

Wohnung, Deutschland, Politik, Flüchtlinge, syrer
Verbeamtung von Angestellten bei Bus & Bahn als Lösung zur Vermeidung von Streiks und Gewährleistung der "öffentl. Verkehrsinfrastruktur"?

Bei der "großen Streikwelle" im Bereich "Bus & Bahn" zur Zeit in GROSSBRITANNIEN bekommt man ja als Jemand, der auf ÖPNV hierzulande angewiesen ist, richtig Angst! - Gut möglich, dass das auch in Deutschland so passieren wird, dass plötzlich kaum noch Züge oder Busse fahren?! (bei den ganzen (angeblich) "corona"- und "Ukraine- Krieg"- bedingten (z.T. enormen!) Preissteigerungen der letzten Jahre fühlen sich somit viele Angestellte halt im "Recht", einen "Inflationsausgleich" (zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten) zu fordern: und falls sie diesen nicht (freiwillig) bekommen, wird eben "notfalls" GESTREIKT! (so verständlich es auch für die Beschäftigten ist: so "schlecht" ist es dabei für den FAHRGAST/ die Allgemeinheit! - Denn WIR sind schließlich auf die "Öffentl. Verkehrsmittel" angewiesen!))).

Muss ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen zulegen? (habe leider nicht das Geld dazu!).

Was soll man als Arbeitnehmer nur tun, wenn Busse und Bahnen nicht mehr fahren?!

Da ist mir eine IDEE gekommen: könnte man - so weit "Überhaupt" noch möglich (nach der teilweisen Privatisierung der "öffentl. Verkehrsbetriebe") - die Angestellten der Verkehrsbetriebe nicht kurzerhand einfach "verbeamten", so dass Diese gar nicht mehr STREIKEN dürften?! (schließlich ist der Sinn der "öffentl. Verkehrsmittel" ja der, dass er "Funktioniert"!).

Der (insbesondere "ärmere" Fahrgast (und Arbeitnehmer) hätte dadurch eine große Sorge weniger!

Wäre es - im Sinne einer "funktionierenden (ÖPNV-) Verkehrsinfrastruktur" - dann nicht sogar besser, wenn der Staat wieder mehr "Verantwortung" für das Funktionieren einer "Verkehrsinfrastruktur" (insbesondere im Sinne des ÖPNV) übernehmen würde, indem er (so weit rechtlich möglich) die "Privatisierungen" bei Bus & Bahn (insbesondere beim ÖPNV) wieder RÜCKGÄNGIG machen würde?! (bzw. in mehr "öffentl. Ausbau von Schienennetz"/ mehr (staatl.!) flächendeckendes ÖPNV- Netz investieren würde!?). - Letztlich könnte somit das "Öffentl. Verkehrsnetz" (Bus & Bahn) immer GEWÄHRLEISTET bleiben (auch, weil nicht mehr "gestreikt" werden würde, falls damit auch die Bahn- und Busangestellten VERBEAMTET werden würden!). - Immerhin besteht ein großes ÖFFENTL. INTERESSE daran, dass Busse & Bahnen reibungslos funktionieren (Lehrer sind ja z.B. auch Beamte)!

Der Vorteil wäre also dadurch, dass die Bus- und Bahnangestellten BEAMTE werden würden für den FAHRGAST der, dass der "Verkehrsbetrieb" immer gewährleistet wäre (und man somit auch immer (pünktlich!) zur Arbeit kommen würde!) - da die Bus- und Bahnangestellten halt so NICHT mehr STREIKBERECHTIGT wären!

Für (z.B.) die "Kommunen" (öffentl. "Versorger" des ÖPNV) wäre der Vorteil zudem der, dass ihre Angestellten bei den Verkehrsbetrieben keine "Überhöhten Gehaltsforderungen" stellen dürften!

Ich möchte hier keine "Italien. Verhältnisse" haben (wo selbst in Großstädten zeitweise kaum ein geregelter Busbetrieb "möglich" war! (mit entsprechenden ("persönl." und) wirtschaftlichen Folgen!).

Also warum nicht?!

Arbeitnehmer, Bahn, Deutsche Bahn, Beamte, beamtenrecht, Bus, Kommune, Öffentlicher Dienst, ÖPNV, Ticket, U-Bahn, Zug, öffentliche Verkehrsmittel, Streik, Streikrecht
Darf man als Obdachloser in einer Flüchtlingsunterkunft übernachten?

Hallo! Seit einigen Jahren sind ja verstärkt Obdachlose nachts vor allem in den Innenstädten von Großstädten zu beobachten ... Hierbei sehe ich ständig Obachlose, die z.B. vor Eingängen von Kaufhäusern u.ä. übernachten ... Viele scheinen nicht in offiziellen "Obdachlosenunterkünften" einen Schlafplatz zu bekommen (manche haben dort aber auch "Angst", o.ä., und ziehen es daher sogar vor, "woanders zu schlafen" (!)) ... Oft werde ich angesprochen, ob ich z.B. "etwas Geld" hätte, damit sie "Irgendwo übernachten" könnten, u.ä.

Also ehrlich gesagt: ICH könnte so nicht "leben"! (auch nicht "schlafen", draußen (schon gar nicht in der "kalten Jahreszeit"!). Mir tun die Obdachlosen daher schon etwas leid ...

Daher kann ich nachempfinden, was - auch DEUTSCHE - Obdachlose "empfinden" müssen, wenn sie nachts "draußen"/ im "Freien" übernachten müssen!

Vor einiger Zeit sprach ich mal mit einem "Security"- Mann, der nachts in einer großen "Flüchtlingsunterkunft" "für Ordnung sorgen" muss. Diese Flüchtlingsunterkünfte sind ja "sehr einfach": aber immerhin gibt es da "ein Dach über dem Kopf", und ein Bett! (und sogar "Security" für die Sicherheit (s.o.)!). Nun sind dort ja nicht immer alle Betten (von Flüchtlingen) belegt ...

Dabei ist mir eine Idee gekommen: Wenn viele Obdachlose bei uns verzweifelt nach einer UNTERKUNFT für die Nacht zum schlafen suchen, könnten Diesen nicht einfach - bei "vorhandener Kapazität" - in so einem Flüchtlingsheim (kurzfritstig) unterkommen?!

Daher meine Frage: Warum "sollte es nicht gehen", dass (v.a. deutsche) Obdachlose in solchen "Notunterkünften" übernachten könnten?! Immerhin werden doch auch für die (ausländischen) "Flüchtlinge" auf diese Weise Schlafplätze bereitgehalten! Warum dann nicht (immer) für (deutsche) Obdachlose?! Alle Welt redet ja immer nur von den "armen Flüchtlingen"! - Doch was ist mit den (immer mehr werdenden (nicht nur)) deutschen Obdachlosen?!

Dabei könnte man doch mit wenig Aufwand den Obdachlosen auf diese Weise (viel) helfen!

Also: Geht das?! (und falls nicht: Warum nicht?! ((offizielle) Begründung?!).

Deutschland, Sozialpolitik, Unterkunft, Flüchtlinge in Deutschland
Freiwilliger Dienst zum Löschen der Waldbrände in Deutschland? Wo möglich?

Wie viele Andere kann ich es als "Naturfreund" nicht mit ansehen, wie alljährlich auf's Neue unsere Wälder (vornehmlich in Brandenburg, Sachsen und MV) von niederträchtigsten Brandstiftern "abgefackelt" werden! - Das "tut Einem in der Seele weh", wie das unsere HEIMAT ständig wieder versucht wird, zu vernichten!

Unserem "Klima" kommt das sicherlich auch nicht gerade "entgegen" ...

Da kommt mir eine Idee: warum bietet man Frührentnern, Schülern, Hartz IV- Empfängern, Studenten, usw. nicht einfach (staatlich oder privat organisiert) eine Art "Freiwilligen Dienst" (auf Zeit) zur Unterstützung der (offenbar völlig überforderten (und "vom Regen im Stich gelassenen") Feuerwehr bei der Brandbekämpfung in den Wäldern an? (es könnte ja z.B. "ohne Vergütung" sein; aber dafür könnten ja z.B. Lebensmittel und Unterkunft (notfalls im Zelt; mit (Sonder-) Erlaubnis des "Campens in der Natur" gestellt werden?! Dazu (idealerweise) eine "besondere Versicherung" anbieten (z.B: wenn man verletzt wird durch "Brand" oder "herunterfallende Äste", o.ä.!)).

Man würde also so die "Feuerwehr unterstützen": z.B: beim "Brandschneisen schlagen" (zur Verhinderung der Ausbreitung des Feuers); ....

Gibt es das (schon) irgendwo?! Wo kann man sich da "Bewerben"?/ wie kann man daran teilnehmen?

Ich selbst hätte nämlich (seit Jahren schon) GROSSES Interesse daran, "Meinen Beitrag dabei zu leisten", und das Feuer in unseren Wäldern zu bekämpfen! (bin allerdings nur "Amateur" ohne "besondere Erfahrung" (aber mit viel Engagement und Herz!); kein "Feuerwehrmann", "Techniker", o.ä.!).

Man müsste sich doch irgendwo ("Privat" oder in "Organisation") BETEILIGEN können?!

SEHR dankbar für nützliche, mich weiterbringende Hinweise!

Feuerwehr, Deutschland, Wald, helfen, Brandbekämpfung
SEHR WICHTIG! - Welche "Künstliche" Strahlung kann für Menschen schädlich sein? Und was sind dafür gute "Strahlenmessgeräte"? Wie kann man sich schützen?

Hallo liebe hilfreiche Frage- und Antwort- Gemeinde! (hoffe, "Gutefrage" wird diese Frage nicht gleich wieder (wie so oft bei ähnlichen Fragen) löschen?! Denn das hier ist absolut ERNST GEMEINT und WICHTIG!).

Ich habe ein sicherlich nicht gerade "alltägliches", aber sicher auch nicht "beneidenswertes" Problem: offenbar bin ich bei nicht allen Nachbarn unseres Mehrfamilienhauses "sehr beliebt" (obwohl ich Niemandem etwas getan habe!): denn seit Anfang dieses Jahres muss ich leider damit leben, dass die in der Wohnung über meiner lebenden Nachbarn "auf meine Kosten" ein seltsames "Hobby" ausüben, das darin besteht, mit irgendwelchen Geräten mich in meiner Wohnung zu "bestrahlen": das ganze Jahr war dadurch für mich hier ein "Horror- Jahr": wenn möglich, habe ich mich gar nicht mehr in meiner Wohnung aufgehalten. Nach einiger Zeit habe ich immer so ein "Stechen" im Hals (vor allem oberer Bereich); auch scheint der Kehlkopf stark betroffen zu sein; auch gibt es oft ein "Brennen". Ein anderes Gefühl - auch tief unten in der Lunge - kann ich schlecht beschreiben (es "schmerzt" nicht direkt).

Auch mit meiner Libido scheint es seit einiger Zeit abwärts.

Das Neueste aber ist, dass bei mir so seltsame Magenschmerzen auftreten. Zudem fühle ich mich (dauerhaft?) inzwischen körperlich geschwächt!

Nun habe ich gelesen, dass es sich dabei um "typische Symptome radioaktiver Gamma- Strahlung" handeln könnte?!

Was käme noch in Frage als Art von STRAHLUNG? - Röntgenstrahlung? Was noch?

Natürlich habe ich schon so Einiges dagegen unternommen: den Vermieter mehrfach darüber (schriftlich) in Kenntnis gesetzt (hat nicht viel dagegen unternommen); die Polizei kontaktiert (sie sagt, "sie könnte dagegen nichts machen", weil sonst "Verletzung des Wohnungsrechtes", usw.); und natürlich habe ich die Mieter damit konfrontiert (die allerdings wenig "beeindruckt" waren von mir). Auf Wohnungssuche nach einer anderen Wohnung bin ich auch schon (ist nur zur Zeit im raum Frankfurt nicht so leicht, etwas zu finden!). Zudem befinde ich mich seit einiger Zeit deswegen in ärztlicher Behandlung (auch schon Arzt gewechselt deswegen): Röntgenbilder des Halses gaben bisher keinen Aufschluss: die URSACHE könnte so auch noch nicht geklärt werden. Und möglicherweise habe ich bis jetzt NOCH Glück gehabt? (doch durch die Verstärkung der Symptome gehe ich inzwischen eher vom Gegenteil aus!).

Nun will ich mir ein STRAHLENMESSGERÄT" (Geigerzähler) zulegen. - Doch um das richtige Gerät zu finden, müsste ich natürlich vorher wissen, UM WELCHE ART STRAHLUNG es sich handelt!?

Falls Jemand davon Ahnung hat, dann wäre ich für seine Hinweise SEHR DANKBAR! Möglicherweise kann Ihre Hilfe LEBEN RETTEN?!

(bitte nicht schreiben: "Du bist ein Fall für einen Psychiater!"; oder: "Du willst uns wohl auf den Arm nehmen?!", u.ä. - Derartige Reaktionen helfen mir hier NICHT weiter!).

Es wäre schon gut, wenn mir hier Jemand weiterhelfen könnte, nachdem mir Polizei, Anwalt und Vermieter NICHT helfen konnten!

Gesundheit, Schule, Recht, Strahlung, Radioaktivität, Gesundheit und Medizin, Kriminalität, Physik, physikalische Chemie, Universität
Fahrradmechaniker verweigert Herausgabe von Rechnungsbeleg! - Was tun?

Hallo! Grundsätzlich bin ich natürlich sehr froh, dass es in unserer Großstadt überhaupt noch Fahrrad- Shops gibt, in denen die Fahrradmechaniker so freundlich sind, und sich der Reparaturen auch meiner Fahrräder (zumindest meistens) annehmen! - Denn selbst in unserer Großstadt (!) gibt es so etwas kaum noch!

Da war ich froh, dass kürzlich da ein Meister einen sehr kleinen Laden in 3 km Entfernung von mir eröffnet hat, der auch Fahrräder repariert! - Ein altes Fahrrad - von mir kürzlich gebraucht erworben -  hatte vor kurzem einen Tretlagerschaden. - Von einem auf den anderen Tag war das Bike von ihm repariert! - Ich war froh. - Auch wenn die Kosten für die Reparatur  immerhin die "Kleinigkeit" von 50,- Euro betrugen ... 

Nun ist es aber so, dass der VORBESITZER des Bikes den Tretlagerschaden noch bezahlen wollte: er verlangt daher (verstädnlicherweise) von mir eine RECHNUNG!

  • Doch der MECHANIKER weigert sich beharrlich! - Er sagt, er gibt nie eine RECHNUNG, sondern immer nur einen (Sehr simplen!) Kassenbeleg (auf dem aber absolut KEINE Positionen, noch nicht mal der Name des Ladens oder eine Telefonnummer zu sehen sind!) . - Dieser reicht aber nicht als "BELEG! - Denn einen solchen will der Vorbesitzer/ "Kostenträger" natürlich sehen! (er wohnt in anderer Stadt).

Doch meine ich, dass der MECHANIKER sogar dazu VERPFLICHTET ist, auf Wunsch mir einen vernünftigen Kassen- BELEG auszuhändigen, aus dem die Leistung ersichtlich ist !?

Aber er weigert sich ...

So habe ich mit diesem simplen "Kassenbon" vorlieb nehmen müssen; die 50,- Euro musste ich natürlich trotzdem bezahlen.

Jetzt will der Vorbesitzer des Bikes natürlich nicht bezahlen, weil er keinen stichhaltigen "Beweis" hat (mit diesem simplen "Kasenbon" hätte ich theoretisch in jedem x- beliebigen Shop etwas kaufen können!)...

Jetzt fühle ich mich sehr verar .....

Bisher habe ich überall immer eine RECHNUNG auf Wunsch bekommen! - Schon alleine wegen der GARANTIEANSPRÜCHE!

Doch der Mann weigert sich! (WARUM er das (nicht) tut, weiß ich nicht! (die Reparatur selbst scheint nämlich in Ordnung zu sein!).

Was  kann ich jetzt TUN?!  - Soll ich mich bei der Handwerkskammer beschweren?! Soll ich mit einem Rechtsanwalt drohen?! (es sind immerhin 50,- €!).

Was soll/ Kann  ich jetzt TUN?! 

Und daher meine ich

Fahrrad, Rechnung, Handwerk, Recht, Reparatur, Mechaniker, Beleg
Schloss von Wohnungstür austauschen - muss Vermieter zahlen?

Hallo! Ich wohne seit etlichen Jahren im gleichen Mietshaus: wie mir ein Fachmann aber mal attestiert hat, ist meine WOHNUNGSTÜR sehr schlecht gesichert: da würde fast Jeder, der "will", reinkommen, zumal es sich nicht nur um ein sehr altes, sondern auch um ein sehr billiges Schloss handeln würde! - Für wenige Euro könnte man auch überall den Schlüssel für das Schloss nachmachen lassen ...

Ich selbst bin kein Schlosser o.Ä., muss ihm aber glauben. - Meine BEFÜRCHTUNG: da vor mir in kurzen Abständen meine Wohnung von vielen Leuten nacheinander (und meist kurzfristig) bewohnt wurde, das Schloss aber NIE ausgetauscht wurde: theoretisch könnten da jetzt ja zig Leute einen SCHLÜSSEL für haben! - Irgendwann könnte also so ein "alter Schlüssel", der in "falsche Hände" gelangt wäre, dazu missbraucht werden, bei mir - spielend einfach - damit in meiner Abwesenheit in meine Wohnung zu kommen! (theoretisch könnte der Schlüssel auch 1000 fach billig nachgemacht worden sein, und im Verbrecher- Milieu verteilt worden sein ... - Niemand hat darüber eine Kontrolle!).

Dazu kommt, dass man auch in die Haustür spielend einfach eindringen könnte: Auch hier nur ein altes, simples "Schloss" (das nie ausgetauscht wurde).

Es wäre also ein Leichtes, nicht nur durch die Haustür, sondern dann auch weiter in meine Wohnungstür einzudringen! (die  - meist ausländischen - Mitbewohner im Haus sind mir ebenfalls nicht alle "koscher": oft ganze Gruppen (!) von nächtlichen Besuch; ; oft wird selbst nachts (!) die Haustür sperrangelweit aufgelassen! - Da kann man reden, was man will!). ).

Daher will ich jetzt ein anderes Schloss für die Wohnungstür einbauen lassen von professioneller Seite, was natürlich nicht ganz billig wäre! - Daher wäre ich interessiert, ob ggfs. der VERMIETER für die KOSTEN aufkommen müsste?!

Und falls ja: könnte ich dann auch auf ein wirklich "sicheres" Schloss bestehen?!

Wohnung, Sicherheit, Tür, Recht, Schloss
"Kellerloch" eigenmächtig (ohne Vermieter) "abgedichtet" - war das gut?

Hallo! Mein Vermieter hat vor einiger Zeit in dem auch von uns bewohnten Mehrfamilienhaus im KELLER einige Umbaumaßnahmen vorgenommen. - So weit, so gut! - Aber einige Kellerräume waren schon dermaßen heruntergekommen, dass er diese zunächst gar nicht mehr renoviert, bzw. vermietet hat: der alte Putz dieses ca. 70 Jahre alten Hauses (Keller wohl noch älter?)ist in der letzten Zeit in diesen Kellerräumen schon fast komplett heruntergefallen (so dass man z.T. das nackte Mauerwerk sieht; der Putz hat sich stark "nach vorne gewölbt": d.h. zwischen Putz und Mauerwerk ist "viel Luft": berührt man an diesen Stellen, fällt der Putz herunter! Es riecht in diesen Räumen auch muffig und moderig: sicher sind die Wände auch nicht ganz trocken überall, es gibt da sicherlich z.T. SCHIMMEL. - ABER: der (neue) Vermieter  lässt in einem dieser Räume einfach das "FENSTER auf", indem er den "FEnsterflügel" vor ca. 1 Jahr ausgebaut hatte, so dass die kalte Polarluft selbst im Winter lustig dauerhaft in diesen Kellerraum hineinströmen kann ...

Ich habe ihn deswegen schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht: doch er versteht kaum DEUTSCH (er ist Rumäne); und leider auch kein Englisch oder Französisch (wirklich schlecht, diese Kommunikationsbarrieren!) ... - Tatsache aber ist: "abgedichtet" hat er das "Fenster" weiterhin nicht!

Ich bin dann letzte Woche selbst zur Tat geschritten (als die kalte Polarluft kam): um das völlige Auskühlen des Kellers zu verhindern, habe ich einfach ein altes, dünnes Brett vor den alten, vergammelten Fensterrahmen geschraubt, um das "Loch abzudichten" ...  -  Die Kaltluft sollte damit erst mal "ausgesperrt" sein ...

Der Vermieter weiß davon bis jetzt noch nichts.  - Inzwischen bin ich im Urlaub. ..

"Rein rechtlich" war mein eigenmächtiges Handeln sicher "nicht o.k.", oder? ! -  Aber ich hatte echt Angst um die Bausubstanz "unseres" Hauses!

"Rein technisch" war mein Vorgehen aber doch sicher in Ordnung, oder?

- Oder sollte es etwa für das etwas feuchte Mauerwerk "besser" sein, wenn man dieses in der kalten Jahreszeit "non stop" der Kälte dauerhaft aussetzt?

Oder hätte ich das besser nicht tun sollen? - Warum dann nicht?

Fenster, Schimmel, Mieter, Recht, Vermieter, Kälte, Keller, Mauerwerk, Putz
Regelmäßiger Moped- Lärm nach Mitternacht in sonst ruhiger Straße. - Wirklich erlaubt?

Hallo! Ich wohne in einem Wohngebiet (fast nur Mehrfamilienhäuser und nur wenige LÄden) in einer relativ ruhigen Straße. - Zumindest nachts kann man da mal normalerweise die Ruhe genießen. Doch regelmäßig nach Mitternacht stören irgendwelche Idioten mit ihren Mopeds (meistens ist es nur Einer) oder Motorrädern diese Ruhe, weil sie die Straße mit hoher Drehzahl hochfahren (vor allem die (Eintakter-) Mopeds sind da ÄUSSERST nervig und laut!). Manchmal schreckt man da auch bei leichtem Schlaf hoch. Da ich das für eine nicht unwesentliche Beeinträchtigung meiner Lebensqualität halte (und nicht nur meiner; ich nehme an, die Nachbarn und anderen Bewohner der Straße kotzt das auch genau so an!), habe ich mir überlegt, WAS MAN DAGEGEN TUN KANN?! So habe ich schon bei der POLIZEI gefragt: da sagte man mir, da könnte ICH alleine ohnehin nichts machen. - Ich dürfte schon gar nicht so einen Mopedfahrer anhalten, um ihn zur Rede stellen wollen. Ebenfalls dürfte ich da z.B. keinen Eimer mit kaltem Wasser diesem beim Vorbeifahren übergießen, o.Ä. Ich dürfte lediglich die Polizei dann rufen, wenn ich mich all zu sehr vom Lärm belästigt fühlen würde (?!). - Was meines Erachtens jedoch Unsinn ist, weil der Mopedfahrer dann natürlich längst weg ist, wenn die Polizei dann tatsächlich deswegen eintrudeln würde! Die Polizei sagt, sie könne nicht viel machen, da es ja grundsätzlich erlaubt sei, "die Straßen zu benutzen". - Z.B. könnte man ja zur bzw. von der Arbeit fahren, o.Ä. - Aber bei einer solchen Lautstärke, wenn Jeder in der Straße sonst schlafen will?! (mir ist nämlich aufgefallen, dass fast alle anderen motorisierten Fahrzeuge, die nachts auf dieser Straße fahren, äußerst ruhig (udn meist auch langsam) fahren (was tagsüber so nicht der Fall ist hier); nur ein paar Idioten fahren dann nachts mal in die absolute Ruhe, die man sonst genießen könnte, und die sicherlich JEDER, der in der Straße wohnt und schläft, mit rekordverdächtiger Lautstärke hindurch, dass Einem die Ohren weh tun und die Nerven auf`s Ärgste strapaziert werden, nachdem man sich oft schon für einige Stunden an die Ruhe gewöhnt hat!).
Ist das wirklich so "erlaubt"?! Es kann doch nicht sein, dass es im Interesse der Allgemeinheit/ der Öffentlichkeit steht, dass in nächtlicher "Ruhe- Zeit" dann zeitweise (wenn auch immer nur für recht kurze Zeit) dann so ein enormer Radau gemacht wird, dass man aus seinem Bett dann aufspringt?!). Tut der Gesetzgeber da ncihts gegen? Kann man da wirklich nichts gegen machen? - Vielleicht über die POLITIK? (ich habe schon mal einen Brief an den Bürgermeister geschrieben deswegen, aber keine Antwort bekommen bis jetzt). Die Leute protestieren hier viel gegen die Einflugschneise (Fluglärm!) der Flugzeuge; aber wesentlich schlimmer finde ich da den Straßenlärm in meiner Gegend. (wobei es gegen Fluglärm jede Menge Bürgerinitiativen u.Ä. gibt; gegen Straßenlärm hingegen nicht?!).

Für jeden qualifizierten Ratschlag/ Hinweis dazu wäre ich sehr dankbar!

Motorrad, Auto, Recht, Gesetz, Lärm, Moped, Nachtruhe, Ruhestörung, Straße