Auswandern nach österreich mit sozialassistentenausbildung?

Hallo liebe Community!♡

Ich mache zurzeit die Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin in Niedersachsen. Ursprünglich komme ich aber aus Österreich, Wien, wo ich so schnell wie möglich auch zurück möchte. Sprich in 2 Jahren, wenn meine Ausbildung abgeschlossen ist am Liebsten. Nur es gibt folgendes Problem: In Österreich gibt es anscheinend nur Erzieher und keine Sozialassistenten! Allerdings würde ich eher weniger gerne noch Erzieher hinterher machen, sondern mit meiner jetzigen Ausbildung dort eine Wohnung mieten und arbeiten. Wäre das in irgendeiner Form möglich? Vielleicht könnte ich dort den Erzieher machen, aber ... wird das in Österreich vergütet? Ich muss ja auch meine Wohnung und Lebensmittel bezahlen... Wohngeldzuschüsse gibt es dort ja auf jeden Fall, aber wenn ich das der Einwanderungsbehörde so sage "Ich will auf Kosten von Österreich nach Österreich auswandern" ist das ja auch schlecht. Jedoch hätte ich ja teilweise schon mit dem Sozialassistenten etwas erfahrung in dem Beruf, müsste eben nur in einem Kindergarten arbeiten. Eventuell könnte ich dort auch eine Abendschule besuchen, an der ich mein Abitur nachmachen könnte. Habt ihr eine Idee, wie ich da am Besten vorgehe? Ich danke euch schon mal für eure Antworten.

Liebe Grüße, Maya

Schule, Pädagogik, Ausbildung, auswandern, Auswanderung, Erzieher, Erzieherausbildung, Österreich, Sozialassistentin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie wärd ihr mit dieser Situation umgegangen?

Hallo,

Ich habe vor kurzem eine unschöne Situation gehabt die mich immer noch sehr beschäftigt.

Ich passe regelmäßig auf ein Kind mit Down Syndrom auf, ich mag sie und dass geht mir dann sehr nahe, wenn ich so etwas mitbekomme wie letztens.

Wir waren auf einem Spielplatz wo noch ein älteres Ehepaar mit den Enkelkindern war, beide schauten uns an als wären wir von einem anderen Stern, dies hat mich innerlich schon wütend gemacht, denn ich sehe es so dass wir alle gleich sind egal ob mit oder ohne Behinderung.

Auf jedenfall wollte die kleine auf die ich aufpasse rutschen und ging also zur Rutsche hoch, unten auf der Rutsche saß eins von den Enkelkindern auf der Rutsche und nebendran war der Großvater, die kleine sagte von oben runter ,,tütüt ich mag gerne rutschen“, erstmal ging weder das Kind noch der Großvater nicht von der Rutsche weg um platz zu machen. Als ich dann runter ans Ende der Rutsche kam , sah ich dass die Rutsche total nass war und ich zählte eins und eins zusammen, denn der kleine hatte keine Windel an, dass heißt er hat auf die Rutsche drauf gepinkelt und der Großvater hat nicht einmal etwas gesagt,sondern hat die kleine einfach runter rutschten lassen, hätte ich sie nicht kurz vorher hochgenommen, wäre sie direkt in das hinterlassene von dem Jungen gerutscht.

Das ist doch eine Frechheit oder etwa nicht? Hättet ihr den Großvater angesprochen?

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Ich mag ein Mädchen ausm Kindergarten nicht und sie mich nicht, ist das in Ordnung?

Hey ^^. Es ist so: Ich bin Praktikantin in einem Kindergarten, der zu einer Kinderkrippe gehört. Seit ungefähr 5 Monaten, im August beginne ich meine Lehre und Mitte August gehe ich zur Babygruppe. Da ist ein Mädchen. Nennen wir sie Emma. Emma war vorher bei der jüngeren Gruppe und kam dann vor paar Wochen zu uns in den Kindergarten. Schon, als ich vor 5 Monaten Probearbeiten kam, mochte sie mich nicht und ich sie nicht. Ich mag sie nicht nicht, weil sie mich nicht mag und auch umgekehrt. Es ist nur so, dass wir uns beide unsympathisch sind. Sie macht viel Quatsch, fällt deswegen öfter auf. Ich mag sie aber nicht deswegen nicht (Ich mag meistens auch die Kinder, die viel Quatsch machen), ich weiss selber eher nicht, wieso ich sie nicht mag, einfach unsympathisch, bei ihr denke ich auch, dass das der Grund ist. Wir passen nicht zusammen. Andere Kinder, die mich vielleicht nicht am liebsten haben, kommen dann einfach nicht zu mir so oft. Aber sie sagt es mir offen ins Gesicht. Auch vor anderen. Da weiss ich manchmal nicht, wie ich reagieren soll. Denn für mich ist das ok. Aber, darf es für mich ok sein? Ich tu dann immer bisschen bestürzt und so, aber meine Arbeitskollegen wissen, dass ich sie nicht sonderlich mag. Sie kommt bei wichtigen Sachen, zb Gefahr oder Streit und so auch immer zu mir, das ist mir wichtig. Wenn sie seltenerweise was mit mir spielen möchte, spiele ich natürlich auch mit mir. Aber ich gebe mir keine Mühe sonst. Meine Frage: Ist das in Ordnung so? In einem Monat verlasse ich die Gruppe ja eh, aber mich würde das interessieren. Meine Arbeitskollegen kann ich sowas nicht wirklich fragen, denke, das käme seltsam an. Also: Ist es in Ordnung? Oder sollte ich was unternehmen, damit sie mich mag? Moralisch und pädagogisch ok? Danke :).

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Ständig Familienstreitereien wegen Schwester?

Hallo,

meine Schwester ist 20 Jahre alt. Seit sie nur noch halbtags arbeitet, ist sie länger zuhause und seitdem gibt es viel öfters unnötige Familienstreitigkeiten bei uns. Sie beschwert sich sehr oft lautstark wegen Kleinigkeiten und beleidigt sofort.

Zum Beispiel hatten wir ihr heute (auf ihre Anweisung hin) beim Aufbau eines Schranks geholfen, doch sie hat meine Eltern durchgehend provoziert und bei jeder Kleinigkeit beleidigt oder ihnen schwere Vorwürfe gemacht. Sie dagegen hat überhaupt nicht mitgeholfen. Und das ist nur ein Beispiel von Vielen.

Sie schiebt die Schuld immer auf Andere. Wenn jemand anderes etwas falsch macht (oder aus ihrer Sicht "falsch" macht), dann ist er sofort "dumm", "unfähig" oder "zurückgeblieben" und sie beschwert sich lautstark. Doch wenn sie etwas falsch macht, dann sind eigentlich doch die Anderen oder die äußeren Umstände Schuld. Sie hat heute beim Schrankaufbau ein Lineal herunterfallen lassen, welches dann kaputt war, aber am Ende hat sie einer Verwandten am Telefon erzählt, dass es mein Vater war, der zu der Zeit nicht mal im selben Raum gewesen ist. Sie beschwert sich zum Beispiel auch immer, dass nie jemand mit ihrem (!) Hund rausgeht, aber sie selbst macht es auch nicht, fordert es aber wiederrum von uns.

Auch bei ihrer Arbeitsstelle bekommt sie wegen sowas immer wieder Beschwerden. Wenn es nicht nach ihr geht, dann beleidigt sie ebenfalls durchgehend. Mich beleidigt sie zum Beispiel oder macht mir Vorwürfe, wenn ich Fleisch esse, da sie Vegetarierin ist. Wenn sie aber mal eine "Ausnahme" macht, dann ist das aus ihrer Sicht nicht weiter schlimm. Sie teilt immer viel Kritik aus, kann aber nicht selbst welche einstecken. Als ich sie mal zum Thema Fleischkonsum ansprach und ihr die Doppelmoral erklärt habe, da ich auch eher selten Fleisch esse und daher ja auch "Ausnahmen" machen könnte, hat sie mich sofort beleidigt und gesagt, dass ich es "sowieso nicht verstehe". Ähnliches sagt sie auch oft meinen Eltern.

Seitdem ist bei uns in der Familie häufiger Streit und meine Schwester vergiftet so nach und nach das Klima in unserer Familie. Früher haben wir uns alle sehr gut verstanden, da sie den ganzen Tag weg war. Doch jetzt ist sie die Urheberin von fast allen Streitigkeiten in unserer Familie. Daher meide ich sie und bin immer froh, wenn ich mit meinen Eltern alleine bin oder ich mich zurückziehen kann.

Was meint ihr zur Situation? Wie sollen meine Eltern und ich in Zukunft reagieren? Und wie normalisiert sich die Situation wieder? Sollte ich auf meiner Schwester eingehen oder eher ignorieren? Ich habe gehofft, dass das Verhalten nach der Pubertät minimiert wird, aber weit gefehlt. Was meint ihr?

Danke für jede hilfreiche Antwort.

Familie, Freundschaft, Mädchen, Pädagogik, Eltern, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester, Streit
Können Lehrer Schülern solche Fehler verzeihen und wie soll ich mein Vergehen erklären?

Hallo liebe Community, ich bin Schüler einer 11 Klasse und eigentlich alt genug um sowas wie ein erwachsener zu klären, hab ich aber nicht gemacht.

kurze Vorgeschichte : Wir mussten bis Freitag eine schriftliche Ausarbeitung abgeben, die ziemlich wichtig ist. Ich habe meine 20 Seiten fertig gehabt und da haben meine Gruppe Mitglieder mir gesagt, dass sie beide keinen PC haben und auch grammatikalisch nicht formulieren können (Sie sind beide Albaner). Deswegen haben sie mir beide ihre handschriftliche Arbeit geschickt und ich habe sie abgetippt und für eine sogar noch etwas selbst geschrieben, worum sie mich auch gebeten hatte.

Als wir dann in der Schule waren ist ihnen eingefallen dass in ihrer Arbeit noch etwas fehlt und waren richtig verzweifelt.

Der Fehler : Da ich ihre Arbeit mehr oder weniger erstellt habe, habe ich mich schuld gefühlt und habe die 4 und 5 Stunde Französisch geschwänzt und bin im der Zeit in eine Informatik Klasse und habe den fehlenden Teil für sie geschrieben.

Man muss dazu sagen, dass ich die einzige aus der Klasse mit französisch bin. Alle anderen sind in Spanisch oder italienisch, weswegen es eigentlich keiner merken sollte. Das Problem ist, dass ich nach der 6 Stunde an meiner französisch Lehrerin vorbeigelofen bin und sie mich fragte wo ich war. Ich meinte nur, dass ich nach der Schule zu ihr kommen werde. Das habe ich aber nicht gemacht, da ich nicht weiß was ich sagen soll. Wenn ich die Wahrheit sage, würde ich meine Gruppen Mitglieder verraten und lügen kann ich nicht so gut.

Das ist eine total blöde Situation und ich weiß auch das es absoluter Quatsch war.

Was würdet ihr sagen? Jetzt sind ja erstmal Ferien....

Danke im voraus :)

Wahrheit, Schule, Fehler, Angst, Pädagogik, Jugendliche, Psychologie, Lehrer, Sozialarbeit
Wie kann ich meiner Schülerin helfen, die zu wenig schläft?

Guten Abend zusammen

Ich bin Lehrperson eines Gymnasiums und unterrichte zur Zeit eine Klasse, wo die Schülerinnen im Alter zwischen 17 und 19 Jahre alt sind.

Mir ist eine Schülerin schon seit einiger Zeit aufgefallen, da sie sich nicht mehr so aktiv am Unterricht beteiligt wie früher und extrem schlapp wirkt. Ich (und auch andere Lehrerkollegen, die sie unterrichten) habe (n) das Gefühl, dass sie viel zu wenig Schlaf bekommt, da sie ständig dunkle Augenringe hat, sehr blass aussieht und im Unterricht manchmal sogar fast einschläft. Daraufhin habe ich sie angesprochen ob es evtl. Probleme gibt und warum sie so schlapp wirkt. Sie hat mir dann erklärt, dass ihr Grossvater, mit dem sie ein sehr enges Verhältnis hatte, vor ca. 3 Monaten verstorben sei und sie seit dem abends immer sehr viele Gedanken hat, die sie beschäftigen und wachhalten...

Daraufhin gab ich ihr einige Tipps, wie sie besser einschlafen könnte (Gedanken aufschreiben, mit jemandem über ihre Gedanken sprechen usw.)

Das Gespräch ist nun schon mehrere Wochen her und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Da ich ihre Klassenlehrperson bin, kommen nun auch viele Fachlehrpersonen auf mich zu und schildern mir ihre Eindrücke, welche mit meinen identisch sind.

Nun ist meine Frage: Wie kann ich dieser Schülerin helfen, denn so kann es nicht weiter gehen?!!

vielen Dank für Eure Antworten

Schule, Pädagogik, Gesundheit und Medizin, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Schlafstörung, schülerin
Warum bin ich so anders als alle anderen? Hab ich womöglich Autismus?

Hallo GF Community,

schon lange Frage ich mich, ob ich Autismus bzw Asperger habe. Ich denke schon länger über mich nach und vergleiche mich oft mit anderen.

Bin 19 Jahre und das fing so ab dem Kindergarten an, mir wurde gesagt, dass ich etwas motorisch eingeschränkt bin, sozial wäre nichts auffälliges gewesen, nur dass ich schon sehr früh ganze Sätze sprechen und lesen  konnte.

Schon früh war ich extrem neugierig, hab mich immer für alles was mit Wissenschaften und Allgemeinwissen zu tun hat interessiert.

In der Grundschule war ich auffällig gut. Meine Lehrerin förderte mich Extra und behandelte mich komplett anders als alle anderen. Ja man kann sagen, ich war ihr lieblingsschüler.

Dennoch war ich unsicher, hatte kaum Selbstvertrauen und war meistens ein Außenseiter.

Das schlimmste Ereignis war die weiterführende Schule. Mobbing und keine Freunde, ich musste die Schule wechseln, kam auf eine andere Schule, hatte dort auch Freunde, wurde dort aber auch bis zu einem gewissen Zeitpunkt ( 8 Klasse) und darüber hinaus auch noch häufig gemobbt.

Ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht verstanden werde, fühlte mich nicht wohl.

Ich habe Hobbys wie Schach spielen und lerne freiwillig Zahlenreihen auswendig. Ich liebe es im Kopf zu rechnen, hamstere mir ständig neue Sachen an, lese Bücher aus Themen mit denen ich eventuell nie zu tun haben werde, wie Chemie oder Maschinenbau. Ich kenne noch die Telefonnummer und die Nachnamen von den Klassenkameraden aus der Grund und weiterführenden Schulen!

Ich denke anders, ich kanns nicht erklären... wenn ich z.B eine zahlenkombination sehe, merke ich die mir FÜR IMMER!

Bin ich einfach so, oder liegt da doch Autismus bzw Asperger oder was anderes hinter?

Ich muss dazu sagen, dass ich im allgemeinen introvertiert bin, kritisch, sehr nachdenklich und ernst bin. Wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, lasse ich nicht mehr davon los. Bin aber nicht ängstlich, kann schon Mimik und Gestik erkennen und deuten. Das macht mich auch etwas stutzig, weil ich gelesen hab, dass Autisten das nur schwer können.

Meine Mutter meint, dass ihr das aufgefallen wäre, wenn ich Autismus hätte, aber ich schon immer "von Natur aus" komisch war.

Ich stehe im Zwiespalt, ob das entweder an der Erziehung oder an einer Krankheit liegt. Zum Thema Erziehung bzw Kindheit lest bitte meine drittletzte Frage die ich hier gestellt hab.

Danke schonmal im Voraus

polborta

Leben, Medizin, Lernen, Schule, Verhalten, Menschen, Pädagogik, Beziehung, Wissenschaft, Karriere, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Neurologie, Soft Skills, Vergangenheit, Stärken und Schwächen, Philosophie und Gesellschaft
In Tochters (13) Wäscheschublade Reizwäsche gefunden. Was nun?

Hallo an alle,

Ich habe ein Problem mit meiner Tochter, das sich kurzfristig ergeben hat...

Als ich diese Woche die Wäsche gemacht habe, wollte ich sie gleich für meine Tochter (13) wegräumen, da sie aktuell auf Klassenfahrt ist. Normalerweise macht sie das selbst. Als ich ihre Unterwäscheschubladen geöffnet habe um die Sachen einzuräumen, hat mich fast der Schlag getroffen!

Unter anderem waren da Unmengen an Strings und viel "Spitze" drin. Eigentlich war unsere Abmachung, dass sie erst ab 14 welche tragen darf. Was ich aber sonst noch in der Schublade entdeckt habe, geht weit darüber hinaus: Da drin war alles voller Netzstrümpfe, eine Corsage, ein Stringbody, ein Negligé, Strapsgürtel, ein brasilianischer Bikini. Sogar eins von diesen Playboy Hasenkostümchen ist da drin O_o

Ich bin sehr erschüttert und weiß nicht wie ich meine Tochter damit konfrontieren soll. (Meinem Mann / ihrem Vater habe ich es noch nicht erzählt. Der würde austicken wenn er davon erführe. Bei solchen Angelegenheiten versteht er kein Pardon)

Ich schätze sowas ist eher weniger "normal", aber soweit ich weiß, hat meine Tochter auch noch keinen Sex (sie ist 13, wird jetzt im März 14).

Habt ihr einen Rat für mich? Wie soll ich das Gespräch mit ihr suchen ohne die Situation zu eskalieren? Einen Jugend-Psychologen einschalten? Sie ist gerade in einer schlimmen pubertären Phase: sehr aufmüpfig, reizbar, auf Konfrontation aus, unzugänglich....

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