Die AfD wird längst nicht mehr nur von der (ostdeutschen) "Unterschicht" gewählt, sondern ist längst "in der Mitte der Gesellschaft"/ im Mittelstand angekommen! - Gründe dafür sind das Versagen der letzten Regierungen (unterschiedlichster "Farbe" u. Koalitionen), Probleme des Landes anzupacken - oder diese überhaupt erst zu "sehen"! - Unsere "liberal- bürgerlichen Regierungen" der letzten Jahre haben überhaupt fast NICHTS zustandegebracht! "Probleme" werden einfach "wegdiskutiert", "nicht gesehen" oder einfach "verschwiegen"! - Ihre treuesten Anhänger sind dabei unsere MEDIEN, die zu über 90 % noch immer stramm hinter unserer Regierung stehen - ganz egal, ob Diese nun total versagt, oder nicht: Probleme werden also auch von den Medien "Kleingeredet", "wegretuschiert" oder einfach "davon abgelenkt"! (wer gleich mal etwas "kritisches" wagt zu sagen, ist dann gleich ein "Böser Nazi", o.ä:!).

Würde es mehr (echte) "Alternativen" zu unserer Regierung geben, u. würden nicht so viele Menschen so viel Angst vor der AfD haben, dann wären unsere "alt- etablierten Parteien" schon längst "weg vom Fenster"! - So aber profitieren Letztere davon, dass zwar fast Jeder schwer enttäuscht von den REgierungsparteien ist; doch Diese immer noch (ein klein wenig) für das "kleinere Übel" gegenüber der "AfD" hält! (weil man Angst vor "Faschos" hat; oder auch vor der "Unerfahrenheit" der meisten Politiker von Denen; ...).

Die "AfD" wiederum profitiert letztlich allein durch das ständige Versagen unserer (letzten) Regierung(en)! - Daher muss sie selbst noch nicht mal was "geleistet" haben, dass sie "gewählt" wird: es genügt, dass die "ANeren" ("alten Parteien") immer u. immer wieder beweisen, dass sie "es nicht können" ...!

Unter solchen Umständen fällt für viele Wähler dann auch die "Hemmschwelle", "gefährlich" wirkende Parteien wie die AfD zu wählen: denn wenn die "Anderen " "schon versagt" haben, dann "sollte man auch mal de AfD eine Chance geben": schließlich hat man dabei nicht mehr "all zu viel zu verlieren", wenn auch schon die "ALthergebrachten" "total versagt" haben!

Warum die (v.a. ostdeutschen) "UNTERSCHICHTEN" die "AfD" gewählt haben - die "AfD"- wähler der "ersten Stunde" , liegt ganz einfach daran, dass diese die "enttäuschtesten Wähler" der "alten Großparteien" waren! - Tatsächlich haben sie so einige Gründe, die "alten Großparteien" nicht (mehr) zu wählen; z.B.:

  • Millionen von Flüchtlingen u. Immigranten nach Deutschland werden von IHREN Steuern versorgt u. "integriert"; während sie selbst um ihre (schlecht bezahlten) Jobs kämpfen!;
  • wenn jährlich 30 Mrd. Euro (die von Dir genannte Summe könnte in etwa stimmen! - Denk mal an die vielen Wohnungen, für die die Sozialämter das Geld aufbringen müssen, wenn diese ganzen "Flüchtlinge" "arbeitslos" sind! (was sie i.d.R. ja noch - lange - sind!) für die Versorgung u. Unterbringung von "Flüchtlingen" in Deutschland aufgebracht werden, dann sind das 30 Mrd. Euro STEUERN, die "woanders fehlen"! (z.B. bei der "Förderung von Geringverdienern", Arbeitslosengeld u. Sozialhilfe für DEUTSCHE; oder eben auch "wirtschaftsförderung" (u. hier ist der Punkt, wo der "Mittelstand" auf die AfD "aufspringt"!);
  • Millionen von Flüchtlingen müssen irgendwo untergebracht werden: nicht nur (langfristig) in "Notunterkünften", sondern auch in ganz normalen WOHNUNGEN! - Und diese FEHLEN dann den "Geringverdienern", die sich keine teuren Wohnungen leisten können! - Gehe mal - mit wenig geld in der Tasche! - bei Dir in der Stadt eine Wohnung suchen! - Alles klar?!;
  • Diese stark gebeutelten, wenig verdienenden (dennoch oft recht hohe Steuern zahlenden) "Geringverdiener" (v.a. aus Ostdeutschland) sehen nun entsetzt, "was mit ihren Steuern getan" wird: sie kommen "Ausländern" u. "Flüchtlingen" zugute, die selbst weder "In dieses Land gehören"; noch irgendwelche STEUERN hierzulande aufgebracht haben! - Und diesen Leuten wird jetzt ständig geholfen - mit vielen Milliarden Euro an Steuergeldern! - , während sie - die armen (ostdeutschen) Geringverdiener um ihre Jobs, WOhnungen u. Existenz kämpfen müssen! - Das sollen sie verstehen?!;
  • die i.d.R. "schlecht qualifizierten" "Flüchtlinge" werden natürlich v.a. in den Branchen nach Jobs suchen, wozu es keine "besondere Qualifikation" braucht (oder auch keine besonderen Deutsch- Kenntnisse, u.ä.)! - Folglich werden sie v.a. mit den ((ost-) deutschen) Arbeitnehmern "In Konkurrenz um die Jobs treten", die selbst geringqualifiziert sind! (u. von Arbeitslosigkeit u. Existenzangst betroffen sind!);
  • die ostdeutschen Arbeitnehmer haben es aber -s eit der "Wende" - ohnehin schon schwerer, ihre "Existenz zu behaupten"! - Doch anstatt nun ihnen - immerhin "Deutsche"! - geholfen wird, wird nun irgendwelchen "FLüchtlingen vom anderen Ende der Welt" - mit IHREN Steuergeldern! - geholfen! -
  • Folglich wenden sich diese (armen u. ostdeutschen) Arbeitnehmer dann der AfD zu: denn Diese "versteht" am ehesten ihre (Existenz-) Ängste, u. wirkt bei der Bekämpfung dieser - o.G. - "PRobleme" am glaubwürdigsten! - Sie identifizieren sich also mit der AfD, weil Diese wenigstens keine "Flüchtlings- Förderer- Partei" ist (wie die "alten Großparteien"), sondern die "Detuschen" ins Zentrum ihrer Politik stellen!
  • auch von den (Print- u. TV-) MEDIEN ist für die "armen Deutschen" nichts zu erwarten: diese haben sich in den letzten 10 Jahren als sehr loyale "Propaganda- Helfer" unserer letzten Versager- Regierungen bewiesen: sie "verteidigen" unsere Regierungen (statt sie dort zu kritisieren, wo KRitik GEBOTEN ist!); die "Probleme der ostdt. Geringverdiener" werden einfach "totgeschwiegen"; Folge ist: die ostdt. Geringverdiener können sich nicht mehr mit usneren Medien oder "alten Großparteien" identifizieren!;
  • somit betrogen u. "Verraten" von "Ihren alten Parteien" sind die ostdt. Geringverdiener somit ein "Leichtes Fressen" für die AfD: Dieser vertrauen sie jetzt mehr; u. Diese halten sie jetzt für die "verlässlichere Stütze ihrer Interessen"!

Schuld daran ist v.a. die chaotische "Flüchtlingspolitik" unserer letzten Regierungen,d ie - berechtigterweiese! - viele Ängste v.a. unter den existenzgefährdeten "Geringverdienern" (v.a. in Ostdtl.) haben aufkommen lassen, u. die Unfähigkeit unserer "altetablierten Parteien", die Probleme usnere "Unterschichten" überhaupt "sehen zu wollen", geschweige denn: diese zu LÖSEN zu helfen! Mehr noch: im Schulterschluss mit unseren großen Medien haben unsere "Regierungsparteien" geradezu den Eindruck erweckt, als würde es die "PRobleme der Ostdetuschen Geringverdiener" gar "nicht geben"!

Was bleibt also unseren armen ostdt. Geringverdienern dann überhaupt anderes übrig, als sich einer "alternativen Partei" zuzuwenden, die ihre Probleme "Nicht totschweigt" - u. sogar verspricht, Diese "zu lösen zu versuchen"!?

Der Hauptgrund für die Hinwendung der "dt. Geringverdiener" zur AfD ist aber die "chaotische, viel zu großzügige, verantwortungslose Flüchtlingsaufnahme" unserer Regierungsparteien der letzten Jahre! (u. die damit verbundene "Steuerverschwendung"; "Wohnungsnot", "Arbeitslosigkeit bei Geringverdienern", usw.!). - bei gleichzeitiger nahezu "vollständiger Ignorierung" der Probleme unserer "ostdt., geringverdienenden Brüdern u. Schwestern"!

Dazu kommt das Versagen der Regierungen in der "Gesundheitspolitik" ("Corona"- Seuchen- Bekämpfung, u.a.); die ständige "Wirtschaftskrise" ("Rezession" bereits seit etlichen Jahren!); Reformstau; Bürokratie; Arbeitslosigkeit; ...

Denn auch wir "Alt- Deutschen" haben schon so genügend Probleme:

  • Wirtscahftskrise;
  • Fliüchtlingskrise;
  • Unetrnehmenspleiten;
  • Arbeitslosigkeit;
  • Inflation;
  • "Bildungsnotstand";
  • (v.a. auch organisierte) Kriminalität;
  • Umweltprobleme (Z.B. Waldsterben); u.a. aufgrund des "Klimawandels";
  • ...

Doch das große "Fußvolk" der AfD sind die (ostdt.) "Geringverdienenden", die der Partei auch schon in den Bundestag u. viele Landtage verholfen haben, u. die die AfD - a us besagten (leicht nachvollzilehbaren) Gründen - gewählt haben!

Doch längst nicht mehr rekrutiert sich die AfD nur noch aus "ostdt. Geringverdienern", sondern in auch immer stärkerer Weise auch aus dem Mittelstand! - Denn auch Dieser zweifelt immr mehr eine "Regierungsfähigkeit" unserer "alt- etablierten Partein" an, da Diese bei den wichtigsten "polit. Fragen" der vergangenen Jahre schlichtweg VERsAGT haben! (s.o.). - Insbesondere auch in der Wirtschaftspolitik ging es in den letzten Jahren immer nur in eine Richtung: Abwärts! Und für die schlechte Lage unserer Wirtschaft wird halt auch unsere Regierung verantwortlich gemacht.

Auch kann sich der "Mittelstand" natürlich ebenfalls nur sehr wenig mit der "Einwanderungspolitik" unserer Regierung identifizieren (wenn auch deutlich mehr als unsere geringqualifizierten, schlecht verdienenden Arbeitnehmer! - Kann doch durch die Einwanderung - letztlich auch von unseren großen WIrtschaftsverbänden u. der Großindustrie so gefördert! - man über ein großes Reservoir an billigen Arbeitskräften verfügen!). Denn auch der "Mittelstand" fühlt sich von unserer Regierung "Übergangen" u. "ungehört" bei ihren Problemen!

Hierbei bemängelt der "Mittelstand" oft zu viel Bürokratie bei den Firmen; zu wenig "Pollit. Unterstützung"; zu wenig "Kreditbereitschaft" durch die Regierung; zu hohe Steuern (gerade DAS ist auch für Viele enttäuschte Mittelständler ein wesentlicher Grund dafür, den "alten Parteien den Rücken zu kehren" - u. sich der AfD zuzuwenden, die auch hier "Besserung verspricht" ...).

Daneben hat auch eines de wichtigen Rückgrate unserer Wirtschaft -d ie Industrie - in den letzten Jahren bei uns sehr gelitten! (Stichwort: "Deindustrialisierung"!).

Auch verarmt die Bevölkerung insgesamt immer mehr ....

Auch die starken "Kulturellen veränderungen" sorgen bei vielen Deutschen für große Sorgen ... (z.B. immer stärkeres Vordringen der "Islamischen Kultur" in Deutschland; ...).

Daneben engagiert sich Deutschland seit Jahren in Kriegen, mit denen es eigentlich gar nichts zu tun hätte: z.B. dem "Ukraine - Krieg" (Milliarden jährlich für die Rüstung u. "Abwehrbereitschaft" u. Kriegsgerät für die Ukraine vom dt. Steuerzahler! (der ebenfalls schon für über 1 Mio. ukrain. Flüchtlinge aufgekommen ist!). - "Muss" das wirklich sein?! (ich meine: erstmal müssen wir UNSER LAND wieder auf stabile Beine stellen, bevor wir uns in so großer Weise irgendwo in der Welt engagieren!

Unsere Regierung setzt derweil für die künftige Industriepolitik auf "Schwerindustrie": der "Waffenexport" soll es k´ünftig wieder richten! - Nachdem die "traditionelllen" dt. Industrien (wie Autobau, Chemie, usw.) in den letzten Jahren ordenltich "federn gelassen" hatten, hat man jetzt die "Waffen- Industrie" als "REtter der dt. Industrie" auserkoren: da trifft es sich doch gut, dass sich die Bundesregierung jetzt international "mehr militärisch engagiert": denn dadurch wird dann auch gleich die "Binnennachfrage nach Waffen" praktischwerweise angekurbelt! - Die auf diese Weise geförderten "Rüstungsschmieden" können dann auch gleich viel mehr in neue Waffen investieren - u. diese exportieren! (wird doch damit nach wie vor mit "Waffen" weltweit das meiste Geld gemach!). - Hat dann nur den "etwas pikanten Nebeneffekt", dass Deutschland dann "Von Kriegen lebt": ohne Kriege oder "Kriegsgefahr" keine Nachfrage nach (dt.) Waffen! (damit nähert sich die Bundesregierung aber immer mehr einer Politik an, die auch die AfD nicht "viel anders gemacht" hätte ...).

...zur Antwort
Lässt sich der Niedergang Deutschlands in nächsten Jahren nicht aufhalten?

Schauen wir nur auf die Strompreise und Steuern, kann man da eigentlich nichts machen. Es können nur Industrien gehalten werden, mit viel Steuergeld, aber natürlich auch nicht alle, weil das ist zu teuer. Aber wirklich kommen werden wahrscheinlich zu wenige.

Wenn die Boomer in Rente gehen, steigt der Anteil an Bundesmitteln der Rente noch weiter (Aktuell 100 Milliarden Euro Steuergeld pro Jahr, die größte Position im Bundeshaushalt). Das führt zu einem weiten Anstieg von Steuern. Wir sind das Altenheim Europas.

Zunehmend haben wir die unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme. Damit verliert der Staat zunehmend seine Investitionsmöglichkeiten wenn gleichzeitig behauptet wird Steuern bleiben gleich und keine neuen Schulden: Das funktioniert nicht und ist eine Märr der Union.

Die Auswirkungen hiervon sehen wir schon heute: Investionen in Bildung und Infrastruktur fehlen, etc. Integration schlägt vielfach fehl.

Der Abstieg der Autoindustrie wird sich weiter fortsetzen: China als Hauptmarkt für Premiumfahrzeuge aus Deutschland wird vermutlich auf Dauer verschwinden. Aktuell sind in China pro Jahr 50% der neuzugelassenen Fahrzeuge Elektroautos oder Plugin Hybride. Tendenz steigend, der Verbrenner wird zunehmend obsolet. Das sieht man auch an den Zahlen, Beispiel 3. Quartal von Audi und BMW, Vorjahresvergleich: Gewinnrückgang von 95% bzw. 85%. Gerade in der Elektromobilität haben deutsche Autobauer keine eigenen Fähigkeiten, damit meine ich, keine eigene Batterieproduktion die konkurrenzfähig ist. China führt, mit Rohstoffen und Fähigkeiten. Neuer Premiummarkt kann Indien sein, aber die Konkurrenz aus China macht uns auch dieses Wasser streitig. Wie seht ihr die Lage?

...zum Beitrag

Nein! Der (wirtschaftl.) "Niedergang Deutschlands" ist doch schon seit vielen Jahren voll im Gange!

Was dabei den "Auto- Export" angeht: für die Luxus- Autos scheint es bei den Reichen im Ausland durchaus noch einen "Markt" zu geben: Audi, BMW u. Daimler sind da ja noch begehrte Statussymbole! Wesentlich schlechter sieht der Absatz im Ausland für Kleinwagen aus: z.B. VW!

Ein wichtigerer "martk" als der "Auto- Markt" ist für Deutschland jedoch schon seit Jahrzehnten der "CHEMIE"- u. "Pharmazeutika- Markt"!

Aber auch z.B. das Geschäft mit HOLZ spielt nach wie vor für Deutschland eine wichtige Rolle! (daher ist Deutschland ja auch durch die zahlreichen Brandstiftungen u. die "Trockenheit" - also das ganze "Waldsterben" insgesamt bei uns in den letzten Jahren - auch so stark wirtschaftlich getroffen worden! (auch wenn immer nur jeder von "Autos" u. "Pharmazeutika" u.ä. spricht!)). (wie viele Milliarden Euro gehen Deutschland durch die sich jährlich wiederholenden WALDSTERBEN - durch Brandstiftung oder Umweltkatastrophen (z.B. Trockenheit u. "Klimawandel") - verloren?!).

Dann sagst Du es selbst: die "Unkontrollierte Einwanderung" nach Deutschland (MILLIONEN von "Flüchtlingen" innerhalb weniger Jahre!) kostet den Steuerzahler/ die "Sozialsysteme" jedes Jahr seit Jahren höhere zweistellige Milliardenbeträge! (siehe auch: Angaben dazu im Internet!).

Unser Staat wird dieses Problem dann auch weiterhin - nach althergebrachter Weise - mit kräftigen Steuererhöhungen, sowie "Geld drucken" (Inflation!) versuchen, in den Griff zu kriegen!

Mit den praktisch durch die "Anti- Corona- Maßnahmen" verursachten "Teil- STilllegungen" in Industrie u. Handel, u.a., oder gar gänzlichen "Zwangs- Schließungen" (z.B. in der Gastronomie) haben die letzten Regierungen ja ohnehin schon vielen Branchen - u. auch großen Unternehmen (man denke dabei auch an Textilhandel u. - industrie!) - so ziemlich den Rest gegeben! (insbesondere auch in der Industrie! (Stichwort: "Deindustrialisiuerung"!).

Die Frage ist dann hinterher immer nur: WER wird dafür mit WIE VIEL zur Kasse gebeten?! Wer bezahlt diesen ganzen Total- Schaden?! (z.B. mit Steuererhöhungen!). Nur Eines weiß ich ganz genau: die VERURSACHER davon ganz sicher - wie immer - NICHT!

Dazu die ganze Konkurrenz im Außenhandel: die Chinesen, Inder u. Japaner können's halt einfach billiger! (wenn auch nicht in besserer QUALITÄT!).

Da versuchen es EU u. USA schon - in ihrer Verzweiflung - mit Schutzzöllen, um die billigen Fernost- Importe "abzuwehren"! - Was aber auf die Dauer wohl auch keine Lösung solcher Probleme sein wird ... (auch wenn's die Politik immer versuch zu suggerieren!).

Wodurch wurde Deutschland "Export- Weltmeister"?! Wodurch kam das "Dt. Wirtschaftswunder zustande"?! - Wodurch kamen deutsche (Industrie-) Produkte zu Weltruhm?! ("made in Germany" - ein "Qualitätssiegel"!). Wohl hauptsächlich dadurch, dass die Deutschen nicht nur "Billig" (aber das AUCH!), sondern v.a. GUT produzierten! (damals war auf dem Weltmarkt noch QUALITÄT gefragt!).

Eine Chance für Deutschland für den Export war lange Zeit auch der High- Tech- Markt. Aber selbst das können die "Anderen" (aus FErnost) inzwischen doch oft schon besser ...

Hier sind daher LÖSUNGEN gesucht! Denn handfeste PROBLEME haben wir schon lange! (u. sie werden - nicht zuletzt durch die Umweltprobleme ("Klimawandel", u.a.) - in der nächsten Zeit sicherlich auch nicht "geringer"!).

Es ist damit nicht "getan", dass man Probleme immer nur vertuscht (wie unsere Regierung(en) oder unsere Medien das in den letzten Jahren immer so gut verstanden haben!), sondern man muss "den Finger in die Wunde legen"! - Man muss das "PROBLEM BEIM NAMEN NENNEN"! - Man kann ein Problem nur LÖSEN, wenn man SICH IHM STELLT! (u. nicht, indem man es "verschweigt", "verharmlost"; oder die Leute, die es beim Namen nennen, "angreift" u. "verfolgt"! (wie z.B. in den dt. Medien).

Warum richtet die Regierung (die ja offenbar mit diesen "Problemen" stark überfordert ist!) nicht mal einen Wettbewerb aus für kluge Köpfe, mit der Frage: "Wie würden Sie - mit blick auf die nahe Zukunft - die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands lösen?!". (wäre doch mal eine schöne Frage für das Wirtschafts- Abitur!). Um ein Problem LÖSEN zu können, muss man es aber zunächst mal "sehen" - u. "beim Namen nennen"!

Dazu könnte man noch zig Tausend diplomierte Volkswirtschaftler fragen! (Die haben das doch schließlich alle studiert!).

Eine - wenn auch etwas fragwürdige - "Lösung" für die "Probleme der dt. Industrie" aus dt. Politikerkreisen zeichnet sich dabei inzwischen so ab, als würde die "Parole für die industrielle Zukunft Deutschlands" so lauten: "Am deutschen RÜSTUNGSWESEN soll die Welt genesen!?". Da die Kriege u. Bürgerkriege in der Welt in den letzten Jahren ja stark zunehmen, soll die (dt. Rüstungs-) Industrie jetzt auch mal davon "profitieren" (nachdem unsere "Zivile Industrie" immer mehr den Bach runtergegangen ist!): die "Kriegsindustrie" soll es also richten, u. unsere arg gebeutelte "Export- Bilanz" wieder auf Vordermann bringen: denn man hat festgestellt, dass zwar die Aktienkurse von fast allen (sonstigen) "Industrie- Marken" sinken; nicht jedoch die der Rüstungskonzerne wie "Heckler & Koch", "Rheinmetall" oder "Krauss Maffai"! - Denn diese haben aus den (Bürger-) Kriegen der letzten Jahre - wie Denen in Syrien oder in der Ukraine oder auch in "palästina" (Israel!) - kräftig profitiert, haben volle Auftragsbücher!

Die "wirtschaftspolitische Idee" unserer Politiker (wenn auch bisher so nie "direkt ausgesprochen" (aber über die "parteinehmenden Medien" unseres Landes schon lange so vorsichtig postuliert) ist es also, neuerdings dass die "kranke dt. Industrie- Export- BIlanz" durch zahlreiche "Rüstungs- Exporte" "gesunden" soll! - Mit anderen Worten: wenn es "Autos" u. "pharmazeutische Produkte" unseres Landes schon "nicht mehr so ganz bringen", müssen es eben "Panzer", "Bomber", "Kampfflugzeuge", "Sturmgewehre" oder "Bomben" sein!

Die Zeichen hierfür stehen günstig: nachdem Russland u. die Ukraine - kriegsbedingt - schon lange Zeit dankbare Abnehmer solcher Waffen sind, verhärten sich wieder "kalte Kriegs- Fronten", wie man sie lange nicht mehr erlebt hat: z.B. Israel versus "Palästina"/ "Hamas"; bzw.: Israel versus Iran; oder: Russland versus Ukraine; u. neuerdings auch wieder: CHina versus Taiwan/ Südkorea/ Japan/ USA ...

Wenn man aber mit Rüstungsexporten die "Wirtschaft gesunden" lassen will, kann man das langfristig nur erfolgreich tun, wenn es eine entsprechende "Nachfrage" danach gibt! - Die kann es aber nur geben, wenn es entweder einen KRIEG gibt; ein solcher "droht"; oder es eine paranoide "Kriegsangst" bei gewissen Ländern gibt (wie früher im "Kalten Krieg"), die eine "Aufrüstungs- Neigung" in solchen (auch armen) Staaten fördern! Denn kein Land möchte einen "Krieg verlieren" oder das "Risiko eingehen, einen Solchen zu verlieren"! - Also deckt sich ein "solches Land" kräftig mit Waffen ein - solange es sein "Haushalts- Budget" zulässt ... Zumal es "Legitim" erscheint, wenn es "Um die eigene Existenz geht" ...

Ein Land, dessen Industrie aber maßgeblich vom "Waffen- Export" abhängen soll, kann nicht einfach so Kriege "ablehnen": es muss sie (wenn auch nicht "Öffentlich postuliert"!) sogar "fördern"! - Denn wo kein Krieg(sgefahr), da keine Aussicht auf Waffenverkäufe!

Mit anderen Worten: Deutschland soll - nach dem Willen einiger Industrieller u. Politiker jedenfalls - demnächst "aus Kriegen profitieren"!

Doch während man früher "Waffenhändler" nicht selten (in diesem Land) stark strafrechtlich verfolgte, soll nun kein Geringerer als unser STAAT selbst der "Größte Waffenhändler" werden, indem er den Waffenexport in "solche Staaten" fördert, die entweder "Interesse am Krieg führen" haben, oder v.a. daran, sich "waffentechnisch (besser) verteidigen" zu können, "aus Angst vor einem bevorstehenden Angriff".

Mit anderen Worten: wenn "Kriege" u. "Kriegsgefahr", bzw. "Kriegsbedrohung" bestehen, dann fördert das den (internat.) Waffenhandel"!

Oder anders ausgedrückt: Wenn man "mit Waffen Geld verdienen" will, dann muss es KRIEGE geben!

Wenn also eine Regierung sagt, sie sei "gegen Krieg", es aber befürwortet, dass ihre Wirtschaft zu einem großen Teil von Waffenexporten abhängig ist, dann LÜGT sie!

Denn wer auch immer "hinter den Kriegen wie in Israel oder in der Ukraine steht", fest steht, dass es dabei fast nur EINEN "Gewinner" gibt: nämlich die WAFFENINDUSTRIE! (u. deren Aktionäre, bzw. auch die "Wirtschaft"; bzw. der "Staat" (durch die Steuern!)).

Es ist also ein sehr großes Armutszeugnis unserer Regierung, dass sie sich nicht anders zu helfen weiß, aus der - schon so viele Jahre andauernden! - Wirtschaftskrise zu kommen, indem es ausgerechnet die "Waffenexporte" (bzw. dafür auch die "Waffenindustrien"!) fördern will - u. damit auch - indirekt - die Kriege dieser Welt unterstützt! - Und das in Zeiten wohlbemerkt, wo immer mehr Staaten eifrig selbst an Atomwaffen "basteln" (bzw. sich diese - egal wie - versuchen, irgendwoher zu besorgen).

Dem entsprechend fördern unsere MEDIEN seit Jahren schon das "Image von Waffen" (bzw. dem Militär im Allgemeinen; bzw. der "Militarisierung unserer Gesellschaft" (Wiedereinführung der Wehrpflicht!)), entsprechend den "Forderungen unsrer Regierung": selbst Atomwaffen sollen dazu plötzlich eine Option sein, die zwar "an u. für sich fürchterliche Waffen" sind; andererseits jetzt als "notwendig dazu erachtet" werden, das eigene Land "gegen böse Angreifer" (wie Russland) "Im Ernstfall verteidigen zu können" (!); ein "Ernstfall", der "schon bald eintreten" könnte, wie einzelne Politiker u. Medien immer wieder "beschwören".

Da trifft es sich doch gut, dass man im Vorfeld zu weitreichenden "Waffenexporten" (was früher in den meisten Industrienationen noch verpönt war!) schon mal selbst kräftig aufrüstet - durch diese "verstärkte Binnennachfrage nach Waffen" wird die Rüstungsindustrie somit schon mal richtig "fit gemacht", bevor die dt. Waffentechnik dann "Hinaus in die Welt verkauft" werden soll (was übrigens schon längst in verstärkter Weise so der Fall ist)!

Wenn Deutschland also die Waffen für die "Kriege dieser Welt" in Zukunft (verstärkt) produzieren will, um am "Großen Geschäft" dabei teilzunehmen, dann kann es kaum noch "Irgendetwas dagegen haben", wenn irgendwo in der Welt Kriegsgefahr aufkommt - selbst auf die Gefahr hin, dass es dabei zu "nuklearen Katastrophen" kommen könnte (wie zur Zeit im Iran/ in Israel!)!

Vor nunmehr schon fast 30 Jahren habe ich noch in der Schule gelernt, dass "Waffen" das "größte Geschäft auf unserem Planeten" darstellen würde (gefolgt von "Erdöl", sowie von "Drogen"). - An diesem Geschäft also möchte sich unser Land - "mangels Alternativen" (?) - demnächst mehr beteiligen?! - Ein Land wohlbemerkt, das seit 80 Jahren als beinahe "vorbildlich friedlich" angesehen wird, u. in dem viele noch lange sagten, dass dieses Land "schon aus historischen Gründen" das Krieg führen lieber "Anderen überlassen" sollte.

Es ist daher auch sicher kein "Zufall", dass ausgerechnet die USA ein sehr "liberales Waffengesetz" hat: denn es ist auch die USA, die seit mittlerweile Generationen nicht nur die meisten WAFFEN produziert, sondern auch exportiert, also daran am meisten "verdient"; während es auch das Land ist, das mit Abstand jährlich die meisten "Morde durch Schusswaffen" weltweit zu verzeichnen hat, in der "Zivilgesellschaft". Wobei sich aber die Frage stellt, ob ausgerechnet die USA hierbei "Für Deutschland ein "gutes Vorbild" abgibt"?!

Dennoch machen uns Medien u. Regierung seit Jahren immer mehr die verstärkte "Bewaffnung" unseres Landes schmackhaft; v.a. indem sie die Ängste vor "potentiellen Feinden" - wie Russland - schürt (um die "Bewaffnung", den "Wehrdienst", u. nicht zuletzt dabei die Waffenproduktion u. "Waffen- u. Kriegspolitik" dabei zu "Legitimieren")! Die "Losung" dabei scheint also dabei zu sein: "wenn wir nur stark genug sind (u. genügend WAFFEN haben), dann kann uns nicht so schnell etwas passieren!". - Die "Waffen" (u. das erstarkte "Militär") hätten so also viel "Gutes" für uns.

Die Waffenindustrie u. deren Aktionäre lachen sich derweil schon mal kräftig ins Fäustchen: denn sie sind bislang die Einzigen, die aus Deutschlands Aufrüstung profitieren.

Allerdings sagen die Volkswirtschaftler, dass die "größten Wirtschaftsprobleme durch KRIEGE verursacht werden ...!".

Bei so viel WAFFEN, wie sie in Deutschland zur Zeit produziert werden, sowie exportiert u. in unserem Land "gelagert" u. "scharf gemacht" werden, kann man dann nur hoffen, dass unser Land nicht bald selbst sich mehr u. mehr direkt in einen Krieg verwickeln würde ...

...zur Antwort

"Der Ausdruck Blockpartei entstand durch den „Antifaschistisch-demokratischen Block“ in der Sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR. Der Block vom 14. Juli 1945 war ein Parteienbündnis; er wurde später zum „Demokratischen Block der Parteien und Massenorganisationen“ umgeformt, der Teil der Nationalen Front war. Vor allem vor 1949 versuchten einige Blockparteien, eine eigenständige Politik zu betreiben. Dies wurde allerdings von der machthabenden Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) unterbunden. Spätestens seit den 1950er Jahren vertraten die Blockparteien dieselben politischen Ziele wie die SED und vollzogen deren Politik mit.

Derartige Blocksysteme gab und gibt es auch in anderen Ländern, nicht nur in solchen, die sich als „sozialistisch“ bezeichnen."

(Quelle: Wikipedia: "Blockpartei").

...zur Antwort

Deine "Fragestellung" wirft einige Fragen auf: WAS FÜR EIN UNFALL war das überhaupt!? - War da "ein anderes Auto beschädigt"? Bist Du gegen irgendwas gefahren?! Gab es noch irgendeinen "Sachschaden"?! Wodurch sind Deine Freunde "Leicht verletzt" worden?! Gabe es eine "Unkontrollierte Vollbremsung"; oder was?!

Wenn Deine Freunde bereit sind, FÜR DICH "Vor Gericht auszusagen", u. bestätigen , dass "Du NICHT zu schnell warst", dann hast Du "vor Gericht" gute Karten! - Denn Du hast ZEUGEN! (die Gegenseite (oder Polizei) nicht!). (u. wenn Du "Unschuldig", bist, u,. dass auch einigermaßen plausibel darstellen kannst, dann wird die Sache sogar wahrscheinlich gar nicht vor Gericht verhandelt werden, sondern von der Staatsanwaltschaft eingestellt werden!).

"Das Gegenteil" kann Dir ja nicht bewiesen werden?!

ICH würde daher diesem Bescheid widersprechen! (es sei denn, "ich hätte zu viel Geld"!?!).

Natürlich kannst Du Dir auch einen Anwalt nehmen! (aber auch DAS ist nicht ganz "Ohne Risiko": denn erstmal wird der Anwalt Dich kräftig zur Kasse bitten! (denk auch immer daran: es gibt gute u. schlechte Anwälte! ("BEzahlen" darfst DU aber (evtl. auch erst mal in VOrkasse treten) - so oder so! (es sei denn, Dir wird "Recht gegeben"! (Und Du scheinst ja auch Recht zu haben! (aber "Recht bekommen" Ist vor Gericht immer eine ganz andere Sache ...)).

Sollte die Sache aber wirklich vor Gericht kommen (?), könnte ein Anwalt aber hilfreich sein!

...zur Antwort

Wenn das ein "öffentlicher Parkplatz" ist (wobei "öffentlich" ziemlich "weit gefasst" ist! (kann auch zu einem Privathaus gehören!)), dann dürfen da normalerweise KEINE Autos "Ohne Zulassung" (= OHNE KFZ- Kennzeichen) stehen! Ruft man das Ordnungsamt an, kommen die da vorbei, u. kleben auf die Autoscheibe einen orange- farbenen Aufkleber mit der Aufschrift wie: "Dieses Auto ist nicht zugelassen, gemäß STVO § xy. Bitte entfernen Sie dieses Fahrzeug innerhalb von 4 Wochen oder melden Sie sich beim Ordnungsamt ..." (o.ä.).

Es ist nämlich NICHT erlaubt, sein Auto an "öffentl. Plätzen" "unangemeldet" abzustellen! - Der Grund ist hierfür - offiziell -, dass man damit den "Verkehr behindern" würde. - Was ja auch "stimmt": Stell Dir mal vor, jeder würde sein Schrottauto - z.b. um die Verschrottungsgebüühren zu sparen - einfach an der Straßenseite irgendwo abstellen, oder z.B. auf Parkplätzen. - Irgendwann würden die ganzen unangemeldeten Schrottautos so den Straßenverkehr behindern, u. überall rumstehen (auch wenn es in vielen Ländern so "üblich" ist), wo man gerne mal mit seinem (angemeldeten) Auto parken möchte! - Stattdessen wäre der Parkplatz voll mit "Schrottautos"! - Die "Schrottauto"- "Besitzer" würden also den Steuern zahlenden Autobesitzern - für deren angemeldete Autos - überall den Platz wegnehmen! Doch ist der "öffentliche Raum"/ die Straßen u. Parkplätze ja kein "Schrottplatz"! - Es kann nicht"Sinn" der öffentlichen Straßen u. Parkplätze sein, dass hier überall alte "Schrottautos" dauerhaft geparkt werden, nur damit die "Halter" das Geld für die "Verschrottung" ihrer "schrottreifen PKW's" einsparen!

Leuchtet doch ein, oder?!

Zudem ist es (für das Ordnungsamt) schwieriger, den Fahrzeughalter zu ermitteln, ohne KFZ- Kennzeichen: Niemand weiß, wem der Wagen gehört, oder was mit "ihm geschehen soll"! Stell Dir mal vor, da wird so ein Auto ständig für "kriminelle Zwecke" benutzt: ständig "anderes KFZ- Kennzeichen" (zur Irreführung), u. dann z.B. zum "Drogenschmuggel" (über die Grenzen hinweg) benutzt, o.ä.!

Mal abgesehen davon, dass es nicht erlaubt ist, ein KFZ OHNE "KFZ- Zulassung" zu benutzen! (welchen "Sinn" sollte daher ein "KFZ ohne Kennzeichen" an der Straßenseite haben, was dumm rumsteht, aber nicht benutzt wird?!).

Somit hast DU RECHT damit, dass Dein "Nachbar", der da das Auto ständig "unangemeldet" - u. damit nicht nutzt! - auf einem Parkplatz rumstehen hat, den andere - Steuern u. Versicherung zahlende - Auto- Nutzer in der Nachbarschaft für ihr Auto unbedingt brauchen! - Auch wenn man das "Gesetz hierzu nicht kennt": sonst könnte ja Jeder (Nachbar) seinen "Auto- Friedhof" auf euren Parkplätzen (dauerhaft!) parken lassen, so dass ihr anderen Nachbarn mit "zugelassenen (u. damit benutzten) Fahrzeugen" "sehen könnt, wo ihr mit Diesen bleibt!

Hier gilt im übrigen "allgemeines Gesetz" (z.B. "StVO"), u. - "im Zweifelsfall" - nicht die "Hausordnung", "persönliche Absprachen mit dem Vermieter", o.ä.!

"Autos ohne Zulassung" im "Öffentlichen Raum" (sind ein "öffentliches Ärgernis" und) dürfen normalerweise daher nicht länger als 1 Tag an "Öffentl. Orten" ohne KFZ- Kennzeichen abgestellt werden! (danach kann das Ordnungsamt bereits tätig werden: z.B. durch "aufkleben des berühmten orangenen Aufklebers" (s.o.!). Meldet sich der halter des KFZ nicht innerhalb einer bestimmten Frist, kann das KFZ - kostenpflichtig! - abgeschleppt u. entsorgt werden. - Abschleppgebühren u. Entsorgungskosten zahlt der "Besitzer" des Autos. - Sofern er überhaupt ermittelbar ist, bzw. "auffindbar" oder "rechtlich greifbar": lebt der "halter" z.B. nicht mehr, bzw. irgendwo weit weg im Ausland (u. ist Ausländer?), dann dürfte hier wohl der Steuerzahler (indirekt) - also "auf Kosten der Stadt" -, bzw. die "Allgemeinheit" zur Kasse gebeten werden (wie das auch bei illegal abgeladenem Müll (auf Straßen oder in der Natur) damit verfahren wird!).

Ich habe mal in einer Stadt gewohnt, da lebten SEHR viele Ausländer: und überall sah man ständig diese alten Autos mit dem "Orangenen Aufkleber" am Straßenrand u. auf öffentl. parkplätzen stehen! (das Ordnungsamt ist also sehr schnell damit, "Unzugelassene Autos" aus dem Verkehr zu ziehen!). - Möglicherweise "gehörten" diese Autos Ausländern, die auf diese Weise "Billig ihre Autos (auf Kosten der Allgemeinheit) entsorgen" wollten, als sie wieder "Zurück in ihre Heimat wollten"?! (u. ihr altes "schrottreifes" Auto leiber "billig zurücklassen" wollten, nachdem sie von den hohen "Entsorgungsgebühren" (hierzulande) erfahren haben?!). - Oder Kriminelle (davon gab es in dieser Stadt nämlich auch sehr Viele!) haben da einfach Autos - z.B. für "Diebestouren oder als "Drogenkuriere", o.ä.? - benutzt, u. die haben - auf der "Flucht" vor der Polizei - einfach ihre alten Autos da so "zurückgelassen"?! Oder es waren "gestohlene Autos", die noch eine Zeit lang genutzt worden sind? (denn nicht alle dieser "Autos" sahen so "schrottreif" aus!). Oder es waren Autos von illegal dort lebenden Ausländern (denn auch davon gab es dort eine Menge!), die auf diese Weise verhindern wollten, dass man "ihnen so auf die Spur kommt"?! Oder - was ja auch sehr oft vorkommt! - es sollte auf diese Weise "VERSICHERUNGSBETRUG" vorgenommen werden: da wurden also Autos vom Besitzer der Versicherung als "gestohlen" gemeldet - u. in Wirklichkeit hat man sie einfach irgendwo "entsorgt" - mit oder ohne Hinweise auf den "Besitzer" (denn auch "Mit Hinweisen auf den Besitzer" kann Letzterer ja weiterhin die Behauptung aufrecht erhalten, dass sein Auto gestohlen wurde!). Oder ... (diese "unzugelassenen Autos" hätten sicherlich eine Menge "interessanter Geschichten" zu erzählen gehabt!).

Auf jeden Fall merkst Du hierbei schon: ganz "koscher" ist das i.d.R. nicht, wenn da Jemand für längere Zeit sein Auto unangemeldet stehen lässt! (insbesondere, wenn es sich dabei um "Schrottautos" handelt!). - Mehr noch: für "unangemeldete Autos im öffentl. Raum" kann ein Bußgeld in Höhe von bis zu € 500,- vom Ordnungsamt erhoben werden!

PS: Die anderen Antworten hier sind daher mit größter VORSICHT zu genießen!

...zur Antwort

Ja und Nein!

Doch ist es hier zunächst keine Frage von "Faulheit" (der "jungen Generation" (warum soll denn immer die Jugend "Schuld" an allem sein?! - Das Gegenteil ist meist hier der Fall: die Jugend muss später alles, was die "Alten" verbockt haben (insbesondere die alten Politiker!) "ausbaden"!), sondern von "Können" u. "Nichtkönnen" (eines "Jugendlichen" für einen bestimmten "Job"); bzw. von "Attraktivität" (eines Berufes) bzw. von dessen "Unattraktivität"!

Mit anderen Worten: Auch der "Arbeitsmarkt" hängt vor allem von "Angebot" u. "Nachfrage" ab! - Nun liegt es aber in der Natur der Sache, dass es "grundsätzlich" in manchen Branchen (z.B. "Sanitärinstallateur" oder "Altenpfleger") eine starke "Nachfrage" auf der "Anbieterseite" gibt; jedoch viel zu wenig (junge) Leute, die einen solchen Beruf ausüben/ erlernen könnten, weil sie einfach nicht über die dafür gestellten Fähigkeiten/ Voraussetzungen verfügen! - Und das, obwohl hier z.T. wirklich eine ganze Menge Geld zu verdienen ist! (z.B. als "Sanitärinstallateur" (ich würde so einen Job (daher) auch gerne "können"; allein: ich KANN es nicht! (weil mir dafür die BEGABUNG fehlt!)).

Es hat also nichts mit "Faulheit" zu tun, wenn sich viel zu wenige (junge) Menschen für "wichtige Berufe" bewerben! - Denn es hat nichts mit "Wollen" zu tun, sondern vielmehr mit "Können"! (und nur Wenige (junge Leute) haben halt die entsprechenden FÄHIGKEITEN!).

Aber für die "alte Generation" ist ja immer die "Jugend" "Schuld"! (in Wirklichkeit ist es jedoch meist so, dass die Jugend den "Zustand" (Des Landes) übernehmen MUSS, den die "Alten" ihnen (oft genug mit jeder Menge "Mängel" (sowie "öffentlichen Schulden", Folgen von chaotischen politischen Entscheidungen (z.B. die "Anti- Corona- Maßnahmen" (u. deren Folgen (Arbeitslosigkeit; geschlossene Gastronomie- Unternehmen; ... )) "Übergeben" haben!).

Andererseits kann die "Junge Generation" insofern "etwas dafür", dass z.B. im "handwerk" so viel Personal "fehlt", weil Viele "Junge Leute" tatsächlich eher einen ruhigen, "unstressigen", dafür aber bestens bezahlten (+ hervorragende Renten- und andere Ansprüche! (wie z.B. Urlaubs- Regelungen)), vor allem aber SICHEREN Beamten- Job anstreben! ("wofür haben Sie schließlich auch Abitur gemacht!?).

Hierbei liegt es auch in der "Natur der Sache", dass es FRAUEN eher selten ins HANDWERK zieht! - Zwar gibt es dort oft viel Geld zu verdienen, und auch dieser Job ist oft relativ "Krisensicher"; doch oft "Körperlich anspruchsvoll" (das "schwache Geschlecht"!), sowie "dreckig", usw. Da strebt "Frau" doch viel lieber einen "ruhigen, dafür super- Sicheren (u. "angesehenen") Beamten- Job an; mit garantierten, großzügigen Urlaubszeiten; "Krisensicheren Job"; Top- Gehalt; und ohne sich dabei "zu sehr anstrengen" zu müssen! Weitere Vorteile sind hierbei die "ALtersversorgung"; die "Versorgung im Krankheitsfall"; oft eine günstige "Vorruhestandsregelung"; traumhafte Pensionen; ... und nicht zuletzt die günstigen "Mutterschafts- Regelungen" ("Mutterschaftsurlaub" mit anschließender "Garantie zur "Rückkehr in den Beruf"); ...

Zwar verlangt der "Öffentl. Dienstherr" dann oft "Gute Zeugnisse"; Abitur, usw.; doch bringen das heutzutage viele "junge Leute" mit (insbesondere Frauen).

Das soll Einen dann "wundern", dass viele "Junge Leute" einen "behaglichen Beamten- Job" dem eines "harten Handwerksjob" vorziehen?! (zumal "ersterer" zwar "sauber" u. mit "wenig Verantwortung" u. "Können" zu tun hat; während der Handwerker (tatsächliche) "Leistung vorzeigen" muss!).

Daher gibt es sicher viele "alte Menschen"/ Eltern, die für ihren "Nachwuchs" einen "besseren, sauberen u. sicheren Job" als den "Ihren" (z.B: im Handwerk) wünschen; doch dürfte es kaum einen "wohlbestallten" Beamten geben, der sagt: "Pass mal auf, mein Junge! - Zum Beruf des Beamten kann ich Dir nicht raten!".

Wer (nicht nur von den "Jungen Leuten") würde z.B. "gerne" den Job eines Bäckers machen, wofür er jeden Morgen um 3 Uhr in der Frühe aufstehen muss, um in der heißen Backstube die "Brötchen zu backen"?! (zumal der Job des Bäckers auch nicht mehr "sicher" ist: die Meisten kaufen ihre Brötchen inwzischen ja ohnehin schon im Supermarkt ein ...). - Wer kann sich - allen ernstes - denn vorstellen, im Hochsommer auf der Autobahn den (schlecht bezahlten) Job eines "Straßenbauers" auszuführen, bei über 30 Grad im Schatten; auf dem "Kochenden Asphalt", während die Autos neben einem herrasen ...?! (nicht "ungefährlich"!). - Ist es da nicht besser, einen gut bezahlten Job z.B. in der "Öffentl. Verwaltung" zu machen, in vollklimatisiertem Büro, dazu mit der "Garantie, bei Unfreundlichkeit gegenüber dem Bürger den Job nicht zu verlieren"; dafür aber immer mit festen Arbeits- und Urlaubszeiten ...; oder als "gefürchteter Polizeibeamter"; dem die Bürger "Respekt entgegenzubringen" gezwungen sind ...; oder gemütlich die Post auszufahren; oder die Tickets bei der "Bahn" zu kontrollieren (u. gleichzeitig dabei "Deutschland auf seine schönste Weise" (nämlich dabei gut Geld verdienend!) zu entdecken ...?!

Nicht von ungefähr werden viele "Branchen", außerhalb des "Öffentl. Dienstes" (insbesondere Gastronomie; Straßenbau; aber auch Altenpflege; ...), daher wohl heute überwiegend von Ausländern gemacht?!

Ähnlich sieht es bei den "Künstlerischen Berufen" aus: "Kunst ist schön; macht aber viel Arbeit!" - hat schon der Komiker Karl Valentin gewusst. Außerdem ist "Kunst" eine "Beruflich unsichere" Sache, u. wird oft sehr schlecht bezahlt! - Da liegt es doch nahe, dass man "solche Jobs" "lieber die Anderen (Ausländer?) machen lässt"!? (alleine den "Schauspiel"- Beruf können sich viele "gut vorstellen" auf der "Künstlerischen Ebene"! (was bei unserer "Fernseh- Kultur" ja auch nicht all zu "verwunderlich" ist!). (auch wenn auch dieser Job alles andere als "sicher" (oder "gut bezahlt" ist!). Bei Musikern, Malern, Bildhauern u.ä. sehen die meisten "Schulabgänger" ihre "Perspektiven" hingegen schon wesentlich "realistischer" ...). (Jaja, was wäre doch das "Leben ohne Kunst"?! - An "Kunst" erfreuen wir uns! - Aber WER will sie MACHEN?!).

Doch ist es sicher auch eine Frage von der "Attraktivität" des Berufsbildes: es liegt auf der Hand, dass ein "Gemütlicher Beamtenjob" - mit hohem Gehalt u. Jobgarantie - für Viele halt die "bessere Wahl" ist, weil der "Öffentl. Dienst" halt dem Bewerber "Leistungen anbietet"; die (fast) nur "Vater Staat" ihnen gewähren kann! Daher: warum soll es "Einem schlecht (im Job) gehen, wenn man es auch gut haben kann"?! Wenn man also schon mal "die Wahl hat" ...

Doch inzwischen hat man auch hierzulande festgestellt, dass der "Staat nicht nur mit Beamten gut läuft"! - Denn welcher "Beamte" trägt schon (aktiv) dazu bei, den "Pflegenotstand" zu beheben ("Nicht zuständig"!), die defekten Wasserleitungen der Altbauten zu reparieren oder den Auspuff des Autos? Wer von diesen "Bürohengsten" wäre schon bereit, den ganzen Tag - fast 1 Woche lang - hinterm Steuer eines LKW's zu sitzen, in diesem nachts auch noch zu schlafen, um unter Zeitdruck die "Fracht" rechtzeitig ins Ausland zu bringen ...?! Wer operiert gebrochene Knochen? Es kann somit nicht "Nur Beamte geben" ...! Aber die Meisten "wollen" es natürlich so! (auch, weil man in diesen Jobs- seien wir mal ehrlich! - nicht all zu viel "Können" muss - und trotzdem bestens "Lebt"! (daher der bekannte Witz: "Treffen sich zwei Beamte auf der Toilette: "Sag mal, hast Du auch so schlecht geschlafen?!". Oder auch: "Lieber 8 Stunden Büro als überhaupt keinen Schlaf!" ... (auch wenn das sicherlich übertrieben ist: doch es zeigt, wie die Öffentlichkeit sich diese "Berufsbilder" vorstellt!).

Würden die "Öffentl. Arbeitgeber" jedoch ihre (steuerfinanzierten) "Jobs" "weniger attraktiv" anbieten, dann würde das VIELLEICHT dazu führen, dass sich wieder mehr "Jungen & Mädchen" auch wieder mehr einen "Handwerksberuf" für sich vorstellen könnten ...?

Dennoch sind es gerade auch die BEAMTEN, die oft am lautesten" über ihre schwierigen Arbeitsbedingungen stöhnen" ...! (Aber "Klappern gehört schließlich auch hier zum Handwerk!"). - Auch wenn sich "Branchenfremde" darüber nur all zu sehr (u. völlig zu Recht!) wundern können ...

Ich habe übrigens einige Male in meinem Leben die Gelegenheit, einige BEAMTE für einen längeren Zeitraum - auch "bei der Arbeit" - zu beobachten: die hatten herrlich viel Geld; traumhaft viel Freizeit; einen Job, der ihnen viel Freiraum ließ; ... und nicht zuletzt: wenig Verantwortung! Dennoch stöhnten sie viel über "die viele Arbeit"; "den ganzen Stress"; (bei Lehrern:) "diese ganzen schlimmen Kinder von heute ...", usw. (woran allerdings auch viel Wahres dran ist: weshalb viele "Jugendliche" sich diesen "Job" auch nicht mehr "vorstellen" können - trotz damit verbundenem "Beamtenstatus"!).

Fragt sich nur, warum der deutsche Beamte dann im Durchschnitt (!) - einigen Studien zufolge - mehr als 4 Jahre älter (!) wird als der "dumme "Nicht- öffentliche" Durchschnittsbürger ...!?

Übrigens: nicht in allen Ländern werden die Bediensteten des "Öffentl. Dienstes" so stark von "Vater Staat" (u. dem Steuerzahler!) verwöhnt wie in Deutschland!

Aber Deutschland ist nun mal ein ausgesprochenes "Beamten- Land" ...! - Wenn in diesem Land irgendetwas noch "heilig" ist, dann sind das die Beamten u. ihre Privilegien.

Noch Fragen dazu, warum die Jugend lieber den "Beamten- Status", oder "wenigstens" den "Ruhigen Bürojob im Öffentl. Dienst" für sich anstrebt?!

Es ist dabei aber schade, dass die "Attraktiviätt des Beamten- Berufes", sowie der "Einfluss der Eltern" hierzulande derart groß ist, dass selbst eigentlich dafür "ungeeignete Personen" - z.B. kreative, aktive, engagierte oder "meinungsfreudige" oder einfach auch nur (z.B. handwerklich) "fähige" Personen - es verstärkt in den letzten Jahren in den "Öffentl. Dienst"/ das "Beamten- Verhältnis" (ohne viel Verantwortung oder der "Pflicht, sich zu engagieren"; dafür aber "bestens besoldet" u. auch sonstwie "privilegiert"!) gezogen hat! - Während diese "Fähigen Leute" in den anderen "Branchen" dann hierzulande fehlen ...

...zur Antwort
Meinung des Tages: Deutschlandticket soll 2025 teurer werden. Was haltet Ihr davon?

Wer zahlt was und vor allem wann? Seit Monaten wird über die Finanzierung des Deutschlandtickets gestritten. Seit der Einführung des Deutschlandtickets, das aktuell 49 Euro kostet, wurde es etwa 20 Millionen Mal verkauft und erfreut sich augenscheinlich großer Beliebtheit. Doch das könnte sich ändern – denn das Ticket soll 2025 teurer werden. 

Ärger um’s Geld

2024 soll der Preis noch stabil bleiben, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Bund sein Versprechen einhält. Dieses besagt, dass nicht genutzte Gelder aus dem Jahr 2023 ins Jahr 2024 übertragen werden. Allerdings ist das bisher noch nicht geschehen. 

Bayerns Verkehrsminister (Christian Bernreiter) kritisiert dies scharf. Seit über einem halben Jahr würden sie nun schon darauf warten, dass der Kanzler sein Versprechen einlösen würde. Um dieses einzulösen, muss das Regionalisierungsgesetz geändert werden. Dafür wiederum ist augenscheinlich für kommende Woche ein Kabinettsbeschluss angesetzt. 

Bei den Verkehrsverbünden fehlt das Geld 

Die Verkehrsverbünde haben im Jahr 2024 das Geld bisher vorgestreckt. Nun warten sie dringend auf den Ausgleich dieser Ausgaben. 

Erst kürzlich beschwerte sich der Münchner Verkehrsverbund (MVV). Laut eigenen Angaben gäbe es dort derzeit ein Finanzierungsdefizit von 300 Millionen Euro

Spekulationen um und Kritik an der voraussichtlichen Preiserhöhung

Feststeht: Das Ticket soll teurer werden. Aber eine konkrete Aussage um wie viel, diese gibt es noch nicht. Viele befürchten natürlich einen massiven Kostenanstieg und auch, dass das Ticket dadurch unattraktiver werden könnte. 

Starke Kritik kommt von den Verkehrspolitikern der Ampelkoalition. So äußert sich beispielsweise Stefan Gelbhaar (Die GRÜNEN) und schätzt die Ankündigung als „paradox“ und „merkwürdig“ ein, da der Bund den Weg für die vereinbarten Finanzmittel freimachen würde. 

Detlef Müller (SPD-Verkehrsexperte) äußerte auf X (ehem. Twitter) seine Meinung dazu: Es sei nicht zielführend, wöchentlich um die Preise zu debattieren, denn letztlich wollen die Verbraucher lediglich eine gewisse Verlässlichkeit. 

Cem Özdemir (Die GRÜNEN) spricht sich dafür aus, parteiübergreifend die Bahn zu stärken. Eine Preiserhöhung dürfe keinesfalls ein Hindernis darstellen, das womöglich dazu führen könnte, den ÖPNV nicht mehr zu nutzen. 

Dass die Bahn unattraktiver wird, befürchtet auch der Fahrgastverband Pro Bahn. 

Anders sieht es der Beauftragte der Bundesregierung für Schienenverkehr (Michael Theurer), dieser hält eine Preiserhöhung für angemessen, besonders, wenn man die allgemeine Preissteigerungen und auch die Tarifabschlüsse betrachten würde. 

Eine für ihn realistische Zahl äußerte übrigens der Verkehrsminister von Niedersachsen (Olaf Lies) – eine Erhöhung von 5 Euro schätzt er als ausreichend ein. Diese Erhöhung fände auch der Fahrgastverband Pro Bahn noch für umsetzbar – perspektivisch schätzen sie auch einen Anstieg auf 59 Euro als realistisch ein. 

Doch auch hier kritisiert der Verbandschef Detlef Neuß, dass es für ihn nicht nachvollziehbar sei, dass „Bund und Länder über einen Zuschuss von 1,5 Milliarden Euro jammern“, wenn ansonsten etliche Milliarden in „umweltfeindliche Subventionen gesteckt“ würden. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Nutzt Ihr selbst das 49-Euro-Ticket?
  • Welchen Preis wärt Ihr gegebenenfalls bereit, für das Ticket zu zahlen? 
  • Ist eine Erhöhung aufgrund der Inflation angemessen oder sollte der Bund (noch stärker) eingreifen? 
  • Welche Vor- und Nachteile bietet das Reisen mit dem ÖPNV?
  • Könnt Ihr den Ärger der Verkehrsverbünde nachvollziehen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

Quellen: 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/deutschlandticket-preis-102.html
https://www.heise.de/news/Deutschlandticket-wird-dieses-Jahr-nicht-teurer-aber-naechstes-Jahr-9794268.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschlandticket-wird-teurer-100.html
https://x.com/MuellerChemnitz/status/1810359961421062609

...zum Beitrag
Eine Erhöhung ist für mich nicht verständlich, denn ...

Eine Erhöhung ist für mich "nicht verständlich", weil:

  • das "Deutschland Ticket" dann für viele Nutzer "Unattraktiv" oder "Unerschwinglich" werden würde: viele Nutzer wären nicht mehr "bereit" dazu, das "Ticket" zu bezahlen, wenn es "Teurer" werden würde; Folge: es würde dann weniger "Bus & Bahn" - Kunden geben;
  • die Einführung des "Deutschland Tickets" hat vor allem "ärmeren Bevölkerungsschichten" genutzt: es war also eine "Soziale Maßnahme"; wenn es teurer werden würde, würden vor allem die "armen Bevölkerungsschichten" davon getroffen werden;
  • das "Deutschland Ticket" kann auch als "Ausgleichsgeschenk" der Regierung für ihre Bürger/ Wähler angesehen werden - für SEHR viel Steuerverschwendung unserer Regierung in den letzten Jahren! (wer also von der Regierung sagt: "Das "D- Ticket" ist "zu billig" oder "Nicht finanzierbar", dem sei gesagt: das "D- Ticket" wäre der "Einzige" "Kostenfaktor" für die Bürger, der nicht "zu teuer" wäre, dessen "Tarif" die "Öffentliche Hand" bestimmen kann! (während sonst überall an der Steuerschraube - und zwar "nach oben"! - gedreht wird! (u. Steuern "bis ultimo" - an "anderer Stelle" - VERSCHWENDET werden! (wie hieß noch mal der Finanzminister unseres Landes?!)); wenn das "D- Ticket" "die Regierung zu viel kosten" würde, dann wäre das nur ein (kleiner, aber fairer) Ausgleich für die vielen "Steuerverschwendungen" u. - erhöhungen" "Unserer" Regierung, die Diese in den letzten Jahren vorgenommen hat!!;
  • die ganzen "Steuerverschwendungen" der Regierung sollten daher NICHT zu Lasten des auf ÖPNV angewiesenen Arbeitnehmers u. Steuerzahlers gehen! (durch Anhebung des "D- Ticket- Tarifs"!);
  • andere Bevölkerungsgruppen - allen voran die STUDENTEN! - haben doch ohnehin schon große "ÖPNV- Vorteile"! (z.B. z.T. sogar "Kostenlose Nutzung der Verkehrsmittel! (u. ist es nicht sogar ähnlich bei "Flüchtlingen"?!); warum sollten dann nicht auch "andere Bevölkerungsgruppen" (v.a. die "Geringverdienenden") nicht auch von "ÖPNV- Vorteilen" - wie dem "D- Ticket" - profitieren können?!;
  • wer so viel ÖPNV fährt wie ich, der kann bestätigen, dass insbesondere in den letzten 2 - 3 Jahren ERHEBLICHE Defizite im Hinblick auf die "ÖPNV- Pünktlichkeit" (insbesondere bei bei Bahn!° (v.a. Fernverkehr!), sowie die ("veraltete") "Bahn- Technik" zu SPÜREN waren! - STÄNDIG (oft "Täglich"!) Verspätungen "deswegen"! (die ganze "Bahn- Organisation" ist SCHLECHT, marode, usw.!); - wenn also die "Tickets verteuert" werden sollten, sollte die Bahn (u. Busunternehmen) das erst mal dadurch "rechtfertigen", dass sie "pünktlicher", "zuverlässiger", "sicherer" u. ihre Technik "moderner" (u. v.a. "reparierter"!) wäre, u. dadurch beweisen würde, dass sie überhaupt "Fahrgast- interessant" (u. "wettbewerbsfähig") wäre!;
  • die Regierung sollte lieber "mehr Geld versuchen, dadurch "einzunehmen", dass sie "mehr Kunden für den ÖPNV gewinnt, anstatt dessen "Ticketpreise" zu erhöhen! - Denn MIT SICHERHEIT würde es noch (viel) Mehr "Bahn- (Dauer-) Kunden" geben, wenn die "Bahn" auch zuverlässiger wäre! (die Leute müssen schließlich pünktlich zur Arbeit kommen!); - wenn die "BAHN" so "zuverlässig" wäre (v.a. im Fernverkehr) wie noch vor wenigen Jahren, dann wären die Züge viel "voller": denn die Leute würden die "BAHN" dann auch viel öfter (u. lieber!) nutzen! (so aber haben nicht wenige ihr "D- Ticket" inzwischen - aus Verärgerung über die "Unzuverlässikgeit" der Bahn - "wieder zurückgegeben"!); es müsste also erst mal "woanders angesetzt" werden als nur am "Ticket- Tarif"!; denn es gilt hierfür die Gleichung: "Zufriedenere Bahnkunden" = "mehr Bahnkunden" = "mehr Einnahmen für die "BAHN" (bzw. die "Regierung"/ den Staat!) durch "erhöhten ("Deutschland"-) Ticket- Verkauf"!; ist es daher wirklich die "beste Lösung", den "Ticket- Preis" (drastisch) zu erhöhen, um die "durch Verärgerung über die "Unzuverlässigkeit" der Bahn vielen bei dieser "abgesprungenen Kunden" "verloren gegangenen Einnahmen" zu "Kompensieren"?! (ich meine: da sollte man durch "verbesserte Fahrgast- Bedingungen" (v.a. "pünkltichkeit" u. "Zuverlässigkeit" (statt ständig "ausgefallener Züge!!!) wieder mehr Anreiz für mehr "Reisende" schaffen, wieder öfter die "BAHN" zu benutzen!

Dennoch sollte "Notfalls" gegen eine (moderate) "Erhöhung" des Tarifs für das "Deutschland Ticket" um z.B. maximal 5,- Euro "Nicht all zu viel einzuwänden" sein! - Zumindest wenn die "BAHN" "dafür" dann auch wieder "fahrgastfreundlicher" wäre! (v.a. im Hinblick auf die "Zuverlässigkeit" u. "Pünktlichkeit"! (s.o.!)).

Diese "Fahrpreiserhöhung" könnte z.B. dafür von der Bundesregierung verwendet werden, den "regionalen ÖPNV- Anbietern" endlich die "Verluste" zu "kompensieren", die diese durch das (ihnen von der Bundesregierung erzwungene) "Deutschland- Ticket" aufgehäuft haben!

Auf jeden Fall würde es mehr Sinn machen, das "Deutschland Ticket" (leicht) "zu verteuern", als andere "Öffentliche Tarife": denn das "Deutschland Ticket" ist damit immer noch WESENTLICH billiger als (alle) anderen Tarife im "Tarif - Dschungel" bei "Bus & Bahn"!

Denn selbst bei einer (moderaten) ERHÖHUNG des "Deutschland Tickets" wäre das "Deutschland Ticket" noch immer ein (großes) "Geschenk" an die (reisenden) Bürger!

Ich nutzte selber das 49- Euro- Ticket so lange es das gibt! - Weil:

  • ich kein Auto habe;
  • mir kein Auto leisten kann;
  • ein schlechter Autofahrer bin;
  • Bahn fahren für mich sicherer u. angenehmer ist;
  • Bahn fahren umweltfreundlicher ist;
  • ich überhaupt gerne stressfrei reise;
  • weil die Bahn - vor allem mit dem 49- Euro- Ticket - für mich ein gutes Verkehrsmittel ist, um z.B. auch "Deutschland kennen zu lernen";
  • das "Ticket" mir erlaubt, viel öfter (mit der Bahn) zu reisen als "ohne das Ticket";
  • weil das "Ticket" so "günstig" ist, dass ich es "verschmerzen" kann, wenn es sich mal einen "Monat lang für mich nicht rentieren" sollte;
  • weil das "D- Ticket" einfach günstig ist;
  • weil mit dem "D- Ticket" zu reisen mir "komplizierte Buchungen für ÖPNV- Verkehrsmittel" - "über die Tarifgrenzen hinaus" - erspart!;
  • weil mir das "Ticket" ein Maximum an verkehrstechnischer Flexibilität bietet;
  • weil ich das "Ticket" jederzeit wieder kündigen kann (wenn ich es tatsächlich mal wieder nicht mehr brauchen sollte).

Ich meine daher: WER das "Deutschland Ticket" noch immer nicht nutzt, der ist selber Schuld! (oder ist aufgrund "geschäftlicher Umstände" (z.B. "Fahrt zum Arbeitsplatz") dann um so mehr auf ein "zuverlässige(re)s Verkehrsmittel" angewiesen! (s.o.!)).

Und aus den o.G. Gründen sollte das "D- Ticket" auch "günstig", "erschwinglich" und damit - für möglichst "breite Bevölkerungsgruppen" - auch "erschwinglich bleiben!

Dieses hätte zudem für den Bundesbürger auch den "politischen Vorteil", dass er sich mal bei EINER "Maßnahme" der Bundesregierung , die diese zu verantworten hat, nicht zu ärgern braucht! (denn "viel mehr interessante Maßnahmen" unserer Bundesregierung der letzten Jahre fallen mir hier beim besten Willen nicht ein!).

...zur Antwort
Meinung des Tages: Generalinspekteur fordert Wehrpflicht - auch für Frauen. Wie bewertet Ihr diesen Vorschlag?

Die Bundeswehr hat seit Jahren mit massivem Personalmangel zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken, präsentierte Verteidigungsminister Pistorius jüngst seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell. Doch der Generalinspekteur der Bundeswehr geht noch weiter und fordert eine Wehrpflicht - auch für Frauen...

Das neue Wehrdienstmodell

Angesichts der angespannten Sicherheitslage in Europa wurde hierzulande in den vergangenen Monaten in Politik und Gesellschaft vielfach über den aktuellen Zustand der Bundeswehr gesprochen; die deutsche Bundeswehr krankt derzeit vor allem an veraltetem Material und akuter Personalnot. Um die Wehrhaftigkeit der deutschen Streitkräfte wiederherzustellen, stellte Verteidigungsminister Boris Pistorius im Juni seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell vor. Das - doch durchaus diskussionswürdige - Thema haben wir im Zuge unserer Meinung des Tages bereits mit Euch diskutiert.

Das Modell nach Pistorius soll aus einem Grundwehrdienst von sechs Monaten mit einer Option für einen weiteren freiwilligen Wehrdienst mit bis zu 17 Monaten bestehen. Männer im wehrdienstfähigen Alter werden verpflichtend erfasst und müssen dabei ihre Bereitschaft und Selbsteinschätzung mit Blick auf den Wehrdienst kommunizieren. Frauen können dies ebenfalls tun, sind hierzu jedoch nicht verpflichtet.

Hoher Personalbedarf in der Bundeswehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, begrüßt Pistorius' Pläne grundsätzlich. Dieser verwies u.a. auf die Planungen der NATO, bei denen Deutschland als wichtiger Bündnispartner eine zentrale Position einnimmt. Der tatsächliche Bedarf an Soldaten und Reservisten liegt derzeit bei über 400.000. Damit dieser Bedarf gedeckt werden kann, werden mindestens 100.000 zusätzliche Reservisten benötigt. Das sei mithilfe des Modells zunächst einmal möglich.

Breuer zufolge müsse die Wehrpflicht, die in Deutschland seit 2011 ausgesetzt ist, in der Gesellschaft wieder intensiver diskutiert werden. Hinsichtlich künftiger Aufgaben der Bundeswehr ginge es laut Breuer auch nicht mehr gänzlich ohne verpflichtende Anteile. Und in diesem Punkt bringt er das weibliche Geschlecht mit ins Spiel...

Verpflichtender Wehrdienst - auch für Frauen?

Bei einer möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht würde der Generalinspekteur auch Frauen in die Pflicht nehmen wollen. Die derzeit ausgesetzte Wehrpflicht zielt dem Grundgesetz zufolge ausschließlich auf Männer.

Für Breuer wären Frauen eine sinnvolle Verstärkung für die deutschen Truppen, die insbesondere angesichts einer Diskussion um das Thema Gleichberechtigung in Betracht gezogen werden sollten. Weiterhin verwies er auf den Umstand, dass es innerhalb des Heeres zahlreiche Tätigkeitsfelder gäbe, in denen sich Frauen mit ihren Stärken und Fähigkeiten mehr als gewinnbringend einbringen könnten.

Um Frauen in die Pflicht nehmen zu können, wäre eine gesetzliche Änderung notwendig. Hierfür müsste es im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wärt Ihr für eine allgemeine Wehrpflicht sowohl für Männer als auch Frauen?
  • Welche Gründe sprechen dafür / dagegen, Frauen in eine mögliche Wehrpflicht zu integrieren?
  • Denkt Ihr, dass eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für Männer UND Frauen gesellschaftlich akzeptabel wäre?
  • Könntet Ihr Euch als Frau vorstellen, die Wehrpflicht zu absolvieren / in der Bundeswehr zu dienen?
  • Wie könnte eine Integration von Frauen erfolgen, vor allem in Bereichen, die traditionell von Männern besetzt werden?
  • Sollten für Frauen gleiche physische Standards gelten? Oder gibt es Bereiche, in denen Anpassungen gemacht werden müssten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-generalinspekteur-fordert-wehrpflicht-auch-fuer-frauen-19833040.html

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bundeswehr-generalinspekteur-will-wehrpflicht-auch-fuer-frauen,UHWq7lN

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-frauen-100.html

...zum Beitrag
Ja, eine mögliche Wehrpflicht sollte auch für Frauen gelten, da..

Ja, eine mögliche Wehrpflicht sollte auch für Frauen gelten, weil:

  • Frauen wollen immer "gleichberechtigt" sein! - Doch wer "gleiche Rechte haben will, der muss auch gleiche PFLICHTEN haben"! - "Wer a sagt, muss auch b sagen!"; Daher:
  • Wenn Männer "eingezogen" werden können sollen, dann sollten auch Frauen nicht nur das "Recht", sondern auch die PFLICHT haben, zum "Dienst an der Waffe" eingezogen zu werden!;
  • und überhaupt: WARUM sollten FRAUEN - ganz allgemein - nicht (genau so) "zum Dienst an der Waffe" ausgebildet/ verpflichtet werden dürfen?! (in Israel muss z.B: JEDE Frau Militärdienst leisten!);
  • zunächst aber sollte versucht werden, die "Bundeswehr" mit "Freiwilligen" "aufzufüllen" (welchen Geschlechtes auch immer);
  • ob der WEHRDIENST überhaupt wieder "Eingeführt" werden sollte, hängt aber von der jeweils aktuellen "Bedrohungslage" für Deutschland ab; also: wäre damit zu "rechnen", dass Deutschland - als Teil der EU und der NATO - überhaupt in den nächsten Jahren "angegriffen" würde vom Ausland? ("Perspektive") (also wenn es nur um die "reine Verteidigung von DEUTSCHLAND - als einzelnem Land - gehen sollte, sehe ich zur Zeit keine "all zu große Gefahr für schlaflose Nächte"! (die Russen sind ja noch in der Ukraine (lange) "gebunden"; und ob die Russen wirklich so dumm wären, ein "NATO- Land" anzugreifen, ist mehr als "Unwahrscheinlich"!); der einzige Grund für eine "Aufstockung der Bundeswehr" ("Mit allen Mitteln"), bzw. der "Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft" wäre also, "weil es die NATO vorschreibt"; da Deutschland also "NATO- Mitglied" ist, müssten diese ihnen - wie man so schön in solchen Fällen sagt - "ihren Bündnisverpflichtungen nachkommen"
  • es sollte die Wehrpflicht wirklich nur wieder "eingeführt" werden, wenn es "Unbedingt nötig" wäre: also wenn die "Verteidigungsbereitschaft" unseres Landes durch "chronischen Personalmangel" der Bundeswehr auch auf lange Sicht absolut "Nicht mehr gewährleistet" wäre (selbst wenn die ganzen "Reservisten" mit einbezogen wären; - ist das der Fall?! (ich persönlich "sehe das (noch) lange) nicht!);
  • aha, "Deutschland soll in Zukunft einen besonderen Platz bei NATO- Einsätzen bekommen"?! - Ja, wenn das so ist: dann soll die "Bundeswehr" wohl vor allem deswegen "aufgestockt" werden, um damit "Internationale NATO- Einsätze" zu unterstützen?! - im Auftrag (oder im "Interesse") von wem?! (der NATO; der USA; der ...) (ich weiß nicht, ob ich mich über diese "Perspektive" "Freuen" soll?! (würde nicht nur sehr "viel internationale Verantwortung" für Deutschland bedeuten, sondern vor allem für Deutschland SEHR TEUER werden ...!));
  • man sollte daher lieber mal in der "NATO- Versammlung" diskutieren, ob INSGESAMT überhaupt so viel "Militär" (- Ausgaben) für jedes Mitgliedsland "Unbedingt nötig" wäre?! (wenn doch SO VIELE Länder "NATO- Mitglieder" sind: dann könnten sich doch immer ALLE "NATO- Mitglieder" gegenseitig verteidigen im "Verteidigungsfall" - auch wenn JEDES (auch kleinere) "MItgliedsland" dann keine "ganz so riesige Armee" hätte! (ist das nicht gerade der VORTEIL eines solchen "Bündnisses"?! - Auch "aus vielen Kleinen wird ein Großes"!)); - WARUM also "müsste" demnach "Deutschland" unbedingt eine "so große Armee" "unterhalten"?! (wenn man sich doch - innerhalb der NATO- "Bündnisverpflichtungen" auch (schnell u. "großzählig") "Gegenseitig helfen" kann?!); wenn man mehr Wert darauf legen würde, dass man sich auch in jedem Fall eines "Äußeren Angriffs" gegenseitig helfen MUSS, dann müsste das auch mit "kleineren Armeen" gehen!? (ist ja auch eine KOSTENFRAGE! ("Militär- Haushalt"!);
  • man kann auch anders "kriege verhindern" als mit "Aufrüstung des Militärs" im eigenen Land: z.B. durch "(Verteidigungs-) Bündnisse (z.B. der NATO); oder überhaupt durch (möglichst viele?) "wechselseitige (Verteidigungs-) Bündnisse" ("im Angriffsfall"); "UNO"- Mitgliedschaft; "Diplomatische Verhandlungen"; "allgemeine Ächtung von (Angriffs-) Kriegen"; wirtschaftliche u. vor allem "Waffen"- "Boykotte" (gegen kriegführende Nationen);
  • (Drohung mit) Ausschluss aus wichtigen internationalen Gremien bei "verschuldeten Angriffskriegen" ("UNO", "Weltsicherheitsrat"; ...);
  • die (große) Mehrheit der Bevölkerung in diesem Land spricht sich jedoch (dennoch) FÜR eine "Wiedereinführung der Wehrpflicht" aus (wobei die meisten dieser "Befürworter" vermutlich "Nicht mehr eingezogen" werden würden?!): aus diesem Grund könnte - auch nach "demokratischen Prinzipien" (u. aus "Juristischen" sowieso) die Wehrpflicht natürlich wieder eingeführt werden (wenn das denn wirklich so wäre, dass die "Wehrpflicht wieder eingeführt" werden soll?! (MICH hat's zwar etwas "gewundert": aber laut "Meinungsumfragen" soll es so sein!);
  • "Bringt" die "Wiedereinführung" der Wehrpflicht überhaupt etwas?! - Man stelle sich vor: da "dienen" dann diese Personen (ohne jegliche waffentechnische oder anderen "militärüblichen" Vorkenntnisse!) z.B. nur "ein Jahr" in der Armee: das sollen dann schon "vollwertige Soldaten" sein, nach dieser "Kurzen Lehre"?! (Die sollen dann also schon "voll verwendungsfähig" sein in "kriegs- Szenarios", wenn "es ernst werden" würde?! - Müssten da nicht viel mehr "sich dafür berufen fühlende Personen" in Frage kommen, die "geeignet" dazu wären u. "viel Spaß bei der Sache" hätten?! (inwiefern wären "kurzzeitig wehrpflichtige" überhaupt geeignet für den "Kriegsdienst"?! (immerhin ist die Bundeswehr ja längst eine "hochspezialisierte" u. "Professionalisierte" Armee!?)));
  • da längst nicht alle "wehrfähigen" Männer u. Frauen "eingezogen werden" können (es werden ja längst nicht ALLE "gebraucht", sondern nur ein verhältnismäßig kleiner Teil!): WER sollte denn dann diesen "Dienst" überhaupt machen und WER NICHT?! (im Hinblick auf die "Wehreinzugs- Gerechtigkeit"!);
  • eine (weiterhin) kleine Bundeswehr hätte den Vorteil, dass sie "kostengünstig" wäre (oder wäre dafür etwa "Gerne" Jemand bereit, (wieder) "Steuererhöhungen" zu tragen?! (und ja: auch eine "Wehrpflichtigen- Armee" kostet (nicht wenig) Geld! (auch wenn die "Wehrpflichtigen" selbst dann sehr "Kurz gehalten" werden!)).

So würde ich mal insgesamt zu dem "Schluss" kommen, dass die "Wiedereinführung der Wehrpflicht" in Deutschland zwar sogar (sehr) "populär" ist (u. da sie nur "ausgesetzt" (u. nie "abgeschafft") wurde (ähnlich wie in Schweden), auch praktisch recht einfach wieder "eingeführt" werden könnte) - wenn auch weniger bei Denjenigen (jungen) Leuten, die für den ("unfreiwilligen") "Wehrpflicht- Dienst" bald infrage kommen könnten (!); doch stellt sich die Frage, ob eine solche "Wehrpflichtigen- Armee" überhaupt "unbedingt notwendig" wäre?! (könnte man nicht besser die NATO dazu "überreden", dass auch "Kleinere Armeen" - unter den o.G. Voraussetzungen - "Ihren Dienst tun" könnten?!).

Zumal ist es sehr fraglich, ob so eine "Wehrpflichtigen- Armee" überhaupt "Sinn macht"?! - Denn die "Wehrpflichtigen" "dienen" ja nur sehr "kurz" (auch wenn vielen der "Dienst" darin "sehr lang" vorkommen könnte!): "kann" so ein "Kurzzeit- Dienender" dann überhaupt ein "Richtiger Profi an der Waffe" werden, mal ganz im Ernst?! (war das nicht auch einer der Hauptgründe dafür, dass die Regierung damals die "Wehrpflicht ausgesetzt" hat?!).

ICH halte daher NICHTS von der "Wiedereinsetzung der Wehrpflicht"! - Ich halte sie für eine "DUMME IDEE"!

Seien wir mal ehrlich: für "Internationale NATO- Einsätze" (von wegen "Verteidigungsbereitschaft UNSERES Landes"?! (s.o.)) würden diese "Kurzzeit- Wehrpflichtigen" ohnehin NICHT EINGESETZT werden! - Man würde stattdessen auf den "Bestand" der (langjährigen), gut ausgebildeten (u. möglichst schon "kriegserfahrenen") "freiwilligen Soldaten- Profis" zurückgreifen für solche "Internationalen Einsätze"! (denn "zur Verteidigung des eigenen Landes" würden "unsere Soldaten oder auch "Wehrpflichtigen"" wohl in absehbarer Zeit kaum "gebraucht" werden! (s.u.)).

Die "panische Angst vor den Russen" zur Zeit auch in unserem Land scheint mir dazu stark übertrieben! - So "schnell schießen die Russen nicht!" (auf uns). - Die sind doch froh, wenn wir sie (noch) nicht bekämpfen, zur Zeit! (die haben doch "Feinde genug"! (zumindest aber "kaum Freunde"! (u. Deutschland ist in der NATO, der UNO, der EU, usw.! (dadurch wären "wir" "nie alleine", wenn wir angegriffen werden würden!). - Das ist doch erst mal "Schutz genug"! (und genau AUCH aus diesen Gründen sind wir ja in solchen (wenn auch nicht "nur" "Schutz"-) Bündnissen!)).

MIR persönlich (wenn auch im Ggs. zur Mehrheit der Bevölkerung) scheint es daher nicht unbedingt "erforderlich" zu sein, die "Bundeswehr" durch "Wehrdienstleistende" zu "verstärken"!

Doch WENN man es trotzdem machen würde (u. was ja auch "gemacht werden soll"), DANN sollte hierbei auch "weitgehende Gerechtigkeit" gelten (mal abgesehen davon, dass "willkürlich" "per Los" nur ein kleiner Teil der "Wehrfähigen" eines Jahrgangs überhaupt "eingezogen werden würde/ müsste (weil man ja "Mehr nicht braucht"!" - Und es somit gar keine "Wehrdienst- Gerechtigkeit" geben KANN!)): es sollten somit auch FRAUEN für den "Dienst an der Waffe" "eingezogen" werden (können); und nicht mehr nur noch Männer! (denn was soll - heutzutage - noch der "Grund" dafür sein, dass Frauen diesen - i.d.R. ja nicht nur "Unfreiwilligen", sondern auch sehr "ungeliebten" Dienst "Nicht zu machen" brauchen?! - Warum sollen sie "Bevorzugt" werden?! Warum sollen SIE weiterhin z.B. "berufliche Karriere" machen können (in "Zivilberufen") u. ihre "Selbstverwirklichung" betreiben können, während "Ihre Brüder" stattdessen "Wehrdienst" tun MÜSSEN?! (das wäre doch eine starke Benachteiligung auf Kosten der Männer!))).

Wenn schon "Gleichberechtigung", dann müsste das nicht nur für die "schönen Rechte" gelten, sondern auch für die "ungeliebten Pflichten"!

WENN "es" also wieder "eingeführt" werden würde - was ich jedoch NICHT HOFFE! (aus o.G. Gründen auch für "wenig sinnvoll" erachte!) -, DANN sollte es auch - aus Gründen der Gerechtigkeit! - "Für Frauen verpflichtend" sein!

Apropos "Wehrdienst- Gerechtigkeit": wie sieht es denn aus mit dem "Wehrdienst unserer (unzähligen) ausländischen Mitbürger"?! Wenn "wieder alles so werden würde wie früher" (mit dem "Wehrdienst"), dann würde das heißen: "Nur die Bürger mit DEUTSCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT "dürften" (= MÜSSTEN!) "Wehrdienst leisten", während die (vielen) "Ausländer" unseres Landes davon FREIGESTELLT blieben! (auch wenn das - zugegeben - nicht ganz "Ohne Gründe" ist: schließlich sollte sich der "Wehrpflichtige" ja auch mit dem Land identifizieren (können), für das er "Wehrdienst" leistet!).

Abgesehen davon leben hierzulande Hunderttausende an arabischen (= v.a. "syrischen"), sowie ukrainischen "Flüchtlingen", die hier nicht nur durch "staatliche Unterstützung" (des dt. Steuerzahlers!) leben, sondern durch ihren "Aufenthalt hier" sogar sich vor dem "Wehrdienst in ihrem Land" (Syrien; Ukraine!) erfolgreich "drücken" können! (diese sog. "Flüchtlinge" können sich somit "glücklich schätzen", sowohl keinen "Wehrdienst" weder in "Detuschland", noch in "Ihren Heimatländern" ableisten zu müssen!). - Jetzt frage ich hier mal: WO ist hier die ("Wehrdienst"-) "GERECHTIGKEIT"?!

Man sollte hierbei auch nicht vergessen, dass das ständige "Wiederaufrüsten der Armeen" unserer schönen Welt wieder zu einem "Wettrüsten" der Staaten untereinander führen könnte, das sicherlich letztlich nicht "dem Frieden dienlich" wäre, sondern eine "ständige Kriegsbereitschaft" der Staaten verstärken würde, die - insgesamt - das "Kriegsrisiko" erhöhen würden! (zumindest sehe ICH das so!).

Daher: am besten überhaupt keine "Wiedereinführung der Wehrpflicht" mehr für unser Land, das schon so viele, übelste Kriege erlebt hat! (ich verstehe daher (die Mehrheit) meine(r) Landsleute nicht, die die "allgemeine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht" - angesichts "angeblicher" "Angriffsgefahren von außen" (Russland) - fordern! - Letztlich auf Kosten der vielen jungen Menschen unseres Landes, die dadurch in Zukunft wieder für "ein ganzen Jahr" (oder länger?) auf ihre "berufliche u. persönliche Karriere u. Selbstverwirklichung" verzichten müssten, und ein ganzes Jahr "dem Staat gehören" würden!

Ich persönlich habe - für mich - wesentlich mehr Angst vor "anderen Dingen" als vor einem "Angriff der Russen"! (ich glaube wirklich, dass wir Deutschen hier in "Mitteleuropa" zur Zeit noch "ziemlich sicher" leben - auch "OHNE Wehrpflicht"!). Ich habe mehr Angst davor, dass ich auf der "Straße angegriffen (ob von Ausländern oder Deutschen), oder zusammengeschlagen werde! (vor 2 Jahren bei mir schon das letzte Mal passiert! (ich wurde da wirklich - am hellichten Tage - bewusstlos geschlagen!)); dass ich "arbeitslos" werden würde; dass unsere "Wirtschaft weiterhin nicht in Gang kommt"; dass ich "meine Wohnung verlieren" würde; dass ich "krank werden" würde; dass ich weitere "geliebte Menschen" - durch Alter oder Krankheit - verlieren würde, o.ä.!).

Ich sehe also weder viel "Grund", noch viel "Sinn" darin, die "Wehrpflicht wieder einzuführen"!

...zur Antwort
Ja, ausliefern

Warum sollte Deutschland - noch dazu auf Kosten seiner Sozialsysteme! - in Zukunft ein "Eldorado" für FAHNENFLÜCHTIGE sein?!

Solange diese ukrainischen Deserteure keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, bleiben sie Ukrainer, und unterstehen hierbei auch dem "ukrainischen Gesetz"!(?).

Warum sollte es den ukrainischen Flüchtlingen u. "Deserteuren" in Deutschland denn besser als in "ihrem eigenen Land" gehen, das sie "zu den Waffen ruft" u. für den "Verteidigungskrieg" (gegen Russland) braucht?!

Wer soll denn dann das Land der Ukraine verteidigen, wenn seine "Wehrpflichtigen"; bzw. "Soldaten" alle "geflohen" sind ins Ausland (u. dann da bleiben können)?! (man stelle sich mal vor: "gegen Deutschland" gäbe es "krieg" - und seine Soldaten u. "Wehrpflichtigen" versuchen "so lange im Ausland unterzukommen"!?

Deutschland wäre sehr inkonsequent, wenn es den Forderungen der Ukraine nicht entgegenkommen würde, u. die "Wehrpflichtigen" nicht "ausliefern" würde an die Ukraine, "ihren Staat", während es bei der "Lieferung von Waffen u. Geld" ganz anders aussieht: hier "ruft" die Ukraine - und Deutschland "liefert"! (auf Kosten Deutschlands!).

Doch wenn es um das "ukrainische Personal" (in Deutschland) geht, soll Deutschland "Nicht liefern"?!

Als dt. Bürger sollte man es doch so verstehen, dass die vielen Milliarden an "Hilfen" für die Ukraine, sowie die vielen WAFFEN dazu dienen sollten, dass die "Ukraine" "ihre Unabhängigkeit verteidigen" könnte (gegen die russischen Angreifer)! Aber wenn es um das "eigene Personal" der Ukraine geht (auf das die Ukraine ja mehr ein "Recht" hätte, als auf das "deutsche GEld" u. die "dt. Waffen"!), dann versagt Deutschland der Ukraine diese Art der "unterstützung"?! (obwohl DAMIT die Ukraine ja auch den "Krieg leichter gewinnen" könnte! - Mit den "eigenen Soldaten"! ("Waffen" u. "Geld" für die Ukraine wären also für Deutschland "o.k."; nicht aber "ukrainische Soldaten"?!).

Worum geht es Deutschland dann bei diesem Krieg?! - Wenn Deutschland WIRKLICH wollte, dass die Ukraine den "Selbstbehauptungskrieg" gegen Russland "gewänne", DANN müsste es auch die "Ukrainischen Soldaten" liefern! (oder WER soll den Krieg für die Ukraine dann führen?! - Mit "deutschem Geld u. dt. Waffen"?!

Ansonsten verstehe ich hier die LOGIK nicht ganz! - "Waffen" u. "Geld": "ja"; aber "die eigenen ukrainischen Soldaten: "Nein"?!

"Wer "a" sagt, muss auch "b" sagen!" - Wenn es also Deutschland wirklich darum gehen sollte, dass die Ukraine den "Verteidigungskrieg" "gewinnt", dann müsste sie der Ukraine auch "Ihre Soldaten" (zurück) senden! (oder wie soll man einen Krieg "Ohne Soldaten" dann gewinnen?!).

Daher müsste Deutschland auch der "Auslieferung der ukrain. Soldaten" zustimmen! (sonst macht es sich - vor den eigenen dt. Bürgern - völlig unglaubwürdig!).

"Ohne Soldaten" wäre "die Sache" für die Ukraine doch erst recht "aussichtslos"! (dann hätte Deutschland sich doch die vielen "Geld"- und "Waffengeschenke" erst recht "sparen" können!).

Und: Was "hätte Deutschland überhaupt davon", die "ukrainischen Soldaten" "hier zu behalten"?!

WAS will Deutschland überhaupt?! (... in diesem Krieg?!).

ABER: in dem "FR- Beitrag" des "Fragestellers" (s.o.) steht doch ausdrücklich, dass der ukr. Präsident Selenskij diese "Forderung noch gar nicht (offiziell) an Deutschland gerichtet" hätte! (!).

Die "Fragestellung" entbehrt also einer "realen Grundlage"!

Es wäre an sich aber "logisch", wenn Selenskij diese "Forderung nach ukrain. Wehrpflichtigen" in Deutschland (endlich mal) stellen würde! (oder "soll" er nur mit "deutschen Waffen" u. "deutschem Geld" Krieg führen, nicht aber mit UKRAINISCHEN Soldaten?! (mit WEM denn sonst?!)).

...zur Antwort
Meinung des Tages: Nach Rede Selenskyjs im Bundestag: Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin unterstützt werden?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am gestrigen Dienstag den deutschen Bundestag und warb erneut für mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine. AfD und BSW jedoch blieben der Rede fern...

Die gefestigte Ukraine als Garant für die europäische Sicherheit

Als der ukrainische Präsident Selenskyj gestern seine Rede im Bundestag hielt, nutzte dieser zunächst einmal die Gelegenheit, um Deutschland für die anhaltende militärische und finanzielle Unterstützung sowie die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen zu danken. Selenskyj betonte mit Blick auf die internationalen Waffenlieferungen zudem, dass die Ukraine diesen Krieg auch im Interesse ganz Europas führen würde. Damit Europa weiterhin ein Kontinent des Friedens bleiben könne, sei es dem ukrainischen Präsidenten zufolge "unser gemeinsames Interesse, dass Putin diesen Krieg verliert".

Damit die Ukraine den nach wie vor anhaltenden, teils schweren russischen Angriffen, trotzen kann, bat Selenskj darüber hinaus um weitere militärische Unterstützung für sein Land.

Die Suche nach einem realistischen Friedensszenario

Der Präsident der Ukraine, der im Laufe seiner Reden immer von Beifall unterbrochen wurde, betonte, dass der Krieg dergestalt beendet werden müsse, so dass am Ende kein Zweifel über den tatsächlichen Sieger bestehe. Er forderte ferner, dass Russland die volle und alleinige Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff übernehmen und für die dadurch entstandenen Schäden aufkommen solle.

Mit Blick auf die bevorstehende Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz, die ohne russische Beteiligung stattfindet, bekräftigte Selenskj seinen Wunsch nach diplomatischen Lösungen. Allerdings wolle man sich keineswegs russischen Forderungen, die eventuell größere Gebietsverluste beinhalten, beugen, so der Präsident.

Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) hingegen forderte von deutscher und ukrainischer Seite, dass jüngste Signale aus Russland "zu einem Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinie" zu kommen, geprüft werden sollten. Selenskj wiederum warnte vor einer Spaltung seines Landes und zog dabei u.a. Parallelen zum geteilten Deutschland während des Kalten Krieges.

Ziel der Ukraine-Friedenskonferenz sei es, mögliche Friedensszenarien zu diskutieren und zu entwerfen, die auch eine Wiedereingliederung Russlands in mögliche Friedensgespräche beinhalten.

AfD und BSW bleiben Selenskjs Rede fern

Ein Gros der AfD-Abgeordneten verweigerte sich der gestrigen Rede des ukrainischen Präsidenten. Laut der AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla lehne man es ab, "einen Redner im Tarnanzug anzuhören". Für sie brauche die Ukraine "einen verhandlungsbereiten Friedenspräsidenten"; Selenskj selbst wurde hinsichtlich seiner kontinuierlichen Forderungen um militärische Unterstützung lediglich als "Bettelpräsident" betitelt.

Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte im Vorfeld kommuniziert, der Rede des Präsidenten fernbleiben zu wollen. Die Abwesenheit solle als Zeichen der Solidarität mit all jenen Ukrainern, die einen sofortigen Waffenstillstand herbeisehnen, verstanden werden. Weiterhin warnten sie angesichts anhaltender Kämpfe und Waffenlieferungen vor einer Spirale der Gewalt sowie einer möglichen nuklearen Eskalation.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Bundeskanzler betitelte das Fernbleiben der beiden Parteien als "Respektlosigkeit". Auch CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte AfD und BSW: Selbst wenn man bzgl. der Unterstützung eine andere Meinung vertrete, sei das demonstrative Fernbleiben der Rede des "vom Krieg bedrohten Landes [...] ein wirklicher Tiefpunkt in der Kultur unseres Parlaments".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden?
  • Auf Grundlage welcher territorialen Voraussetzungen wären Eurer Meinung nach Friedensgespräche realistisch?
  • Sollte die Ukraine im Sinne einer dauerhaften Befriedung sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen?
  • Wie bewertet Ihr das Fernbleiben von AfD und BSW?
  • Befürwortet Ihr einen möglichen EU- und NATO-Beitritt seitens der Ukraine?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-06/ukraine-krieg-afd-bsw-wolodymyr-selenskyj-rede-bundestag-unterstuetzung

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/selenskyj-rede-bundestag-100.html

...zum Beitrag
Nein, die Unterstützung sollte eingestellt werden, weil...

Präsident Selenskij besucht "frech- dreist" das deutsche Parlament in Berlin, um für weitere "deutsche Gelder SEINES ukrainischen Landes zu werben, bzw. entsprechende "Zusagen" zu erhalten, mit denen er noch - möglichst lange - den Krieg in der Ukraine" fortführen könnte!".

Da "Deutschland" bisher der "freigiebigste Partner" der Ukraine war, "Klopft" er auch jetzt wieder "an die Tür unseres Landes". - Denn: "Seine Kassen" sind LEER! - Doch: "Unsere" sind es längst auch"! - Und nicht von "ungefähr": wurde doch 0,6 % des erwirtschafteten Bruttoinlandsproduktes unseres Landes allein für die "Hilfe für die Ukraine" verwendet! - Nicht mitgerechnet: die vielen Milliarden Euro, die es unser Land schon - jedes Jahr! - "Kostet", die fast 1 Million ukrainischer Flüchtlinge bei uns "aufzunehmen", bzw. "zu versorgen"!

KEIN Land gibt - seit Jahren! - auch nur ansatzweise so viel Geld für die Ukraine - u. ihren ja grundsätzlich legitimen FREIHEITSKAMPF um ihre "nationale Souveränität u. Selbstbehauptung" - wie DEUTSCHLAND! Und kein Land hat auch nur annähernd so viele FLÜCHTLINGE aus der Ukraine aufgenommen wie Deutschland!

Und Deutschland hat schon so viel "geleistet", bezahlt u. "geholfen" für die Ukraine! - Ohne, dass es auch nur im Mindesten dazu "verpflichtet" gewesen wäre! - Und unter VERNACHLÄSSIGUNG (!) vieler "Inländischer Probleme"! (denn auch wir Deutschen haben jede Menge Probleme - auch "OHNE die Ukraine"!

Doch bei aller Solidarität mit der Ukraine: was haben wir eigentlich mit der "Ukraine" zu tun?! - Eigentlich ja nichts, stimmt's?! Denn die Ukraine ist ja noch nicht mal in der NATO, geschweige denn in der EU! Dazu ist die Ukraine ein sehr armes Land ... Und es ist noch nicht mal ein "wichtiger Wirtschaftspartner" für Deutschland! Es ist nichts, was Einen als Deutscher wirklich "besonders interessieren" müsste ...! Dennoch wurde bis jetzt schon ENORM geholfen! - Zig Milliarden wurden in "Flüchtlinge" u. "Krieg" DER UKRAINE investiert!

Was aber ist "unser Interesse" dabei!? Ist es etwa "Unser Krieg"?! - Ein klares: NEIN!

Und das weiß natürlich auch Präsident Selenskij! - Er weiß ganz genau, dass es vor allem DEUTSCHLAND ist, das seinen "Krieg", bzw. die "Kriegsfolgen" (Flüchtlinge!) bisher "bezahlt" hat! (und dass er niemals das Geld zurückzahlen wird/ kann!).

Und daher hat er seine Rhetorik - mehr oder weniger "geschickt" (in jedem Fall aber "durchschaubar"!) - im Parlament so "angepasst", dass er versuchte, "SEIN KRIEG" wäre irgendwie ja auch "UNSER KRIEG"! (was er natürlich NICHT ist!). Er wirbt für "Solidarität" mit seinem armen, kriegsgebeutelten Land, das wahrhaftig das große Pech hat, "direkter Nachbar" eines hochaggressiven Landes zu sein. Er sagt, auch "wir" wären ja irgendwie "betroffen" (?!), weil die "russische Aggression" ja auch "Irgendwann uns treffen könnte" (?!) (auch wenn das für die nächsten Jahrzehnte (!) sehr unwahrscheinlich wäre ...!). Er beschwört Ängste - vor den Russen: schließlich wären ja auch "wir" "schon ein Mal betroffen" gewesen von den "Russischen Machtbestrebungen" - indem die Russen "Deutschland schon mal geteilt" hätten - und in ihren "machtbereich" - teilweise - zu "unseren Ungunsten" gebracht hätten ...! (hier werden also alte, "nationalistische (Ur-) Ängste" angesprochen).

Er "vergisst" allerdings zu erwähnen, dass die "damalige Situation" mit der "Heutigen" absolut nicht "Identisch" ist! Früher war Russland "Kommunismus" (Heute ist es "Putinismus"!): früher hat ein ("Nazi"-) "Deutschland", das mit dem "heutigen (demokratischen) Deutschland" jedoch absolut "Nicht identisch" ist (worauf wir Deutschen ja heute sehr großen Wert legen!) - auf brutalste Weise (ein kommunist.) Russland ANGEGRIFFEN! - und nur letztlich "deswegen" - nämlich durch den (zuvor angestifteten) "verlorenen Krieg" - war ein so großer "russischer Einfluss" auf (wenn auch nur Ost-) Deutschland möglich! Es war übrigens ein "Russland", zu dem die Ukraine noch als "Teilstaat" gehörte: auch ukrainische Politiker u. Soldaten gehörten zu denen, die damals in "Ostpreußen" "Menschenrechtsverletzungen" begingen, die "ostdeutsche Infrastruktur" zu "demontieren", in den russ. Kasernen in Ostdeutschland die "Loyalität der Ostdeutschen" überwachten, die hohe "Reparationsleistungen" aus Ostdeutschland abführten; ... Es wird damals nicht viele "Ukrainer" gegeben haben, die - offen - für die "deutsche Sache" gewesen sind!

HEUTE ist daher eine völlig andere Situation!

Selenskij's "Vergleich" HINKT also gewaltig!

In Wirklichkeit ist es nämlich kaum "unser Interesse", "gegen die Russen" zu kämpfen! - Im Gegenteil: die Russen haben UNS (Zumindest "bis jetzt") ja noch gar nicht "angegriffen/ den Krieg erklärt"! (u. so wird es hoffentlich auch (für immer) bleiben!).

Bis jetzt hat Deutschland - zum Glück! - sich noch nicht all zu sehr in den "Russischen Krieg" verrannt (bzw.: "verstrickt"!). Die einzige Form, mit der "wir" uns bisher am "Russ. Krieg" beteiligt haben, war - wenn auch unendlich viel! - "finanzielle Unterstützung", so dass man schon fast sagen könnte: "Deutschland hat den Krieg (zu einem großen Teil) bisher "Mitfinanziert"! (wenn auch nur, um letzten Endes "Frieden" u. Gerechtigkeit" herbeizuführen! - Aber: ist das nicht eigentlich Aufgabe der UNO!? (oder zumindest der NATO!?)).

Tatsächlich aber begibt sich Selenskij "wie ein Bettler" (DIESER Vergleich "hinkt" weit weniger!) zum deutschen Parlament, weil er hier "Geld erwarten" kann - er war ja schon oft genug dabei "erfolgreich", an "dieser Adresse"! - Genau wie ein "Bettler", der immer am liebsten "dorthin zurückkehrt", an die "Adresse"/ an "das Haus", wo die "Leute bisher ihm gegenüber am freigiebigsten" waren! - Und an dieser "Adresse", beim deutschen Parlament, hat Selenskij natürlich auch die "größten Erfolgsaussichten", (viel) "Geld" dafür zu erhalten, das er "Nicht mehr zurückgeben kann/ braucht"!

Doch was hat "Deutschland" wirklich davon, dass es den "Krieg der Ukraine so stark mitfinanziert"?! Warum tun das andere Ländern (längst) nicht so stark wie Deutschland?! - Die "anderen Länder" halten sich nämlich weitgehend "aus dem Krieg raus"; beschränken sich auf "mahnende Worte"; auf (z.B. wirtschaftliche) "Boykotte" gegen Russland; auf "moralische Erbauung" für die Ukraine; auf einige - z.B. "humanitäre" - Hilfe für die Urkaine; ... Doch NIEMAND "engagiert" sich derart stark - wirtschaftlich, "humanitär", finanziell, wie auch "waffenlieferungsmäßig" wie Deutschland! - So flossen inzwischen schon zig Milliarden in das kriegsgeplagte Land, wodurch der Krieg nicht zuletzt um einiges "verlängert" hat werden können - u. die Russen größere Verluste u. Schweirigkeiten bei ihren "expansionistischen Gelüsten" bekommen haben als "ohne uns"!

Dazu hat Deutschland auch - sogar ganz offen! - die Ukraine mit WAFFENLIEFERUNGEN unterstützt! (sehr zum Vorteil unserer einheimischen "Waffenschmieden" ("Rheinmetall", "Kraus Maffei", usw.), die jetzt "das geschäft ihres Lebens" machen: "Ihre Aktien gehen hoch" wie schon lange nicht mehr! - Sie sind die EINZIGEN GEWINNER auf deutscher Seite, denen der Krieg große VORTEILE bringt!)). Diese ganzen Waffen werden letztlich durch "Unsere Steuergelder" finanziert! (u. durch entsprechende Steuererhöhungen; "Inflation", usw.!). - Waffen werden in großen Mengen in die Ukraine geliefert - ohne, dass bisher "sicher" ist, dass die - z.B. an der "ukrainischen Mafia" vorbei - Waffen auch "immer" "an die Front kommen" (oder ob das dort bestens "organisierte Verbrechen" - der "eigentliche Gewinner am Krieg auf ukrainischer Seite! - nicht doch einen überaus "lukrativen Zwischenhandel" - dort betreiben kann?! (mit Beteiligung einiger ukrainischer Offiziere?!).

Und diese Waffenlieferungen werden "ganz offen" an die Ukraine geliefert: Deutschland unterstützt also - ganz offen! - den "russ. Krieg" - auf "ukrainischer Seite"! - Was den Russen natürlich "nicht gefällt"!

Es ist also kein Wunder, dass Russland Deutschland inzwischen oft als "verbündeten" der Ukraine ansieht: es liefert ihnen schließlich die ganze Zeit "Geld" u. "Waffen"! (und zwar: OHNE "GEGENLEISTUNG"!).

Somit hat Russland "Grund dazu", Deutschland ebenfalls "anzugreifen": denn "seine Schwäche" wäre gleichzeitig - als der Verbündete des Feindes! - auch die "Schwäche des Ukrainers"! - Es gibt also zahlreiche "Cyberangriffe" auf die dt. Infrastruktur; auch andere "Sabotageakte" - auch mit Hilfe der russ. Geheimdienste - , womit - oft erfolgreich - unsere Infrastruktur u. Wirtschaft stark (u. "nachhaltig") zerstört wird!

Doch - natürlich - sind die Russen so schlau, dass sie diese Angriffe auf uns "Nicht offen zugeben"! - Man wird es ihnen auch nicht so leicht "nachweisen" können! - Mal abgesehen von den ganz "Öffentlichen russ. Boykotten" der dt. Wirtschaft, in Form einer Art des "Wirtschaftskrieges": v.a. durch "ausbleibende russ. Gas- u. Öllieferungen", u..ä.!

Nur die Deutschen sind wieder so dumm, dass sie ihre "Indirekte Kriegsführung" - denn "wir" haben uns ja schon "Irgendwie sehr wirksam in den Krieg eingemischt" (s.o.!) - "ganz offen" betreiben: da werden lang anhaltende Debatten im Parlament geführt, "wie" und "Ob" die Ukrainer unterstützt werden (sollen); da wird ganz offen (?) darüber diskutiert, welche Waffen - u. bis wann - in die Ukraine geliefert werden (Feind hört mit!) ... - Dabei zeigt sich - da gibt es eine "pro- ukrainische" sowie auch eine (durch "Sarah Wagenknecht" u. die "AFD" immer stärkere) "pro- russische" Partei! (Letzteres freut Putin natürlich ganz gewaltig!). - Doch trotz der starken "Russland- freundlichen Strömung" in unserem Parlament hat sich - bis jetzt! - noch die "pro- ukranische Partei" im parlament durchgesetzt: was so viel heißt wie: die "Waffenlieferungen gehen weiter" ...

Das "Argument" der "(dt.-) russ. Partei" ("S. Wagenknecht" u. AFD) hat v.a. wirtschftl. Gründe: es geht hier um "viel u. billige Energie" (russ. Erdgas, usw.), von dem man meint, dass davon "die eigenen Wirtscahft abhängt"; man will nicht "zu sehr vom arabischen ERdöl abhängen", usw. Außerdem will man es sich mit "Russland als "starkem Land" nicht "verscherzen"; hat Angst vor "russ. Angriffen" auch auf Deutschland, usw. Man geht hier auch davon aus, dass man die Russen "beschwichtigen" könnte ("Appeasement- Politik"), in dem man den Russen z.B. einige Territorialgewinne auf "ukrain. gebiet" zugesteht (!), ihnen die gewaltigen Kriegskosten auf dem Gebiet der Ukraine nicht aufbürden würde (obwohl allein von Russland verschuldet!); ... Man glaubt auch, dass die "Zugeständnisse" zu den russ. "Eroberungsplänen" den "Frieden fördern" würde (!) (gleichwohl hätte man dem "aggressiven russ. Bären" dadurch - nicht zuletzt durch dessen "völkerrechtlich verurteilten Aggression", die er dabei an den Tag legt - "das gegeben, was er wollte": man hätte (indirekt) "seine Kriegslust belohnt" (!) ...

Das "Argument" der "(dt.-) Ukrainischen Partei" ist das Argument unserer Regierung: man verurteilt - obwohl noch sehr weit entfernt von den "eigenen Grenzen"! (die Polen hätten weit mehr Grund, vor den Russen "Angst zu haben"! (allerdings liefern SIE längst nicht so viele Waffen (u. Geld) an die Ukrainer! - Ganz u. gar nicht))! - "sehr allgemein" die "Russ. Aggression". - Auch weil man sich mit dem "Überfallenen" "identifiziert" u. ihn irgendwie als "Partner" hält. Und - aus welchen Gründen auch immer ? - meint man, man wäre "verpflcihtet" (?!) dazu, den Ukrainern zu helfen! (was allerdings - außer Deutschland - kein anderes Land tut!); man kommt - und das mit "lauten Reden" und großem "Trara" - den "Bedrängten" zur Hilfe, womit man - das kann dabei nicht ausbleiben - freilich den "Russ. Bären" provoziert! Dennoch waren sich unsere Politiker bisher nicht zu schade, den Ukrainern zig Milliarden an "Hilfsgeldern" zu spenden, sowie zig Tausend an Waffen ...! - Auch mit dem Risiko, dass die Russen - "verärgert" - dann auch mal einige "Langstreckenraketen" auf Deutschland abschießen könnten! (man kann nur hoffen: unsere "Raketenabwehrsysteme" sind dann so gut wie z.B. die "Israelischen"?!).

Kritiker am "russ. Neo - Imperialismus" geben zu denken, dass der "unersättliche russ. Bär" mit seinen "größenwahnsinnigen Plänen" nie aufhören wird, seine friedlichen Nachbarn zu überfallen - u. immer an dem "land interessiert ist, das an sein Land grenzt"! (irgendwann könnte es also auch "Deutschland" treffen ...!).

Warum aber engagiert sich unsere Regierung aber so sehr für einen Staat - nämlich die Ukraine - mit der man doch nur "relativ wenig ((etwas mehr) wirtschaftlich u. "strategisch" oder auch "kulturell") "verbunden" ist?! - Ist es das wirklich wert, dass man diesem Staat - für Milliarden - Waffen "spendet", sowie darüber hinaus noch viel "Humanitäre Hilfe", sowie etliches an "Kriegsfolgekosten" - auf kosten des dt. Steuerzahlers"! - "übernimmt" (nämlich durch die Kosten für die "Unterbringung" von fast 1 Mio. ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland! (natürlich ohne die Bevölkerung nach "ihrer Meinung" danach zu fragen!).

Es ist also v.a. DEUTSCHLAND, das die "Kriegskosten" u. die "Kriegsfolgekosten" (Flüchtlinge!) im "Russ. Krieg" - für die Ukraine - bisher BEZAHLT hat! - Und das, obwohl Deutschland gar kein "kriegsführendes Land" ist; und im Grunde überhaupt NICHTS mit diesem Krieg ZU TUN hat! Dennoch "zahlen" u. "Helfen" u. "liefern" wir, als ob wir "direkt am Krieg beteiligt" wären; als ob es "unser Krieg" wäre! (der es allerdings absolut NICHT ist!).

Es sind dabei nicht nur "Waffen" und "Geld", das wir den Ukrainern liefern, und Flüchtlinge, die wir "auf unsere Kosten" aufnehmen, sondern auch die Tatsache, dass wir uns durch "solche Aktivitäten" selbst immer mehr "In den russ. Krieg verstricken", u. immer mehr als "DER große "ukrainische Verbündete" angesehen werden!

Während auch unsere "Rüstungsindustrie" u. die "Ukrainische" (u. russische ?) MAFIA eindeutig zu den "Kriegsgewinnern" zählen, ist - abgesehen von den einfachen ukrainischen Bürgern - der DEUTSCHE STEUERZAHLER bisher der hauptsächliche "Leidtragende" an diesem KRIEG gewesen! - Und das, obwohl WIR im Grunde gar nichts mit dem "russ. Krieg" zu tun haben: wir haben ihn "Nicht gewollt"; nicht "provoziert"; wir haben "keine Schuld daran", sind kein "Verbündeter"; ...!

Es REICHT daher, mit diesen ganzen Milliarden- Spenden! Deutschland hat auch "Ohne den russ. Krieg" genug Probleme!

Unterstützen wir stattdessen lieber z.B. die schnelle "NATO- Mitgliedschaft" der Ukraine! (es muss ja nicht gleich der "EU- Beitritt" sein!). - Dann hätte Putin gleich die gesamte NATO "im Nacken"! - Dutzende von NATO- Staaten würden dann gegen ihn kämpfen! (und nicht nur" wir Deutschen"!) - Und er hätte keine Chance!

Ist die Ukraine kein "UNO- Mitglied"?! - Warum gibt es zu dessen Schutz kein "UNO- Mandat"?! (wie damals im "Korea- Krieg"?!).

Und Deutschland sollte der Ukraine lieber DISKRET - mit Waffen - helfen! ("GEHEIME Waffenlieferungen!" - Dann hätte der Russe keine "Legitimation", uns als "seine Feinde anzusehen"!).

PROTEST ist nötig!

...zur Antwort

Grundsätzlich bin ich für mehr Flexibilität bei den Ladenöffnungszeiten: das ist für den Kunden besser; und für die Ladeninhaber i.d.R. auch!

  • für den Ladeninhaber: er kann auch sonntags verkaufen; und vielleicht ist für ihn gerade dann das "Geschäft" interessant!;
  • für die Kunden: sie können auch sonntags endlich mal gemütlich shoppen gehen - und auch DANN das kaufen, was sie JETZT und UNBEDINGT benötigen!
  • für den (so arg auch in meiner Stadt strapazierten) Stationären Handel: er wäre endlich wieder attraktiver - gegenüber dem "Internet- Handel": die Kunden könnten endlich SOFORT das kaufen, was sie wollen/ brauchen - auch am Sonntag!
  • evlt. auch für die "Kleinen selbstständigen Geschäfte"/ für die (kleinen) Geschfte auf dem Land/ für die "gefährdeten (kleinen) Läden/ "strukturschwachen Einkaufsgebiete" (?): diese "Gebiete" wären "Interessanter", weil man dort auch am Sonntag "etwas machen/ einkaufen" könnte!
  • für den gesamten (stationären) Handel: weil dann insgesamt mehr gekauft/ konsumiert werden würde! (Umsatz!) - Wo keine LÄden sind, wird auch nichts (weniger insgesamt) gekauft!

Die jetzige Regelung hingegen ist völlig unflexibel.

Es ist doch blöd, wenn man unbedingt etwas (sofort) kaufen will, und die Regierung/ der Gesetzgeber "erlaubt" es Einem nicht!

...zur Antwort
Ja

Ja. Denn für die Kunden ist es besser. Für die Inhaber der Läden oft auch. Und für die Angestellten kann es auch besser sein (z.B. wenn man den Laden sonntags öffnet, und die Angestellte "kann nur dann" arbeiten bei ihm). Zudem könnte es auch gesamtwirtschaftlich von Nutzen sein (weil dann mehr gekauft werden würde (?!)). Für die einzelnen Geschäfte kann es ohnehin gut sein, und dafür sorgen, dass "Existenzen" bestehen bleiben würden! (die sonst "dicht machen" würden!).

Auf jeden Fall müsste man dabei aber darauf achten, dass eine "Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten/ erweiterung auf den SOnntag" für möglichst alle "Akteure" hierbei (Inhaber/ Belegschaft/ Kunden/ Gesamtwirtschaft) "positive Effekte" hätte; auch vor allem den "Arbeitsmarkt", sowie die "kleinen (Inhabergeführten") Geschäfte".

Wenn aber letzten Endes diese Maßnahmen nur wieder dazu führen, dass die letzten "Kleinen selbstständigen Läden" (für immer) "schließen" müssen, sollte man sich das Ganze "Überlegen" (oder sein lassen)! - Oder: man sollte es "anders machen"/ überarbeiten/ die "Regelung" so ändern, dass das "Ergebnis positiv" wäre am Ende!

Gut wäre, wenn so eine "Sonntags- Laden- offen- Regelung" dazu führen würde, dass wieder mehr "vor Ort" gekauft würde; dass weniger kleine, selbstständige Läden "schließen" müssten; dass die "Örtlichen Strukturen" dadurch gestärkt hervorgehen würden; und nicht zuletzt, dass der "Stationäre Handel" insgesamt dadurch gestärkt würde, dass durch die - durch die "Sonntags- offen- Regelung" - Dieser wieder gegenüber dem Internet- Handel attraktiver werden würde (Denn dadurch hätte man einen Grund mehr, "stationär einkaufen zu gehen", anstatt nur über das Internet einkaufen zu gehen: denn so würde man "seine Ware" sogar am Sonntag noch schnell "am gleichen Tag bekommen" (während man beim ach so viel gepriesenen "Internet- Handel" tagelang auf seine Ware warten muss, bis sie endlich "eintrudelt" ...).

Es wäre also sehr schön, wenn die "Sonntags- offen- Regleung" dazu führen könnte, dass wieder mehr (auch kleine) "Stationäre Händler" auf dem "Markt" vertreten wären! - Nicht zuletzt, weil die "EInkaufslust" dann wieder mehr zurückkommen würde!

Wenn ich persönlich durch die Stadt gehe, und gerne etwas kaufen würde, muss ich zu Zeit leider noch immer oft feststellen: "Der Laden ist (gleich) geschlossen!". - Da hat man doch gar keine Lust mehr, zum "shoppen" zu gehen! (und viele Ladenlokale stehen ja ohnehin leer! - ganz schlimm in meiner Heimatstadt, sowie in der - einst so schönen - Stadt meiner JUgend! (da kommt doch wirklich "ins Grübeln"?!).

Durch die derzeitige "Marktsituation" kommt aber definitiv keine "Konsumlaune" für den Kunden auf: überall in den "Einkaufsstraßen" der Städte nur noch leere Ladenlokale; gähnende Leere, wo einst der "Handel nur so pulsiert" hat!

Stell Dir vor, Du bist "einkaufswütig"; aber es gibt (in Deiner Nähe) nichts zu kaufen!

...zur Antwort
Wär gut👍🏼

"WÄR GUT"!

und zwar aus verschiedenen Gründen:

  • Harmonisierung des EU - Rechtes mit anderen EU- Staaten: auch in anderen EU- Staaten haben Läden oft sonntags geöffnet. Und da in der EU ja ohnehin die "Gesetze aneinander angeglichen" werden sollen, könnte man somit auch die Läden hierzulande auch sonntags öffnen!;
  • "Der Kunde ist König!" - Natürlich wäre es für den Kunden BESSER, wenn er auch Sonntags noch einkaufen könnte! - Dann könnte er - wenn er mal Zeit hat (weil ER sonntags nicht arbeiten müsste!) - auch mal in Ruhe einkaufen gehen!; viele Leute haben sonst gar keine Zeit, einkaufen zu gehen!;
  • warum sollten denn nicht auch ein paar Läden sonntags geöffnet haben?! - Die Gastronomie, Bäckereien, die "Feuerwehr", die "Polizei", usw. - Die haben ja auch jetzt schon sonntags GEÖFFNET!;
  • "Flexibilisierung des Handels": für manche HÄNDLER wäre es doch sicherlich "Interessanter", auch sonntags zu öffnen?! (warum sollen sie dann nicht "sonntags geöffnet haben dürfen"?!);
  • "Flexibilisierung im Hinblick auf das Personal": viele Menschen würden sicherlich gerne auch sonntags arbeiten gehen! (z.B: weil sie Geld brauchen; oder an anderen Tagen "Nicht flexibel" wären!); - warum also dann nicht?!;
  • insbesondere z.B. an "Touristischen Zielen" sollten die Läden auch Sonntags geöffnet haben: oft sind sogar nur sonntags an "solchen Orten" überhaupt viele Personen/ Kunden da! (es wäre also besser für die Kunden, die etwas kaufen wollen, sowie die Händler, die etwas VERKAUFEN wollen!);
  • wirtschaftliche Gründe/ Gründe des "wirtschaftlichen Aufschwungs": oft können die UMSÄTZE dadurch erhöht werden, wenn die geschäfte länger (oder auch sonntags) geöffnet hätten! - sowohl für den einzigen Laden (betriebswirtschaftlich), wie auch für die Wirtschaft insgesamt eines Landes (volkswirtschaftlich) könnten längere Öffnungszeiten, bzw. "(immer) verkaufsoffene Sonntage" durchaus gut für die "Volkswirtschaft", bzw. die "einzelnen Unternehmen" (z.B. im handel) sein! - Stell Dir vor: Du willst etwas/ viel einkaufen, und die Läden sind immer geschlossen!;
  • insbesondere bei kleinen, inhabergeführten Läden gilt ja oft: dem Inhaber fehlt es "in der Woche" an Personal (oder er selbst kann am besten sonntags im Laden stehen (weil er sonst werktags - evtl. aufgrund "anderer berufl. Verpflichtungen" (?) keine Zeit hätte?!); wenn also die "Ladenöffnungszeiten flexibler" gestaltet werden könnten, wäre das ein Grund für solche "Inhaber", bzw. "kleinen Läden"!;
  • um sowohl den Unternehmern, wie auch den Angestellten bei der "Sonntags- Arbeit" arbeitsrechtlich mehr entgegenzukommen, könnte man ja festsetzen, dass "Sonntagsarbeit" besonders "gut vergütet" werden würde! (da hätten also "Beide Parteien" etwas davon: zum Einen die Arbeitgeber, die "Unbedingt sonntags arbeiten lassen" wollen; zum Anderen die Angestellten, die das "auch wollen, weil sie dann mehr Geld bekommen" dafür!;
  • man "Müsste" ja nicht unbedingt die "Sonntagsarbeit" "allgemein" einführen, sondern das ausschließlich "Kleinen (inhabergeführten) Läden" oder "Läden auf dem Land" als "Ausnahmen" gewähren: denn: diese "Kleinen" oder "abgelegenen" Läden wären so erstens "wettbewerbsfähiger" (gegen die "große Konkurrenz aus den Städten"; zweitens: die Leute in den Dörfern müssten dann (sonntags) nicht (mehr) so weit (in die Stadt) fahren, um einzukaufen; drittens: umgekehrt hätten dann auch mal die "Stadtmenschen" einen Grund, in die "strukturschwachen Gegenden" (in den Dörfern) zum Einkaufen zu fahren (nämlich Sonntags); viertens: würden die Dörfer so "interessanter" bleiben - insbesondere für die (jüngeren) Dorfbewohner, die dadurch "einen Grund mehr hätten" auf dem Dorf zu bleiben (u. nicht in die Städte wegzuziehen); umgekehrt wäre es auch für viele Stadtbewohner interessanter, dann auf das Land zu ziehen, weil: "da kann man wenigstens sonntags einkaufen gehen!"; die Städte würden "weniger unkontrolliert wachsen"; es würde weniger "landflucht" geben; ...;
  • zumindest aber sollte die Möglichkeit bestehen, dass eine "Kleine Kommune" (z.B. Dorf), oder z.B. ein "von der Schließung bedrohtes Geschäft" - bei einer übergeordneten "Gewerbebehörde" - einen "Antrag auf Öffnung des Ladens auch am Sonntag" - mit der "Aussicht auf Erfolg" - einreichen können, der dort "geprüft" werden müsste;
  • "Maßnahme gegen die Internet- Konkurrenz" zugunsten des "stationären Handels": ohnehin wird ja schon "viel zu viel" im Internet gekauft (was schon vielen "stationären Händlern" nicht nur die Existenz gekostet hat, sondern: der "stationäre Handel schafft mehr Arbeitsplätze"! (als der "Internet- Handel")): viele Kunden finden das "Praktischer" und "bequemer" (da sie dann nicht "zum Laden laufen" müssen); was kann also der "stationäre Handel" dagegen machen, um wettbewerbsfähiger zu bleiben?! - angesichts der Tatsache, dass der "Internet- Handel" nicht nur "vorteile" dem "Konsumenten" bringt (z.B. braucht die "Post" ja i.d.R. ein paar Tage, bis die "ware" so beim Kunden zu hause angelangt ist, z.B.!): der "stationäre Handel" hat also ohnehin schon den Vorteil, dass der Kunde auf einfache Weise dort seine Ware kaufen u. abholen (u. oft sogar "bestellen" kann (sie wird ihm dann dorthin geliefert); außerdem gibt es beim "Stationären H." "persönlichen Kontakt" (gratis!) und v.a. (persönliche) Beratung! (gratis noch dazu!)); noch BESSER wäre es für den STATIONÄREN HANDEL also, wenn er auch SONNTAGS seine "Ladentüren öffnen" könnte: denn dann hätten die Kunden einen weiteren Grund, wieder mehr "vor Ort" einzukaufen - nämlich auch sonntags, wenn sie dann dafür Lust (und Zeit) haben! (z.B. beim Spaziergang durch den Ort); und: sie könnten dann SOFORT ihre - dort vor Ort schon "Gesehene" Ware (wie sie "real ist") mitnehmen! (anstatt tagelang (bei Streiks der Post noch mehr!) auf ihre Ware warten zu müssen!); es wäre also gut für den Kunden, wie auch für den Stationären Einzelhandel!; der Kunde würde auf diese Weise auch die "Örtlichen Geschäftsstrukturen" wieder mehr fördern" (kommt "seiner Heimat" zugute! (weil der "WIrtschaft seines ORtes"!));
  • es ist grundsätzlich ein VORTEIL für den Kunden, wenn er auch sonntags irgendwo noch was einkaufen kann: man stelle sich vor, ihm fällt erst "samstags nacht" ein, dass am "Montag schon die Schwiegermutter Geburtstag hat!). - O weia! - Was tun?! - Bei der "Jetzigen Situation": keine Chance!; doch wenn auch sonntags die Läden geöffnet hätten, könnte man noch "etwas bekommen"!;
  • als "Umweltschutzmaßnahme": sicherlich ist es für die Umwelt besser, wenn die Leute mehr in die Geschäfte (ihrer Gegend) zum einkaufen gehen, als wenn sie sich ständig alles - von weit weg! - per Paket zusenden lassen! (der ganze Treibstoffverbrauch dabei!; die "verstopften Autobahnen" (durch diese "Versand- Transport- Autos)!; ...
  • um eine solche "Sonntags- Öffnungs- Regelung" "flexibler" zu machen, könnte man ja auch eine solche Regelung vereinbaren, bei der die Läden NICHT "LÄNGER geöffnet/ gearbeitet" werden müssten: man könnte den "Ladeninhabern"/ Filialleitern einfach zugestehen, dass sie "in jeder Woche z.B. grundsätzlich ihren Laden 70 Stunden (oder länger?!) geöffnet haben dürften: somit könnte so ein "Ladeninhaber" - wenn er "werktags" seinen Laden nicht so lange geöffnet haben will (evtl. auch aus "Personalmangel"?) - z.B. seinen Laden jeden Werktag 11 Stunden lang geöffnet haben: durch die "Ausreizung des "Stundenbudgets" an den Werktagen hätte er so noch immer "4 restliche Stunden zur Verfügung", wodurch er seinen Laden (z.B. von 13 - 17 Uhr) auch am Sonntag geöffnet haben könnte ...! (Der Ladeninhaber wäre so "flexibler; und auch dem Personal, sowie den Kunden könnte diese "Flexibilität" - in Form von "Öffnungen am Sonntag" auch zugute kommen!);
  • man könnte ja auch die "Sonntags- Verkaufs- Optionen" auf die kleinen Läden beschränken! (bessere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den "großen Riesen", die wenig "Service", sowie "weniger Arbeitsplätze" bieten!);
  • es gibt bereits seit langem "einzelne verkaufsoffene Sonntage" (insbesondere bei "Stadtfesten" o.ä.) - begrenzt auf jeweils einzelne Kommunen! - warum also nicht das Ganze nicht noch weiter "ausweiten dürfen"?!;

Es gäbe also viele gute Gründe für eine "Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten" dergestalt, dass auch "Sonntags geöffnet" werden könnte für die Ladeninhaber! - Zumindest aber sehe ICH wenig (gute) "Gründe" für ein (weiterhin bestehendes) "Grundsätzliches Ladenöffnungsverbot an den Sonntagen"!
Was in anderen Ländern längst die Regel ist, warum nicht auch in Deutschland?!
- Zumal - wie man hier an meinen Beispielen gesehen hat - eine "Erweiterung der Ladenöffnungszeiten auf Sonntag" nicht "zwangsläufig unsozial" (für die Belegschaft oder die "Ladeninhaber") sein "muss"!
Insgesamt sollte man daher meiner Ansicht nach nicht nur (weiter) über die "Öffnung des Handels am Sonntag" "nachdenken", sondern das auch - zumindest in "begründeten Einzelfällen" - auch zulassen!
Die (Wirtschafts-) Politik sollte daher entsprechende Maßnahmen ergreifen! (ob sich das z.B. auch "(gesamt)wirtschaftlich rechnen" würde, darüber könnten ja vorab "Studien in Auftrag gegeben werden"; ...).

...zur Antwort
Ich halte nichts davon

Ich halte definitiv nichts davon! - Weil ich auf Bus & Bahn angewiesen bin! - Lange "reguläre Streiks" waren - für den Fahrgast - schon schlimm genug! - Wenn jetzt noch "unangekündigte Streiks" dazukommen, dann wird ohnehin nur noch der Bahn fahren, "bei dem es wirklich nicht mehr anders geht": er hat halt Pech gehabt!

Ich möchte ein zuverlässiges, sicheres, schönes Verkehrsmittel nutzen, und Keines, wo ständig (kurz vorher) Züge & Busse ausfallen, und "ich sehen kann, wo ich bleibe"!

Ist es etwa "richtig", wenn man als "Bus & Bahn"- Angewiesener gravierende "Wettbewerbsnachteile" gegenüber einem Autofahrer hat?! (man kommt ohnehin schon viel später als Letzterer an!).

Der wirtschaftl. Schaden ist enorm (ca. 100 Mio. Euro/ Streiktag?!). Die Frustration des Fahrgastes u. "Pendlers" erst Recht!

Dabei verdienen insbesondere die Bahn- Angestellten sicherlich nicht "all zu schlecht"! Sicherlich gibt es Viele, die diesen "Job" machen wollen! Als "Bahn- Arbeitgeber" würde ich daher sagen: "Wenn Sie diesen Job nicht mehr machen wollen "Unter diesen Bedingungen", dann suchen Sie sich bitte demnächst einen anderen Job!" (immerhin sind die Bahn- Angestellten, im Ggs. zu den früheren - nicht streiken dürfenden! - "Bahn- Beamten" ja nicht "unkündbar"!).

Als Fahrgast fühle ich mich durch diese Art von "Streikverhalten" "beleidigt"!

Übrigens hat es in meiner Region (östl. Ruhrgebiet) AUCH OHNE STREIKS in den letzten 2 - 3 Jahren schon ständig - z.t. SEHR STARKE - Verspätungen und VIELE Bus- und auch Zugausfälle gegeben!

Versuchen Sie mal als "Bus- Fahrgast" mehrere Termine am Tag wahrzunehmen - unter "diesen Bedingungen"! (im Vergleich z.B. zu einem Autofahrer).

Somit sind "Bus & Bahn" - (v.a. in den letzten Jahren) - auch ohne Streiks schon! - zu sehr "schlechten", weil "unzuverlässigen" Verkehrsmitteln geworden! Und durch die letzten Streiks hat die Bahn noch mal viele (v.a. "gut bezahlende"/ "reiche") Kunden verloren! (viele "Bahn- Kunden" dürften daher - wenn auch "ungern" - wieder auf Auto umgestiegen sein; weil die "Bahn" so "nicht konkurrenzfähig"/ "fahrgastfreundlich" ist!).

Für "Streiks" hätte ich daher kein Verständnis! (es sei denn für einen "Fahrgast- Streik" für bessere Transportbedingungen für die Fahrgäste!).

...zur Antwort
Ich habe kein Verständnis mehr für weitere Streiks

Ich habe definitiv KEIN VERSTÄNDNIS FÜR DIE STREIKS! - Weil die ständig "streikenden Bahnangestellten" ja auch KEIN VERSTÄNDNIS FÜR UNS, die Fahrgäste haben, die pünklich zur Arbeit/ Schule/ Uni müssen! (u. evtl. UNSEREN Job verlieren, o.ä.!).

Im Gegensatz zu Arbeitnehmern anderer Branchen, die es "sich nicht leisten können zu streiken", nutzt die Bahngewerkschaft es völlig unverhältnismäßig u. schamlos aus, weil die Bahn- Branche so eine "wichtige" Branche (auch ohne "viel Konkurrenz" (durch andere Bahnbetriebe, u.ä.)) ist!

Es ist der REINSTE EGOISMUS! - Alle Anderen, auch der "Kunde König Fahrgast", "kann sehen, wo er bleibt", bzw. wie er "seinen Geschäften nachgehen kann"!

Dabei werden die Bahn- Angestellten sicherlich nicht "zu schlecht bezahlt"! (sondern (wesentlich) besser als Arbeitnehmer in anderen Branchen!).

Die Bahn verliert durch ihre "Dauer- Streik- Mentalität" aber nicht nur an "Vertrauen" u. "Sympathie", sondern auch an "Kunden"! - Denn: wer es sich leisten kann, der fährt nicht mehr Bahn!

Reine "Erpressung", was die Bahn- Gewerkschaft da - auf Lasten der Fahrgäste! macht!

Früher war die BAHN mal ein sehr zuverlässiges Verkehrsmittel in Deutschland!

Aber heute steht der Fahrgast bei der Bahn nicht mehr im Mittelpunkt - sondern das möglichst "hohe Reizen" um möglichst hohe Gehaltserhöhungen!

So aber wird die "Bahn" nicht nur "Schlechter", sondern - infolge der ganzen "Verdienstausfälle" für die "Bahn" - auch durch das Streiken - bald auch TEURER werden: es wird dann ein sehr teures, dafür aber noch nicht mal besonders "gutes "Verkehrsmittel mehr sein!

100 Mio. Schaden pro Streiktag an wirtschaftlichen Kosten! - Nur wegen ein paar zusätzlicher Euro in der Lohntüte für ein paar "Sturköppe"!?

Eine "Lösung" wäre evtl. die Rückkehr zum Berufsbeamtentum bei der Bahn?! - Beamte dürfen wenigstens NICHT STREIKEN! (u. damit wäre ein weitgehend zuverlässiger Bahnbetrieb garantiert!).

...zur Antwort

NORMALERWEISE wird ein VERMIETER etwas Verständnis dafür aufbringen, wenn es mal 1 Tag länger dauert! - Vorausgesetzt, Du bemühst Dich, dem Vermieter GLAUBHAFT zu erklären, warum es "nicht eher gegangen" wäre!?

Zumal Du ihn ja vorher schon immerhin per SMS über die "Probleme" in Deiner alten Wohnung informiert hast! (er wusste also Bescheid!).

Aber jetzt sieh auch mal die Situation des VERMIETERS: Es kann sein, dass er den Schlosser schon bestellt hatte! - Der ist jetzt gekommen! (und alleine das "Kommen lassen" lässt sich der Handwerker ja bezahlen!). Es ist alles andere als "unwahrscheinlich", dass der Vermieter in einer "Ähnlichen Situation" bereits "schlechte Erfahrungen" mit so einem "Mieter wie Dir" gemacht hatte: und dann hat er nur "draufgezahlt", weil er mal "Verständnis mit dem Mieter aufbringen" wollte?! Zudem könnte es ja auch sein, dass er am "Folgetag bereits in den Urlaub fahren" wollte, o.ä.?!

Klingt natürlich dennoch etwas "hart" (und nicht gerade "menschlich"), wie der Vermieter da mit Dir umgegangen ist!

Andererseits könnte es natürlich sein, dass der Vermieter eiskalt "auf sein Recht pocht" (u. dieses evtl. sogar hat?!).

Warum bist Du auch "zu spät" gewesen?!

Bei mir war es vor ein paar Jahren mal so gewesen: ein paar "Elektrogroßgeräte", Teppiche u. Lampen sind nicht rechtzeitig von mir "geräumt worden" können! - ich hätte 2 (!) Tage mehr gebraucht. - Der Vermieter bestand dann aber auf die gesamte Miete für den ganzen ("Folgenden") Monat! - Da mir gesagt wurde, DER VERMIETER HÄTTE RECHT, habe ich es dann auch (dummerweise) bezahlt!

Allerdings stimmt das nicht unbedingt: der Vermieter muss GRÜNDE dafür geben, warum er von Dir z.B. für einen ganzen Monat noch zusätzlich deswegen MIETE haben will! - Z.B. weil bis dahin schon ein "neuer Nachmieter" hätte einziehen sollen; oder Handwerker wären schon erwartet worden, o.ä.!

Das kann kompliziert werden!

Zumindest aber könnte es so sein, dass der Vermieter auf Deine Kosten die Möbel einlagern lässt! (evtl. könnte er sie auch "auf den Sperrmüll bringen"/ (auf Deine Kosten) entsorgen lassen?!)).

Ich würde es aber so machen: Nenne dem Vermieter (möglichst viele) besondere Gründe, weshalb Du nicht hast "alles rechtzeitig rausbringen" können. Sei dabei stets freundlich. Falls der Vermieter dann ganz knallhart bleibt, mache ihm vorsichtig deutlich, dass "Du das Geld für die Einlagerung/ Entsorgung der Möbel" (vermutlich) "nicht zahlen könntest", o.ä.! (der Vermieter würde also auf diesen zusätzlichen Kosten "für Deine Sachen wegzubringen" sitzen bleiben! - Also würde er jetzt eher "Gesprächsbereitschaft" zeigen - weil er ja keinen "finanziellen Verlust" für DIch haben will!

Willst Du aber SELBSTBEWUSSTER auftreten, dann behaupte einfach, "Du wärst im Recht", weil man "es Dir so gesagt" hätte: dann drohe ihm mit "Deinem Rechtsanwalt", o.ä.! - Mach ihm dabei möglichst klar, "dass Du kein Geld hättest", so dass er befürchten wird, "auch noch auf seinen Gerichts-/ Anwaltskosten gegen Dich" selbst in dem Fall (zusätzlich) sitzen zu bleiben, wenn er "eine Gerichtsverhandlung gegen Dich gewinnen" sollte! (in diesem Fall solltest Du aber vorher mal am besten mit einem Juristen darüber gesprochen haben! ((finanzielles/ rechtliches!) RISIKO für Dich vorher abklären!).

Was ist Dein Vermieter für ein TYP!? - "Knallhart" oder "moderat/ vernünftig/ menschlich/ kompromissbereit"?!

Welches Verhältnis hattest Du zu Deinem Vermieter?! - Eher "gut" oder "schlecht"?!

Es gibt natürlich auch Mieter, die treten erst (sehr) freundlich und "bittend" auf, und versuchen den Vermieter "weich" zu machen (hierbei ist wichtig, dass Du dem Vermieter z.B. klar machst, "dass es wirklich nicht anders ging", und vor allem: dass Du "so schnell wie möglich Deine Sachen abholst!" (Tu es dann aber auch!). Mach ihm Deine DANKBARKEIT deutlich! - Frage ihn, "was Du dann für ihn tun könntest", u.ä.! (mag er Schokolade oder Blumen, schenke ihm diese einfach (auch unverlangt!), falls Du seine Adresse kennst!? Sag ihm, "dass Du ihm das nie vergessen wirst, wenn er Dir "damit entgegenkommen" würde! ("fall ihm um den Hals, usw.!). Flehe ihn an; klage, dass "er Dich sonst unglücklich machen" würde , usw. (wer will schon ein "Unmensch" sein?!). Merkst Du dann aber, dass der Vermieter ein "sturer Hund" ist und überhaupt nicht "mit sich reden lässt", dann verschärfe mal etwas den Ton: (biete Dich ihm jetzt nicht mehr als - unbedingt an einer "für beide Seiten annehmbaren Lösung" und "kompromissbereiter" "Freund & Partner" mehr an, sondern:) trete jetzt "bestimmter" auf; sage ihm, "auch Du kennst Dein Recht" (wäre natürlich schlecht, wenn der Vermieter selbst zufällig Rechtsanwalt ist! (was ja leider - nämlich genau aus DEM GRUND! - sehr oft der Fall ist!), und "wüsstest" (auch wenn dem nicht so ist!), dass "der Vermieter im Unrecht wäre", usw. Wenn "dann überhaupt nichts mehr geht", und Du auch damit auf "den Vermieter keinen Eindruck machen" solltest (und Du "dummerweise" auch noch im "Unrecht" wärst (was Du ihm natürlich NICHT sagst, wenn Du das weißt/ vermutest!) - und das auch wüsstest (weil Du einen Anwalt vorher gefragt hättest, o.ä.) -, dann könntest Du dem Vermieter auch "subtil drohen" (aber "subtil" heißt: nicht direkt/ offensiv/ "eindeutig" drohen! (sonst kriegst Du hinterher auch noch eine Klage "wegen Erpressung", usw. an den Hals!)): z.B. indem Du ihm (aber einigermaßen "glaubwürdig"!) klar machst, dass Du "eine ganze Menge guter Freunde" hättest (es darf natürlich nicht so aussehen, als ob Du lediglich ein "Großmaul, Schwätzer & Angeber" wärst, sondern dass das auch möglichst "für bare Münze" gehalten wird!); dass Du Juristen kennen würdest, und vielleicht sogar "Dich für die ungerechte Schweinerei" dieses Vermieters RÄCHEN würdest! (was Du natürlich nicht tun würdest! - Aber vielleicht macht das auf den Vermieter Eindruck?! (wer will schon schließlich gerne ÄRGER haben, wenn das "nicht unbedingt nötig" ist?!); vermeide dabei aber (zunächst) auf jeden Fall das Wort "Rache" u. "direkte Drohungen", "Erpressungen", u.ä.! - Erst "ganz am Ende", wenn Du bereits "alle Optionen und Gutmütigkeit ausgeschöpft" hast, dann kannst Du ZUR NOT auch "direkter drohen"! (aber auch nur ZUR NOT! - Wisse: es steht dann AUCH FÜR DICH dann viel auf dem Spiel! (Klagen gegen Dich, u.ä.!)) ... Vielleicht macht es auf den Vermieter auch - "wenn Du schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft" hast! (und erst dann!) - Eindruck, wenn Du ihm (möglichst subtil!) "zu verstehen gibst", dass Du "weißt, wo er wohnt", "dass er einen neuen Mercedes" hätte, usw. (würde ich aber eher nicht sagen, sondern nur, wenn Du möglichst weiß, dass der Vermeiter davon "beeindruckt" ist)! - TUE es dann aber besser NICHT! (Du bekommst mit der Polizei evtl. ganz erhebliche Probleme - insbesondere wenn Du "deine Tat (in dieser Form) angekündigt" hast! (dann haben die sofort BEWEISE gegen Dich! (und nichts liebt die Polizei mehr!)) ...

Besser ist, wenn Du - "als letztes As im Ärmel" - dem Vermieter eine Show (auch am Telefon) machst (es muss dabei nicht alles "gelogen" sein; je mehr "ehrlich" dabei ist, um so besser!): Breche in Tränen aus; sag ihm Du wärst sonst "Ruiniert", usw. Wenn Du merkst, dass das alles nichts hilft, dann "klage" ihm, dass Du jetzt einen "Freund" hättest (geht natürlich nur, wenn Du ein Mädchen bist! (Mädchen sind bei so etwas ohnehin meist im Vorteil!), der "damit gedroht hätte, den Vermieter zusammenzuschlagen", o.ä.!); Du hättest "Angst deswegen" (in Wirklichkeit willst Du natürlich IHM, dem Vermieter, Angst einjagen! - Aber das darfst Du ihn nicht anmerken lassen! - Spiel ihm eine SHOW vor! (und selbst wenn "Dein Freund" tatsächlich den Vermieter "Für Dich verprügeln" würde, belasse es bei einer "subtilen Drohung" (und keiner "angekündigten Straftat"!)! - Du bekommst sonst evtl. sehr schnell u. große Probleme mit der Polizei! (und das kann sehr unangenehm sein! (ich spreche hier auch etwas aus Erfahrung!)). - Und es reicht ja wohl, dass Dein vermieter Dir schon dadurch schadet, dass er "deine Möbel Dir nicht herausgibt!" - Behalte also am besten daher bis zuletzt "klaren Kopf"! (bespreche evtl. vorher "Deine Taktik", wie Du "vorgehen" wirst! (Du willst schließlich "Erfolg" haben - und keine "Probleme"!).

Wie Du siehst, sind hier folgende "Kenntnisse/ Fähigkeiten" von Vorteil:

  • juristische Kenntnisse (oder Zugang zu Diesen; z.B. durch einen Rechtsanwalt in der Verwandtschaft);
  • psychologisches Einfühlungsvermögen: wie wird der Vermieter auf Deine "Show" reagieren/ wodurch lässt er sich "Beeindrucken"/ was sind "seine Schwächen"?!;
  • "geschlechtsspezifische/ "kulturelle Besonderheiten": nutze Diese zu Deinem Vorteil! - Bist Du ein(e) Ausländer(in), dann kennt der (deutsche) Vermieter (vermutlich) die "Sitten/ Gebräuche Deiner Herkunft nicht"?! - (von "Je weiter weg deine Heimat ist" (und "je mehr im Süden"!), desto besser für Dich! - Denn die Deutschen denken oft, dass die "Südländer" (z.B. Türken, Araber) alle "gewalttätig" und "Unberechenbar" sind (vor allem die älteren Deutschen denken das!); Lüge dem Vermieter also (notfalls) vor, es gäbe da so "Ehrbegriffe" in Deiner "Kultur" (o.ä.): Du würdest daher befürchten, dass da so ein "besonders brutaler Onkel" von Dir wäre, der Dich "rächen" würde, und der wohl auch vor "schwerer Körperverletzung"/ Sachbeschädigung nicht zurückschrecken würde, o.ä.! Bist Du ein Mädchen, dann appeliere an das "männliche Ehrgefühl" Deines (männl.) Vermieters; an Deine "Schwachheit" und "Verwundbarkeit"; Du "wärst sonst ruiniert"; Du hättest Dir "Geld geliehen", und könntest "es sonst nicht zurückzahlen"; Du bekämst unglaublich viel "Ärger mit Deinem Freund", usw. (ideal wäre also eine Verbindung zwischen "Südländer(in)" und "Mädchen"! (also z.B. "Türkin"). - Da hat man(n) dann einerseits am meisten "Mitleid"; und andererseits auch "Angst"!) ...

Sei Dir von Anfang an auf jeden Fall sicher, was Du tust/ wie Du vorgehen willst! Behalte dabei alle RISIKEN im Auge! (sonst lass es sein!). Bespreche Dich im Zweifelsfall vorher mit einem Freund/ Familienangehörigen/ Anwalt ... Sei Dir klar, dass - wenn "Gewalt", "Betrug" oder "Erpressung" im Spiel ist - Du schnell mit (erheblichen) "juristischen Problemen" zu rechnen hättest, und frage Dich, "Ob das die Sache wert" ist?!

Sei Dir aber auch bewusst, dass viele Vermieter sehr abgebrüht sind, Dich schnell "durchschauen" können, und selbst gegenüber (subtiler) "Einschüchterung" oder "Drohung", und sogar "angedrohter Lebensgefahr" völlig "gelassen" und "Unbeeindruckt" bleiben! (gerade DAS macht ja den Erfolg vieler Geschäftsleute, aber eben auch Vermieter (oft sind sie ja auch Beides gleichzeitig!) aus!).

Doch ein (sehr gut geplanter!) Versuch ist es wert, wenn Du unbedingt GEWINNEN willst/ musst!

Das also sind meine Tipps, wenn Du UNBEDINGT einen "privaten Streit/ "Verhandlung"" (noch ohne Gericht) für Dich entscheiden willst!

Aber vielleicht ist es auch so, dass der Vermieter gar kein Recht darauf hat, "wegen nur 1 Tag" Dir "so viel Ärger zu machen"!? (frag mal einen Rechtsanwalt!).

Ich wünsche Dir (und alle, die in einer "Ähnlcihen Situation" sind, und das hier zufällig mitlesen) alles Gute und Erfolg!

...zur Antwort
Nein

Nein! - Oder kann mir jemand sagen, "wen ich da wählen soll"?! - Ich habe mich in den letzten tagen ausführlich damit - über das Internet - beschäftigt - nur um festzustellen, dass es da dieses Mal wohl "nichts Wählbares" (für mich) gibt! - Es sei denn, ich würde mich zu "Kompromissen" herablassen derart wie: "In diese Hinsicht sind sie ja ganz; gut aber in anderer Hinsicht könnte ich deren Politik absolut nicht "vertreten"!" (z.B. die stehen ja für gute "Umweltpolitik"; aber dafür ist deren "Flüchtlingspolitik" absolut nciht vertretbar; us.w!). - Da wähle ich lieber gar nicht! (oder streiche den Wahlzettel durch).

Von den Regierungsparteien bin ich absolut enttäuscht, wie ich leider feststellen muss! (WAS haben die denn wirklich "Gutes gemacht"/ "geleistet" in ihrer "Wahlperiode"?!).

Andere (größere) "Alternativen" sind für mich auch keine "Alternative" ...

Irgendeine "Protestpartei" zu wählen - nur um "des Protestes willen" - das ist auch nicht nach meinem Geschmack!

In "Europa" herrscht Missstimmung, Ratlosigkeit (wie soll es weitergehen?!), Unfähigkeit, Uneinigkeit, Bürokratie, Mangel an Bürgernähe, ...

Derweil liest man, dass die "Veruntreuung von EU- Fördergeldern - neben der illegalen Müllentsorgung" - inzwischen eine der Haupteinnahmequellen der MAFIA! ist! (ausgerechnet für das "Organis. Verbrechen" hat sich die "EU" also gelohnt, oder was?!).

"Europa" war schon mal populärer! - Es ist schon traurig (wenn auch nachvollziehbar), dass so viele (v.a. auch junge) LEute in Europa "kein Verständnis mehr" für diese "institution(en)" mehr haben, und eher den Eindruck haben, "Europa" ist ein "undurchsichtiges Europa der Bürokratie", anstatt ein "Europa der Menschen"!

Bevor "Europa" "weitergebaut" wird, sollte erstmal "aufgeräumt" und eine "vertretbare Grundlage" errichtet werden! - Und bitte nur "weiterbauen", wenn die Bürger das auch wirklich wollen! (nicht ohne Zustimmung der Bürger eine Riesen- Organisation (weiter-) bauen!).

Bis dahin sollte man an der "EU" das "Bewährte" bewahren: insbesondere die (unzweifelhaften) Vorteile der "Zollunion" u. des "grenzenlosen Warenaustauschs" (sowie wohl auch noch der "berufl. u. persönl. Freizügigkeit! (?)) - auch wenn das natürlich auch die "grenzenlose Kriminalität" fördert (!) ... anstatt gleich schon von "einer europäischen Armee", "europäischen Steuern", "europ. Waffenprogramm", o.ä. zu reden!

Die "EU" sollte erst mal etwas für ihr IMAGE tun! - Zu viele Menschen sind gegenüber der EU entweder "gleichgültig", "Gegner" oder "Egoisten" (z.B. diejenigen, für die "Europa" nur "gut" ist, solange sie daraus "bestmöglich Vorteile" für sich ziehen (sonst ist es "schlecht"); sowie "Verbrecher"/ "illegale Beanspruchung/ Abrufung von EU- Fördermitteln", u.ä. (s.o.)). Doch ist es auch Aufgabe der EU, den Menschen die "Vorteile für sich" klar zu machen!

Die EU muss aber mehr sein als nur ein "gesichtsloses (u. teures) Bürokratiemonster"!

...zur Antwort

Die Frage ist: WO befindet sich der Laden?! (Innenstadt mit ständig großer Kundenfrequenz? oder eher an ruhigen Orten?).

Und: gibt es ÜBERWACHUNGSKAMERAS?! - Wenn ja: gib dem Täter (schnell) das Geld aus der Kasse! - Den Rest erledigt dann die Polizei durch Auswertung der Bilder der Überwachungskamera! (Oder auch nicht! - Aber egal: Du hast getan, was "erwartet" wurde!). - Das würde ich zumindest tun, wenn ich den Täter nicht richtig einschätzen könnte! - Welche Mentalität hat er?! Ist er sehr nervös!?

Ob seine Knarre eine "echte" ist (oder eine Replik oder Gaswaffe o.ä.) kann man oft nicht gut erkennen, weil viele Firmen auch - vom Aussehen nicht zu unterscheiden! - sowohl Gaspistolen als auch scharfe Waffen anbieten! (z.B. "Walther PKK").

Die meisten solcher Täter sind "dumm" (sonst würden sie sich wohl auch eher an einen Überfall auf einen Geldtransport wagen, o.ä.!) - und daher leider auch "Unberechenbar"! - Und so ein Spinner wäre es mir nicht wert, von Diesem über den Haufen geschossen zu werden!

Handele auf jeden Fall nicht so, dass der Täter noch aus lauter Panik schießt! (auch wenn er das ursprünglich gar nicht vorhatte!).

Ist im Laden viel Betrieb, bricht dort Panik aus, o.ä., wird der Täter nervös werden: Du merkst es daran, dass er vielleicht wild herumschreit, mit seiner Knarre vor Deiner Nase herumfuchtelt, sich ständig umdreht , usw. IN diesem Moment muss für den Täter alles schnell gehen: schnell das Geld - und raus! (wartet draußen ein Auto?! Gibt es (draußen) Komplizen? Und überhaupt: ist der Täter alleine?! (wenn ja: gut für Dich! - Denn falls nicht, wird sein Komplize das Geld aus der Kasse räumen, während er - mit seiner Knarre" - "den Laden (u. Dich) in Schach hält"! - Nimm es dann nicht "persönlich", wenn der Täter Dich dann sehr "Unsanft" festhält, oder wegschubst, oder Dich anschreit: "Geht es nicht auch in bisschen schneller?!", und Dir dabei nervös mit der Knarre vor dem Gesicht rumfuchtelt!))).

Denk daran, dass die Täter hier als "Autoritäten" auftreten wollen (und zwar ist die "Autorität" in der Knarre begründet, die sie haben, Du aber (höchtwahrscheinlich) nicht)!. Natürlcih könnten es auch Drogenabhängige oder Verschuldete sein, u. vielleicht wollen die Täter auch einfach nur die Medikamente für die schlimme Krankheit der Freundin des einen Komplizen auf diese Weise "aufbringen"?!

Sei Dir aber bewusst: hier sind ziemlich skrupellose (oft dazu auch ziemlich dumme) Typen am Werk: denn selbst in sehr "schwierigen Finanzlagen" werden die meisten Menschen trotzdem nicht "zur Knarre greifen", und Dich ausrauben wollen!

Auch kann es durchaus sein, wenn Du denen nicht freundlich, sachlich u. schnell genug bist (?), vor allem aber, wenn Du die Typen irgendwie irritierst, verunsicherst oder die missverstehst (daher genau darauf achten, was die Typen Dir sagen!), dass da mal Einer losschießt! (obwohl die das eher werden vermeiden wollen!).

Sei später einfach erst mal froh, wenn die Typen weg sind, und Dich die Täter nicht als Geisel genommen haben! (das wird v.a. dann der Fall sein, wenn die Täter ANGST bekommen: z.B. wenn die Polizei "gleich vor der Tür steht", o.ä.! Denke hierbei auch v.a. daran: die Täter wollen auf keinen Fall in den Knast! (denn den kennen sie vermutlich schon "von innen"!) - Tue also, was die Typen sagen, gib ihnen das Geld (ist ja nicht Deines!) (u. wahrscheinlich auch versichert?), mach schnell (u. bleib trotzdem einigermaßen ruhig), u. gib ihnen das Geld! - Denn alles, was die Typen wollen, ist das (möglichst viele) Geld, und nicht dabei "erwischt" werden! (Daher kann es auch sein, wenn die Täter zu nervös werden (u. evtl. gar keine "Richtige Knarre" haben?!), und das Ganz zu lange dauert, dass sie von sich aus abhauen (um wenigstens noch "ihre Freiheit zu gewinnen" (wenn sie schon nicht das "Geld gewinnen" können!))).

Bei Ladeninhabern, bei denen es um das eigene Geld geht, ist es dabei oft eine andere Sache: da gibt es wirklich Leute, die so einem Räuber eiskalt in die Augen sehen - und mit entschiedener Stimme Dinge sagen wie: "Tut mir leid! Ich bin nicht das Sozialamt!", o.ä. (aber wahrscheinlich wird er besser gar nichts sagen, in diesem Moment!). Wenn sie dabei überhaupt keine Angst zeigen, dann verunsichert das oft den Täter (oder dieser fühlt sich nicht ernst genommen). Hat der Täter keine richtige Knarre (was oft vorkommt), wird er sich jetzt evtl. dessen bewusst, und sucht das Weite ... (das ist oft bei Tätern so, die keine "echte Knarre" haben: die brauchen den Überraschungseffekt bei ihren Opfern, und benötigen die Angst ihrer "Opfer": ist das nicht gegeben, verunsichert sie das (denn sie könnten ja nicht wirklich "losschießen"!). Manche Ladeninhaber nehmen sogar den Kampf gegen den ("bewaffneten") Täter auf (u. manche versuchen sogar ernsthaft, den Täter festzuhalten, bis die Polizei da ist!). Auf jeden Fall "verärgert" (schlimmstenfalls) oder (bestenfalls) "verunsichert" so ein Verhalten den Täter: denn er "erwartet" ja vom "Opfer" eine "verängstigte Haltung"!). Einige Ladeninhaber haben sogar selber eine (scharfe) Knarre unter dem Ladentisch: aber das ist hierzulande eher selten! (weil das "Waffengesetz" den Waffenbesitz/ das Führen einer Waffe auch dann sehr erschwert, wenn man eine - z.B. durch den Beruf - "bedrohte Person" ist! (anders ist das in den USA!). Der Ladeninhaber würde sich also hierzulande evtl. strafbar machen (wegen "illegalem Waffenbesitz", o.ä.). - Allerdings ist in so einer Situation "in Notwehr" theoretisch fast "alles erlaubt"!)). Ladeninhaber, die auf diese Weise Widerstand leisten, sind bewundernswert! (wenn auch wohl - verständlicherweise - relativ selten!)).

Auf jeden Fall wird der Täter "nicht kämpfen wollen". - Das wird ihm die Sache nicht wert sein. - Nicht wegen so einem "kleineren Barbestand". - Denn bei einem "Kampf" steht für ihn zu viel auf dem Spiel!

Kommt aber hierzulande (noch) sehr selten vor, so ein "Ladenüberfall"! - Wird sich aber in Zukunft sicherlich häufen?!

Gut ist für DIch in einer "solchen Situation" auf jeden Fall: behalt die Ruhe! (so dass Du auch noch normal reden u. denken kannst). - Und tue am besten, was die Typen wollen: gib ihnen das Geld! ... und warte dann ab, was später passiert. Und atme erst mal tief durch ...

...zur Antwort
Europarat kritisiert Deutschland: Warum unternehmen wir so wenig gegen Armut und Wohnungsnot?

In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.

2023 gab es in Deutschland 600.000 wohnungslose Menschen. Die Zahl der Wohnungslosen steigt immer schneller. Die sichtbaren (Symbolbild) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Bericht des Europarats zu Deutschlands Sozialpolitik stellt der Bundesrepublik kein gutes Zeugnis aus: Darin fordert der Europarat mehr Anstrengung bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungslosigkeit und Ausgrenzung. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in dem Bericht.

Über die zunehmende Zahl wohnungsloser Menschen zeigte sich Mijatovic besorgt. Das Recht auf Wohnen als Menschenrecht für alle werde leider nur begrenzt anerkannt. Um Obdachlosigkeit zu verhindern und zu beseitigen, seien umfassende und langfristige Maßnahmen nötig. Deutschland müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, einschließlich Eingriffen in den Wohnungsmarkt und Änderungen des Mietrechts. 

Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Der nun veröffentlichte Bericht folgt auf einen Besuch von Mijatovic Ende des vergangenen Jahres in Deutschland. Dabei traf sie Bundesminister und Vertreter auf kommunaler Ebene sowie aus der Zivilgesellschaft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/europarat-armut-deutschland-100.html

  • Was sind Eure Ideen zur schnellen und effektiven Bekämpfung von Armut und Wohnungsnot?
  • Braucht es für sozialen Wohnungsbau ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr?
  • Soll das Thema zur Chefsache gemacht und dem Kanzler persönlich unterstellt werden?
...zum Beitrag
Sondervermögen und Armut und Wohnungsnot zur Chefsache erklären.

Die deutsche Regierung hört auf den "Europarat" genau so wenig wie auf andere "mahnenden Stimmen"! (wahrscheinlich nur auf ihre privaten Vermögensberater!).

Unsere "sozialen Regierungsparteien" sind für die Probleme unseres Landes einfach BLIND! - Wahrscheinlich sehen sie aus den abgedunkelten Fensterscheiben ihrer staatl. finanzierten Luxuskarossen die vielen Obdachlosen auf den Straßen nicht?!

Das Versprechen mehrere 100.000 Sozialwohnungen (jährlich!) zu bauen, wurde in der Realisation absolut verfehlt! - Aber um gewählt zu werden, dafür haben diese - nicht eingehaltenen - Versprechen ihren "Zweck" noch erfüllt! (fragt sich nur, von wem unsere Regierung dann bei der nächsten Wahl noch gewählt werden will?!).

Dabei gibt es nichts schlimmeres als OBDACHLOSIGKEIT! - Dabei ist es das wichtigste EXISTENZRECHT!

Will unsere Regierung etwa "das Wohnungsproblem lösen", indem sie - ganz sarkastisch gesagt - die vielen Obdachlosen einfach erfrieren lässt, oder was?!

Kann einem wirklich schon Angst machen, unsere Regierung!

Schade um unser Land!

Faule Eier und Farbbeutel auf unsere "verantwortlichen Politiker"! (weil die von nichts ne Ahnung haben!).

...zur Antwort

Natürlich sind die "Wahlversprechen" (wieder mal) nicht eingehalten: nur ein Minimal- Bruchteil von "Sozialwohnungen" wurde gebaut! - Aber die "Versprechen" haben "Ihren Sinn erfüllt": denn die "Parteien" der Regierung sind ja (auch deswegen!) GEWÄHLT worden! (Fragt sich nur, ob sie bei der nächsten Wahl dann noch mal gewählt werden?!).

Der Staat ist also weiterhin seinen "sozialen Pflichten" nicht nachgekommen! (obwohl er es "versprochen" hatte!). Stattdessen sind überall die riesige Zahl an OBDACHLOSEN nicht mehr zu übersehen, selbst wenn man extrem kurzsichtig wäre!

In "sozialer Hinsicht", vor allem aber was die überaus wichtige "Wohnungspolitik" angeht, hat unsere Regierung völlig versagt! (da muss man schon sehr "eloquent" sein, um das noch "schön reden" zu können!).

Einerseits werden Millionen an "Flüchtlingen" ins Land geholt, die natürlich auch "Wohnraum" für sich beanspruchen (u. die oft genug eine Wohnung - sogar auf Staatskosten! - bekommen); andererseits gibt es immer mehr Deutsche, die OBDACHLOS werden, und noch mehr, die händeringend nach einer Wohnung suchen! (auch, damit sie der "neuen Beschäftigung" nachgehen können: am "neuen Ort" braucht man aber dafür vorher eine Wohnung! - Folge: Der Mann wird/ bleibt ARBEITSLOS! (ein "Mangel an Wohnungen" führt somit auch zwangsläufig zu einem "Mangel an Arbeitsplätzen", bzw. einer "erhöhten Nachfrage nach Arbeitsplätzen"! (und dann heißt es: "Deutschland fehlt es an Arbeitskräften! - (Noch) Mehr "Zuwanderung" (!) könnte das "problem lösen"!(?). Das ist ja der absolute Ober- Schwachsinn! (- Das ist vielmehr "eine Spirale nach unten"!). Erstmal ein paar Wohnungen bauen!)).

Schon seltsam: was in Deutschland sogar massenhaft nach dem 2. Weltkrieg im total zerstörten Deutschland des "Wiederaubau" geschafft wurde - nämlich "Sozialer (= staatlich geförderter) Wohnungsbau", das kriegen unsere "Polit- Profis" bei weit "besseren Bedingungen" heute nicht hin!?

Ohne "Sozialen Wohnungsbau" wären die Deutschen nach dem 2. WK obdachlos gewesen u. erfroren! (u. wie viele sind es heute, die (als Deutsche!) auf den öffentl. Straßen obdachlos sind u. frieren "müssen"!?).

Ich glaube, mit "dieser Regierung" wäre der "Dt. Wiederaufbau" (nach dem 2. WK) nicht geglückt!

Diese Regierung "wiederzuwählen"?! - Da fällt mir allmählich echt kaum noch ein "Grund" für ein!

Warum bekommt unsere Regierung das nicht hin?!

Und ausgerechnet "traditionell soziale Parteien", wie die SPD u. "Die Grünen" haben sich auf diesem Sektor kein bisschen bewegt! (so dass man kein Prophet sein muss, um vorherzusagen, dass diese "klassische Wählerklientel" dieser Parteien bei der nächsten Wahl diesen Parteien "weggebrochen" sein wird!)..

Armes Deutschland, was wird nur aus Dir?!

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann hat es mich um den Schlaf gebracht!".

...zur Antwort