Sollte Deutschland die ukrainischen Flüchtlinge welche die Ukraine für den Krieg anfordert ausliefern?
In Deutschland gibt es viele ukrainische Männer welche vor den Krieg in der Ukraine geflohen sind aber nun dringend für den Krieg gegen Russland benötigt werden.
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
4 Antworten
Nein ausliefern heißt Todesurteil. Zelensky schickt diese Menschen in die größten Minenfelder auf der Welt gegen das größte Artillerie Herr auf der Welt. Die Leute kämpfen dort ohne Luft Unterstützung und werden durch Jets und Helikopter ständig bombardiert.
Täglich gibt es an der Front 40 Luftschläge und bis zu 20000 Artillerie Granaten gegen die Ukrainer, alles ist voll mit Minen und die Ukrainer rennen dadurch, und das sind keine trainierten Soldaten, das sind zwangsrekrutierte und selbst die gehen denen jetzt aus, weshalb sie nun die Menschen aus den Ausland rannkarren müssen.
Diese Front ist eine Tötungsmaschine. Es sind nicht Frauen und Kinder die am meisten bedroht werden sondern alle Männer zwischen 18 und 60 die am meisten bedroht sind. Ich bin der meinung wir sollten nur jungen Männern schutz gewähren weil die in diesen Fall die jenigen sind, die gefährdet sind.
Ukraine macht seid Juni keine Geländegewinne mehr. Die Kommandeure verweigern sogar die Befehle.
Was ein Dilemma
Entweder die ukrainischen Bosse verärgern oder Menschen in den sicheren Tod schicken
Möchte nicht in der Haut stecken von den Politikern die das entscheiden müssen, wäre aber auf die Rechtfertigung für die jeweilige Entscheidung gespannt
Das sollte man auf gar keinen Fall machen. Die Ukrainer erleiden zwar enorme Verluste in diesem Krieg. Die Männer die zwangsrekrutiert werden sind größtenteils keine ausgebildete Soldaten.
In den Medien kamen Berichte über sehr viele verwundete und getötete ukrainischer Männer. Männer die in provisorischen Zelten von Ärzten und Sanitätern behandelt werden müssen. Über das Ausmass der Verluste unter der ukrainischen "Armee" gibt es nur wenige Informationen.
Es sind tausende von ukrainischen Soldaten die ihr Leben verloren. Freilich wird es da für Selenskyj eng, weitere Soldaten in diese Tötungsmaschine schicken zu können.
Große Gebiete wurden von den Russen vermint. Um da voranzukommen, müssen die Minen erst beseitigt zu werden. Währenddessen bombardieren die Russen ukrainische Städte und Versorgungseinrichtungen.
Wer sein Leben durch die Flucht ins Ausland rettete , der darf nicht an das Land ausgeliefert werden, welches sich im Krieg befindet.
Es wäre viel wichtiger sich darum zu bemühen, wie man diesen Krieg beenden kann und da wäre Selenskyj gefordert. Doch dieser sieht keinerlei Anlass diesbezüglich etwas zu unternehmen. Er fordert ständig nach mehr Waffen . Das aber kann und wird keine Lösung sein.
aber man sollte ihnen einen Vorsprung geben, damit sie nach Kanada ausreisen können.
1. Die Russische Artillerie ist mittlerweile stark dezimiert und ausgedünnt.
2. Minenfelder sind ein Problem, aber man schickt die Soldaten nicht blind da rein, wie du es sagst.