Stimmt es, dass die meisten "Flüchtlinge" aus Syrien inzwischen auf "Staats-/ Gemeindekosten" in Deutschland in richtige Wohnungen "vermittelt" wurden?!?

7 Antworten

Ich kann dir sagen wie das bei uns in der Kommune aussieht.....

Bis 2015 gab es hier in einem der sechs Orte der Gemeinde einen Gebäudekomplex der aus drei Häusern mit jeweils sechs Wohnungen bestand. Genutzt wurden die Gebäude im wesentlichen für die zeitweise Unterbringung sozial schwacher Familien, für Notfälle oder eben auch in geringerem Umfang für Migranten.

Mit der ersten Schwemme angeblicher " Flüchtlinge " wurden dann in Windeseile zwei weitere Häuser mit ebenso sechs Wohnungen hochgezogen, ein Containerdorf direkt neben der Schule errichtet und sämtliche geeigneten Gemeinde-eigenen Gebäude für die Unterbringung weiterer Migranten vorbereitet.

Inzwischen wurden noch fünf weitere Häuser mit jeweils acht kleineren Wohnungen gebaut, der ursprünglich für die erwarteten Kinder der Flüchtlingsfamilien angelegte Spielplatz wurde dabei auch wieder beseitigt, weil erstaunlicherweise fast ausschließlich junge Männer anreisten.... Wer hätte das gedacht.

Des weiteren wurden in den sechs Orten unserer Gemeinde zusätzlich insgesamt 16 Objekte angemietet / gekauft und mit Migranten belegt.

Inzwischen sind drei Mitarbeiter der Kommune fast ausschließlich damit beschäftigt, in den Migrantenunterkünften Schäden zu beseitigen, Müll / Schrott aus der näheren Umgebung zu entfernen, zu renovieren und sich allgemein um die ständigen Beschwerden und Forderungen der allesamt natürlich schwer traumatisierten Schutzsuchenden zu kümmern.

Auffällig bei so gut wie allen Objekten in denen hier Migranten untergebracht sind....: extrem hoher Energie- / Wasserverbrauch, extrem hoher Anfall von Müll, Vandalismusschäden in der näheren Umgebung und regelmäßige Polizeieinsätze.

Natürlich bleiben die nicht ewig in den Erstaufnahmeunterkünften, die werden dann in normale Wohnungen vermittelt. Es gibt da ja genug „NGO‘s“ für, die das übernehmen. Man braucht ja auch den Platz für in den Erstaufnahmeunterkünften, da ständig neue nach kommen. Eigentlich ist die Anerkennungsquote ja gering, aber bei Ablehnung des Asylantrags werden die ja meistens nicht abgeschoben, sondern geduldet.

Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:17

Die Frage ist nur: WER BEZAHLT den "Flüchtlingen" denn die WOHNUNGEN?! (doch wohl nicht nur die "NGO's", oder?!).

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Schestko  20.06.2023, 23:18
@Keyboardfan

Entweder, sie arbeiten und bezahlen sie von ihrem Geld oder sie bekommen eben Sozialleistungen, dann bezahlt der Steuerzahler das.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:32
@Schestko

Wie hoch ist da die "QUOTE"?! - Kann man das irgendwo herausfinden?!

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Schestko  20.06.2023, 23:41
@Keyboardfan

Die Quote ist ungefähr 50%. Ca. 50% der „Flüchtlinge“, die 2015 kamen, sind mittlerweile in den Arbeitsmarkt integriert.

https://www.deutschlandfunk.de/arbeitsmarkt-ab-2015-wir-haben-die-fluechtlinge-besser-100.html#:~:text=Knapp%2050%20Prozent%20jener%20Menschen,Asylverfahren%20und%20mehr%20Sprachkurse%20zurückzuführen

Die Quote ist unterschiedlich je nach Nationalität. Unter Syrern ist die Arbeitslosenquote besonders hoch, unter Afghanen und Somaliern ist sie geringer.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-fuer-fluechtlinge-mehrheit-der-syrer-bekommt-hartz-iv-17436764.html

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tanztrainer1  08.07.2023, 12:17
@Schestko

Bei den 50 % muß man bedenken, dass in den Zahlen der Asylanträge seit 2015 auch Kinder Jugendliche ind Frauen enthalten sind, und bei vielen Flüchtlingen immer noch die traditionelle Aufteilung gelebt wird, dass die Männer arbeiten gehen, und die Frauen das "Heimchen am Herd zu geben haben". Und schon wirken die 50 % ein wenig anders, als es beweisen soll.

Dass angeblich nur Männer zu uns geflüchtet wären, stimmt nämlich nur für relativ wenige Herkunftsländer. Leider wurde das bisher in den Statistiken des BAMF nicht hinreichend differenziert.

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Skywalker17  21.11.2023, 10:04
Eigentlich ist die Anerkennungsquote ja gering,

70%

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Naja, finde es nicht verkehrt, dass man den Leuten ein Dach über dem Kopf bietet, so wie den anderen Bürgern auch.

Das Problem ist, dass wir diese in einer Millionenzahl aufgenommen haben, und aus vermeintlicher Solidarität auch nicht geschaut haben, um wen es sich da wirklich handelt. Einige der Leute haben sich schlecht benommen und so haben auch die, die sich hervorragend in die Gesellschaft eingebracht hätten, keine Chance gehabt, dies zu tun. Das liegt an den Vorurteilen. Die Vorurteile sind aber völlig berechtigt, wenn man sich anschaut, dass es hierzulande regelmäßig zu religiösen Clankriegen wie im Mittelalter kommt. Schade, dass auch 'die guten' in den Dreck gezogen werden. Weil jetzt kriegen nämlich alle keinen Job.

Dass man so eine gesellschaftlich verbrecherische Politik gefahren ist, liegt daran, dass die Politiker sowieso in ihren Villen, fernab von allen Flüchtlingen wohnen. Das Problem mit den Wohnungen hat ja auch nur Mittel- und Unterschicht.

Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:31

Genau! - Die Politiker bekommen Ihre Luxus- Villen ja schon (vom Staat/ (deutschen!) Steuerzahler) bezahlt (in "wessen Interesse" machen die bei uns eigentlich "Politik"?! - WER hat sie eigentlich "gewählt"?!)! - Denen "Nimmt Keiner die Wohnung weg" ...!

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OlliBjoern  20.06.2023, 23:39
@Keyboardfan

Politiker bezahlen ihre Sachen genauso wie wir auch. Die bekommen keine Häuser geschenkt. Nur bekommen sie logischerweise ihre Diäten (was bei uns eben das Gehalt ist) von Steuergeldern - was auch korrekt ist (was soll denn die Alternative sein ?).

Auch Beamte in deiner lokalen Verwaltung (auf den Ämtern) werden so bezahlt, was ebenfalls korrekt ist.

"(in "wessen Interesse" machen die bei uns eigentlich "Politik"?! - WER hat sie eigentlich "gewählt"?!"

Ich glaube, das weißt du ganz gut.

"Denen "Nimmt Keiner die Wohnung weg" ...!"

Niemandem wird die Wohnung einfach so weggenommen.

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Ecaflip  20.06.2023, 23:49
@OlliBjoern

Niemandem wird die Wohnung weggenommen ist ja wohl ein schlechter Witz und wieder mal absichtlich zu kurz gedacht, um nicht sachlich diskutieren zu müssen. Man muss ja niemanden enteignen, um Leuten durch Wohnraumknappheit z.B. einen Umzug zu verunmöglichen.

Die Politiker, die die Entscheidungen treffen sind nicht der lokale Bürgermeister sondern allesamt mindestens Millionäre. Gesteuert werden sie durch Geldgeber, die Einfluss erkaufen. Steuergelder sind da nur eine Nebeneinkunft. Das ist auch keinerlei Geheimnis oder Verschwörung. Lobbyarbeit ist völlig legal. Die Geldbeträge kann man nachlesen.

Also: Sie kriegen keine Häuser geschenkt, sondern bekommen das Geld für die Häuser durch - böse Zungen würden sagen - Korruption.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:56
@Ecaflip

Es ist dabei nur erstaunlich, dass sich "Unsere" Politiker scheinbar mehr um das "Wohl der (Millionen von!) Flüchtlingen" Interessieren als das "WOhl der deutschen Bürger", die sie WÄHLEN sollen!?

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OlliBjoern  21.06.2023, 00:10
@Ecaflip

"Niemandem wird die Wohnung weggenommen ist ja wohl ein schlechter Witz und wieder mal absichtlich zu kurz gedacht, um nicht sachlich diskutieren zu müssen."

Und wem wurde sie weggenommen? Also "einfach so"...

"Die Politiker, die die Entscheidungen treffen sind nicht der lokale Bürgermeister sondern allesamt mindestens Millionäre."

Und das war nun sachlich, weil du die alle kennst und daher weißt, dass sie Millionäre sind? Und inwiefern spielt das eine Rolle (wenn sie Millionäre wären)?

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Ecaflip  21.06.2023, 00:26
@OlliBjoern

Es bringt nichts zu den Wohnungen zu diskutieren, wenn dein Argument auf Wortdreherei basiert. Wenn du nicht nachvollziehen kannst, wie sich mehr Wohnraumnachfrage negativ auf eine Wohnungssuche auswirkt, dann tut es mir um dein logisches Denkvermögen leid, aber wie gesagt, ich glaube das ist eher ein rhetorisches Mittel.

Ich habe es zwar vorhin extra nicht geschrieben, weil es nichts zur Sache tut, aber ja, ich kenne tatsächlich persönlich ein paar etwas höhere Politiker. Und die wohnen alle maximal weit von den Flüchtlingen entfernt in den Vorstädten. Ausnahmslos. Eine Rolle spielt deren Geld, weil die sich dann nicht um Wohnungsnot kümmern müssen? (Kurzzeitgedächtnis weg?)

Das sind keine unsympathische Leute, ganz im Gegenteil, aber die sind so weit von der Realität entfernt, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, sich um den Mietmarkt Gedanken zu machen. Wie können die bitte die breite Gesellschaft repräsentieren?

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OlliBjoern  21.06.2023, 00:29
@Ecaflip

Naja, aber es besteht schon ein Unterschied zwischen "jemandem die Wohnung einfach so wegnehmen" (da vermisse ich immer noch ein konkretes Beispiel) und " wie sich mehr Wohnraumnachfrage negativ auf eine Wohnungssuche auswirkt".

Und klar, ich bestreite nicht, dass Wohnraum auch für Inländer knapp ist.
Das ist natürlich so. Aber in einem Rechtsstaat brauche ich schon eine sehr gute Begründung, um eine Wohnung "wegzunehmen".

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Ecaflip  21.06.2023, 00:36
@OlliBjoern

Ja da ist ein Unterschied. Dein Argument ist genau für Leute gültig, die nie im Leben umziehen. Was sind das, 0.001%?

Und was ist eigentlich mit Mieterhöhungen, die es sonst nicht gäbe ausgelöst durch mehr Nachfrage?

Was ist, wenn jemand aus der Wohnung muss, weil er sie sich nicht mehr leisten kann?

Es wird kein Schuh draus.

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OlliBjoern  21.06.2023, 00:38
@Ecaflip

Ja, das bestreite ich ja alles nicht. Ich meine halt nur, dass dieser Wohnungsmangel nicht alleine an den Ausländern liegt. Da gibt es auch wirtschaftliche Gründe, die dahinter stecken.

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Ecaflip  21.06.2023, 21:53
@OlliBjoern

Man darf nicht vergessen, dass Flüchtlinge wirtschaftliche Gründe sind. Ich würde sagen, es gibt kaum ein zentraleres und wichtigeres Konzept der Wirtschaft als Angebot und Nachfrage.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.11.2023, 18:01
@Ecaflip

"... auch wirtschaftl. Gründe": Er (Olli Bjoern) meint (vermutlich?) damit, dass es auch an der "Wohnungswirtschaft" liegt, dass "Wohnungsknappheit" herrscht, indem z.B. das "Wohnungsangebot" von Dieser "Künstlich knapp gehalten" wird!(?). (und so gesehen hat er ja auch nicht Unrecht! - Wie meine eigenen Erfahrungen bei der Wohnungssuche bisher ergeben haben).

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tanztrainer1  08.07.2023, 12:19

Was meinst Du, wie viele Flüchtlinge seit 2015 nach Deutschland gekommen sind?

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.11.2023, 17:53
@tanztrainer1

Das waren definitiv ÜBER 1 MILLION! - Wie man ÜBERALL im Internet (u.a.) nachlesen kann! (schon alleine NUR die ganzen "Syrer" (= Araber) + die vielen Ukrainer!

Bund und Länder streiten sich derweil darum, wer die Lasten (und in welcher Höhe) für die "Flüchtlingskosten" bezahlen "soll"!

"Lustigerweise" wird dabei nie erwähnt, WER letzten Endes dann tatsächlich für die "Aufnahme/ Unterbringung/ Versorgung" (z.B. mit Lebensmitteln/ Wohnraum) der "Flüchtlinge" "die Zeche bezahlen" wird! (nämlich ALLEIN der STEUERZAHLER! (das geht in die zig Milliarden!).

Aber der STEUZERZAHLER/ mündige (u. wahlberechtigte) Bürger ist ja hierzulande für unsere "Volksvertreter" (Sarkasmus?!) nur (noch) der "Letzte Dreck"! (denn "sein Will" interessiert von den "Hohen Herren" "da oben" Ja Niemanden?! ("darf" das denn sein?!) (in einer Demokratie!))).

Und das trotz der ganzen Probleme, die dieses Land ohnehin schon hat ...

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann hat es mich um den Schlaf gebracht!" (Heinrich Heine).

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tanztrainer1  21.11.2023, 18:22
@Keyboardfan

Es sind etwas über 900T Syrer, wobei aber ca. 40T Syrer schon seit Jahrzehnten hier leben. Also weniger, als seit Februar 2022 Ukrainer zu uns kamen.

Immer schön etwas Übertreiben, gell.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.11.2023, 18:27
@tanztrainer1

Mit SO VIELEN hätte ich noch nicht mal gerechnet!

Ich meinte aber: wie hoch ist die Summe der Flüchtlinge, die allein aus der UKRAINE + SYRIEN (in den letzten 10 Jahren) "zu uns geflüchtet" ist?!

Doch sicherlich MEHR als 1 Mio., oder?! (zumindest steht das so in den mir vorliegenden Unterlagen!).

Was ist daran "Übertrieben"!? - Das sind TATSACHEN! (auch wenn man sie "am liebsten selbst nicht glauben" würde!).

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tanztrainer1  21.11.2023, 18:30
@Keyboardfan

Dann verlinke mal diese Unterlagen, ich gebe nämlich etwas niedrigere Zahlen gelesen.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.11.2023, 18:38
@tanztrainer1

"Wie viele Millionen" wären Ihnen denn Recht?!

Sehen Sie doch einfach in die offizielle "Demografie- Entwicklung" der BRD des "Bundesamtes für Statistik"! (da werden Sie geholfen! (daher habe ich übrigens auch meine Kenntnis hierzu!)).

(noch sind wir ja eine "Demokratie"! - Da kann noch nicht so viel (am Bürger vorbei) VERTUSCHT werden!)).

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Skywalker17  21.11.2023, 10:05
Das Problem ist, dass wir diese in einer Millionenzahl aufgenommen haben, und aus vermeintlicher Solidarität auch nicht geschaut haben, um wen es sich da wirklich handelt.

Wir haben niemand aufgnommen, sie kamen illegal.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.11.2023, 18:28
@Skywalker17

"Illegal"?! - Die wurden doch von der Bundesregierung geradezu "eingeladen"!

WEnn das "Illegal" gewesen sein soll: WER ist dann hier der "Schuldige"?! (etwa die Bundesregierung?! (und: was dann "tun"?!)).

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Skywalker17  21.11.2023, 20:36
@Keyboardfan
Die wurden doch von der Bundesregierung geradezu "eingeladen"!

Niemand hat jemand eingeladen, was soll der Quatsch?.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 22.11.2023, 07:30
@Skywalker17

Der "Quatsch" hält sich also "Uneingeladen" bei uns seit Jahren auf?! ("Ausgeladen" worden ist bis jetzt jedenfalls noch fast Keiner!).

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Skywalker17  22.11.2023, 12:33
@Keyboardfan

Diese Menschen versuchen mit allen Mitteln, gegen die der Rechtsstaat kaum etwas machen kann, zu bleiben.

Klagen, Krankheit, Flucht, Nationalität nicht preisgeben, keine Ausweispapiere.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.11.2023, 18:18
Das Problem ist, dass wir diese in einer Millionenzahl aufgenommen haben, und aus vermeintlicher Solidarität auch nicht geschaut haben, um wen es sich da wirklich handelt. 

Und genau DAS ist das Problem (wenn hier auch weniger im wirtschaftlichen, sondern mehr im strafrechtlichen Sinne!): es wurde doch nicht (hinreichend) kontrolliert, um "WEN" es sich da bei diesen "Flüchtlingen" eigentlich handelt! - Da wurden innerhalb KÜRZESTER Zeit HUNDERTTAUSENDE (weitgehend UNGEPRÜFT!) aufgenommen! - Erst später "sollte" die "Identität" der betreffenden Leute besser "nachgeprüft" werden! (inwiefern ist das wirklich schon passiert?!).

Und wer erst mal hier ist, der ist erst mal hier, und kann - vor seiner drohenden "Abschiebung" - erst mal "untertauchen" ... (die KriPo schüttelt nur den Kopf ...!).

Dennoch können seitdem viele ausländische "Verbrecher- Clans" hier weitgehend "ungestört" in der "Neuen Heimat" ihrem "Handwerk" nachgehen! - Bei solchen "Flüchtlingen" hält sich bei mir das "Mitleid" aber sehr in Grenzen!

Hat die Regierung aus der (neueren) Geschichte bei ähnlichen Problemen denn noch NICHTS GELERNT!? (Stichwort: "VISA- Affäre" in den 1990er Jahren!).

Und: warum lassen sich das die Bürger hierzulande alles gefallen?! (immerhin gibt es - abgesehen einiger "politisch umstrittener/ extremer" Parteien ja KEINE (größere (polit. (demokratische!))) Organisation, der man hierzulande beitreten könnte, über die der Bürger seine starke UNZUFRIEDENHEIT mit der Politik der letzten Jahre hierbei zum Ausdruck bringen könnte!)).

Man kann echt nur noch den Kopf schütteln ...!

"Auswandern" ist ja leider nicht möglich: man selbst hat ja nicht den "notwendigen Migrationshintergrund", über den man dann "vor den Zuständen im eigenen Land flüchten" könnte! (im Ggs. zu den ganzen vielen "Flüchtlingen", "Gastarbeitern", EU- Ausländern, ...).

Wohin sollen wir Deutsche denn als "Flüchtlinge" (vor der eigenen Politik - "gegen unsere eigenen Interessen") denn "hinflüchten"?! - Wer denkt an UNS?! (und UNS wird das Ausland nicht so bereitwillig aufnehmen wollen, wie wir das seit Jahren mit den (auch völlig "Kulturfremden") "Flüchtlingen" aus dem Ausland tun!).

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So nicht, also nicht so.

Es ist korrekt, dass die Gemeinden Wohnungen für Flüchtlinge "reservieren".
Nicht jedoch pauschal, sondern für jene deren Asylanspruch festgestellt ist.
Diese haben einen gesetzlichen Anspruch nach dem Asyslrecht.

Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:28

Mir hat jedenfalls ein Beamter einer mittelgroßen Stadt in NRW das so gesagt! _ Also etwa so: durch "hauptsächlich öffentl. Hilfen" wären inzwischen in dieser Region "über 50 % dieser (arabischen) Flüchtlinge" in (private) "Unterkünfte" (= echte (gute!) Wohnungen!) untergekommen! (so wie ich das verstanden habe, wäre die Mehrheit von den Kommunen in diese "Wohnungen vermittelt" worden, und die Mehrheit würde auch dort "vom Steuerzahler" leben"?!).

Warum sollte das jetzt "Nicht stimmen"?!

Und: WARUM lässt man die Flüchtlinge nicht einfach (längere ZEit) in der "Flüchtlingsunterkunft" wohnen?! - Auch angesichts des immensen WOHNUNGSMANGELS in unserem Land?!

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OlliBjoern  20.06.2023, 23:40
@Keyboardfan

Hast du mal in einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt?
Vielleicht würde es dir dann klar werden.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:50
@OlliBjoern

Nein, ich habe nie in einer "Flüchtlingsunterkunft" gewohnt! - Das hat einen ganz einfachen Grund: als DEUTSCHER bin ich nun mal kein "Flüchtling"!

Aber wenn ich einer "Wäre", dann wäre ich vermutlich SEHR glücklich darüber, wenn ich in ein (friedliches!) Land wie "Deutschland" kommen DÜRFTE, wo ich ein - wenn auch sehr bescheidenes - Leben eine (längere ?) Zeit leben könnte, mit immerhin einem "Dach über dem Kopf", wenn auch "Nur" in einer "Flüchtlingsunterkunft"! (erwartest Du in einem solchen Fall etwa gleich eine "Luxusvilla", oder was?!).

Ich meine: wenn man "Flüchtling" aus Syrien, der Ukraine oder anderen "Kriegs- und Krisengeibieten" ist, dann sollte man schon sehr FROH darüber sein, wenn man überhaupt eine "Unterkunft" "gestellt" bekommt (+ Lebensmittel)!?

Schon mal darüber nachgedacht, WER das dann für Dich BEZAHLT?!

Von "Bescheidenheit" in einer solchen SItuation hältst Du wohl nichts, oder?!

Es gibt auch hierzulande echte OBDACHLOSE; die NICHT "besser" leben als die "Flüchtlinge" in sog. "Flüchtlingsunterkünften"!

Vergiss nicht, WER hier Steuern bezahlt hat, sich am ehesten "Mit diesem Land identifiziert", wer zur WAHL geht/ gehen darf/ soll, wer hier "WEhrdienst" abgeleistet hat, wessen Eltern/ Großeltern hier dieses Land aufgebaut haben, usw.!

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OlliBjoern  21.06.2023, 00:14
@Keyboardfan

Du identifizierst dich also mit einem Land, in der deiner Ansicht nach Politiker nicht für das Wohl der Bürger arbeiten? Das ist erstaunlich.

Ich finde, dass Politiker arbeiten und eine gerechte Entlohnung für ihre Arbeit verdient haben. Ich identifiziere mich schon mit diesem Staat. Weißt du eigentlich, wie anstrengend so ein Job als Politiker ist?

"Vergiss nicht, WER hier Steuern bezahlt hat,"

Ja, ich zum Beispiel. Auch für deine Schulausbildung.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 21.06.2023, 00:57
@OlliBjoern
Du identifizierst dich also mit einem Land, in der deiner Ansicht nach Politiker nicht für das Wohl der Bürger arbeiten? Das ist erstaunlich.

Ich "identifiziere" mich tatsächlich stark mit "meinem Land"! - Aber nicht mit dessen "Politikern"?! - Was ist daran "erstaunlich"?!

Ich finde, dass Politiker arbeiten und eine gerechte Entlohnung für ihre Arbeit verdient haben. Ich identifiziere mich schon mit diesem Staat. Weißt du eigentlich, wie anstrengend so ein Job als Politiker ist?

Wer "zwingt" denn diese "armen Menschen" , "Politiker" zu werden?!

Und: nein, ich weiß nicht, wie "anstrengend" so ein "Job als Politiker" ist! - Ich bin kein "Politiker"! (und werde es wohl auch nicht werden! (weil es mir dafür vor allem an Zeit & Geld fehlt!!.

Und: was glaubst Du, wie "anstrengend" viele, viele andere Berufe sind?! - Dafür muss man nicht gleich "Politiker" werden!

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OlliBjoern  21.06.2023, 00:59
@Keyboardfan

Ja, ich habe auch einen anderen Beruf. Deswegen muss ich nun in die Heia.
Gute Nacht.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 20.06.2023, 23:53

Es ist korrekt, dass die Gemeinden Wohnungen für Flüchtlinge "reservieren".

Nicht jedoch pauschal, sondern für jene deren Asylanspruch festgestellt ist.

Diese haben einen gesetzlichen Anspruch nach dem Asyslrecht.

Ach so. Die haben dann also einen "gesetzl. Anspruch nach dem Asylrecht"; der sich auch auf das "Recht auf eine eigene Wohnung" bezieht - auch wenn diese vom "Amt" vermittelt wurde, sie selbst noch nie Steuern bezahlt haben, usnerer Kultur und Sprache noch nicht mächtig sind, und sie diese "Wohnung" durch (unsere) "Sozialleistungen" (dauerhaft ?) finanziert bekommen?!

WO bitte ist das "festgeschrieben"?! - In welchem "gesetz"?!

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Erstmal vorneweg: alles vor dem aber ist egal. Deine schreibweise verrät dich.

2. Natürlich wird ein großer Teil aus Steuern finanziert, mehrheitlich der teil der entsteht weil diese Menschen nichtmal eine Arbeitserlaubnis bekommen.

3. Wenn der arme Deutsche keine wohnung findet, hat auch er die möglichkeit sich eine vermitteln zu lassen, zumeist sogar deutlich schneller.

4. Ich habe auch keinen wehrdienst geleistet oder das land aufgebaut. Und du hast es vermutlich auch nicht aufgebaut. Im übrigen waren das zum großen teil Türken.

Menschen die solche sätze schreiben sollten selbst mal in eine Situation der absoluten hilflosigkeit kommen, dann wären sie ein wenig dankbarer für das was sie haben.

Keyboardfan 
Fragesteller
 21.06.2023, 01:03
2. Natürlich wird ein großer Teil aus Steuern finanziert, mehrheitlich der teil der entsteht weil diese Menschen nichtmal eine Arbeitserlaubnis bekommen.

Klar haben die oft eine "Arbeitserlaubnis"! - Dann sieh Dich mal besser um! (die drängen schon alleilne deshalb auf den "Arbeitsmarkt", weil sie dadurch einfach in Deutschland BLEIBEN können! (wer will denn schon zurück in solche "Krisen- Länder" wie unsere "Flüchtlinge"?!).

3. Wenn der arme Deutsche keine wohnung findet, hat auch er die möglichkeit sich eine vermitteln zu lassen, zumeist sogar deutlich schneller.

Davon habe ich - als WOHNUNGSSUCHENDER seit langem! - bisher aber noch nichts bemerkt ...!

4. Ich habe auch keinen wehrdienst geleistet oder das land aufgebaut. Und du hast es vermutlich auch nicht aufgebaut. Im übrigen waren das zum großen teil Türken.

Unsere Eltern und Großeltern haben es aber "aufgebaut", und wollten es "Ihren Kindern und Enkeln" überlassen, damit sie es "einmal besser haben" würden ...!

"Türken" waren es ganz sicher nicht, die unser Land "zum großen Teil" aufgebaut haben! - Die sind erst gekommen, als "Gastarbeiter", als es für sie hier "etwas zu holen gab"! - Ist das nicht logisch?! - Dafür musste Deutschland aber erstmal AUFGEBAUT werden! - Und das waren weder die "Türken", noch andere "Ausländer", noch die "Alliierten Kriegesgewinner"! - Das waren die DEUTSCHEN selbst!

Du hast wirklich KEINE AHNUNG VON DEUTSCHER GESCHICHTE!

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DeanWinchesterb  21.06.2023, 17:58
@Keyboardfan

Du scheinst wenig ahnung von deutscher gerschichte und gegenwart zu haben. Geh dich wieder in deinen rassistischen vorstellungen vergraben.

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Keyboardfan 
Fragesteller
 23.06.2023, 01:59
@DeanWinchesterb

Sie scheinen die "GuteFrage"- Richtlinien noch nicht zu kennen?! Darin ist ganz klar die Rede von: "BELEIDIGUNGEN sind NICHT ERLAUBT"! (und "Rassist" ist für MICH ganz klar eine BELEIDIGUNG!).

Also bitte unterlassen Sie das in Zukunft!

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Skywalker17  21.11.2023, 10:15
3. Wenn der arme Deutsche keine wohnung findet, hat auch er die möglichkeit sich eine vermitteln zu lassen, zumeist sogar deutlich schneller.

Kein Deutscher bekommt etwas vermittelt, jeder muss sich selbst etwas suchen. Meistens ohne Erfolg.

4. Ich habe auch keinen wehrdienst geleistet oder das land aufgebaut. Und du hast es vermutlich auch nicht aufgebaut. Im übrigen waren das zum großen teil Türken.

Die Türken waren Analphabeten ohne Schulbildung oder Berufsbildung. sie haben in Fabriken gearbeitet oder in Niedriglohnjobs.

Es waren noch andere Nationalitäten Gastarbeiten, mehr als Türken, aber niemand behauptete sie hätten Deutschland aufgebaut. So ein Schmarren.

Ausserdem hatten die Türken nur ein Arbeitsvisum für 2 Jahre, was sie aber ignoriert haben und geblieben sind.

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