Da m2 und m3 nicht die gleiche Masse besitzen wird m1 mit 50kg differenz nach links bewegt.

Die Kraft die auf eine Masse von 50kg wird beträgt nach F=m*g folgendes:

F=50kg * 9.81 m/s^2

F=490.5 N

Diese Kraft wird jetzt genutzt um eine Masse von 1kg (M1) zu beschleunigen.

Wird stelle F=m*a nach a um.

Daraus folgt: a=F/m

Wir setzen die Werte ein:

a=490.5 N / 1kg

a=490.5 m/s^2

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Du sollst die Beschleunigung mit der Masse multiplizieren, nicht die Geschwindigkeit.

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H(t)=1/2 * g * t^2

H steht für die Höhe und ist von der Zeit abhängig. g ist die Erdbeschleunigung und t ist die Fallzeit.

Jetzt kann man die Formel nach t umformen indem man *2 rechnet, :g rechnet und die Wurzel zieht.

Also steht da; t=Wurzel aus H*2/g

Setzt die 5 m für H ein und multipliziere es mit 2. Dann brauchst du für g=9,81 einsetzten und die Wurzel ziehen.

Die Zeit kannst du jetzt mit g in diese Formel einsetzten.

V=g*t

Dann kannst du die Geschwindigkeit nach dieser Fallhöhe ausrechnen.

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Schubkraft:

Fg= (Gravitationskonste * Masse Planet * Masse Rakete)/r^2

Nachdem du das ausgerechnet hast, müsstest du nur noch die Kraft die du Erhalten hast Für F=m*a einsetzen und nach a umformen.

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1. Fg= (g * mrakete*merde) /r^2
2. Fz= (mrakete * v^2) / r

Diese Funktionen müsstest du bei der ersten Aufgabe gleichsetzen und nach v umformen.

Fz ist die Zentrifugalkraft der Rakete, welche die Rakete aus der Bahn "herrausdrücken" versucht, Fg ist das newtonsche Gravitationsgesetzt, dass die Rakete in Richtung Erde zieht. Da die beiden sich aufheben bzw. gleich Stark sind, bleibt die Rakete auf ihrer Bahn, und du kannst somit die Geschwindigkeit der Rakete errechnen.

Bei Fragen, fragen!

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Ganzrationale Funktionen sind Funktionen welche Exponente haben, die natürlich sind.

Heißt also so etwas wie 0123... sind natürliche Zahlen und können als "hochzeichen" über einem x stehen.

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Ja also, du kannst dir ja ein Koordinatensystem vorstellen.

Links von dem Nullpunkt sind ja die negativen x Werte und rechts davon die positiven x Werte.

Wenn du jetzt für x in deine Funktion eine große negative Zahl einsetzt, bekommst du abhängig davon, welchen Exponenten du hast (hoch Wert) eine positive oder negative Zahl.

Beispiel : f(x) = x^2 (^2 heißt x hoch)

Jetzt setzt du für x eine große negative Zahl ein um zu schauen ob der y Wert dann positiv oder negativ ist.

Also; f(-10000) = 100000000

Wie du siehst ist diese Zahl positiv also hat die Funktion einen positiven Y wert bei einer großen negativen Zahl, also scheint sie von der negativen Richtung -x Achse von oben zu kommen weil der Wert eben groß ist.
Somit kommt es von plus unendlich bei -x.

Das gleiche machst du für die rechte Seite vom Nullpunkt bei der positiven X Achse.

Nun setzt du eine große POSITIVE Zahl ein, da du ja schauen willst welchen Y Wert die Funktion für große X Werte hat.
Dabei kommt auch ein Y Wert raus der positiv ist. Heißt also dass es bei x >0 ins positive unendliche Verläuft.

Bei Fragen immer Fragen!

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Unten wenn du siehst dass die Gerade negativ ist bzw. fällt. Oben wenn du siehst dass sie steigt.

Fällt wenn= x positiver aber y immer kleiner
Steigt wenn= x positiver und y auch

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Also wissen solltest du auf jeden Fall dass die Höhenenergie auch potenzielles Energie genannt wird. Heißt dementsprechend, dass wenn ein Gegenstand zb. an die Decke gefestigt ist, es das Bestreben hat runter zu fallen. Dieses Bestreben ist sozusagen gelagert. Würde man die Schnur, welche das Objekt and der Decke hält, zerschneiden, würde die Energie, zumindestens im Vakuum(wovon man immer ausgeht) während des Falls in bewegungsenergie umgewandelt werden. Wenn es landet ist jegliche Energie in Form von zb. verformungsenergie aus dem System des Objekts erloschen. Die Energie ist jedoch nicht einfach weg, sondern wurde benutzt um zb. das Objekt zu beschädigen( was logisch ist, da zb dein Handy auch kaputt gehen kann wenn du es hinfallen lässt, dabei wird die potenzielles Energie in bewegungsenergie beim fallen, dann kn Verformungsenergie auf dem Boden umgewandelt.

Die Höhenenergie kann man mathematisch so darstellen

Epot=m*g*h

Epot ist die Höhenenergie
G ist die Erdbeschleunigung
Und h ist die Höhe über der Erdoberfläche

Idealerweise wird die Energie von Epot zu Ekin beim fallen umgewandelt. Ekin ist die kinetische also die Bewegungsenergie welche man mathematisch so Darstellen kann.

Ekin=1/2*m*v^2

Da die Höhenenergie im Optimalen ja in Bewegungsenergie umgewandelt werden kannst du es gleichsetzten also so;

1/2*m*v^2=m*g*h

Somit kannst du immer die benötigten Werte ausrechnen.

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Desto weiter du von der Erde weg bist, desto schwächer wirst du, da die Erdbeschleunigung in Richtung Erde abnimmt.

Heißt demnach auch dass wenn du aufm Mount Everest bist, du weniger wiegst als wärst du irgendwo in den Niederlanden.

Um Gewicht auszurechnen brauchst du diese Faktoren.

F=m*g

F ist die Kraft die du auf den Boden einwirkst bzw. Die Gewichtskraft/ das Gewicht.

m ist deine Masse.
g ist die Erdbeschleunigung im durchschnitt

Da du ja wie gesagt weniger wiegst, desto höher du bist, wird die g schwächer und demnach das Gewicht auch weniger weil du die Masse( Absolut) mit einer jetzt geringeren Zahl multiplitzierst.

Fazit; Du wiegst weniger desto höher du bist bzw. desto weiter du vom Erdmittelpunkt entfernt bist.

Aber die Erdbeschleunigung ist auf 9,81m/s^2 gesetzt um das rechnen damit zu vereinfachen und ein maß dafür zu geben.

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