Mein Sohn sieben Jahre alt, ist richtig frech und respektlos. Was kann ich tun?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Majabella!

Es gibt eine Erziehungsmethode, die ganz ohne Schreien, ohne Drohen und ohne Strafen auskommt.

Sie braucht nur Liebe und Konsequenz. Von der ersten hast Du genug, da bin ich sicher und die zweite kann man lernen und üben. Besonders wenn man schnell Erfolge sieht und keine "grausamen" Konsequenzen durchziehen muss, sondern ganz natürliche.

Die Methode wird gut beschrieben in dem Buch "Kinder sind vom Himmel" von Gray.

Nur ein Beispiel...statt zu drohen, die Gutenacht-Geschichte zu streichen kannst Du eine Sanduhr aufstellen (gibt es z.B. im Set von Jacko o) mit 15 Minuten. Dann sagst Du ihm, dass er diese Zeit hat, um sich fertig zu machen und was davon übrig bleibt ist für die Geschichte. Ist viel Sand übrig, gibt es viel Geschichte. Kein Sand, keine Geschichte. Am Anfang musst Du noch dabei bleiben und helfen, damit er nicht frustriert wird, weil er es nicht schafft, aber in ein paar Monaten kann er sich bestimmt selbst in 5-10 Minuten bettfertig machen (vielleicht zum Zähneputzen die 15Min. Uhr anhalten und eine 2Min. Uhr stellen damit er nicht Zeit am Zähneputzen spart). Durch die Sanduhr lernen kleine Kinder Zeiten besser einzuschätzen und zu nutzen.

Bezüglich Verhalten ist ein gutes Vorbild alles! Gibt es in Eurem Umfeld andere Menschen, die unhöflich und respektlos sind? (Vater, ältere Geschwister - am Ende sogar Du?! ;) Versucht alle dem Kleinen ein gutes Vorbild zu sein, indem ihr respektvoll miteinander umgeht - auch untereinander.

Dann kannst Du ihm bei Fehlverhalten sagen: "Ich spreche freundlich mit Dir und ich erwarte von Dir, dass Du freundlich mit mir sprichst." Hält er sich nicht daran sagst Du: "Ich will solche Wörter nicht hören". Hält er sich nicht daran sagst Du: "Ich will, dass Du jetzt vor die Tür gehst und wieder kommst, wenn Du wieder freundlich mit mir sprechen kannst." Reagiert er darauf nicht wiederholst Du diese Anweisung in neutralem Ton aber bestimmt einfach genau so wieder. Normalerweise sollte er dann beim 3.-5. Mal reagieren. Zeig durch Deine Körpersprache (in die Augen schauen, auf ihn zugehen, ihn durch Deine Präsenz in Richtung Tür drängen), dass es Dir ernst ist. Wenn Du zweifelst, dass er auf Dich hört, spürt er den Zweifel und verweigert. Wenn Du selbstbewust auftrittst und erwartest, dass er reagiert, wird er sich bewegen.

Hat er sich an dieses Vorgehen gewöhnt, kannst Du ihm sogar beibringen sich zu entschuldigen "Ich will, dass Du vor die Tür gehst und wieder kommst, wenn Du Dich bei mir entschuldigen kannst."

Bei Tisch: es gibt eine freundliche Ermahnung, eine strengere Ermahnung (immer mit "Ich" anfangen, z.B. "Ich will/erwarte dass Du...." und genau sagen was er machen soll (keine negativen Formulierungen - also statt "Ich will, dass Du nicht so rumschmierst" besser "Ich will, dass Dein Essen nur auf Deinem Teller oder im Mund landet") und dritten Mal kannst Du sagen: "Ich sehe, Du hast keinen Hunger mehr." Und einfach seinen Teller nehmen und abräumen. Wen er dann protestiert gibt es eine kurze Erklärung und den Hinweis, dass er es beim nächsten Essen besser machen kann. Wenn er Ärger macht schickst Du ihn raus. Und natürlich gibt es bis zur nächsten Mahlzeit/Zwischenmahlzeit kein anderes Essen.

Manche Konfliktsituationen kann man durch Ablenkung oder ein Spielchen entschärfen, dann muss man nicht in jeder Situation das "Machtspiel" spielen. Z.B. Bei Trödeln ein Wettrennen/Wettzäheputzen/Wettanziehen veranstalten, draußen oder im Auto "ich sehe was was Du nicht siehst spielen, bei Tisch Sohn ins Tischgespräch einbeziehen, Geschichten über Essen erzählen, viel Loben (z.B. Sohn will etwas nicht machen - Du lobst etwas anderes, dass er gut gemacht hat und ermunterst ihn "Schau, dann schaffst Du das bestimmt auch").

Alles Gute Dir und Deinem Sohn und viel Erfolg mit den neuen Tips ;) LG, Hourriyah

kiniro  13.04.2012, 23:08

Vergiss diese blöde, überflüssige, sinnbefreite Konsequenz.

Loben ist auch überflüssig - es ist nur ein anderes manipulatives Mittel, um Kinder zu dressieren.

Aber wer auf einen Umgang mit Kindern nach Erziehungsbüchern steht, der wird nicht kapieren, was solch subtiles Verhalten beim Kind gegenüber im Laufe der Jahre auslöst.

www.kraetzae.de

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putzfee1  14.04.2012, 11:58
@kiniro

@kiniro: oh je....nichts gegen Kinderrechte, aber man kann auch alles übertreiben; diese von dir gepostete Seite erinnert mich fatal an die in den 70ern so vielgepriesene "antiautoritäre Erziehung"....du solltest dich mal mit einem dieser antiautoritär erzogenen damaligen Kinder unterhalten, dann wüsstest du, dass diese Art von Erziehung ein totaler Schlag ins Wasser war. Kinder brauchen Grenzen, sonst werden sie völlig orientierungslos, und die Eltern sind gefordert, diese Grenzen zu setzen! Daher halte ich liebevolle Konsequenz für eines der besten Erziehungsmittel. Gerade in diesem Fall scheint es mir so, als habe dieser Junge bisher viel zu wenig dieser Konsequenz erfahren!

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frugi  14.04.2012, 13:36
@hourriyah29

... ich möchte hinzufügen, das keine der "Watschn", die ich von meinem Lehrherrn, oder von meinem Lehrer oder zu Hause in meiner Kindheit bekommen habe mir nachhaltig geschadet haben. Das war Konsequenz in Reinkultur und legal !

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Mamika  05.06.2012, 14:13
@frugi

Aha! Schönreden kann man sich vieles... Hat dir das Schlagen (vielleicht sogar in einem konkreten Fall) genutzt? Hat dir das Schlagen gut getan? Hast du dich besser danach gefühlt? Wenn du diese Fragen ohne Zögern und guten Gewissens mit ja beantworten kannst, dann würde ich dir zustimmen!

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majabella 
Fragesteller
 14.04.2012, 15:27

Vielen lieben dank das mit der Sanduhr werde ich ausprobieren das ist eine sehr gute ideeLG

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Gibt es nur Dich und den Siebenjährigen ? Sind seiner Respektlosigkeit gravierende familiere Veränderungen vorausgegangen ? Steckst Du selbst in der unsicheren Phase einer Beziehung ? Es ist schwer ohne Hintergrundwissen produktive Ratschläge zu geben ...
"Von nix - kütt nix" sagen die Rheinländer !
Erinnere Dich an die Verhaltensweisen , die Du an Deiner Mutter geschätzt oder bemängelt hast ..
Überlege ob Du es besser machen willst / kannst!
Vielleicht ist die Anwendung solcher Erfahrungswerte-, der Schlüssel zur Seele Deines Kindes ?

majabella 
Fragesteller
 14.04.2012, 15:24

Nein es gibt noch meine 2,5 jahre alte tochter und es gab in der vergangenheit wirklich viele schwere situationen und viele veraenderubgen wo ich selber sehr unsicher war und heute teilweise auch bin ich moechte das meine kinder eine schoene kindheit haben ohne viel stress.Ich hab manchmal angst was FALSCH zu machen. LG

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@majabella, in erster Linie hört es sich so an, als wenn Dir nur von mir Vorwürfe gemacht werden, das Du eindeutig Fehler gemacht hast, da drüber brauchen wir eigentlich nicht Reden und doch muss ich es machen damit Du denn Sinn verstehst. Denn das gemeine an der Sache ist, durch Dein verhalten, hast Du dem Jungen erst das Respektlose Verhalten beigebracht. Irgendwann hast Du zu Deinen Kind „NEIN“ gesagt, aber Du hast es 1 mal- 2 Mai 3 Mal ….. und ohne, dass Du es gemerkt hast, hast Du das Wort „NEIN“ zu Wischlappen verkommen lassen. Stell Dir doch mal das Kind vor, was soll es davon halten, denn es hört den lieben langen Tag fast nur dies, mach das nicht, höre auf damit, nein, das darfst du nicht…. Wie soll der Junge vor Dir Respekt bekommen, verhältst Du Dich ihm gegenüber respektabel? Du musst Dich doch mal selbst Fragen, warum ist er Dir gegenüber Respektlos und Frech, ganz einfach, weil er es darf, weil Du es zu lässt.

Du musst Dir den Respekt von dem Kind wieder verdienen, Du brauchst nur Geduld und Konsequenz. Das wichtigste ist, drohe nie dem Kind mit etwas, was Du nicht halten kannst. Z.B. höre auf oder Du bekommst nichts vom Weihnachtsmann oder wenn Du nicht aufhörst kommt das Krokodil, alles schon erlebt. Wenn Du „NEIN“ sagst, sagst Du es nur EIN Mal und dann steh auf und setze das „NEIN“ durch. Z.B. der Junge wirft mit einem Eisenauto durch die Gegend, dann sagst, höre Auf damit, macht er es wieder, stehst Du auf OHNE reden zu schwingen und nimmst es ihn weg, er wird meckern und Du sagst nur, ich hatte nein gesagt, das ist Konsequenz und wenn Du nicht so viel Quasselst und mehr Handelst, wird Dich der Junge auch wieder Respektieren. Wenn Du „Nein“ sagst, sage es nur ein Mal, danach handle. Wenn Du immer und immer wieder auf das Kind ein-quasselst, geschied nur eines, es geht links ins Ohr hinein und rechts wieder hinaus und weißt Du was wirklich hängen bleibt von Deinen Gerede, er hört nur, sie macht das was sie immer macht, Quasseln. Glaub mir, reden hilft nicht, Du musst Handeln, denke mal drüber nach über Konsequentes-Handeln, viel Glück.

majabella 
Fragesteller
 14.04.2012, 15:13

Vielen lieben dank du hast recht ich hab zu oft NEIN gesagt und es immet wieder gemacht hat so das mein sohm wirklich das gefuehl haben kann sie sagt immer das gleiche ich werde versuchen das ganz schnell zu aendern damit wir besser zusammen leben koennen und wir wieder freude habdn koennen LG

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baachkim  14.04.2012, 15:56
@majabella

Glaub es nur, in dem Fall "Nein", ist weniger mehr. Hauptsache Du bekommst das wieder hin, nur konsequenter sein, Du musst nicht strenger werden nur zu dem was Du sagst, zu stehen und es durchsetzen, dann klappt das auch und das schöne wird sein, es ist besser für den Jungen, Du machst das schon, schönes Wochenende Euch.

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Nun ja. Ich hatte mal einen Vierjährigen aus einer schwierigen Situation der die ersten Tage gar keine Regeln wahrnahm. Er kam immer nur stundenweise zu mir. Es war also nicht mal so, dass ich durchgehend konsequent sein konnte. Ich hatte immer mit dem Einfluss der Herkunft zu tun am nächsten Tag.

Ich brauchte vier Wochen.

Ich habe nicht gestraft, nicht gedroht, nicht belohnt.

Was habe ich gemacht?

Ich hatte einen klaren Tagesablauf. Da war viel Zeit für das Kind drin. Aber wenn das Kind da war dann musste auch im Haushalt die eine oder andere Arbeit gemacht werden. Das passte dem Kind nicht. Ich hatte es nicht anders erwartet. Es rebellierte, bockte, wollte auf Gegenstände los. Also habe ich dafür gesorgt, dass das mit den Gegenständen nicht geht weil keine da sind. Ganz ruhig. Kinder können noch keine Schuld haben. Und Schuld ändert eh nichts. Die ist Asche. Lösungen sind fein.

Am ersten Tag habe ich das Kind mit Gewalt ins Bett gesteckt. Und habe mich in seinen Rücken gelegt. Es vorsichtig von hinten gestreichelt so wie das Kind es aushielt. An dem Tag schlief das Kind vielleicht maximal eine halbe Stunde. Aber es hatte geschlafen. Und war anschließend ruhiger, ansprechbar, erreichbar.

Doch, dem Kind war zuhause der Mittagsschlaf angeboten worden. Die Mutter war allerdings zu unausgeglichen als das das Kind hätte schlafen können. Also schlief das Kind nicht. Eine Steigerung fing an die mich dann irgendwann sinnvoll erscheinen ließ. Der Mutter hatte nur Zeit für sich selbst gefehlt. War schlicht Alles.

Zurück zum Kind. Ich habe mir immer jeden Kommentar verkniffen. Kinder sind nicht zu kommentieren. Sie sind. In dem Alter und auch mit sieben noch. Ich habe mich von Herzen gefreut wenn das Kind dann wach war. Und dann gab es klare Ansage: Jetzt gibt es was zu trinken. Hast Du jetzt Hunger bzw. es gibt dann und dann was zu essen. Ich habe nie gewartet bis das Kind einen Wunsch äußerte in den ersten Tagen. Kinder wollen spielen. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Dazu braucht es keine technischen Geräte. Im Gegenteil: Auch Siebenjährige vertragen zu viel Kontakt mit Technik nicht. Es macht sie nervös, unruhig, zappelig. Also Malstifte und Papier, Wäsche kann ein schönes Spielzeug sein, mit Knöpfen habe ich als Kind lange Zeit gut und ausgiebig gespielt. Weniger ist oft mehr. Bei dem Jungen war das auch der Fall. Die Mutter hatte für kurze Zeit starken Stress. Sie reagierte wie es uns vorgelogen wird: Zumüllen mit Dingen. Ich meine zumüllen. Die Seele des Kindes zumüllen.

Ich habe das Kind ohne jedes Spielzeug zu mir genommen. Nach und nach bekam ich dann vom Sperrmüll richtiges Spielzeug wie ein Holzauto, Bauklötze und so. Dinge, die nicht so leicht kaputt zu machen sind, die Fantasie einfordern und zulassen, bei denen es Nichts ausmacht wenn sie kaputt gehen.

Nach ein paar Tagen schlief das Kind jeden Mittag mindestens zwei Stunden. Ich lag immer dabei im Rücken. Nach wenigen Wochen reduzierte sich der Schlaf auf ca. eine Stunde. Mutter und Kind kamen wieder zusammen, als die Mutter sich erholt hatte und bereit war, selbst mittags mit dem Kind mindestens eine halbe Stunde zu liegen.

Natürlich hat es Rebellionen gegeben. Es gab auch Schläge die ich einfach einsteckte. Ich habe mich schwer gehütet auch nur an eine Bewertung zu denken. Wie festgestellt: Kinder sind wertfrei. Natürlich kamen erst mal Gefühle hoch. Ich hatte mich vorbereitet indem ich vorher eingeübt hatte mir dann Hochmut vorzuhalten. Bei jedem Gefühl das in so einer Situation hochkam. Es war für mich eine gesunde Übung.

Und wenn das Kind was getrunken hatte nach dem Mittagsschlaf dann ging es an die frische Luft. Und wenn ich lange hätte fahren müssen hätte ich dem Kind Natur geboten. Einfach Natur. Bei jedem Wetter waren wir draußen. Es war durchaus nötig danach gemeinsam unter die Dusche zu gehen. Ja und? Davon geht die Welt nicht unter.

Mit sieben Jahren vertragen wir maximal vier Stunden Elektronik am Tag wenn ich es recht im Kopf habe. Ich persönlich würde maximal eine Stunde zulassen. Elektronik bedeutet Alles wozu elektrische Energie nötig ist.

Die Fantasie der Kinder braucht Raum, Zeit, Gelegenheit. Sehr viel mehr braucht sie nicht.

Du findest im Internet heute massenhaft Anregungen kostenlos altersgerecht zu spielen, singen. Tue Dich mit anderen Müttern und Vätern zusammen. Soziales Verhalten lernen Kinder am besten voneinander. Ihr Erwachsenen entlastet Euch gegenseitig. Die Kinder unterrichten sich gegenseitig.

Also: Mit 7 Jahren ist dein Sohn nicht mehr so klein, ich gehe davon aus, dass er bewußt stört - um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das heißt, dass ihm die irgendwo fehlt bzw. nicht ausreichend ist. Er braucht klare Regeln und liebevolle Konsequenz; hält dir aber in gewisser Weise auch einen Spiegel vor. Du mußt an dir arbeiten, ruhiger werden.

Lass ihn doch mal bei den Vorbereitungen fürs Essen helfen, damit nimmst du ihn ernst; entweder er verweigert das, dann gibts halt mal nichts zu essen^^ oder er wird sich gewaltig anstrengen, um zu punkten. An diesem Beispiel kannst du ihm dann erläutern, dass es jeden verletzt, wenn die Mühe, die man sich gemacht hat, nicht anerkannt und wertgeschätzt wird. Wenn das nicht fruchtet, würde ich ihn an einen "Katzentisch" setzen, also einen Platz, an dem er allein sitzt, da kann er dann machen, was er will und du solltest in aller Ruhe weiter essen. Von Strafen, die mit Wegnehmen zu tun haben, halte ich wenig, denn meistens sind das ja Dinge, die das Kinderleben ausmachen (wie Fahrrad fahren). Das Fahrrad o.ä. als Strafe? Das macht für mich keinen Sinn.

Dein Sohn muss lernen, dass er ein Teil der Gemeinschaft ist, da ist er wichtig, muß sich aber an Regeln halten. Tut er das nicht, hat nur er ein Problem. Also, geh mal in dich und überlege, woher das Problem kommen könnte, wann bzw. in welcher Situation es zum ersten Mal aufgetaucht ist und was dich dabei stört. Ich denke, dass du dann weiter kommst.

Kinder haben ein großes Feingespür und einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, gepaart mit Logik. Wenn für sie die Welt in Ordnung ist, haben sie keinen Anlass für ein solch destruktives Verhalten. Und wir Eltern wollen ja doch Vorbilder sein, oder? Da solltest du auch dran denken, dass du Verhaltensmuster vorgibst, überlege also gut, wie du reagierst, das wird für dein Kind prägend sein! Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute für euch! LG vom Schlappohr

Schlappohr2  14.04.2012, 12:19

noch was zum Thema Essen: Wenn er zweimal beim Essen gespielt und nicht gegessen hat, räumst du genauso ab wie immer, beim 3. Mal spielt er nicht mehr, dann hat er nämlich Hunger! Auch hier gilt: Konsequent sein! (Er verhungert davon nicht gleich, lernt aber sehr viel!!!)

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majabella 
Fragesteller
 14.04.2012, 15:17

Vielen lieben dank das ist eine sehr gute idee ich werde das in die tat umsetzten damit das gemeinsame essen wieder spass macht LG

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