Mein Ansatz ist, dass ich den Umfang so darstelle:
20(=2pir^2/2 )+(2h2*r)
Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich beim Umfang des Rechtecks auch den Boden mitbeachten muss.
Folglich würde ich dies nach h umformen;
h=(-pi*r^2/2)+(r)-(10)
Dann würde ich dies in die Flächengleichung des Tunnels packen;
A(h) wobei ich eben nicht weiter komme. Auch weiß ich nicht wie ich danach weitermachen soll. Ich glaube dass ich das irgendwie Ableiten sollte und 0 setzten muss, bin mir aber nicht sicher.