Laufen – die neusten Beiträge

Was dämpft den Fuß-Tritt am besten?

Hallo,

unter unserer Wohnung ist eine Tanzschule neu reingekommen, wo täglich hunderte von Menschen durch gehen. Unser Gebäude ist sehr hellhörig, weshalb man jeden einzelnen Schritt hört, wenn die Kinder oder Erwachsenen barfuß durch die Flure rennen. Man hört dann immer ein dumpfes ,Bassgeräusch‘ oder Poltergeräusch.

Wir haben deshalb die Tanzschule gefragt, ob wir das Problem irgendwie lösen können, dass es nicht den ganzen Tag poltert von unten. Wenn man mit Schuhen durch die Wohnung läuft, dann hört man das nicht wirklich, nur wenn man barfuß ist oder mit Strümpfen, wenn die Ferse so auf den Boden tritt.

Ich hatte da die Idee, dass das Problem mit einem dicken Teppich oder so gelöst werden könnte. Die Tanzschule will es nicht zu teuer, am besten soll es auch wasserunsensibel sein und es soll auch nicht hässlich aussehen. Da hatte ich mal geschaut. Und bin auf Puzzleteppiche gestoßen, die würden den dumpfen Ton sicher zunichte machen. Was meint ihr dazu?

Eine andere Möglichkeit, die die Leiterin vorgeschlagen hat, war ein Rasenteppich. Der wirkt jedoch nicht so dick und ,federnd‘.

Meine Frage an euch: Was meint ihr, was am Bassdämpfensten ist? Puzzleteppich oder Rasenteppich? Oder habt ihr noch etwas, was ihr meint noch besser zu funktionieren?

Lg und danke schon mal!

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Was haltet ihr von diesem Trainingsplan für einen 3K-Lauf?

Im Juni muss ich einen 3k lauf in mindestens 13 Minuten, idealerweise natürlich noch schneller laufen. Dazu habe ich ChatGPT ein paar Infos gegeben und einen Plan erstellen lassen. Was haltet ihr von dem Plan? Wie kann ich den Plan verbessern? Was haltet ihr von der 3 phaseneinteilung? Aktuell laufe ich die 3k in etwa 15 Minuten. Da ich keine Berge oder Hügel bei mir in der Nähe habe, dachte ich, dass ich die Bergsprints vielleicht mit normalen Sprints ersetze?

Hier ist dein Trainingsplan mit festen Herzfrequenzwerten basierend auf einer maximalen Herzfrequenz von 201 bpm. Ich habe die Prozentwerte durch konkrete Pulsbereiche ersetzt:

Phase 1: Grundlagenaufbau (7. Feb – 3. März, 4 Wochen)

Ziel: Grundlagenausdauer und Kraft stärken, Technik verbessern

Wochenplan:

  • Montag: 6-8 km Dauerlauf (153-161 bpm)
  • Dienstag: Krafttraining (Beine, Rumpf) + Lauf-ABC
  • Mittwoch: Intervalltraining: 4x 800 m in 4:10-4:20 min/km (Trabpause 2-3 Min, Puls max. 181 bpm)
  • Donnerstag: Pause oder lockerer 4-km-Lauf
  • Freitag: Tempolauf: 4 km in ca. 4:30 min/km (163-171 bpm)
  • Samstag: Bergsprints (5x 80 m) + Lauftechnikübungen
  • Sonntag: Ruhetag
Phase 2: Temposteigerung (4. März – 12. Mai, 9 Wochen)

Ziel: Geschwindigkeit & Tempohärte verbessern

Wochenplan:

  • Montag: 6-8 km Dauerlauf (153-161 bpm)
  • Dienstag: Krafttraining + Lauf-ABC
  • Mittwoch: Intervalltraining:
  • Variante A: 6x 800 m in 3:55-4:05 min/km (Puls max. 185 bpm)
  • Variante B: 8x 400 m in 3:45-3:55 min/km (Puls max. 188 bpm)
  • Donnerstag: Pause oder lockerer 4-5 km Lauf
  • Freitag: Tempolauf: 4-5 km in 4:15-4:25 min/km (163-171 bpm)
  • Samstag: Bergsprints (6x 100 m) + Lauftechnik
  • Sonntag: Alle 2 Wochen ein Testlauf über 3 km im Wettkampftempo (181-185 bpm)

👀 Anpassung:

  • Ab Woche 10 kannst du einen Intervalllauf durch eine 3-km-Wettkampfsimulation ersetzen (Zieltempo 4:20 min/km, Puls ca. 185 bpm).
Phase 3: Feinschliff & Tapering (13. Mai – 11. Juni, 5 Wochen)

Ziel: Regeneration, Spritzigkeit, Fokus auf Testtempo

Wochenplan (bis 2 Wochen vor Test):

  • Montag: 5-6 km Dauerlauf (153-161 bpm)
  • Dienstag: Krafttraining (leichte Intensität)
  • Mittwoch: Intervalltraining (4x 800 m in 3:50-4:00 min/km, Puls max. 188 bpm)
  • Donnerstag: Pause oder lockerer 4-km-Lauf
  • Freitag: Tempolauf (3-4 km in 4:10-4:20 min/km, Puls 171-178 bpm)
  • Samstag: Lauf-ABC + Steigerungsläufe
  • Sonntag: Ruhetag
Letzte 2 Wochen (Tapering, 27. Mai – 11. Juni)
  • Reduziere die Umfänge um ca. 30-40%, aber behalte die Intensität!
  • Letztes hartes Intervalltraining am 5. Juni (4x 400 m schnell, Puls max. 190 bpm)
  • Letzter Tempolauf am 7. Juni (3 km in 4:20 min/km, Puls ca. 185 bpm)
  • Letztes lockeres Laufen am 9. Juni (4 km entspannt, Puls 150-160 bpm)
  • 10. Juni: Komplett ruhen oder leichtes Einlaufen (2 km)
  • 11. Juni (Testtag): Gut aufwärmen, fokussiert laufen! (Start bei 180 bpm, Zielbereich 185-190 bpm)
Zusätzliche Tipps:

✅ Laufe in den Intervallen schneller als Renntempo, um Tempohärte zu entwickeln.

✅ Pausen gut nutzen, Regeneration ist genauso wichtig wie Training.

✅ Achte auf Ernährung: Kohlenhydrate vor schnellen Einheiten, Eiweiß für Muskelregeneration.

Mit diesem Plan solltest du optimal vorbereitet sein!

joggen, laufen, Ausdauer

Wie oft erhöht ihr Gewichte/Wiederholungen?

Wöchentlich, monatlich, unregelmäßig?
geht ihr eher mit Gewicht hoch oder auch mal den Wiederholungen?

Finde das ziemlich schwer einzuschätzen, weil man ja bei jedem Training andere Kraft, Motivation usw hat, mal mehr/weniger gegessen, Schlaf, Uhrzeit, sonstige Aktivität am Tag, und auch die Zyklusphase, ... mental mehr Motivation/Kraft.

Also mach selten genau die gleichen Wiederholungen bei gleichem Gewicht wie beim vorherigen Training und entscheide oft auch spontan wie viele Sätze oder mal unilateral oder wie auch immer.

Liegt da der Fehler, dass ich mich nicht offensichtlich steigere, sondern eher so eine Tendenz habe, die sich erst nach Wochen/monaten zeigt? Oder ist das nicht zwingend nötig, sondern mehr das kontinuierliche Training (und aktive Progression eher zweitrangig). Mein Gewicht bleibt relativ gleich in den letzten Monaten, aber esse auch nicht aktiv mehr oder weniger. (Die ersten 6 Monate hatte ich viel Fortschritt, auch mit Gewichtszunahme, die letzten 6 Monate jetzt hat sich nicht soo viel geändert)

Hab ehrlich gesagt auch kein klares Ziel, es macht mir eher Spaß und ich will kraft aufbauen/behalten, so fürn Rücken auch und so. Und Optik auch natürlich haha

Wenn mein Gewicht gleich bleibt, ist es dann klar, dass ich mich auch nicht steigere oder könnte auch einfach der Muskelanteil sich ändern?

Gewicht erhöhen, alle 1-2 Wochen 33%
Alles unregelmäßig (mit Tendenz?) 33%
Wiederholungen erhöhen, alle 1-2 Wochen 17%
Gewicht, seltener/unregelmäßig 17%
Gewicht erhöhen, alle 3-4 Wochen 0%
Wdh erhöhen, alle 3-4 Wochen 0%
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Wie ist meine Genetik für Ausdauer/Kraft?

Hi. Referenzwert. 23 Jahre alt, 176 cm und 58 kg schwer, männlich.

Ich bin untrainiert. Also habe noch nicht trainiert.

Ausdauer: 3 km Crosslauf schaffe ich in 14:30 Minuten, meistens aber 15:00 Minuten. Das war zu Abi Zeiten. (Note 3)

100 m Sprint in genau 14,00 Sekunden.
Dafür habe ich damals 8 Punkte bekommen (Note 3)

Wie ist meine Ausgangs-Ausdauer Genetik? Bin ich für einen Untrainierten unterdurchschnittlich / durchschnittlich oder überdurchschnittlich?
Übrigens damals als ich diese Ausdauerübungen gemacht habe, wog ich 63 kg.

Ich mache keinen Sport. Ich gehe aber ca. 5 - 15 km am Tag. Ohne zu schwitzen . Heißt ich gehe normal schnell.

Dann die Abi Militärliegestützen.

Als ich die zum ersten Mal gemacht habe, konnte ich nur vielleicht 5-10. Habe aber innerhalb 3 ca. Wochen tägliches Training diese auf die angeforderten 35 Liegestütze steigern können. (Note 1+)

Krafttrraining allgemein jetzt:

Ich kann 40 kg Kniebeugen mit Langhanteln, mehr als 1 Mal. Weiß nicht mehr genau wie viel. Ich weiß nur, dass ich das nicht „sauber“ gemacht habe und meine Beine „gewackelt“ haben vor Schwäche.

Bankdrücken kann ich sicherlich zwischen 20-30 kg.

Klimmzüge kann ich keinen einzigen.

An alle Experten, wenn man sich diese Ausdauer und Kraftwerte anschaut. Bin ich eher der Ausdauer oder Krafttyp? Und ist meine Genetik, gut oder schlecht?
Kann ich noch was rausholen in Kraft und Ausdauer?

Krafttechnisch würde ich schon gerne irgendwann Mal 100-120 kg Kniebeugen machen können. Bankdrücken 120 kg z.B.

Ist das bei mir möglich mit diesen untrainierten Daten von mir?

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Ist Laufen eine Form von Meditation, die uns körperliche Freiheit und geistige Klarheit schenkt?

Für mich ist Laufen mehr als nur Sport, es ist ein Zustand, in dem ich mich völlig frei fühle. Sobald ich meine Schuhe schnüre und die ersten Schritte mache, verändert sich etwas. Der Alltag mit all seinen Aufgaben und Gedanken rückt in den Hintergrund und es zählt nur der Moment. Mein Atem, der Rhythmus meiner Schritte, die Umgebung, die an mir vorbeizieht, all das verschmilzt zu einer Art Fluss, der mich trägt.

In diesen Momenten fühle ich mich oft so, als wäre alles leichter. Die gleichmäßige Bewegung beruhigt meinen Geist, während mein Körper sich fast wie von selbst fortbewegt. Es ist kein Stillstand, im Gegenteil, ich bewege mich ja vorwärts. Und doch fühlt es sich so an, als würde ich irgendwo zur Ruhe kommen, in mir selbst oder vielleicht einfach in dem Rhythmus, den mein Körper vorgibt. Das macht das Laufen für mich zu etwas Besonderem.

Ob das Meditation ist, weiß ich nicht. Meditation wird oft mit Stille und Unbeweglichkeit verbunden, während ich mich beim Laufen bewege und oft sogar völlig aufgedreht starte. Doch irgendwann passiert es: Alles, was in meinem Kopf laut war, wird still. Gedanken kommen und gehen, aber ich halte sie nicht fest. In diesen Augenblicken fühle ich mich frei, losgelöst von allem, was mich sonst beschäftigt. Und vielleicht ist genau das das Besondere am Laufen. Es zwingt mich, im Moment zu sein, einfach nur zu sein. Ob man das Meditation nennt oder nicht, spielt für mich eigentlich keine Rolle.

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