Pädagogik – die neusten Beiträge

Meine Mutter wirft meine Geschenke weg?

Meine Mutter hatte vor einigen Tagen Geburtstag und als Geschenk hab ich überlegt ihr was persönlicheres zu schenken also habe ich angefangen 2 Monate vor ihrem Geburtstag ein Bild bzw Portrait zu malen . Das Bild hat mich sehr viel Mühe und Zeit gekostet und ich habe auch von vielen gute und ehrliche Rückmeldungen bekommen also das Bild war nicht schlecht oder hässlich . Als ich ihr das Bild überreicht habe schien sie jedoch wenig begeistert . Sie sagte nur „wow danke“ schien sich jedoch eher über die Geschenke meiner Schwester zu freuen (Parfüm und ein Gutschein) . Als ich heute nachhause kam habe ich das Bild in der Mülltonne gesehen . Ich habe ehrlich gesagt gar keine Worte für gefunden und wurde dann echt sauer . Ihre Begründung war dass ich ihr zum Geburtstag was anständiges schenken sollte und nicht wie ein Kindergarten Kind nur ein Bild ? Das hat sehr meine Gefühle verletzt und bin dann daraufhin rausgelaufen . Ich weiß nicht genau wie ich damit umgehen soll... soll ich ihr einfach verzeihen und nicht weiter drüber denken ? Oder mit ihr reden? Ich weiß nicht genau ob das reden mit ihr geht weil sie sehr stur ist und immer nur aus ihrer Perspektive spricht ...

Bilder, Kunst, Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Geschenk, Mädchen, Geburtstag, Pädagogik, Trauer, Pubertät, Psychologie, jugendlich, Liebe und Beziehung

Wäre ein Elternführerschein sinnvoll?

In meinem Freundeskreis wird gerade heftig darüber diskutiert.

Wie sich Eltern und ihr Erziehungsstil in den letzten 70 Jahren geändert hat. Wie sich Kinder in den Bereichen Respekt, Empathie und richtig/falsch entwickelt haben, auf Grund mancher Erziehungsansätze. Man beachte, das in der jetzigen Zeit, zur Zeit der Kuschelpädagogik, ein NEIN schon als Autoritär bezeichnet wird. Was völliger Schwachsinn ist, wenn man sich näher damit auseinandersetzt.

Aus psychologischer Sicht, an alle Eltern: wer sich jetzt sofort angegriffen fühlt, evtl. ausfallend wird, statt sachlich mit dem Thema umzugehen, bestätigt nur seine eigene Angst, evtl. vorhandene Fehler eingestehen zu müssen.

Wäre ein solcher Führerschein heut zu Tage nötig?

In Zeiten, in denen es normal ist, das Kinder ihre Eltern mit Wörtern beschimpfen, für die manch einer damals enterbt wurde. Kinder und Eltern, die sich gegenseitig schlagen, weil sie bereits in der Erziehung versagt haben. In Zeiten der Respektlosigkeit vor anderen und deren Eigentum, des extremen Mobbens, der vermehrten Gewalt, der Konsumgeilheit. In Zeiten, in denen Kinder ihre Eltern erziehen, weil Eltern der Meinung sind Grenzen, Regeln und ein Nein wären Beraubung der freien Persönlichkeit und das direkte Gegenteil: Eltern, die sich selbst, statt ihre Kinder auf Platz 1 stellen. In Zeiten in denen man denkt, ein Kind schütze einen vor Armut, da man staatlich abgesichert wäre. #hirnbatsch

Ich habe Mütter erlebt, die nur dann die Mutterrolle übernahmen, wenn der Partner anwesend war. Wir kennen Eltern, die nur das kochen was ihnen schmeckt, auch wenn die Kinder es nicht essen würden, weil es z.B. zu scharf ist. Kinder, die trotz einer starken Erkältung ohne genügend Schutz vor den herbstlichen Temperaturen raus geschickt werden, weil der Mutter ein mir ist nicht kalt genügt. Dann aber 3 Wochen husten, als würden sie krepieren. Eltern die wegen Überforderung nichts anderes als den Brüllton kennen. Usw.

Die Rede ist von grundlegenden Sachen. Richtig und falsch. Es geht nicht um religiöses oder ob man danach Kinder kriegen darf. Sondern nur um Bedürfnisse, die so logisch erscheinen, das man sich wundert, wie manch einer anders handeln kann. Nennen wir es Grundwissensschulung. Z.B. fiebrige Kinder werden nicht zu Übernachtungen geschickt, Kleinkinder dürfen keine Peperoni essen (Todesgefahr) und wenn draußen -10 Grad sind, dürfen sie nicht im TShirt raus gehen, auch wenn sie es wollen.

Führerschein NEIN 52%
Führerschein JA 48%
Liebe, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Politik, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie, Abstimmung, Umfrage

Ich mache mir Sorgen um meinen Bruder, wie kann ich helfen?

Also es geht um meinen 11 Jährigen Bruder, der einfach unbelehrbar ist. Wenn ihm was nicht passt, fängt er an zu schreien, und er schreit wirklich extrem. Strafen duldet er nicht, dann schreit er erst recht. Sogut wie den ganzen Tag verbringt er an der Playstation oder am Handy. Wenn dann mein Vater z.B. Das Handy wegnimmt, rastet er erst recht aus und schreit, und weint. Das Ding ist, irgendwann geben meine Eltern dann nach. Denn es kam schon vor, dass er nach einer halben Stunde immer noch nicht aufgehört hat. Er hat auch überhaupt keinen Respekt. Jetzt hat die Schule wieder angefangen. Und mein Bruder ist leider auch sehr unselbstständig. In seinem Alter bin ich Morgens alleine aufgestanden und habe mich für die Schule fertig gemacht, und bin selbstständig losgefahren. Aber er - sitzt noch auf Klo, fünf Minuten bevor er los muss, und denkt nicht daran mal aufzustehen und sich anzuziehen. Also es nervt wirklich sehr und wir verzweifeln alle. Er will nur zocken oder iPhone spielen. KOmmt nicht mit, wenn wir wo hingehen, und wenn er mal mitkommt, lässt er das Handy trotzdem nicht aus der Hand. Ja und dann ist es das Selbe, nimmt man es ihm weg, schreit er, haut um sich und HÖRT NICHT AUF. Was kann man da tun, dass er nicht mehr so ein schwieriges Kind ist???
Ich meine sonst ist er auch sehr süß, und kann auch sehr lieb sein wenn er will. Doch mit der Unselbstständigkeit und dem Zocken, so kann es doch nicht weiter gehen. Die PS war eigentlich für meinen anderen Bruder, der bald 15 wird.
Wir würden uns wünschen, dass er mehr Respekt uns gegenüber hat, selbstständiger wird und auf uns hört. Ich dachte, dass meine Mutter Morgens mal nicht aufsteht und er sich alleine fertig macht. Aber das würde nichts bringen, dann würde er nur die Schule verpassen... Was kann man da tun?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Pädagogik, Bruder, Geduld, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Respekt, Wut, schwierig

Wie war eure Zeit im Kindergarten, Kita, Kinderladen, Vorschule, Hort?

also meine war leider vom Pädagogischen her eine Katastrophe

gut gelungen ist die Vorbereitung auf die Schule,

selten waren auch mal Praktikantinnen da, die freundlich mit uns Kindern geredet haben und wo ich dann ein wenig Vertrauen fassen konnte

aber wie sonst mit den Kindern umgegangen wurde, war einschüchternd, entwertend, verletzend

besonders mit schüchternen oder aggressiven Kindern wussten sich die Kindergärtnerinnen nicht anders zu helfen, als sie noch mehr einzuschüchtern bzw vor allen anderen Kindern bloßzustellen

und persönliche Zuwendung war auch nicht erwünscht, die wollten lieber Kaffee trinken und miteinander reden als dass die Kinder hätten fragen dürfen, ob sie mitspielen

pädagogische "Angebote" gab es kaum, nur jeden Tag verpflichtende angeleitete Spiele, oft wieder die gleichen, die iwann langweilig wurden

Doppelbindungen gab es auch: zwar hieß es, Jungen und Mädchen dürften mit "Jungen- und Mädchenspielzeug" gleichermaßen spielen, wenn man dann aber in die betreffende Ecke gehen wollte, war es dennoch nicht erlaubt

wenn man Angst hatte, war kein Verständnis dafür da, dominierend war nur das Herumgeschreie der Kindergärtnerinnen

wenn man auf Toilette wollte, musste man fragen, und wenn man sich das nicht traute, wurde die Hose nass und man wurde wieder beschimpft und vor den Eltern peinlich gemacht, und zT schauten sie oben über die niedrigen WC-Türen rüber, was auch unangenehm war

ich war froh, als ich endlich in die Schule gehen durfte

meine Kiga-Zeit war o.k. 45%
meine Kiga-Zeit war toll 27%
meine Kiga-Zeit war ein Alptraum 18%
ich war leider nie im Kiga 9%
ich war glücklicherweise nie im Kiga 0%
Kinder, Schule, Pädagogik, Erinnerung, früher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kindheit, Vorschule, Abstimmung, Umfrage

Leistungskurs wegen Lehrer wechseln?

Hey Leute,

wie es oben schon steht, ist meine Frage, ob man den LK wegen des Lehrers wechseln kann (wohlgemerkt ich lebe in NRW)... Details folgen

Pädagogik ist mein zweiter LK, auf unserer Schule gibt es dieses Jahr 2 in unserer Stufe. Vorher hatte ich bei einer tollen Lehrerin, die auch Vertrauenslehrerin war. Ergo habe ich mit ihr über viele meiner privaten Probleme gesprochen. Sie entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer wichtigen Bezugsperson und in ihrem Unterricht konnte ich aufblühen wie lange nicht mehr. Mir geht es hier wirklich nicht um die Aufmerksamkeit oder Jegliches, aber ich habe schon sehr schwere Brocken zu tragen.

THEORETISCH ginge es, die LKs sind parallel und es wären nicht zu wenige in meinem aktuellen Kurs, wenn ich diesen verlassen dürfte und auch nicht zu viele in dem anderen.

Jedoch habe ich Angst, dass meine Beratungslehrer, die für solche Dinge die Verantwortlichen sind, kein Verständnis aufbringen und das wäre nicht nur echt blöd, sondern auch übelst peinlich, wenn sie mir sowas sagen würden wie "Du bist in der 11. Klasse, damit wirst du leben müssen" und/oder "Ja dann könnte ja jeder ankommen und den LK wechseln". Was ich einerseits verstehen könnte, aber wie gesagt, es sind schon harte Lebensumstände, mit denen ich mich rumschlagen muss :/ Ich meine, eigentlich müssten die ja kaum was machen? Ein, zwei Minuten Zeit nehmen und es im Computer ändern, man muss - soweit ich weiß - ja nichts am Stundenplan ändern und meine ganze Stunden vertauschen.

Wobei ich mir aber bewusst bin, dass es eher wie ein lächerliches Argument wirkt, vor allem weil es auf den Lehrer bezogen ist, der Lehrer darf ja normalerweise nicht der Grund sein. Aber es liegt nicht an meiner aktuellen Lehrerin, sondern daran, dass ich eine wichtige Bezugsperson gewissermaßen verloren habe (klingt für einige bestimmt komisch, weil sie ja ´ne Lehrerin ist, aber ich meine es wirklich ernst :D)

Ich danke Euch für Eure Hilfe schon einmal im Voraus!

Schule, Pädagogik, Argumente, Erziehungswissenschaften, Lehrer, Leistungskurs

Was haben Eltern gegen das "Zocken"?

Ein sehr interessantes Thema. Zuächst stellt sich mir die Frage, wo ist der Unterschied, ob ich jetzt aktiv ein Spiel spiele, oder den ganzen Tag im Keller Geräte bastele oder Modellschiffe baue, den Garten pflege oder Gedichte schreibe. Im Prinzip ist es doch nur ein Hobby. Ist es denn der Ruf und die Gerüchte, die Computerspiele bei den Eltern als etwas schlechtes darstellt?

Es mag wohl sein, das ich recht jung bin und die Sache aus einer anderen Perspektive sehe/ logischerweise dafür spreche. Ich war noch nir zufür so zufrieden und habe so viele Bekanntschaften gehabt. Das Internet und spielen lehrt mich vieles, sowohl Fähigkeiten als auch Wissen! Meine Eltern meinen immer, die Leute die Ballerspiele spielen (mache ich nicht, habe noch nie Csgo oder Cod gespielt, Fortnite ist das einzige "Ballerspiel" und mir kann niemand erzählen, dass Fortnite brutal ist..) werden zu Mördern. Die bösen Gerüchte.. villeicht wird einer von 200000 Spielern DURCH das aktive Spielen ein Mörder, doch wer beachtet die 199999 anderen? Es geht immer nur um den einen, derjenige wird immer in den Vordergrund gerückt und das ist das einzige vorauf man achtet. Für mich völliger Blödsinn. Man wird dadurch auch nicht blöd und bekommt auch keinen Vireckigen Augen.

Ich rede jetzt nicht über eine Sucht, ich bin nicht süchtig, ich spiele dann wenn ich kann, trauere aber nicht wenn ich es nicht kann. Wollen Eltern denn nicht auf die positiven Aspekte schauen?

Wir haben zum Großteil nur 2 Arten von Jugendlichen in unserem Umfeld

1: gehen fort und saufen sich zusammen voll

2: Verbringen einen Abenf mit gemeinsamen Runden in einem Spiel

Ich zum Beispiel nehme keine Drogen und zocke dann lieber mit meinen Freunden.

Okay, kommen wir zur nächsten Sache. Ich denke, dass meine Eltern es einfach nicht akzeptieren, weil es etwas neues für sie ist. Meine Mutter ist 77 geboren und hat später villeicht in der Woche 1 1/2 Stunden vor nem Gameboy Horror gesessen. Und nun sehen sie mich wie ich teilweise 7 + Stunden täglich Zeit am Computer verbringe, zudem werde ich bald Twitcher und streame dann auch noch. Menschen neigen dazu nicht zu akzeptieren, was sie nicht kennen/nicht verstehen.

Ich sehe das Spielen als eine ganz normale Aktivität, auch wenn es Virtuell und ganz ohne reale Wirkungen abläuft.

Doch ist eine Virtuelle Welt nicht Fördernd? Es wird doch sicher unzählige Menschen geben, die durch das Spielen keine Straftaten begehen, da sie ja auch die Wut innerhalb des Spiels abbauen können. Viele Spiele fördern die Kreativität und Reaktionszeit etc.

Auch die Usk oder wie es genannt wird ist meiner Meinung nach von Teenie zu Teenie anders wahrzunehmen. Ist so meine Interpretation. Ich als Bsp. kann zwischen allem unterscheiden und es schadet mir in keinster Weise wenn ich Freddy Krueger beim Schnetzeln zuschaue oder in Farcry die Gegner abschlachte. Gibt bestimmt auch Menschen bei denen hat sowas ander Konsequenzen und Nachwirkungen.

Sagt mal eure Meinung,

LG

PC, spielen, virtuell, Pädagogik, Sucht, Eltern, zocken

Zeigt lachen Unsicherheit (Opfer, Angst)?

Die Sache hier erfordert etwas mehr als nur Schubladen denken (schwarz/weiß). Prinzipell sage ich nicht das Lachen gestört sein muss. Aber was ist mit Menschen, die lachen, wo es keinen Grund für gibt? Wenn der Gegenüber sich fragt was das lachen zu bedeuten hat - weil kein Grund für das Lachen erkannt wird? Lacht man nicht auch aus Schmerz, Unsicherheit, Angst etc.?

Gestern in einer Knastreportage, wurde von einem Insassen gesagt, lachen würde im Knast als Schwäche gewertet. Man sollte sein Lachen nicht jedem zeigen. Lachen ist ja eigentlich was schönes aber es kommt auf die WERTUNG an, habe ich entnommen.

Wer die Prostetuirte Lisa Müller kennt und ihre Interviews gesehen hat, weiß das sie sehr viel lacht. In den Kommentaren wurde deswegen erwähnt, ihre Vergangenheit kann da ja nicht so schlimm gewesen sein...hahaha

Andere wiederum sind der Meinung, sie ist zerbrechlich, gebrochen und schön wie eine Porzellanpuppe. Das lachen wäre zwar schön, aber jenseits der Realität.

Es gibt auch Situation da lache ich und das Gegenüber, kann nicht einorden, weswegen .Insbesondere wenn man über schlimme Dinge spricht. Oder man lacht, redet aber über Dinge, die nicht groß zum lachen sind und das Gegenübet teilt einen mit, nicht Ernst genommen zu werden.

Hat man denn nur weil man lacht, keine Berechtigung Ernst genommen zu werden?

Wer im Knast den falschen anlacht, wird nicht für Ernst genommen?

Wäre es besser sein wahres innerliches preis zu geben und nur noch zu weinen, weil der Schmerz unerträglich ist?

Wenn man nicht lacht, welches Ventil sollte man, dann nutzen? Es würde nichts mehr bleiben, was die Unsicherheit ünerspielen zu könnte. Hahaha

Eine gebrochene Seele die lacht. Hahaha

Gibt das alles zu tiefe Einblicke die Psyche? Hihihi :-D

Und andere Menschen wiederum, nehnem das lachen Anderer nicht einmal mehr war. Es ist da, aber irgendwie auch nicht. Und dann gibt es die Sorte von Menschen, die nicht mehr lachen können.

Naja, versteht jemand die psychologischen Hintergründe?

Danke, an die Leute, die die Frage wirklich für ERNST nehmen. Muhaha

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Was machen mit zu geringem NC für Psychologiestudium?

Hallo ihr Lieben,

wie man bereits in der Frage lesen kann, geht es um das Thema studieren. Ich gehe momentan in die 12. Klasse, bin also im vorletzten Jahr und werde daher 2019 mein Abitur schreiben. Daher rückt das Ende der Schule immer näher und es geht mir momentan darum für die Zukunft einen Plan zu schmieden.

Mein Traum wäre ein Psychologiestudium, jedoch befürchte ich, dass mein NC (wird wahrscheinlich oberer zweier Bereich) dafür nicht ausreichen wird um sofort einen Studienplatz zu bekommen. Zwar unterscheiden sich die NC an den Universitäten ja, aber beispielsweise in Kassel (das wäre für mich der beste Platz, da es in der Nähe ist und ich zu hause wohnen bleiben könnte) bewegt der NC sich zwischen 1,9 und 1,4 da es nur ca. 80 Plätze gibt. Dann werden natürlich die Wartesemester vergeben, die aber auch sehr lang sein können (die hatten was von 15 Semestern erzählt).

Ich gehe einfach mal davon aus, ich bewerbe mich in Kassel an der Uni und bekommen keinen Platz, wenn ich Glück habe Wartesemester. Meine große Frage ist aber, was mache ich nun um die Zeit zu überbrücken?

Ich sehe zwei Möglichkeiten. Entweder ich steige mit einem anderen Studium ein (zum Beispiel Pädagogik) und steige dann hinterher um (wie auch immer das dann verlaufen mag, vielleicht kann mir das jemand verraten).

Oder ich mache eben eine Ausbildung in einem psychologischen Beruf. Das wäre auch etwas was meine Eltern als sinnvoll betrachten, da ich dann schonmal Geld verdienen könnte. Ich habe mich auch da umgesehen, aber ich habe leider nicht sooo viel gefunden. Da nervt mich das Internet ehrlich gesagt ein wenig, da man nicht auf das stößt was man wissen möchte (ist bei mir zumindest ein immer wieder auftretendes Phänomen). Bis jetzt hab ich Krankenschwester und Heilpraktikerin im Kopf, wobei mir Krankenschwester eher entgegen kommen würde, da ich im pschologischen Bereich eher biologisch gestützt arbeiten möchte. Zumindest finde ich das bis jetzt am interessantesten.

Ich würde mich freuen ob jemand meine Fragen beantworten könnte: Wie läuft ein Studium ab? Was für psychologische Bereiche gibt es (Sportpsychologie fänd ich auch gut)? Kann man mit einem anderen Studium anfangen? Was für andere Ausbildungsberufe in dem genannten Bereich gibt es? Was ist mit einem dualen Studium?

Sehr viel auf einmal aber ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde mir vielleicht zu helfen.

Danke auf jeden Fall schonmal!!

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