Pädagogik – die meistgelesenen Beiträge

Ich mag mein Kind nicht und weiß nicht mehr weiter – was tun?

Hallo!

ich weiß das der Titel absolut schrecklich klingt. Als Vater schäme ich mich und ich fühle mich abartig. Ich werde euch ein bisschen von mir erzählen, damit ihr mich „verstehen“ könnt bzw. meine Gefühle besser einordnen könnt.

Ich bin 35 Jahre alt und bin seit fast 11 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich wollte nie Kinder haben, dies habe ich ihr nie verschwiegen & ich habe ihr immer wieder deutlich gemacht das ich kein Vater werden will. Sie hatte meine Entscheidung akzeptiert, sie wollte anfangs tatsächlich auch keine Kinder haben.

Nach ca. 5 Jahren Beziehung haben wir geheiratet. Es lief auch alles perfekt. Leider kam es in ihrem Freundeskreis zu Schwangerschaften & auf einmal hatten sich die Ansichten meiner Frau zum Thema Familie geändert & sie wollte nun ein Kind.

Ich habe anfangs immer abgeblockt, es ging aber ständig so weiter, jeden Tag gab es Diskussionen sowie Gespräche darüber das sie sich leer/nicht vollkommen fühle, etc.. Dann schalteten sich schließlich meine Schwiegereltern ein und meinten das sie sich auch natürlich um das Kind kümmern würden, das Kind würde alle paar Tage bei ihnen sein & ich solle einfach der „typische Vater“ sein. Hauptsächlich würden sich meine Frau und die Großeltern darum kümmern. Ich weiß nicht wieso, aber meine Schwiegereltern hatten mich am Ende überzeugt & ich wollte endlich diese Diskussionen beenden.

Wir bekamen schließlich meinen Sohn (6).. als wir schließlich mit dem Kind nach Hause kamen fing das Desaster an. Er war ein absolutes Schreikind, er hat 14 Monate lang nur noch geschrien, egal ob Tag oder Nacht. Er war nicht ruhig zu kriegen. Nichts hat geholfen, es war sogar so schlimm das er ohne Ton geschrien hat, weil sein waren bei vielen Ärzten & Experten und am Ende hörte es von selbst auf. Aber die Auffälligkeiten hörten nicht auf, mein Sohn verhält sich seit Jahren jedem gegenüber gemein, bösartig & einfach nur schrecklich.

Meine Schwiegereltern haben das Kind seit der Geburt nur ganze 5x bei sich gehabt, weil dieser ihnen zu anstrengend ist.

Mein Kind kann nichts dafür das er existiert und er verdient meine Abneigung nicht. Ich behandle ihn trotzdem liebevoll, ich bin ihm immer körperlich sowie seelisch nah und für ihn da. Aber am liebsten würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.

Heute Abend kam es zu einer Situation, welches mich zur Flucht getrieben hat. Mein Sohn wollte nicht schlafen & hatte seine üblichen Ausraster, er nahm sich aus einer Vitrine die selbstgemachte Vase meiner Oma - mein kostbarstes Erinnerungsstück von ihr & warf es wutentbrannt auf den Boden. In diesem Moment ist mein Herz gefühlt stehen geblieben.

Ich bin wortlos aus dem Haus gegangen und habe meine Frau mit ihm alleine gelassen. Seit knapp 3 Stunden bin ich nun auf dem McDonalds-Parkplatz und weine.. Ich will nicht mehr zurück, auch nicht zu meiner Frau.

Ich weiß nicht mehr weiter, ich hätte niemals Vater werden sollen und ich bereue es..

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Pädagogik, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Erzieher, Familienprobleme

Kennt ihr Beispiele für Richtziel, Grobziel und Feinziel?

Hey Leute :)

Ich befinde mich zur Zeit in meinem zweiten Ausbildungsjahr zur Erzieherin. Nach den Winterferien besucht mich meine Lehrerin in der Praxis und ich muss ein geschlossenens Angebot durchführen.

Jetzt befinde ich mich in der Phase der Ausarbeitung eines Praxisordners. Das Thema dieses Schuljahres in der Praxis ist das Thema Sprache. Ich mache mit den Kindern nun eine Dialogische Bilderbuchbetrachtung. In diesem Bilderbuch (Die einsame Giraffe) geht es um Sozialkompetenzen.

Hat einer von euch die Ausbildung schon, ist also ErzieherIn, oder kennt sich damit jemand aus und kann mir helfen?

Mein Grobziel ist: "Die Kinder erweitern und verbessern ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksfähigkeiten"(Orientierungsplan Ba-Wü, Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache)

Jetzt komme ich nicht so richtig weiter. Als Feinziele habe ich:

  • Die Kinder haben einen besseren Umgang miteinander -Die Kinder erkennen Gefühle der anderen

Ist das so richtig? Oder eher nicht? Ich will hier nicht hören, dass ich in der Schule hätte besser aufpassen müssen. Leider ist es nämlich so, dass ich auf einer SEHR schlechten Schule bin, die uns entweder GAR NICHT oder viel zu spät informiert. Außerdem sagts jeder Lehrer über die Ziele etwas anderes. Die sind sich also auch nicht einig.

Ich hoffe es ist jemand unter euch, der mir helfen kann ;)

Danke schön schon mal für alle hilfreichen Antworten!

Liebe Grüße Zolah

Erziehung, Pädagogik, Bildung, Ausbildung, Betreuung, Erzieher, Kindergarten

Kind ist zu langsam in der Schule?

Unser Sohn (6) ist in der ersten Klasse. Er hat mit dem Lernstoff keine Probleme, er versteht alles und kann auch alles.

Aber er ist extrem langsam. So langsam, dass er die Aufgaben in der Schule nie schafft. Auch Hausaufgaben dauern ewig. Beim Umziehen, Auspacken usw braucht er zu lange, ständig muss die Klasse auf ihn warten.

Hatte das schon einmal hier geschildert

https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-ideen-wie-unser-kind-schneller-aufgaben-erledigen-kann

Von der Schule aus kommen täglich Hinweise, Bitte um Elterngespräche uvm. Zitat der Klassenlehrerin: "Ich bin ratlos, was ich noch tun soll. Nächstes Jahr wird noch viel mehr Stoff kommen und das Tempo erhöht werden. Wie wir das mit ihm machen sollen, ist mir schleierhaft."

Wie gesagt: es liegt nicht am Können oder verstehen. Er hat z.B. in Mathe keinen einzigen Fehler, das Ausrechnen der Aufgabe dauert nur Sekunden. Aber dann hört er auf und nur mit ansprechen und auffordern wendet er sich der nächten Aufgabe zu. Zähneputzen, Anziehen... alles dauert Ewigkeiten, weil er in Gedanken ganz woanders ist.

Er ist ein sehr ruhiges, nachdenkliches Kind. Alles wird hinterfragt von ihm. Er kann sich auch lange konzentriert mit Dingen beschäftigen (Bei Brettspielen oder Lesen oder Basteln etc. - also kein ADHS Problem oder so). Er ist einfach nur ruhig und träumt vor sich hin.

Was können wir nur tun? Wie können wir ihm helfen? Er hat dadurch schon viele Einschränkungen und wird bald abgehängt sein in der Schule.

Rückstufung ist keine Lösung, da er den Stoff der 1.Klasse verstanden hat und sich langweilen würde. Aber mit dem Lerntempo der 2.Klasse wird er nicht mitkommen.

Schule, Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Kinder und Erziehung

Kind sieht unheimliche Gestalt

Hallo zusammen, meine Tochter ist 11 Jahre alt und hat urplötzlich Angst vor Dunkelheit. Wenn sie sich abends fertigmachen soll, brennt überall Licht ... Sie beschreibt das Gefühl so, dass sie das Gefühl hat, "jemand" könnte plötzlich hinter ihr stehen. Sie fühlt sich regelrecht bedroht, drückt sich am Waschbecken mit dem Rücken an die Wand, so dass sie alles im Blick hat (Fenster und Tür). Ich kenne das Gefühl des Unbehagens, wenn ich im dunklen Flur die Treppe hochgehe, das weiss mein Kind aber nicht. Sie schaut keine Gruselfilme, bekommt höchstens mal Fernsehwerbung im Vorbeigehen mit (was ja evtl. schon reichen könnte). Wir haben sie gebeten, uns das "Monster" vor dem sie Angst hat, aufzuzeichnen. Heraus kam eine Gestalt mit Revolver in der einen Hand und Messer in der anderen. Es hatte drei Augen. Sie ist nicht gerne allein im Haus (Reihenhaus) in den oberen Stockwerken. Schlafen möchte sie allerdings im dunkeln, aber bei weit geöffneter Tür.

Heute früh erzählt sie mir, dass sie vor ein paar Tagen beim Spielen im Kinderzimmer eine ganz junge Frau gesehen hat, mir schulterlangen schwarzen Haaren, die plötzlich an der Tafel auftauchte, sie ansah, zwei Schritte machte und sich dann in Luft auflöste ...

Meine Freundin (Erzieherin und psychlogisch nicht ganz unerfahren) meinte, das könnte was mit der beginnenden Pubertät zu tun haben ...

Vor vier Jahren starb mein Vater, an dem meine Tochter sehr hing. Sie hat einen Pulli von ihm, hat Bilder von ihm und vermisst ihn heute noch sehr. Wir sind eine Familie, die es sehr "mit Engeln" hat, will sagen, nach dem Tod gibt es noch was für uns und die Verstorbenen sind nicht einfach weg, sie begleiten uns weiter. Sie findet den Gedanken schön.

Was soll ich machen mit ihr? Abtun werde ich es auf keinen Fall. Kennt Ihr solche Vorkommnisse mit euren Kindern, besonders auch in diesem Alter? Wenn die Kinder kleiner sind, nehmen sie ja eh viel mehr wahr als wir Erwachsenen.

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister, Dunkelheit, Psyche

Kind sagt, dass Erzieherin sie schlägt- was tun?

Guten Morgen zusammen,

meine Tochter geht seit August 20 in die Kita. Im Dezember hat sie mir erzählt, dass eine Erzieherin sie geschlagen hätte. Sie zeigte es mir, wo sie geschlagen wurde und wiederholte es immer wieder. Ich war natürlich völlig schockiert und habe gleich am nächsten Morgen das Gespräch in der Kita gesucht. Die Leitung und die betroffene Erzieherin waren mit im Gespräch. Ich muss dazu sagen, dass die Erzieherin nicht so einen Eindruck macht, als würde sie Kinder schlagen. Aber das weiß man natürlich immer nie. In dem Gespräch hat sie mir (glaubwürdig) dargestellt, dass sie weder meine Tochter noch irgendwelche anderen Kinder jemals schlagen würde.

Die Leitung fragte uns dann, ob wir noch genug Vertrauen in die Kita haben, um unsere Tochter weiter dorthin zu schicken. Ich habe geäußert, dass ich das Verhalten und die Aussagen meiner Tochter weiterhin beobachte, und wir dann schauen. Sie hat nach diesem Gespräch noch eins zweimal diese Äußerung gemacht, danach aber nicht mehr.

Heute acht Monate später, hat sie wieder davon gesprochen. Ich muss dazu sagen, dass diese Erzieherin nicht ihre Lieblingserzieherin ist – warum auch immer. Ich würde jetzt nicht sagen, dass sie total Angst vor ihr hat, aber sie verhält sich ihr gegenüber recht zurückhalten und wenn ich sie abgeben möchte bei ihr, zögert sie auch immer ein wenig.

Meine Tochter ist im Juli 4 Jahre alt geworden, und ich dachte bis dato immer, dass Kinder in diesem Alter nicht lügen. Ich habe sie allerdings in unserem Alltags eins zweimal dabei erwischt, wie sie tatsächlich nicht die Wahrheit gesagt hat. Ich bin total hin und hergerissen. Ich möchte die Erzieherin nicht mit etwas beschuldigen, was ich nicht nachweisen kann. Auf der anderen Seite

möchte ich meine Tochter ernst nehmen. Irgendwie bin ich verzweifelt, und weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Hat jemand Rat?

Herzlichen Dank 🙏🏻

Kinder, Familie, Erziehung, Pädagogik, Gewalt, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung

Sohn (8/9) aggressiv und respektlos - Was soll ich tun?

Hallo. Ich habe ein Problem mit meinem kleinen Sohn, er ist 8 Jahre alt (nächsten Monat 9). Er verhält sich seit mehr als einem halben Jahr auffällig aggressiv und respektlos. Gegenüber anderen Leuten (Fremden/Opa/Oma/Verwandte/Freunde/Nachbarn..) ist er sehr nett, nur gegenüber mir (Mutter) und seiner Schwester nicht. Zum Papa ist er auch ganz nett, und er ist sehr leise wenn er daheim ist, aber sobald er aus dem Haus geht, fängt er an rumzumeckern, weil ihm mal wieder etwas nicht passt, schlechte Laune hat oder ihm einfach alles auf die Nerven geht. Eigentlich ist er ein ganz lieber Junge, hat viele Freunde und spielt in einem Fußball-Verein. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Jegliche Versuche, ein Gespräch mit ihm darüber zu führen, sind erfolglos - er hört zwar zu und sagt auch, dass er sein Verhalten ändern wird, aber am nächsten Tag fängt der Stress wieder an. Er sagt oft Ausdrücke zu seiner großen Schwester oder haut sie, auf mich hört er nicht und zeigt dabei nicht einmal Reue. Warum ist er so? Und wie kann ich das ändern? Ich hoffe auf eure Hilfe, ich bin am Verzweifeln :-( Ich möchte nicht, dass er irgendwann völlig auf die falsche Spur kommt - Ich will nur, dass er auf uns hört, denn seine Familie will ja schließlich nur sein Bestes, aber leider versteht er es noch nicht oder es ist ihm egal; ich habe Angst, dass es irgendwann zuspät ist und ich nicht mehr an ihn rankomme,wenn er schon "erwachsener" ist.

Familie, Angst, Stress, Erziehung, Pädagogik, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Respekt, Sohn

Darf eine Erzieherin (Kindergarten) das?

Hallo, wir haben einen 4-jährigen, aufgeweckten, frechen Sohn. Und eine Erzieherin, die wohl nur liebe, ruhige Kinder mag, die still am Tisch sitzen, höflich sind und nicht rumtoben. Unser Sohn war die ersten beiden Jahren (ab 2) in einem anderen Kiga. Dort herrschte nahezu Anarchie. Überforderte Erziehrinnen, die ständige die Einrichtung wechselten und beim Abholen ein absolutes Chaos... Wir zogen um und meldeten ihn im Kiga im Ort an. Hier das genaue Gegenteil... Die Kinder müssen sogar eine 30-minütige Ruhephase mitmachen! welcher 3 oder 4 jährige will denn so was?? Unserer will spielen, toben, Quatsch machen. Da sind Konflikte vorprogrammiert... Nun haben wir mittlerweile das Gefühl, dass man unseren Sohn auf dem Kieker hat... Das wird natürlich abgestritten... Er ist wirklich nicht das einfachste Kind und macht schon etwas mehr Quatsch als der Durchschnitt, aber es vergeht mittlerweile kaum eine Woche oder ein Tag an dem wir gesagt bekommen, was er denn wieder alles angestellt hat und wie er bestraft wurde! Dazu gehört dann, muss die Gruppe verlassen (in eine andere), muss in der Ecke sitzen und darf nicht mitspielen, darf nich mit raus spielen und muss als einziger im Raum bleiben, etc. Also er wird regelmäßig von der Gruppe ausgeschlossen. Nun meint die Erzieherin auch anderen Eltern mitteilen zu müssen, wie schlimm unser Sohn sei. Ich bekam neulich mit, wie sie einer anderen Mutter erzählte, dass sie einem Kind sagen musste, dass es von ihm nicht nach Hause eingeladen werden möchte. Das Kind (unseres) hätte darauf gefragt, weshalb denn nicht. Sie hätte geantwortet: "Ich weiß ja nicht, wie es bei euch zu Hause ist, aber hier werden keine Lebensmittel unter den Tisch geworfen!" Unser sohn hat wohl, weil er seinen Nachtisch nicht mehr wollte ihn unter den Tisch fallen lassen. Klar, geht das nicht. Wir haben auch ausführlich mit ihm darüber gesprochen. Aber, dass die Erzieherin diesen Vorfall anderen Eltern erzählt, den Namen unseres Sohnes erwähnt und vermutet dass es bei uns zu Hause so üblich sei, was sie hoffentlich nicht ernst meint, geht mir zu weit. Wenn ich sie nun persönlich ansprechen würde, wüsste ich, wie das Gespräch verlaufen würde. Sie ist eine Person, die sich nichts sagen lässt. SIE ist Erzieherin mit zig Weiterbildungen. :-) Immer leicht von oben herab... Ich denke auch, dass es im Nachhinein nicht unbedingt ein Vorteil für unseren Sohn wäre, wenn ich mit ihr ein (Streit-)Gespräch führen würde... Unser Sohn tut uns zzt. echt leid. Er ist teils verunsichert und hat eh ein geringes Selbstwertgefühl. Wenn er nun ständig angeschimpft und bestraft wird und nun auch noch vor anderen (fremden) Eltern ist das nicht unbedingt hilfreich. Meint ihr, wir sollten sofort ein Gespräch mit der Kiga-Leitung suchen oder sollten wir die Erzieherin keinesfalls übergehen? Wie stellt man sich am klügsten an?? Die Gruppe wechseln will unsern Sohn, wegen seinen Freunden nicht. Mit der anderen Erzieherin der Gruppe kommt er viel besser aus....

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Recht, Psychologie, Kindergarten, Kindheit, Soziologie, Streit

Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Verhalten, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Grenze, Kinderpsychologie, Psyche, Sohn, Soziales, Sozialpädagogik., Tochter, Trotzphase

Andere Berufe mit Erzieher Ausbildung?

Hallo😊

Ich liebe meinen Beruf und vor allem die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß. Ich könnte mir eigentlich nichts anderes vorstellen und brenne für diesen Beruf, aber langsam wird es mir wirklich zu blöd ..... Ich bin im dritten Ausbildungsjahr und es ist nun zum dritten mal scheiße. Nicht die Kinderund nicht die Eltern sind das Problem, sondern die Kollegen und vor allem meine Anleitung. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, aber ich muss nur Beleidigungen ertragen. Teilweise kann man das schon als Mobbing bezeichnen....

Das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei Mitschülern, man wird angeschrien, man ist nie gut genug, es werden nur Beleidigungen ausgesprochen und mir ist das langsam wirklich zu viel. Durch die ständigen Beleidigung, die Kritik an der eigenen Person auf persönlicher Ebene und allgemein die ganzen Gemeinheiten tun mir als Person nicht gut, da ich eher ruhiger und bedachter bin. Durch sowas leidet mein selbstwert ungemein....

Ich kann machen was ich will, ich bin nie gut genug, ich bekomme keine Bestätigung, wenn ich frage, was ich besser machen soll, dann sagen sie mir nur, dass alles schon super ist, sie wissen nicht, was ich besser machen soll. Die Kinder kommen zu mir, wenn sie Fragen haben, wenn sie sich streiten und überhaupt bin ich nach kurzer Zeit eine Bezugsperson für die Kinder, mir wird nur vorgeworfen, dass ich keinen Kontakt zu den Kindern habe..... Kollegen aus anderen Gruppen bestätigen mir, dass ich meine Arbeit gut mache, aber ich werde nur beschimpft. Neulich habe meine Anleiterin meinen körpergeruch auf gemeinste Weise begutachtet. Sie meinte der gesamte Raum riecht nach mir, alle haben das bereits gesagt und die Wörter abartig, ekelhaft, unerträglich und widerlich sind gefallen...... Auch wurde gefragt, ob ich in der Schule alleine sitze, da das ja keiner aushalten würde. Als ich meinte, dass mir das noch keiner gesagt hat, hieß es nur das Freundin von mir ja sowas nicht sagen aber dass er das keine Monate aushalten da ist einfach nur widerlich ist.......

Ganz ehrlich, ich finde es eine Frechheit dass man so etwas sagt. Vor allem weil es so niemals ist. Jedem dem ich das gesagt habe war fassungslos..... Das ist vor einer Woche passiert und seitdem werden jeden Tag Anspielung gemacht. Es wurde behauptet dass seit dem ersten Tag durchgängig so ist, das kann überhaupt nicht sein. Ich bin ein sehr hygienischer Mensch und das ist eine maßlose Übertreibung. Selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, kann man das auch anders ansprechen und nicht so......

Jedes Jahr ist es unterirdisch, ich möchte wissen ob es Berufe gibt die man als Erzieherin ausüben kann, wo man Kontakt zu Kindern hat jedoch nicht so mit Kollegen integriert ist. Vor allem während der Ausbildung ist es halt wirklich unerträglich. 😕

Ich war so motiviert, aber mir wird langsam echt der Spaß daran genommen.😥

Beruf, Gehalt, Erziehung, Pädagogik, Ausbildung, Berufswahl, Recht, Erzieher, Erzieherausbildung, Grundrechte, Kindergarten, pädagogisch

soziale arbeit bachelor (Erfahrungen, Meinungen)

Hallo liebe User,

ich spiele seit längerem mit dem Gedanken, ein Studium in Sozialer Arbeit Bachelor zu beginnen. Allerdings habe ich viel viel schlechtes im Internet darüber gelesen.

Was sagt ihr dazu? :

  • sehr schlechte Bezahlung
  • wenig Arbeitsplätze
  • psychisch sehr schwer auszuhalten

Hat jemand Erfahrung mit diesen Studiengang und könnte mir ein paar Erfahrungsberichte schreiben ? Wie findet ihr das Studium, hat das Studium noch was mit "Menschen helfen" zu tun ?

Ich lese auch oft, dass man mit diesen Studiengang in einer Psychiatrie arbeiten darf. Stimmt das ? Was genau kann ich mir darunter vorstellen ? Stimmt das, dass man mit diesen Studiengang auch in Gefängnissen arbeiten darf, wenn ja was kann man sich darunter vorstellen ? Beratungsgespräche ? Menschen helfen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen (von selber) ?

Wie findet man heraus, dass man für diesen Studiengang "geschaffen" ist ?


Mich hat es gereizt, da mir die Studieninhalte echt gefallen. Psychologie, Pädagogik, Soziales, Recht... gefällt mir. Ich würde nichts lieber tun, als Menschen zu helfen. Psychiatrie ist etwas, wo ich arbeiten würde. Ich weiß nur nich ob ich da ein wenig zu vorlaut bin ? (Ich habe selber schlimme Erfahrungen was dieses Thema angeht, Familie etc.). Rehabilitation und Kur hört sich ebenfalls interessant an oder Jugendämter etc.

Ich wäre echt dankbar, wenn sich jemand die Zeit nimmt, dass alles durchzulesen und mir seine Erfahrungsberichte nennen würde.

Gruß

Studium, Pädagogik, Drogen, Psychologie, Soziales, Sozialhilfe

Psychotherapeut werden als Sozialpädagoge?

Mich interessiert, wie man genau Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird. Vor der Psychotherapie Reform konnte man ja auch nach einem Master-Abschluss in Sozialpädagogik oder Sozialer Arbeit die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen, geht das immer noch?

In vielen Seiten von Ausbildungsstätten lese ich noch folgendes:

Eine Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in kann mit einem Master- bzw. Diplomabschluss in Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Soziale Arbeit oder Psychologie (inklusive Klinische Psychologie) und in einzelnen Bundesländern auch mit der Lehramtsqualifikation begonnen werden. Ob ein Abschluss zugelassen wird, entscheidet die regionale Behörde, in der Regel das zuständige Landesprüfungsamt im jeweiligen Bundesland. Die detaillierten Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich.“

Gleichzeitig aber auch:

Es ist eine Übergangsfrist von 12 Jahren für die Absolvierung der bisherigen Psychotherapieausbildung vorgesehen. Diese muss spätestens bis zum Jahr 2032 (Härtefallregelung bis zum Jahr 2035) abgeschlossen sein. Die Übergangsfrist gilt für alle, die entweder:

  1. vor dem 01. September 2020 ein Studium begonnen haben, welches zur Zulassung zur heutigen Psychotherapieausbildung berechtigt, die
  2. irgendwann einmal ein solches Studium abgeschlossen haben, oder die sich
  3. bereits in einer Psychotherapieausbildung befinden.

Hast du vor dem 01. September 2020 noch kein entsprechendes Studium begonnen, ist nur die Qualifizierung nach dem neuen Gesetz, also das Psychotherapiestudium und der Fachkunde-Erwerb im Rahmen der (dann neuen) Psychotherapieweiterbildung möglich.

Wenn ich also zum Beispiel im Jahr 2024 ein Universitätsstudium der Sozialpädagogik anfange und absolviere, habe ich dann dennoch die Möglichkeit daraufhin die Ausbildung zu absolvieren oder ist es dann schon nicht mehr erlaubt?

Medizin, Studium, Pädagogik, Ausbildung, Master, Gesetz, Psychologie, Abitur, Bachelor, Fachhochschule, Niedersachsen, Psyche, Psychotherapie, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Universität, Reform, Psychotherapeutenausbildung

Ich kann die Tochter meiner Freundin nicht ausstehen. Was kann ich tun?

ich schreibe, weil es eine gewisse Situation gibt, mit der ich nicht umgehen kann. Ich kann die Tochter meiner besten Freundin nicht leiden. Ich weiß, es klingt hart, aber es ist einfach so. Ihr Verhalten macht mich regelrecht aggressiv. Sie ist 11 Jahre alt, jammert, möchte bei Treffen immer neben Mama sitzen, wenn mal etwas nicht geht oder funktioniert, wie sie es sich vorstellt, wird ein riesen Aufstand gemacht. Sie ist trotzig und laut. Kann überhaupt nicht mit Kritik umgehen und es nicht ertragen, wenn sie etwas mal nicht bekommt, oder sie etwas tun soll. Sie fängt direkt an hysterisch zu heulen. Außerdem ist sie frech und respektlos im Umgang mit ihren Freundinnen und sogar ihrer Mutter. Das einige was dann von meiner Freundin kommt, wenn sie mal wieder die Katze geärgert hat und gekratzt wurde ist: „Ach Mäuschen, komm her.“ Fakt: Sie ist verzogen und ich habe das (natürlich angemessen) auch schon meiner Freundin gesagt. Sie weiß das auch, ändert aber nichts. Letztens bei mir zu Hause besitzt sie doch tatsächlich die Frechheit, ihre Füße auf meinen Wohnzimmertisch zu legen. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Meine Freundin tut das dann immer so ab ihr Verhalten, weiß aber eig. dass sie verzogen ist.Ein Beispiel: Wir haben Stadt/Land/Fluss gespielt und ihre Tochter hat ein falsches Wort aufgeschrieben mit dem falschen Anfangsbuchstaben (F mit V vertauscht). Da hat sie doch direkt angefangen zu heulen und gefordert, dass die Punkte trotzdem zählen. So lange, bis meine Freundin einwilligte. Ich sagte nur: „Entweder spielen wir es richtig, oder wir lassen es bleiben.“ Da ist sie aufgestanden und weinend in ihr Zimmer abgehauen. Und meine Freundin natürlich direkt hinterher.Sie muss auch überall dabei sein. Ich kann nicht mal mit ihr was alleine unternehmen. Und das Schlimme: Sie unterbricht uns dann auch einfach. Und wenn ihre Mutter dann nicht auf anhieb reagiert, brüllt sie sie an. Ich sage ihr dann, dass wir uns unterhalten haben und dass sie uns bitte nicht dazwischen reden soll. Was meine Freundin gekonnt ignoriert und sie dann fragt: „Was ist denn Mäuschen?“ Wie gesagt, das liegt nicht nur am Alter, das war schon immer so. Ich bin nicht dazu da, ihre Tochter zu erziehen, aber wenn es mich betrifft, dann sag ich auch was. Ich bin einfach abgenervt von diesem Kind. Schon so sehr, dass ich nichts mehr mit meiner Freundin unternehmen möchte. Sogar beim Einkaufen(!) ist sie dabei. Nicht mal dann hab ich meine Ruhe mit ihr. Ich bin echt verzweifelt und null Bock mehr, weil es mich echt stinkig macht und mir echt zu anstrengend ist. Ich habs auch schon probiert, dass ich mit meiner Freundin abends was ausgemacht habe, sodass ihre Tochter da nicht mitkann. Aber 1.will sie trotzdem mit und ist dann dabei, oder 2.sie ruft 5x an und heult wegen Kleinigkeiten oder 3.meine Freundin macht erst gar nichts, weil sie sonst „alleine“ wäre. (Das ist sie nicht, denn ihr Stiefvater ist da). Ich bin verzweifelt und nur noch genervt....! Habt ihr Tipps?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Pädagogik, Liebe und Beziehung

Freiberuflicher Heilerziehungspfleger?

hallo liebe Leserinnen und Leser.
Mir geht es heute um die Frage ob jemand Erfahrungen oder Ideen hat, wie man sich als Heilerzihungspfleger selbstständig machen kann und wie rentabel das ist.

Ich bin seit 12 Jahren in der Behindertenhilfe tätig und seit 7 Jahren Heilerziehungspfleger. Ich hab es Karrieretechnisch weit gebracht. War auch zunächst in der mittleren und zuletzt in der Höheren Führungsebene als Bereichsleitung (80 Mitarbeiter/ 60 Klienten) tätig und habe hier gemerkt, dass ich am liebsten mein eigener Chef wäre. Bzw. Auch am liebsten eigenständig ohne Kollegen und Mitarbeiter arbeiten möchte. Ich bin durchaus Teamfähig! Möchte aber nicht mehr über einen längeren Zeitraum mit denselben Kollegen arbeiten.

Daher dachte ich mir, ob es nicht die Möglichkeit gäbe, gerade beim anhaltenden Mangel an Fachkräften sich als freiberuflicher Hep selbstständig zu machen und in verschiedenen Einrichtungen punktuell vorstellig zu werden und seine Dienste anzubieten?

Praktisch stelle ich mir vor bei Einrichtungen im Landkreis meinen Flyer zu hinterlegen und dann nach Terminvereinbarung gerne auch über einen längeren Zeitraum punktuell in den Einrichtungen Dienste zu übernehmen. Direkt im Gruppendienst, gerne aber auch im administrativen Bereich.

Die Frage die ich mir ständig stelle - wie ist das mit der Finanzierung dieser Stelle.
über Sozial und Pflegeleistungen? Muss ich diese dann selbst mit dem Kostenträger abrechnen? Bin ich als Hep dazu befugt?
bezahlt mich die jeweilige Einrichtung mit einem pauschalen Stundensatz?
Bezahlen mich die Bewohner aus eigener Tasche? Mit der Finanzierung von stationären und ambulanten Einrichtungen kenne ich mich aus. Eingliederungshilfe, persönliches Budget, isolierte Teilhabe usw. Also hier Bedarf es keiner Klärung.

Zu meiner privaten Situation. Männlich, Ende 20 keine Kinder (auch nicht in Planung).

ich freu mich über eure Antworten!
Vielen Dank!

Selbständigkeit, Pädagogik, Recht, Freiberufler, Heilerziehungspflege, Hep, Soziales, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Wie Kind 4 Jahre beibringen das es sich mit bestimmten Kindern aus Kindergarten nicht treffen darf?

Hallo zusammen! Meine Tochter spielt im Kindergarten mit nahezu jedem Kind. Zwei Familien müssen wir meinem. Die erste hat zwei Kinder und sind Mitgliedder des Roma Clans. Die Kinder sind auch 4 uns 5, sie klauen bei anderen zu Hause und ich will nicht wissen was dort zu Hause abgeht. Wurde ausdrücklich gewarnt vor denen, weiß aber nicht wie ich meiner Kleinen klarmachen soll das sie nicht privat mit denen spielen darf.

Die zweite Familie hat auch zwei Kinder bei uns im Kindergarten. Die kommen aus einem "Harz 4" Clan. Sie Hauen und schlagen andere Kinder. Nennen die Erzieher *****, wenn ihnen was nicht passt. Die Eltern sind schlimm. Sie gehen jeden Tag klauen in Supermärkten und verticken Drogen. Außerdem werden privat noch mit allen Familien aus dem Block Pitbulls gezüchtet die unterzogen und gefährlich sind.

Das war jetzt nie die Spitze des Eisberges. Die Kinder sind zu meiner Tochter lieb. Alle sind zwischen 4 und 5. Wie soll ich ihr klarmachen das ich nicht möchte das sie mit denen spielt. Ich habe Angst, weil eine der Familien auch Einbricht. Ich möchte niemanden von denen in unserem Haus haben. Obwohl es mir irgendwie auch leid tut. Es sind ja schließlich Kinder 😞

Wie würdet ihr damit umgehen? Wie einer 4 Jährigen das erklären? Sie will alle genannten Kinder zu ihrem Geburtstag einladen 😞

Pädagogik, Psychologie, Erzieher

Zeigt lachen Unsicherheit (Opfer, Angst)?

Die Sache hier erfordert etwas mehr als nur Schubladen denken (schwarz/weiß). Prinzipell sage ich nicht das Lachen gestört sein muss. Aber was ist mit Menschen, die lachen, wo es keinen Grund für gibt? Wenn der Gegenüber sich fragt was das lachen zu bedeuten hat - weil kein Grund für das Lachen erkannt wird? Lacht man nicht auch aus Schmerz, Unsicherheit, Angst etc.?

Gestern in einer Knastreportage, wurde von einem Insassen gesagt, lachen würde im Knast als Schwäche gewertet. Man sollte sein Lachen nicht jedem zeigen. Lachen ist ja eigentlich was schönes aber es kommt auf die WERTUNG an, habe ich entnommen.

Wer die Prostetuirte Lisa Müller kennt und ihre Interviews gesehen hat, weiß das sie sehr viel lacht. In den Kommentaren wurde deswegen erwähnt, ihre Vergangenheit kann da ja nicht so schlimm gewesen sein...hahaha

Andere wiederum sind der Meinung, sie ist zerbrechlich, gebrochen und schön wie eine Porzellanpuppe. Das lachen wäre zwar schön, aber jenseits der Realität.

Es gibt auch Situation da lache ich und das Gegenüber, kann nicht einorden, weswegen .Insbesondere wenn man über schlimme Dinge spricht. Oder man lacht, redet aber über Dinge, die nicht groß zum lachen sind und das Gegenübet teilt einen mit, nicht Ernst genommen zu werden.

Hat man denn nur weil man lacht, keine Berechtigung Ernst genommen zu werden?

Wer im Knast den falschen anlacht, wird nicht für Ernst genommen?

Wäre es besser sein wahres innerliches preis zu geben und nur noch zu weinen, weil der Schmerz unerträglich ist?

Wenn man nicht lacht, welches Ventil sollte man, dann nutzen? Es würde nichts mehr bleiben, was die Unsicherheit ünerspielen zu könnte. Hahaha

Eine gebrochene Seele die lacht. Hahaha

Gibt das alles zu tiefe Einblicke die Psyche? Hihihi :-D

Und andere Menschen wiederum, nehnem das lachen Anderer nicht einmal mehr war. Es ist da, aber irgendwie auch nicht. Und dann gibt es die Sorte von Menschen, die nicht mehr lachen können.

Naja, versteht jemand die psychologischen Hintergründe?

Danke, an die Leute, die die Frage wirklich für ERNST nehmen. Muhaha

Freundschaft, Pädagogik, lachen, Psychologie, Gefängnis, Leid, Liebe und Beziehung, Opfer, Psyche, Täter