5km Lauf Schule Vorbereitung (Suplements)?

Hallo zusammen,

da ich meinen 2ter 5km lauf vor kurzem absolviert habe, ich aber nicht mit der Zeit zufrieden bin und diese beim nächsten mal verbessern möchte, wollte ich mal fragen was für Suplements mann vor/während des Laufes nehmen kann.

Ich kenne das vom Radfahren, wo ich während des Trainings/Rennens diese Energieriegel zu mir nehme. Da ich davon aber keine Ahnung habe und ich das nur mache, damit ich keinen Hungerast bekomme, wollte ich mal fragen wie man das am besten bei dem 5km lauf angeht.

Ich weiß, dass das alleine nichts bringt, aber ich bin fleißig am Trainieren.

Während des Laufes würde ich persönlich gerne nicht allzuviel dabei haben, weil ich einerseits nichts dabeihabe (muss also in meine Hosentaschen passen) und ich beim Laufen gerne einen "leichten Bauch", also nicht allzuviel drinnen, haben möchte.

Kurz zur Übersicht, was ich bei mir so da habe ich bzw. bei meinem lokalen Shop des Vertrauens leicht besorgen könnte:

Suplements:

  • Powerbar Caffeine Boost 200mg Liquid
  • Powerbar Magnesium liquid 250mg mit Vitamin B6

Gele:

  • Powerbar Powergel/Powerbar Powergel Hydro/ Powerbar Powergel Shots
  • Nutrixxion Energy Gel
  • Aerobee Energy Gel
  • Dextro Energy Liquid Gel/Dextro Energy Gums

Kohlenhydratriegel:

  • Aerobee Energy Bar
  • Powerbar Energize Bar
  • Dextro Energy Energieriegel
  • Seitenbacher Energieriegel

Sonstiges:

  • Elektrolyt (Marke kenne ich leider nicht)
Leistung, laufen, Kohlenhydrate, Wettkampf, suplemente
Kann man Pes-Arinus Syndrom von wenig Training und falscher Schlaftechnik bekommen?

Ich trainiere eigentlich gar nicht viel. Aber irgendwie habe ich seit heute dort Schmerzen, wo man beim Pes-Arinus-Syndrom Schmerzen hat (das heisst, am muskulären Teil an der Innenseite des Knies). Ich trainiere aber seit Wochen gleichviel und nur wenig. So richtig angefangen mit trainieren habe ich Ende Mai.

-In der Woche vom 29.5 bis am 4.6 habe ich 19km gemacht, wovon 16km Laufen waren.

-In der Woche vom 5.6 bis am 11.6 war ich nur ein einziges Mal laufen (etwa 6km) und sonst nur walken und längere Wanderung.

-Vom 12.6 bis 18.6 waren es zwei Wettkämpfe und ein 13km Lauftraining, da war viel los, aber zwischen den Einheiten habe ich absolut keinen Sport gemacht.

-In der Woche drauf hatte ich einen Wettkampf und einen Lauf, waren 10km, sonst nur Walking.

-In der Woche drauf waren es wieder nur zwei Lauftrainings, eines davon war Wettkampf, und es waren wieder 10km und sonst nur Walking.

-In dieser Woche war ich einfach heute laufen und gestern locker spazieren. Werde nun auch einige Tage nicht laufen da ich in Urlaub fahre.

Ich war also seit dem 29. Mai 2023 nicht viel trainieren- es waren 131km und davon war bei Weitem nicht alles Lauftraining sondern auch viel Walking und Wandern. Trotzdem spüre ich diesen Schmerz. Das kann doch nicht sein. Ich trainiere wirklich nicht viel, allgemein nicht, da ich jemand bin der sich auch mit wenig Training gut verbessert, aber dennoch spüre ich Anzeichen von Überbelastung.

Allerdings schlafe ich seit Tagen seitlich, und zwar so, dass mein rechtes Bein, also das schmerzende, unten ist. Seit ich so schlafe habe ich zunehmend Probleme mit den Beinen allgemein, wache bereits mit müden Beinen auf und habe Symptome eines Tennisellenbogens. Kann es also auch davon kommen?

Übrigens: Meine Laufschuhe sind nicht zu alt, ich laufe wenig auf Unebenem Terrain und wenn doch dann erhole ich mich dann genug, ich habe keine X-Beine und NIX.



Schmerzen, Training, laufen, Überbelastung
Hund kommt beim Laufen alleine entgegen, was tun?

Hallo Leute !

Ich, männlich 21, war soeben mit meiner Mutter laufen. Als wir dann an einem holprigen Weg zwischen Feldern laufen waren, hab ich gesehen wie von weitem ein Hund seinem Halter etwa 15 Meter Vorraus läuft und anschließend an einer Gabelung stehen blieb, und mich und meine Mutter anschaute.

Meine Mutter ist wirklich sehr Hundescheu und hat das auch ziemlich klar ausgedrückt in der Situation, sie blieb etwa 5 Meter hinter mir stehen, und ich blieb dementsprechend zwischen dem Hund und meiner Mom.

Der Hund war zu dem Zeitpunkt etwa 30 Meter entfernt, und sein Halter ca50-60 Meter. (Dieser hat sich erstmal nicht die Mühe gemacht den Hund endlich mal an die Leine zu nehmen).

Wie dem auch sei, ich blieb halt einfach stehen, um den Hund nicht zu provozieren, und gleichzeitig um nicht als schwach (aus Sicht des Hundes) auszusehen. Dann kam der Hund trotzdem näher, und meine Mutter begann ein wenig Panik zu bekommen und hat in etwa „hey!!! Nehmen sie den Hund jetzt!!“. Ich hab ihr gesagt sie solle sich beruhigen, und hab ihr gezeigt dass ich im Notfall auch Hundepfefferspray dabei habe (was auch so war, diesen setze ich auch nur im absoluten Notfall ein). Jedenfalls hat dann der Besitzer den Hund endlich an die Leine genommen, da war dieser noch etwa 5 Meter von mir entfernt.

Der Hund hat immer wieder sein Maul geöffnet als er zu uns gerannt ist, und hat dann eben kurz vor uns auch einigermaßen aggressiv gebellt und seine Vorderbeine gestreckt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Hund im Tunnelblick zu meiner Mutter gerannt wäre, wenn ich nicht dazwischen gewesen wäre. Allein schon aus dem Grund, dass sie einige Schritte zurück gelaufen ist und damit dem Hund signalisiert hat, dass er eine gewisse Macht über die Situation besitzt.

Findet ihr, ich habe richtig reagiert ? Und wie hättet ihr reagiert, wenn der Besitzer den Hund nicht an die Leine genommen hätte ?

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