Pädagogik – die neusten Beiträge

Wie ist die Bewerbung als Kinderpflegerin?

Sehr geehrte Frau O. herzlichen Dank für das freundliche Telefonat vom 31.05.2016. Gerne möchte ich die Stelle als Kinderpflegerin in Ihrer Kindertagespflege „Minikölner“ besetzen. Wie besprochen schicke ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen.

Ich schließe meine schulische Ausbildung zur Kinderpflegerin am Geschwister Scholl Berufskolleg mit einem mittleren Bildungsabschluss am 1.Juli ab. In Kindergärten habe ich mehrere Praktika absolviert und habe im Juni 2015 ein Familienpraktikum gemacht, in dem ich einen 4 Monate alten Säugling betreut habe. Während des Familienpraktikums gehörten zu meinen Aufgaben die pflegerischen und pädagogischen Tätigkeiten.
Ich habe entschieden in einer Kindertagespflege zu arbeiten, weil ich die Arbeit in der Kindertagespflege als familiäres Umfeld und liebevoll empfinde. In einer Kindertagespflege kann eine Tagespflegeperson individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelne Kind eingehen und sie in ihrer Entwicklung unterstützen.
Für die Arbeit mit U3 Kindern habe ich mich entschieden, weil mir die Tätigkeiten und der strukturierter Tagesablauf Freude bereitet. Ich liebe den liebevollen Umgang mit den U3 Kindern und habe aus diesen Gründen entschieden in einer Kindertagespflege zu arbeiten. Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch, in dem ich mich Ihnen näher vorstellen darf. Mit freundlichen Grüßen, Yasemin T.

Vielen lieben Dank :)

Meine Frage: ist das gut begründet, warum ich mich entschieden habe mit U3 Kindern zu arbeiten. Reichst das nach eurer Sicht oder würdet Ihr als Tagespflegeperson von der Bewerberin mehr Begründungen wünschen. Wie ist das Anschreiben?

Beruf, Schule, Anschreiben, Pädagogik, Erzieher, Kinderpflegerin, kindertagespflege, Tagesmutter

Was genau sind Abwehrmechanismen (Freud)?

Hallo:) ich versuche gerade die Psychoanalyse nach Freud zu verstehen. Es ist ja die Rede von Abwehrmechanismen der ,,Ich-Instanz" die dazu führt, den Bedürfnissen bzw. Trieben des ,,Es" gegenüberzutreten, die entweder generell oder aufgrund der Situation vom ,,Über-Ich" dem Gewissen verboten worden sind. Zudem treten diese Mechanismen unbewusst auf.

In einer anderen Definition heißt es jedoch: ...ein unbewusster Prozess der gefährliche peinliche schmerzliche und unerträgliche innere Vorgänge und Konflikte dem Bewusstsein fern hält.

also Abwehrmechanismen sind psychische Schutzmechanismen mit deren Hilfe sich Menschen von angstbesetzten Erfahrungen und Gefühlen zu schützen versuchen, indem sie diese ins Unbewusste abschieben.

Dazu stellen sich mir so viele Fragen..wenn ich jetzt dringend zur Toilette muss, mich aber momentan in der Öffentlichkeit befinde, und kein öffentliches WC in der Nähe ist, muss ich den Trieb ja quasi zurückstellen, da es sich nunmal nicht gehört auf die Straße zu machen. Wird bei diesem Vorgang auch unbewusst ein Abwehrmechanismus verwendet? Den in dem Falle wäre laut der 1. Definition der Trieb ja unerwünscht und es besteht ein Konflikt zwischen den Instanzen?

Verdrängung bedeutet ja zum Beispiel, ich lerne wen kennen und empfinde Zuneigung. Aus Angst sich in einer näheren Beziehung zu verlieren verdränge ich die Gefühle und streiche sie aus meiner Wahrnehmung. Mein Kopf ersetzt diese Gefühle, wenn ich darüber nachdenke finde ich viele Gründe warum ich keine Zuneigung empfinde, auch wenn sie tatsächlich da ist.

Warum ist dieser Prozese denn nun unbewusst? Zuvor muss ich ja schlechte Erfahrungen gemacht haben, über die ich mir im klaren bin, und womit ich mein eigenes Verhalten begründen kann.

Was ist damit gemeint? Ich verstehe es nicht.. Ich glaube es fällt mir so schwer, da ich selber schlechte Erfahrungen gemacht habe, mich aber intensiv mit den Gründen, Gefühlen meiner Vergangenheit etc beschäftigt habe, und Dinge nie verdrängen konnte, bzw. schon verdränge aber darüber bin ich mir bewusst..

HILFE

Schule, Gefühle, Pädagogik, Freunde, Psychologie, Psychoanalyse

Pädagogische Erklärung zum soziologischen Erklärungsansatz für Gewalt nach Heitmeyer?

Hallo:) ich versuche gerade den Sozialpsychologischen Desintegrationsansatz nach Heitmeyer zu verstehen. Kennzeichen der modernen Gesellschaft ist ja der zunehmende Individualisierungsprozess. Dies bedeutet, dass sich das sich die Individuen immer mehr von vorgegebenen Fixierungen lösen, und zum Gestalter des eigenen Lebens werden bzw. dass sie keine Rollen annehmen, sondern in Rollen hineinwachsen. Motoren des Prozesses ist ja die Marktwirtschaft bzw die dadurch gewordene Marktgesellschaft, da man heutzutage viel mehr Möglichkeiten hat als damals aufgrund von mehr Mobilität, Flexibilität usw. Dies führt dazu, dass der Mensch einerseits mehr Entscheidungsfreiheiten hat, andererseits aber auch gewissen Entscheidungszwängen unterliegt, wodurch ein Entwicklungsdruck entsteht. Menschen beurteilen sich nach Marktkriterien, dem sozialen Status, Bildungsabschluss etc. (Gesellschaftlicher Druck entsteht : Man muss etwas ,,sein'', ,,werden'') Bis dahin habe ich die Theorie weitesgehend verstanden. Nun habe ich gelesen, dass wenn die Bewältigung dieses Entscheidungsdruckes nicht gelingt, es zur Desintegration = Auflösungsprozess kommt bzw. dass man unfähig ist, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Es kommt zur Auflösung von Werten und Normen. Desintegrationspotenziale bestehen durchgehend, was genau bedeutet das? Heißt es, dass es Folgen der gesellschaftlichen Veränderung sind aufgrund mehr Handlungsmöglichkeiten? Wo genau ist der Unterschied zwischen einem Desintegrationspotenzial und der Desintegration ? Zudem gibt es ja 3 Arten von Desintegrationspotenzialen. Eines davon beschreibt ja z.B die Auflösung sozialer Beziehungen z.B eine Scheidung in der Familie. Ich verstehe den Zusammenhang zwischen der Desintegration und der Bewältigung des Entscheidungsdruckes nicht so ganz. Ich meine das Individuum verfehlt doch nicht zuerst die Bewältigung des Entscheidungsdrucks, so dass dadurch eine Scheidung der Eltern entsteht. Das ergibt in meinem Kopf keinen Sinn. Wäre es nicht logischer, wenn man sagen würde, dass das eine das andere bedingt? Also wenn meine Eltern sich jetzt getrennt haben, bedeutet das dann gleichzeitig direkt, dass ich desintegriert bin? Oder ist dies nur der Fall, wenn ich mit der Situation gefühlsmäßig nicht klar komme und dadurch dann auch den Entscheidungsdruck nicht bewältige? Muss ich bei dieser Theorie das Individuum betrachten oder bezieht sich dieses Modell auf Allgemeinheiten ?Ich bin komplett verwirrt....HILFE!!! Den Rest mit der Verunsicherung und der Gewaltentstehung habe ich wohl verstanden.

Schule, Verhalten, Pädagogik, Gewalt, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Jugend, Soziologie

Babysitter-Kind lehnt mich ab? Was habe ich falsch gemacht?

Hallo🙋🏼
Ich habe bei 2 Mädchen (1 und 5 Jahre) babygesittet.
Das erste Mal zum Kennenlernen mit Mutter, hat super geklappt, tolle Kinder.
Das zweite Mal hab ich nur auf die ältere aufgepasst und es lief alles perfekt. Ich habe ihr vorgelesen, sie ins Bett gebracht und sie in den Schlaf gesungen....
Gestern sollte ich spontan auf beide aufpassen und sie ins Bett bringen, vorlesen usw...
Erst haben wir gespielt und außer, dass sie beide total aufgedreht waren, war alles super.
Später sollte ich sie bettfertig machen: Ab da hat die Kleine nach ihrer Mama geweint, die Große hat auf nichts mehr gehört und gemacht was sie wollte.(Grenzen austesten) Wenn ich ernster wurde, hat sie nicht drauf reagiert oder angefangen zu schreien/wurde zickig und bockig.
Ich geb zu, ich kann mich schlecht durchsetzen, wenn die Kinder anfangen, zu weinen. Vielleicht war ich von Anfang an nicht streng genug und hab alles erlaubt...Ich will Ihnen ja auch keine Angst machen, aber ich kann ihnen ja auch nicht das Gefühl vermitteln, sie können alles machen, was sie wollen, wenn ich da bin!?
Auf jeden Fall war ich total überfordert und hab mir die Schuld für alles gegeben, nachdem die 5-Jährige gesagt hat, sie hört eh nicht auf mich und will eine andere Babysitterin und dass ich gehen soll. Ich hab mein Bestes gegeben und war echt enttäuscht, weil ich dachte, dass ich diese Sache gut kann...
Jetzt habe ich beschlossen, diesen Babysitterjob aufzugeben, da er mich schon etwas belastet seit gestern und ich ziemlich an mir zweifle...
Meine Frage: Woran konnte das gelegen haben/ war es mein Fehler/ was hab ich falsch gemacht??

Meine Idee war, dass die Größere vielleicht eifersüchtig auf ihre kleine Schwester war, weil sie ja mit 1 noch nicht viel allein machen und sie teilweise mehr Aufmerksamkeit durch Wickeln, Milch geben, umziehen usw bekommen hat...

Aber solche Worte wie: ich will einen anderen Babysitter/ ich hör nicht auf dich, egal was du sagst, kann ein Kind doch nicht sagen, ohne sich etwas dabei gedacht zu haben!?!

Was denkt ihr? Die Gedanken lassen mich grade einfach nicht los... :)

Danke schonmal!!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Gedanken, Psychologie, ablehnung, babysitten, Babysitter, Gewissen, schlechtes gewissen, Schuld, Selbstzweifel

Wie kann ich die Teilnahme der Kinder an meinem pädagogischen Vorhaben begründen?

Ich mache eine schulische Ausbildung zur Kinderpflegerin und befinde mich in der Oberstufe. Vor kurzem habe ich im Kindergarten ein Projekt zum Thema "Ostern und Frühling" durchgeführt. Jetzt habe ich die Aufgaben vor mir liegen und habe ein bisschen Schwierigkeiten. Bitte denkt nicht, dass ich jetzt meine, dass Ihr mir die lösen sollt, dass ginge ja garnicht, da Ihr die Kinder ja auch nicht kennt und ich so etwas garnicht erwarte. Die Aufgaben lauten: beschreiben Sie die Kinder, die an Ihrem pädagogischen Vorhaben teilnehmen und begründen Sie ihre Teilnahme.
Ich habe die Kinder im Gliederungsschema sehr ausführlich beschrieben und hatte da keine Schwierigkeiten gehabt. Aber in der Aufgabe fällt mir es jetzt schwer! Ich möchte kurz die Teilnahme der Kinder begründen und fange mal so an: Also als ich mich mit meiner Praxisanleiterin zusammen gesetzt hatte, hatte ich Ihr gesagt, dass ich die vier jährigen Kinder nehmen möchte. Das hatte mir auch schon vor dem Praktikum überlegt. Nur nicht das Thema, da es mir sehr wichtig war mich an die Lebenswelt der Kinder zu orientieren! Also dann haben wir darüber gesprochen, welche Kinder daran teilnehmen werden. Ich habe die vier jährigen gewählt, da das Thema die Interessen der Kinder anspricht! Was kann ich jetzt zur Begründung und zur Beschreibung der Kinder schreiben? Habt ihr Tipps und Vorschläge? Also ich habe z. B die Kinder gewählt, da sie an Kleingruppenangeboten ein großes Interesse zeigen! Ich habe bei den 5 Kindern vieles beobachtet, wo ich meine, dass sie in den Bereichen gefördert werden sollen. Was kann ich noch schreiben... Ooooh ich bin voll hilflos gerade 😩😩😭 Aufgabe 1.3) formulieren Sie Ziele und Inhalte Ihres Vorhabens. Berücksichtigen Sie dabei Ihre Beobachtungen. Also soll ich zur Inhalte schreiben, was ich z. B am Montag mit den Kindern vorhabe. Was wir machen werden, was wir brauchen, wo das Angebot stattfinden wird? Aufgabe 1.6) Beschreiben Sie den Verlauf auf Bezug, auf das Erreichen der Ziele, Beteiligung der Kinder und Ihr eigenes pädagogisches Vorhaben! Also ich habe zu jedem Angebot geschrieben was ich vorhabe, Ziele und welche Kinder an dem Angebot teilnehmen werden. Das hat dann meine Anleiterin bekommen und hat sich das durchgelesen. Ich weiß nicht genau welche Ziele ich erreicht habe z. B sozialverhalten gefördert, Selbstbewusstsein verstärkt, Feinmotorik gefördert, oder ganz wichtig Kreativität gefördert! Und Sprachententwicklung gefördert.Ich hatte immer zwei Kinder am Projekt, die zwei Kinder haben bei Kreativangeboten nicht ihre Fantasie frei laufen lassen. Sie. waren direkt fertig. Mein Ziel war bei den beiden Kindern, dass ich ihre Kreativität fördere und dann habe ich an weiteren Tagen mit Unterstützung gesehen, dass die Kinder nicht so schnell fertig waren und viele Materialien benutzt haben und dabei viele Ideen hatten und die Ideen auch ungesetzt haben. Habe ich dann das Ziel erreicht? Bei den Kommentaren geht's weiter hier kann ich nicht weiter schreiben. 👍🏻

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Schulprobleme: Ist die Pubertät schuld, was tun?

Hallo! Es geht um meinen sohn, er ist 13, in der 8. Klasse und seit ca. 1 Jahr in der Schule stark abgefallen. Er geht auf das Gymnasium G8.

In der 5. und 6. Klasse waren seine Noten okay. 2,6 / 2,6 / 2,9 als Durchschnitt. Er hat allerdings damals schon den Unterricht oft und gerne gestört, indem er sich mit dem Nacharn unterhielt. Die Lehrerinnen meinten, er sei ablenkbar. Außerdem hat er öfter keine Hausaufgaben erledigt. Dennoch waren die Noten guter Durchschnitt. Doch ab der seit Ende der 7. Klasse geht es rapide bergab. Ab der 7. Klasse wurde auch mehr Wert auf das Mündliche gelegt und er ist ein schüchterner, stiller Junge. Im Unterricht meldet er sich nur, wenn es notentechnisch brennt. Meistens ein paar Wochen vor der Zeugnisausgabe. Ansonsten ist er mündlich in fast allen Fächern sehr schlecht. Er spricht auch extrem wenig, selbst wenn er unter Verwandten ist. Ich wurde schon von Verwandten daraufhin angesprochen, dass er so auffallend still ist und nie was sagt. Seine Lehrerin meinte, er hätte genügend Potential für das Gymi. Und auch ein Intelligenztest beim Schulpsychologen fiel überdurchschnittlich aus.
Nun ist er versetzungsgefährdet und ich mache mir ernsthaft große Sorgen. Er hat viele 4en in zwei Fächern steht er auf 4 bis 5. Doch Wissens-Lücken hat er eigentlich nur in einem Fach wegen Vokabelversäumnissen.

Ich habe ihn gefragt, ob er auf eine andere Schule (Gesamtschule oder Privatschule) wechseln möchte, aber er verneint. Er habe doch seine Schule und fühle sich im Klassenverband wohl. Was könnte man tun, dass er die Kurve kriegt?? Wechseln will er ja nicht. Er weiß, dass er sich mehr anstrengen muss, um die Versetzung zu schaffen. Seine Lehrerin sprach schon an, dass er pubertiere. Seine Hausaufgaben erledigt er meistens. Kann es sein, dass sich das schulische Tief wieder legt? Oder wird das langfristig ein Problem sein? Ich sehe ein großes Problem in seinem Stillsein und seiner Schüchternheit. Wenn er mündlich besser wäre, könnten viele Noten wesentlich besser ausfallen. Ich weiß nicht, was ich tun soll oder wie ich ihm helfen kann. In seinem schwächsten Fach erhält er seit einigen Monaten Nachhilfe. Ich will aber, dass er in einem weiteren Fach vorübergehend auch Nachhilfe bekommt, damit er nicht auf die 5 rutscht.

Vorab lieben Dank für eure Hilfe.

Erziehung, Pädagogik, Pubertät, Lehramt, Lernhilfe

Ist mein Bewerbungsschreiben für ein Praktikum im Kindergarten so in Ordnung?

Ich werde nächstes Jahr mein erstes Praktikum absolvieren und würde es gerne im Kindergarten machen . Könntet ihr mir vllt. ein paar Verbesserungsvorschläge für mein Bewerbungsanschreiben geben, oder sollte ich das so sein lassen.??

Bewerbungsanschreiben

Bewerbung um einen Praktikantenstelle im Kindergarten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit bewerbe ich mich um eine Praktikantenstelle in Ihrem Kindergarten.

Zurzeit besuche ich die 10. Klasse des Gymansiums in Wermelskirchen, welches ich voraussichtlich 2016 mit dem Abitur verlassen werde. In der Zeit vom xx.xx.2014bis zum xx.xx.2014 findet für die Schüler der 10. Klassen ein Betriebspraktikum während der Unterrichtszeit statt.

Da ich mich sehr für Pädagogik und Psychologie , insbesondere bei Kindern interessiere, würde ich mir gerne Eindrücke über meinen Wunschberuf verschaffen. Besonders gerne würde ich dies in Ihrem Kindergarten tun, da ich diesen selbst besucht habe.

Auch in meiner Freizeit habe ich viel mit Kindern zu tun, und war unter für kurze Zeit als Babysitter tätig. Daher ist es für mich selbstverständlich psychisch belastbar, geduldig und flexibel zu sein. Ich hoffe durch dieses Praktikum gute Erfahrung als Erzieherin sammeln zu können.

Zu einem persänlichen Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf ihre Einladung.

Mit freundlichen Grüßen

Kinder, Pädagogik, Kindergarten, Praktikum

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