Nach dem ganzen Zollfiasko sollte eigentlich auch der letzte begriffen haben, dass er nicht gerade über eine gute, wirtschaftliche Kompetenz verfügt.

Trump war nicht nur US-Präsident – er war jahrzehntelang ein erfolgreicher Unternehmer. Er kennt Märkte, Deals und Verhandlungen besser als die meisten Berufspolitiker, die noch nie außerhalb eines Parlaments gearbeitet haben.

Seine Zollpolitik? Glasklar kalkuliert! Während naive Freihändler wie die EU ihre Märkte für Dumpingpreise aus China öffnen, hat Trump den Spieß umgedreht. Er hat erkannt: Freihandel ist kein moralisches Konzept, sondern ein knallharter Machtkampf. Und wer sich nicht schützt, wird geschluckt.

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Dann geht die USA auch nicht mehr mit. Keine Waffen, keine Geheimdienstinfos, nichts.

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Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 weist für das Delikt "gefährliche und schwere Körperverletzung mit Messern" aus:

  • Deutsche Tatverdächtige: rund 59 %
  • Nichtdeutsche Tatverdächtige: rund 41 %

(Quellen: PKS 2024 des BKA; Zahlen leicht gerundet.)

Jedoch muss man hier immer auf Verzerrungen achten:

Deutsche machen etwa 74 % der Bevölkerung aus, stellen aber nur 59 % der Tatverdächtigen mit Messer.
Nichtdeutsche (ca. 26 % der Bevölkerung) stellen 41 % der Tatverdächtigen.

➤ Das bedeutet: Nichtdeutsche sind überproportional vertreten.

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Mach es in mehreren Tranchen auf Dax & Nasdaq.

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Kaufst du etwas, zahlst du je 0,99€ Gebür + Spread bzw. wenn du ein Premium Abo für 5€ hast bei einer Positionsgröße von über 250€ keine Gebühr sondern nur Spread.

Sparpläne, die regelmäßig ausgeführt werden, werden jedoch nicht, wie diese Einzelkäufe, mit Gebühr belegt.

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Ja goodnotes 30€ sind richtig verschwendet, bei mir auch immer wieder - evtl kannst es über zurückpfeile retten

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Du hast dann ja noch über 25.000€ zur Verfügung - die nächsten Wochen step by step in 3x Nasdaq und im Sommerloch in 3x DAX packen. Dann abwarten und den Markt regeln lassen.

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Meinung des Tages: Junge Arbeitnehmer fühlen sich öfter gemobbt als ältere - woran könnte dieser Unterschied liegen?

Triggerwarnung: Die heutige Meinung des Tages behandelt das Thema Mobbing.

Mobbing - den Begriff kennt wohl so gut wie jeder. Oftmals wird er zwar mit der Schule verbunden, doch auch viele Arbeitnehmer sind betroffen. Eine Studie zeigt nun: Mehr als jeder zehnte junge Mensch fühlt sich am eigenen Arbeitsplatz gemobbt...

Junge Menschen häufiger betroffen

Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sind junge Menschen häufiger von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen als ältere. 11,4% der Beschäftigten, die angaben, Mobbing in der Arbeit ausgesetzt zu sein, waren zwischen 18 und 29 Jahre alt. Zum Vergleich: Bei Beschäftigten zwischen 50 und 59 Jahren gaben nur 3,2% an, derartige Erfahrungen gemacht zu haben.
An der Studie nahmen 5.015 Erwerbstätige teil, in Auftrag gegeben wurde sie vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Bildungsgrad und Migrationshintergrund

Der Studie zufolge gibt es bei der Anzahl der Mobbing-Vorfälle auch Unterschiede bezüglich der Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensgruppen. 8,1% der von Mobbing Betroffenen haben einen niedrigen sozioökonomischen Status, im Vergleich dazu sind es bei einem hohen sozioökonomischen Status nur 3,6%.
Weiter zeigt die Untersuchung auf, dass 20% derjenigen, die gemobbt werden, einen Migrationshintergrund haben. 13,5% der Befragten mit Migrationshintergrund gaben an, nicht unter Mobbing zu leiden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch den Alters-Unterschied bei den Mobbing-Fällen?
  • Was muss getan werden, um Mobbing am Arbeitsplatz zu reduzieren?
  • Welche Konsequenzen sollten für Arbeitnehmer, welche Mobbing betreiben, folgen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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https://www.nzz.ch/feuilleton/psychisch-krank-wokeness-und-der-anstieg-an-diagnosen-wie-adhs-ld.1869384

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Nein.

Er hat die Wahl 2021 nur gewonnen, weil sich alle Konkurrenten selbst ausgeschaltet haben. Laschet ist von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen & stand unter stetigem Beschuss aus Bayern. Grüne sind bei weitem nicht so etabliert, interne Schwierigkeiten und Berichterstattung über Plagiate usw haben Stimmen gekostet.

Diese stoische Ruhe von Scholz in schwierigen Situationen ist sowohl als Stärke als auch als Schwäche - 2021 war sie Stärke.

In der SPD wusste man wohl, dass es mit Scholz dieses Mal nicht klappen wird. Er war wohl davon überzeugt - bei Merz wären die Chancen schließlich ja gut, dass er mal wieder was raushaut und dann darüber stolpert.

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Das Problem sind nicht Habecks Anzeigen. Es ist die lapidare Politik, die seitens der Gerichte bezüglich Hausdurchsuchungen betrieben wird. Wegen jedem Kleinkram gleich solche Hoheitsrechte zu verletzen bzw. so einschneidend zu Handeln lässt das Vertrauen in ein einen gesunden Rechtsstaat schwinden.

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