Viele Menschen aus der deutschen Unterschicht wollen die AfD. Was versprechen sie sich davon?

Brain300  13.01.2025, 16:27

Inwiefern errechnest du die konkreten 30 Milliarden?

Alburnus 
Beitragsersteller
 13.01.2025, 16:54

40 bis 60 Milliarden werden jährlich für Sozialhilfen ausgegeben. Mehr als die Hälfte der Bezieher sind Deutsche.

Ich wollte großzügig rechnen mit 30 Milliarden für Migranten.

: )

4 Antworten

Die AfD wird längst nicht mehr nur von der (ostdeutschen) "Unterschicht" gewählt, sondern ist längst "in der Mitte der Gesellschaft"/ im Mittelstand angekommen! - Gründe dafür sind das Versagen der letzten Regierungen (unterschiedlichster "Farbe" u. Koalitionen), Probleme des Landes anzupacken - oder diese überhaupt erst zu "sehen"! - Unsere "liberal- bürgerlichen Regierungen" der letzten Jahre haben überhaupt fast NICHTS zustandegebracht! "Probleme" werden einfach "wegdiskutiert", "nicht gesehen" oder einfach "verschwiegen"! - Ihre treuesten Anhänger sind dabei unsere MEDIEN, die zu über 90 % noch immer stramm hinter unserer Regierung stehen - ganz egal, ob Diese nun total versagt, oder nicht: Probleme werden also auch von den Medien "Kleingeredet", "wegretuschiert" oder einfach "davon abgelenkt"! (wer gleich mal etwas "kritisches" wagt zu sagen, ist dann gleich ein "Böser Nazi", o.ä:!).

Würde es mehr (echte) "Alternativen" zu unserer Regierung geben, u. würden nicht so viele Menschen so viel Angst vor der AfD haben, dann wären unsere "alt- etablierten Parteien" schon längst "weg vom Fenster"! - So aber profitieren Letztere davon, dass zwar fast Jeder schwer enttäuscht von den REgierungsparteien ist; doch Diese immer noch (ein klein wenig) für das "kleinere Übel" gegenüber der "AfD" hält! (weil man Angst vor "Faschos" hat; oder auch vor der "Unerfahrenheit" der meisten Politiker von Denen; ...).

Die "AfD" wiederum profitiert letztlich allein durch das ständige Versagen unserer (letzten) Regierung(en)! - Daher muss sie selbst noch nicht mal was "geleistet" haben, dass sie "gewählt" wird: es genügt, dass die "ANeren" ("alten Parteien") immer u. immer wieder beweisen, dass sie "es nicht können" ...!

Unter solchen Umständen fällt für viele Wähler dann auch die "Hemmschwelle", "gefährlich" wirkende Parteien wie die AfD zu wählen: denn wenn die "Anderen " "schon versagt" haben, dann "sollte man auch mal de AfD eine Chance geben": schließlich hat man dabei nicht mehr "all zu viel zu verlieren", wenn auch schon die "ALthergebrachten" "total versagt" haben!

Warum die (v.a. ostdeutschen) "UNTERSCHICHTEN" die "AfD" gewählt haben - die "AfD"- wähler der "ersten Stunde" , liegt ganz einfach daran, dass diese die "enttäuschtesten Wähler" der "alten Großparteien" waren! - Tatsächlich haben sie so einige Gründe, die "alten Großparteien" nicht (mehr) zu wählen; z.B.:

  • Millionen von Flüchtlingen u. Immigranten nach Deutschland werden von IHREN Steuern versorgt u. "integriert"; während sie selbst um ihre (schlecht bezahlten) Jobs kämpfen!;
  • wenn jährlich 30 Mrd. Euro (die von Dir genannte Summe könnte in etwa stimmen! - Denk mal an die vielen Wohnungen, für die die Sozialämter das Geld aufbringen müssen, wenn diese ganzen "Flüchtlinge" "arbeitslos" sind! (was sie i.d.R. ja noch - lange - sind!) für die Versorgung u. Unterbringung von "Flüchtlingen" in Deutschland aufgebracht werden, dann sind das 30 Mrd. Euro STEUERN, die "woanders fehlen"! (z.B. bei der "Förderung von Geringverdienern", Arbeitslosengeld u. Sozialhilfe für DEUTSCHE; oder eben auch "wirtschaftsförderung" (u. hier ist der Punkt, wo der "Mittelstand" auf die AfD "aufspringt"!);
  • Millionen von Flüchtlingen müssen irgendwo untergebracht werden: nicht nur (langfristig) in "Notunterkünften", sondern auch in ganz normalen WOHNUNGEN! - Und diese FEHLEN dann den "Geringverdienern", die sich keine teuren Wohnungen leisten können! - Gehe mal - mit wenig geld in der Tasche! - bei Dir in der Stadt eine Wohnung suchen! - Alles klar?!;
  • Diese stark gebeutelten, wenig verdienenden (dennoch oft recht hohe Steuern zahlenden) "Geringverdiener" (v.a. aus Ostdeutschland) sehen nun entsetzt, "was mit ihren Steuern getan" wird: sie kommen "Ausländern" u. "Flüchtlingen" zugute, die selbst weder "In dieses Land gehören"; noch irgendwelche STEUERN hierzulande aufgebracht haben! - Und diesen Leuten wird jetzt ständig geholfen - mit vielen Milliarden Euro an Steuergeldern! - , während sie - die armen (ostdeutschen) Geringverdiener um ihre Jobs, WOhnungen u. Existenz kämpfen müssen! - Das sollen sie verstehen?!;
  • die i.d.R. "schlecht qualifizierten" "Flüchtlinge" werden natürlich v.a. in den Branchen nach Jobs suchen, wozu es keine "besondere Qualifikation" braucht (oder auch keine besonderen Deutsch- Kenntnisse, u.ä.)! - Folglich werden sie v.a. mit den ((ost-) deutschen) Arbeitnehmern "In Konkurrenz um die Jobs treten", die selbst geringqualifiziert sind! (u. von Arbeitslosigkeit u. Existenzangst betroffen sind!);
  • die ostdeutschen Arbeitnehmer haben es aber -s eit der "Wende" - ohnehin schon schwerer, ihre "Existenz zu behaupten"! - Doch anstatt nun ihnen - immerhin "Deutsche"! - geholfen wird, wird nun irgendwelchen "FLüchtlingen vom anderen Ende der Welt" - mit IHREN Steuergeldern! - geholfen! -
  • Folglich wenden sich diese (armen u. ostdeutschen) Arbeitnehmer dann der AfD zu: denn Diese "versteht" am ehesten ihre (Existenz-) Ängste, u. wirkt bei der Bekämpfung dieser - o.G. - "PRobleme" am glaubwürdigsten! - Sie identifizieren sich also mit der AfD, weil Diese wenigstens keine "Flüchtlings- Förderer- Partei" ist (wie die "alten Großparteien"), sondern die "Detuschen" ins Zentrum ihrer Politik stellen!
  • auch von den (Print- u. TV-) MEDIEN ist für die "armen Deutschen" nichts zu erwarten: diese haben sich in den letzten 10 Jahren als sehr loyale "Propaganda- Helfer" unserer letzten Versager- Regierungen bewiesen: sie "verteidigen" unsere Regierungen (statt sie dort zu kritisieren, wo KRitik GEBOTEN ist!); die "Probleme der ostdt. Geringverdiener" werden einfach "totgeschwiegen"; Folge ist: die ostdt. Geringverdiener können sich nicht mehr mit usneren Medien oder "alten Großparteien" identifizieren!;
  • somit betrogen u. "Verraten" von "Ihren alten Parteien" sind die ostdt. Geringverdiener somit ein "Leichtes Fressen" für die AfD: Dieser vertrauen sie jetzt mehr; u. Diese halten sie jetzt für die "verlässlichere Stütze ihrer Interessen"!

Schuld daran ist v.a. die chaotische "Flüchtlingspolitik" unserer letzten Regierungen,d ie - berechtigterweiese! - viele Ängste v.a. unter den existenzgefährdeten "Geringverdienern" (v.a. in Ostdtl.) haben aufkommen lassen, u. die Unfähigkeit unserer "altetablierten Parteien", die Probleme usnere "Unterschichten" überhaupt "sehen zu wollen", geschweige denn: diese zu LÖSEN zu helfen! Mehr noch: im Schulterschluss mit unseren großen Medien haben unsere "Regierungsparteien" geradezu den Eindruck erweckt, als würde es die "PRobleme der Ostdetuschen Geringverdiener" gar "nicht geben"!

Was bleibt also unseren armen ostdt. Geringverdienern dann überhaupt anderes übrig, als sich einer "alternativen Partei" zuzuwenden, die ihre Probleme "Nicht totschweigt" - u. sogar verspricht, Diese "zu lösen zu versuchen"!?

Der Hauptgrund für die Hinwendung der "dt. Geringverdiener" zur AfD ist aber die "chaotische, viel zu großzügige, verantwortungslose Flüchtlingsaufnahme" unserer Regierungsparteien der letzten Jahre! (u. die damit verbundene "Steuerverschwendung"; "Wohnungsnot", "Arbeitslosigkeit bei Geringverdienern", usw.!). - bei gleichzeitiger nahezu "vollständiger Ignorierung" der Probleme unserer "ostdt., geringverdienenden Brüdern u. Schwestern"!

Dazu kommt das Versagen der Regierungen in der "Gesundheitspolitik" ("Corona"- Seuchen- Bekämpfung, u.a.); die ständige "Wirtschaftskrise" ("Rezession" bereits seit etlichen Jahren!); Reformstau; Bürokratie; Arbeitslosigkeit; ...

Denn auch wir "Alt- Deutschen" haben schon so genügend Probleme:

  • Wirtscahftskrise;
  • Fliüchtlingskrise;
  • Unetrnehmenspleiten;
  • Arbeitslosigkeit;
  • Inflation;
  • "Bildungsnotstand";
  • (v.a. auch organisierte) Kriminalität;
  • Umweltprobleme (Z.B. Waldsterben); u.a. aufgrund des "Klimawandels";
  • ...

Doch das große "Fußvolk" der AfD sind die (ostdt.) "Geringverdienenden", die der Partei auch schon in den Bundestag u. viele Landtage verholfen haben, u. die die AfD - a us besagten (leicht nachvollzilehbaren) Gründen - gewählt haben!

Doch längst nicht mehr rekrutiert sich die AfD nur noch aus "ostdt. Geringverdienern", sondern in auch immer stärkerer Weise auch aus dem Mittelstand! - Denn auch Dieser zweifelt immr mehr eine "Regierungsfähigkeit" unserer "alt- etablierten Partein" an, da Diese bei den wichtigsten "polit. Fragen" der vergangenen Jahre schlichtweg VERsAGT haben! (s.o.). - Insbesondere auch in der Wirtschaftspolitik ging es in den letzten Jahren immer nur in eine Richtung: Abwärts! Und für die schlechte Lage unserer Wirtschaft wird halt auch unsere Regierung verantwortlich gemacht.

Auch kann sich der "Mittelstand" natürlich ebenfalls nur sehr wenig mit der "Einwanderungspolitik" unserer Regierung identifizieren (wenn auch deutlich mehr als unsere geringqualifizierten, schlecht verdienenden Arbeitnehmer! - Kann doch durch die Einwanderung - letztlich auch von unseren großen WIrtschaftsverbänden u. der Großindustrie so gefördert! - man über ein großes Reservoir an billigen Arbeitskräften verfügen!). Denn auch der "Mittelstand" fühlt sich von unserer Regierung "Übergangen" u. "ungehört" bei ihren Problemen!

Hierbei bemängelt der "Mittelstand" oft zu viel Bürokratie bei den Firmen; zu wenig "Pollit. Unterstützung"; zu wenig "Kreditbereitschaft" durch die Regierung; zu hohe Steuern (gerade DAS ist auch für Viele enttäuschte Mittelständler ein wesentlicher Grund dafür, den "alten Parteien den Rücken zu kehren" - u. sich der AfD zuzuwenden, die auch hier "Besserung verspricht" ...).

Daneben hat auch eines de wichtigen Rückgrate unserer Wirtschaft -d ie Industrie - in den letzten Jahren bei uns sehr gelitten! (Stichwort: "Deindustrialisierung"!).

Auch verarmt die Bevölkerung insgesamt immer mehr ....

Auch die starken "Kulturellen veränderungen" sorgen bei vielen Deutschen für große Sorgen ... (z.B. immer stärkeres Vordringen der "Islamischen Kultur" in Deutschland; ...).

Daneben engagiert sich Deutschland seit Jahren in Kriegen, mit denen es eigentlich gar nichts zu tun hätte: z.B. dem "Ukraine - Krieg" (Milliarden jährlich für die Rüstung u. "Abwehrbereitschaft" u. Kriegsgerät für die Ukraine vom dt. Steuerzahler! (der ebenfalls schon für über 1 Mio. ukrain. Flüchtlinge aufgekommen ist!). - "Muss" das wirklich sein?! (ich meine: erstmal müssen wir UNSER LAND wieder auf stabile Beine stellen, bevor wir uns in so großer Weise irgendwo in der Welt engagieren!

Unsere Regierung setzt derweil für die künftige Industriepolitik auf "Schwerindustrie": der "Waffenexport" soll es k´ünftig wieder richten! - Nachdem die "traditionelllen" dt. Industrien (wie Autobau, Chemie, usw.) in den letzten Jahren ordenltich "federn gelassen" hatten, hat man jetzt die "Waffen- Industrie" als "REtter der dt. Industrie" auserkoren: da trifft es sich doch gut, dass sich die Bundesregierung jetzt international "mehr militärisch engagiert": denn dadurch wird dann auch gleich die "Binnennachfrage nach Waffen" praktischwerweise angekurbelt! - Die auf diese Weise geförderten "Rüstungsschmieden" können dann auch gleich viel mehr in neue Waffen investieren - u. diese exportieren! (wird doch damit nach wie vor mit "Waffen" weltweit das meiste Geld gemach!). - Hat dann nur den "etwas pikanten Nebeneffekt", dass Deutschland dann "Von Kriegen lebt": ohne Kriege oder "Kriegsgefahr" keine Nachfrage nach (dt.) Waffen! (damit nähert sich die Bundesregierung aber immer mehr einer Politik an, die auch die AfD nicht "viel anders gemacht" hätte ...).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Deine Angaben zu den Kosten und der Anteil am Bundeshaushalt sind so nicht richtig und enthalten nicht die Lasten der Gemeinden, die zwar Geld vom Bund bekommen, jedoch einen Löwenanteil selbst tragen müssen. Das gilt auch für die von den Ländern getragenen zentralen Aufnahmeeinrichtungen.

Die größten Posten sind Unterkunft, medizinische Hilfe, wirtschaftliche Unterstützung, die Kosten für Sozialarbeit und der Versuch der Integration.

.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39045/umfrage/sozialbudget-in-deutschland-seit-1970/

und hier der Anteil des Sozialhaushalts in Prozent davon:

Der Anteil der Sozialausgaben an den Gesamtausgaben des Bundes (einschließlich Sondervermögen Bundeswehr und Klima- und Transformationsfonds) liegt bei 41,3 Prozent 20.09.2024. (Quelle: Hans-Böckler-Stiftung)

Wieviele Personen betrifft das aus deiner Frage:

In Deutschland leben derzeit so viele Flüchtlinge wie noch nie. Ende des ersten Halbjahres 2024 waren es etwa 3,48 Millionen Menschen, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken berichtet Stand: 20.09.2024 10:17 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/zahl-gefluechtete-deutschland-100.html

Schätzungen des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) und des IW Köln (Institut für Wirtschaft Köln) ergeben Kosten in Höhe von mindestens 10.000 Euro pro Person pro Jahr, wobei für einzelne Städte mit hohen Kosten diese auch bei 20.000 Euro liegen können.

Und hast du dich schon einmal gefragt, wieso du nirgends eine Gesamtstatistik für die tatsächlichen Kosten finden kannst?


Alburnus 
Beitragsersteller
 14.01.2025, 18:05

Ich habe selbst mit Migranten zusammen gearbeitet, im Jobcenter und als Deutschlehrerin für Ausländer/Integrationskurse.

Das Geld, dass die Sprachinstitute/Bildungsträger für einen neunmonatigen Integrationskurs pro Person erhalten, beläuft sich auf ein paar Hundert Euros, nicht mehr. Die Lehrer und Sozialarbeiter verdienen sehr bescheiden. Natürlich ist dies auch Geld. Aber die von Dir angesprochenen Dimensionen können nicht stimmen.

Selbst bei fettester Berechnung, haben wir in Deutschland vielleicht 8 Millionen Bürgergeldempfänger u. Sozialgeldempfänger. Wenn wir nun ganz hoch rechnen und davon ausgehen, dass der Einzelne 20.000€ jährlich vom Staat erhält, wären wir erst bei 160 Milliarden€. Und mehr als die Hälfte davon beziehen Deutsche. - Gehen wir nun aber trotzdem von 80 Milliarden€ jährlich für Migranten/Flüchtlinge/Ausländer aus ... dann sind das von Deutschlands 1000 Milliarden jährlichen Gesamtsteuereinnahmen ganze 8%. Mit Deutschkursen, Integrationshilfen etc. vielleicht 10%.

Ich sage nicht, dass es nichts ist, aber die AfD überdramatisiert totalst. Selbst wenn alle leistungsabhängigen Nichtdeutschen von heute auf morgen abgeschoben würden - mit den eingesparten 10% wird die AfD keine Wunder für Deutschland vollbringen. Und schon gar nicht für die deutsche Unterschicht, von der sie so fleißig beflügelt wird!

: )

Die Afd hat es in den letzten 7-9-Jahren seit circa 2016/17 u.a geschafft zu suggerieren Sie sei eine Partei des ,,kleinen Mannes,, also eine Partei die sich für Arbeitnehmer*Innen einsetzen , die Mindestlohn u. Niedriglohn(leicht über ML z.b 1.20€ darüber) bekommen ,was vorwiegend jene bekommen, die oft nur ungelernt bis leicht angelernt sind oder auch in Berufen die eher allgemein/grundlegend eher schlecht bezahlt sind z.b

Friseure

Servicekraft z.b im Kaffee etc

Verkäufer/In

Florist /In

Reinigungskräfte

Paketzusteller

Diese bekommen oft nur Mindestlohn oder mit um die 1-1,50€/h darüber Niedriglohn.

Neutral betrachtet profitieren aber bei einer Umsetzung des Programms der AFD eher Menschen die Gut u. Besserverdiener sind

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1256030/umfrage/veraenderung-des-einkommens-durch-die-wahlprogramme/

https://www.gwi-boell.de/sites/default/files/weiterdenken_afd_auflage3.2_digital.pdf

Hauptsache es geht anderen auch schlecht. Ich denke, das ist deren Denkweise.