Kunden – die neusten Beiträge

Liegt hier ein geschlechtsspezifisches Hassverbrechen vor?

Hallo,

ich weiß das klingt erst mal schlimm und ich kenne mich mit diesen neuen Bewegungen auch nicht wirklich aus, deshalb die Frage:

Ich lerne eine Frau kennen (ich bin M). Sie trägt ein Armband vom CSD (Christopher Street Day) und frage Sie ob sie lesbisch sei. Antwort NEIN. Also denke ich, wir lernen uns kennen, wir verstehen uns gut, ich frage Sie ob Sie mit mir ausgehen möchte (ich habe in der Vergangenheit schon einmal eine homosexuelle Frau nach einem Date gefragt, deshalb meine Vorsicht und Frage, ich wollte den selben "Fehler" nicht noch einmal begehen. War recht peinlich, hat aber zu einer netten Mitbewohnerin und viel Spaß geführt). Sie lehnt meine Einladung ab, aber benutzte mich in den Folgemonaten als Zeitvertreib auf ihrer Arbeit, wenn wenig los ist. Schließlich bin ich in Sie "verschossen" und mag Sie "bedingungslos". Habe ich auch getan aber eher aus Mitleid, weil Sie 15 Jahre jünger ist und mir eine sehr traumatische Historie erzählt hat. Nach ca. 6 Monaten der Lügen aber einer netten und freundlichen Bekanntschaft ohne weitere Hintergedanken, gesteht Sie mir das Sie lesbisch ist. Als Grund der Lüge gibt Sie Gewalterfahrungen als Schutzbehauptung an. Damit gesteht Sie nicht nur eine von vielen Lügen sondern hat damit ja auch das Bedürfnis nach einer "engeren" Beziehung komplett unterbunden.

Danach war Sie nur noch verletzend und körperlich über griffig, was nun zu einer Anzeige in mehreren Fällen wegen unter Anderem, heimtückischer Körperverletzung, geführt hat. Sie ist Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung in der ich verkehrt bin. Was das Ganze irgendwie noch schlimmer macht, weil Sie mich körperlich, während ihrer Arbeitszeit an Ihrem Arbeitsplatz angegriffen hat obwohl ich dies nach dem ersten Vorfall schon untersagt habe. Ich war dort als Kunde. Ich habe heute erfahren das Sie anderen, weiblichen Kunden, auf Nachfrage, ihre Orientierung offen anspricht.

Bitte um Einschätzung und Feedback. Mir wird erst jetzt, mit mehrmonatigem Abstand, Anwalt und Therapeuten klar, was diese Frau eigentlich getan hat.

Danke, Holger.

Männer, Gefühle, Arbeitsplatz, Recht, Anwalt, Gericht, Gewalt, Freundin, Hass, Homosexualität, Justiz, Kunden, Lesben, Lüge, Mitarbeiter, Streit, Verbrechen, Zeuge, Angriff, woke

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen?

| Bild: digitalconnection.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Der Einkaufsprozess im Supermarkt hat sich seit dem letzten Jahrhundert nicht sonderlich geändert. Wir betreten einen Supermarkt, nehmen einen Einkaufswagen, gehen zu den Regalen, entnehmen die gewünschten Produkte, legen diese in den Einkaufswagen und fahren damit zur Kasse. Dort legen wir die Artikel aufs Band, sie werden gescannt und bezahlt und dann geht alles wieder retour in den Einkaufswagen. Ein tradiertes Verhaltensmuster seit 1937, dem Jahr der Erfindung des Einkaufswagens. Aber aktuell fällt auf, mittlerweile rollen andere Einkaufswagen durch den Supermarkt. Einkaufswagen mit Touchdisplays und mobiler Self-Scanning-Technologie und vielem mehr. Smarte Einkaufswagen, intelligente Einkaufswagen, Easy Shopper oder wie sie auch genannt werden, können viel mehr als traditionelle Einkaufswagen. Die Nutzung dieser smarten Einkaufswagen im Supermarkt verändert auch das Einkaufserlebnis und verbessert die Kundenzufriedenheit. Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen.

Innovative Technologien im Supermarkt

Mehr und mehr einzelne innovative Technologien halten Einzug in die Supermärkte. Auch hier ist die Digitalisierung angekommen. Schon heute gehören in vielen stationären Geschäften elektronische Regal-Etiketten oder Regal-Preisschilder, virtuelle Wegweiser, Werbung und Sonderangebote auf den Händler-Apps, Kundenscanner oder auch Selbstbedienungs-Kassen zum gewohnten Anblick und Alltag. Aber die Kundenerfahrung und das Kundenerlebnis beginnt in der Regel nicht am Regal oder an der Kasse, sondern deutlich früher. Und zwar am Einkaufswagen. Doch gerade hier hat sich seit über 87 Jahre nichts getan.

Als der Einkauf ins Rollen kam – Geschichte des Einkaufswagens

Oft saß S. Goldman, Besitzer der Humpty-Dumpty-Supermarktkette in Oklahoma City, noch spät abends in seinem Geschäft. Er dachte darüber nach, wie er den Kunden, die mit schweren Einkaufskörben bepackt, alles zur Kasse tragen wollten, helfen konnte. Schließlich kommt ihm die geniale Idee: Mit einem Einkaufswagen – einer rollenden Transporthilfe – konnten mehr Produkte eingesammelt und zur Kasse gebracht werden. Am 4. Juni 1937 präsentierte er den ersten Einkaufswagen in seinem Selbstbedienungsgeschäft. In Deutschland entstanden derartige Geschäfte erst ein Jahr nach der Währungsreform (30. August 1949). Dann eröffnete die Hamburger Konsumgenossenschaft Produktion (Pro) in St. Georg den ersten Supermarkt in Deutschland. Und die schwäbische Firma Wanzl, mittlerweile weltgrößter Produzent und Lieferant von Einkaufswagen, lieferte eine Anzahl von Einkaufswagen mit Einkaufskörben. Der Tante-Emma-Laden war pas­sé – Kunden wurden immer weniger von der Ladentheke aus bedient, sondern konnten sich die Produkte auf dem Weg zu Kasse selbst aus den Regalen nehmen und in den Einkaufswagen legen.

Technisierung im Supermarkt

Ab Mitte der 60er-Jahre zog die Digitalisierung und Technisierung in die Einkaufswelt ein. Die erste Scannerkasse stand im Oktober 1977 in einem Supermarkt in Augsburg. Heute sind die computergesteuerten Kassensysteme mit Strichcodes Standard. Danach kamen die ersten digitalen Preisschilder (ESL). Sie wurden von den Händlern genutzt, um die Produktpreise in den Regalen anzuzeigen. Die Preisauszeichnung wird automatisch aktualisiert, wenn ein Preis unter der Kontrolle eines zentralen Servers geändert wird. Anschließend wurde mit Selbstzahler-Kassen experimentiert, bei denen die Kunden eigenhändig die Einkäufe einscannte und selbstständig bezahlte.

Metro Group Future Store ebnete den Weg zum smarten Einkaufswagen

Weitere Technologieexperimente erfolgten in sogenannten Future Stores. Bereits Anfang 2000 testet der METRO-Konzern Im METRO Future Store eine andere Art des Einkaufswagens, den intelligenten Einkaufswagen. Ein noch reichlich klobiger Shopping-Assistent auf dem Einkaufswagen diente nicht nur der Navigation durch den Markt, sondern konnte auch die gewählten Produkte scannen. An der Kasse musste das Gerät nur noch vom Einkaufswagen abgenommen und an die Kassiererin weitergegeben werden. Das System steckte damals noch in den Kinderschuhen, zeigte aber den Weg zum smarten Einkaufswagen auf. Viele Prozesse sollten in einem einzigen Gerät, dem Einkaufswagen, vereint werden und nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und das Einkaufserlebnis verbessern.

| Artikel:

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen

| Frage:

Ist das Einkaufen mit dem smarten Einkaufswagen eine gute Idee?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ja. Das ist eine gute Idee. 45%
| Nein. Das ist keine gute Idee. 36%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
Essen, trinken, Zukunft, Technik, Geld, einkaufen, Lebensmittel, Nahrung, Alltag, Shopping, ALDI, Aldi Süd, Discounter, Einkaufswagen, Einzelhandel, Geschäft, Kasse, Kassierer, Kaufland, Kunden, Lidl, Netto, Norma, Rewe, Supermarkt, Technology, Aldi Nord, Metro

Friseur ganz wechseln?

Nachdem ich seit 3 Jahren meine Standardfriseurin hatte, hatte ich letztens einen Termin bei ihrer neuen Kollegin. An sich kein Problem, denn die Haare sahen letztendlich gut aus. Aber leider habe ich mich gar nicht wohl gefühlt.

Ich habe lediglich gefragt, ob die Haare sehr dunkel rauskommen und sie hat angefangen zu meckern, dass wenn ich schwarz will, ich das sagen muss, dann ist sie zu meiner Friseurin gegangen und hat angefangen, mit ihr darüber zu tuscheln. Mit mir hat sie dann gar nicht mehr geredet. Bis zum Zeitpunkt, wo sie mich gefragt hat, wie ich meine Haare geföhnt haben will. Normalerweise machen sie sie immer glatt, ich habe gesagt ich würde diesmal gerne meine Locken behalten. Das hat sie nicht verstanden und es entstand eine merkwürdige Diskussion, weil sie meinte das würde nicht gehen und sie könnte glatt föhnen und dann Locken mit dem Stab machen. Wollte ich nicht, also glatt. Ich habe gesagt, trocken föhnen reicht. In meiner Karte steht trocken föhnen. Sie hat sie aber geföhnt und gestyled ohne zu fragen und dafür dann auch mehr Geld kassiert.

Nach diesem Erlebnis würde ich ungern wieder zu ihr, ich hoffe das ist verständlich. Dadurch, dass aber meine Friseurin auch in das Lästern verwickeln war, weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch dort hin soll, aus Angst, dass es komisch wird.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Beruf, Haarpflege, Haare, Verhalten, Geld, Menschen, Styling, Aussehen, Friseur, Frauen, Kommunikation, Kosten, Locken, Dienstleistung, Entscheidung, Kunden

Ausländische Namen im Berufsleben nicht erwünscht?

Ich bin selbstständig und mit dem wachsendem Unternehmen wächst natürlich auch nach und nach die Belegschaft. Mir persönlich ist es dabei auch egal wie jemand heißt oder aussieht (vorausgesetzt er kommt nicht in Lumpen zur Arbeit ;))

Nun habe ich einen neuen Produkt-Manager eingestellt, der jetzt auch weitestgehend eingearbeitet wurde und dem ich nun Mail-Adresse, Telefon etc. eingerichtet habe. Er war sehr erstaunt, dass seine Mail-Adresse tatsächlich aus seinem echten Nachnamen enthielt. Er hat einen arabischen Nachnamen und war es in allen anderen Unternehmen gewohnt, dass man ihm da einen anderen Namen verpasst hat weil Kunden wohl oft gewisse Vorurteile bei solchen Namen haben. (Der Name ist jetzt auch nicht sehr lang oder kompliziert. Eindeutig nicht deutsch, aber einfach zu lesen und zu sprechen)

Da frag ich mich: Ist das heute wirklich noch so ein großes Ding? Wir sind hauptsächlich im B2B unterwegs und haben einige Mitarbeiter mit eindeutig "nicht-deutschen" Nachnamen. Von sowas höre ich zum ersten Mal und ehrlich gesagt: ich würde mich auch eher von Geschäftspartnern trennen, die wegen eines Namens keinen Respekt vor meinen Mitarbeitern haben, statt meine Mitarbeiter zu zwingen so zu tun als wären sie jemand anderes.

Habt ihr solche Erfahrungen auch mal gemacht?

Noch nie erlebt 83%
Hab sowas von anderen mitbekommen 17%
Habe selbst solche Erfahrungen 0%
Beruf, Name, Arbeitsalltag, Ausländer, Diskriminierung, Geschäftspartner, Kunden, Mitarbeiter, Respekt, Vorurteile, Berufsalltag

Eigene Kunden auslachen?

Findet ihr das okay die eigenen Kunden auszulachen? Meine Familie besitzt Spielhallen und es fallen sehr oft in der Familie Witze über die Kunden haha

Das erste mal wenn ein neuer Kunde rein kommt sind die Kunden voll motiviert und gehen an die Maschinen und manche Kunden kommen immer wieder und immer öfter. Mit jedem neuen Tag kann man gucken wie die Kunden bei uns nackig gemacht werden.

Sie werden immer aufgewühlter immer zittriger, immer wilder, zappeln jeden Tag mehr auf dem Stuhl rum und manche haben sogar Haarausfall bekommen weil die sich die Haare rausgerissen haben? Ich kann das noch nicht so ganz glauben aber das scheint es zu geben. Die Hilfsangebote werden bei uns am Tresen angeboten aber von keinem Kunden wahrgenommen und ich denke dann sind sie selbst Schuld?

Oft kommen Kunden auch am Anfang noch mit guten Autos auf die Parkplätze und irgendwann haben sie nur noch eine alte Klapperkiste weil die ihr Auto für unsere Halle verkauft haben damit die Mathematik sie weiter bearbeiten kann und durch den Fleischwolf dreht.

Ich versteh das das vielleicht unmoralisch ist aber Zigarettenhersteller klatschen doch auch die Hände über den Kopf zusammen wenn die Leute sich freiwillig den Lungenkrebs durch den Mund reinziehen.

Wenn wir den Spielsüchtigen nicht die Halle bieten werden sie sich in einer anderen Stadt und in einer anderen Halle wiederfinden.

Findet ihr das okay wenn in der Familie diese Witze über die Kunden fallen?

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Kann man den Einkaufswagen mit den Artikeln vor dem Kassenband alleinetehen lassen und dann wieder zurück Artikel holen gehen und ..?

Kann man den Einkaufswagen mit allen Artikeln noch im Wagen drin vor dem Kassenband unbeaufsichtigt stehen lassen und noch weiter wieder zurück Artikel holen zu gehen und dann auch noch erwarten dass andere Kunden sich schön brav hinter den kundenlosen Einkaufswagen stellen und warten bis der Besitzer des Einkaufswagen wieder zurück ist.

Ich ging nämlich zu Kasse, es war nur eine Kundin bei der Kassiererin die schon fast am bezahlen war. Das Kassenband war zu 80% leer, es stand nur ein Einkaufswagen vor dem Kassenband, alle Artikel im Wagen aber wir und breit kein Besitzer des Wagens/Kunde.

Ich lege also meine Einkäufe aufs Band und dann kommt der Besitzer des Einkaufswagen zurück und motzt mich frech an er wäre ja zuerst in der Schlange gewesen und ich hätte mich vor gedrängt. Nur dass, als ich and Kassenband kam dieses leer war, kein Kunde weit und breit keine Artikel auf dem Kassenband, der Einkaufswagen stand unbeaufsichtigt, wohl gemerkt nicht neben dem Kassenband sondern schräg vor dem Kassenband.

Bin ich in Unrecht wenn ich am Wagen vorbeigehe und meine Sachen aufs Band lege oder habe ich mich wie der freche Kunde mir vorgeworfen hat vorgedrängelt?

Ich habe ihm dann gesagt dass niemand da stand, und man nicht einfach erwarten kann dass andere Kunden einfach da warten, man hat den Platz ja nicht reserviert. Und wenn keiner dort steht Leg ich halt meine Sachen aufs Band. Da würde er richtig wütend und frech und sagte noch mit frechen Ton.. ich wäre frech , wùrde nicht vordràngen .. ich komm ja auch nicht ins Geschäft, parke meinen Wagen vor dem Band und reserviere mir meinen Platz solange ich Einkäufe erledige und dann schrie er mich an "Junge Leg deine Sachen aufs Band!!'

Also seh ich da etwas falsch? Bin ich der der sich vorgedrängelt hat.??

Also seh

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Frage an Ernährungsberater?

Wie geht ihr damit um, wenn eine Kundin/Kunde schon im Vorfeld durchblicken lässt, das er sobald er erste Fortschritte macht, hinschmeißt?

Ihr kennt das. Jemand sieht ein YouTube Video oder TikTok, rennt zur Ernährungsberatung und will abnehmen. Motiviert macht sie halbherzig mit und lässt sich da von seinem Coach durch schleifen. Nachdem die Person dann einige Erfolge hat, ignoriert sie ihre Teaings/Ernährungsvorgaben und fängt wieder an Mist zu essen.

Sie hat gelernt das abnehmen funktioniert und hat gar nicht den Willen dauerhaft abzunehmen oder gesund zu leben. Die Person will eigentlich so wie vorher leben und ihr Gewicht/Gesundheit ist ihr eigentlich egal. Sie will nur abnehmen, weil sie halt durch irgendwelche Videos auf die Idee gekommen ist.

"Ich will zur Dokomi 8kg abnehmen. Das hab ich letztes Jahr in mehreren Monaten auch geschafft, hatte danach dann aber keine Lust mehr"

So wie Kinder die in der Werbung einen Chemie Baukasten sehen, ihn unbedingt haben wollen und der dann im Schrank landet, nachdem er einmal benutzt wurde.

So, jetzt zur Frage:

Wenn die Leute euch schon im ersten Gespräch klar machen, das sie, keine Lust haben aktiv mitzumachen und nachdem sie Ziel X erreicht haben, wieder alles über Board werfen werden, wie geht ihr damit um?

Denn zwei Probleme.

  • Einmal abgenommen und wieder zugenommen, nimmt man danach dann um 1/3 schwieriger wieder ab.
  • Wenn man abgenommen hat und wieder zunimmt, wiegt man hinterher oft mehr als vor der Diät/Ernährungsmstellung.

Wäre es dann nicht besser, der Person zu sagen, sie soll es gleich bleiben lassen?

Ich mein, die Person meint es nicht ernst, kündigt praktisch an, das sie nix ändern will und am Ende, ist der Schaden größer als vorher.

Wärs dann nicht besser es gleich bleiben zu lassen?

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Discounter-Wahnsinn: Eintrittsgeld bei Aldi sorgt für Mega-Ärger?

| Bild: © Getty Images / Alan Morris

Guten Tag liebe GF-Community.

Aldi Süd zählt in Deutschland zu den beliebtesten Discountern. Das Unternehmen arbeitet stetig an Verbesserungen für Kunden. Doch mit einer neuen Aktion hat sich der Discounter momentan wohl unbeliebt gemacht (via "Karlsruher Insider").

In eine bestimmte Aldi-Filiale kommen Kunden jetzt nicht mehr hinein, wenn sie vorher nicht das Eintrittsgeld von 12 Euro gezahlt haben. Es handelt sich hierbei um eine “Shop&Go”-Filiale in Greenwich in England.

12 Euro Eintrittsgeld spaltet die Meinungen: Kunden sind empört

Wer hier einkaufen möchte, muss sich zuvor über die entsprechende App registrieren und per Vorkasse 10 englische Pfund – was umgerechnet etwa 12 Euro sind – bezahlen. Erst dann kann man die Filiale betreten.

In der “Shop&Go”-Filiale gibt es kein Personal und keine Kassen. Damit Aldi von den Kunden auch das Geld bekommt, muss man seine Bankverbindung praktisch über die Vorauszahlung authentifizieren. Beim Einkauf wird dieser Betrag dann verrechnet. Kameras zeichnen auf, was die Kunden gekauft haben. Anschließend wird der Betrag vom Konto abgebucht.

Aldi verrechnet Vorauszahlung – doch aktuell kommt es noch zu Problemen

Wenn man gar nichts oder für weniger als zwölf Euro einkauft, bekommt man den entsprechenden Betrag laut Unternehmen binnen 48 Stunden zurückerstattet. Momentan regen sich viele Kunden jedoch über dieses System auf. Denn sowohl die App als auch die Rücküberweisungen sollen derzeit nicht ohne Probleme funktionieren.

| Artikel:

Discounter-Wahnsinn: Eintrittsgeld bei Aldi sorgt für Mega-Ärger

| Frage:

Würdest du in dieser Filiale einkaufen gehen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Ich würde dort nicht einkaufen. 74%
| Ja. Ich würde dort einkaufen. 16%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
Essen, Finanzen, trinken, Geld, einkaufen, Lebensmittel, Recht, Gesetz, Shopping, ALDI, Aldi Süd, Discounter, Einzelhandel, Kunden, Supermarkt, Ware

was tun gg eine Kundin die mich täglich beobachtet?

hallo erstmal zusammen. ich arbeite in einer Bäckerei Filiale und wir haben da so eine stammkundin die schon in rente ist und ca 71 jahre alt ist sie kommt jeden Tag 5 Tage die woche zu uns , unser Laden öffnet um 6 uhr und sie kommt um ca 6:05 morgens jeden Tag und bleibt mindestens 3-4 h dort (9:30-10:45) so lange bleibt bei uns kein einziger Kunde. aber das was mich und manchmal anderen arbeitskollegen nervt ist : das sie die ganze zeit mich beobachtet an schaut , teilweise richtig tief in die augen , öfter schaut sie mich an mit to…es blicken oder total böse oder an oder als wäre sie sauer auf mich oder als möge sie mich nicht. sie beobachtet mich immer meistens auch wenn ich an der Kasse stehe bei der theke. Irgendwann fühlt man sich beobachtet und es nervt, ich habe schon öfter dann zurück geschaut und danach hat sie ruckartig weggeschaut aber das hält nicht immer so. einige arbeitet Kollegen stört das auch andere wiederum merken nichts oder reden mit ihr ganz normal. oder einmal sagte sie: als ich gerade um die theke gehen wollte zu dem kleinen Kind was einkaufen wollte „ da steht jmd in so einen komischen ton als hätte ich das nicht gesehen“ und ich sagte das habe ich schon gesehen. Sie ist jeden Tag nicht alleine wenn sie bei uns ist entweder reden wir mit ihr oder ihr sohn kommt vorbei oder ein paar andere kunden setzen sich zur ihr, bei den anderen arbeitskollegen verhält sie sich normal nur bei mir nicht oder manchmal hatte ich das gefühl das sie sauer auf mich wäre aber wofür. Sehr sehr viele Kunden sagen das ich sehr freundlich und hilfsbereit bin oder fragen sogar nach mir. Ist das normal diese Kundin ? Was kann man dagegen tun? Oder welche Antworten könnte ich sagen?

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Wie sind eure negativen Erfahrungen im Kundenkontakt?

Negative Erfahrungen gehören zu jedem Beruf und jeder Lebensphase. Doch in letzter Zeit fällt mir besonders auf, dass solche Erlebnisse zunehmend häufiger auftreten. Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr solche Situationen erlebt und ob ihr auch den Eindruck habt, dass Kunden immer unfreundlicher werden.

Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich nicht alle Kunden über einen Kamm schere. Die folgenden Erlebnisse spiegeln nur einen Teil meiner Erfahrungen wider und sind nicht die Regel – dennoch kommen solche Vorfälle immer wieder vor und scheinen in unserer Gesellschaft zunehmend häufiger zu werden.

Zunehmende Unfreundlichkeit im Alltag

Schon länger fällt mir auf, dass sich negative Erlebnisse häufen – sowohl im beruflichen Umfeld als auch als Kunde, wenn ich selbst einkaufen gehe. Immer mehr Menschen verhalten sich unverschämter, unfreundlicher und scheinen der Meinung zu sein, dass ihr Verhalten gerechtfertigt ist.

Beispiel 1: Ein älteres Paar in der Warteschlange

Ein Vorfall, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, fand während meiner Arbeit im Einzelhandel statt. Ich war gerade in einer kurzen Pause und ging zum WC, als mich ein älteres Paar in der Warteschlange ansprach. Genervt fragten sie, ob es niemanden gäbe, der sie bedienen könne. Die Frage war schon unhöflich, da man sah, dass alle Kollegen beschäftigt waren. Ich erklärte freundlich, dass ich kurz nachsehen würde, ob jemand verfügbar sei – was jedoch nicht der Fall war. Als ich zurückkam und den Kunden dies sagte, reagierten sie äußerst negativ. Sie beschwerten sich darüber, dass sie schon 15 Minuten warteten und dass ihr Mann sich extra freigenommen hatte. Hätte man mich höflich darauf hingewiesen, wäre die Situation sicherlich anders verlaufen. Ich blieb ruhig und erklärte, dass ich noch in der Pause sei, aber gleich jemand für sie verfügbar sein würde. Das Paar ging trotzdem und beschwerte sich bei meinem Chef. Doch als mein Chef die Situation verstand, konnte er meine Reaktion nachvollziehen.

Beispiel 2: Kunde wird ungeduldig und beleidigend

Ein weiteres Erlebnis betraf einen Kunden, den ich bediente. Ich musste mehrfach hin und her laufen, um verschiedene Produkte zu holen. Der Kunde folgte mir und beschwerte sich lautstark, dass er mir hinterherlaufen müsse. Ich versicherte ihm mehrfach, dass ich die Ware gleich nach vorne bringen würde. Als ich dann mein Tablet holen wollte, um das Kundenkonto zu überprüfen, beschimpfte er mich, weil ich ständig hin und her lief. Der Kunde wurde zunehmend beleidigend, und es kam zu einer kleinen Auseinandersetzung, in der ich ihm mitteilte, dass er gerne gehen könne, wenn er mich weiterhin so behandeln würde. Er reagierte darauf, dass ich mir von Ihm noch mehr gefallen lassen müsse, und verließ daraufhin den Laden.

Beispiel 3: Ein Kunde beschwert sich über fehlende Beratung

Einem Kollegen passierte ebenfalls eine unangenehme Situation: Ein Kunde kam kurz vor Ladenschluss, suchte ein spezielles Produkt und bestand darauf, dass es in Weiß verfügbar sei. Mein Kollege erklärte ihm, dass wir nur die verfügbaren Farben anbieten könnten, da der Lieferant keine weiße Variante lieferte. Der Kunde kritisierte daraufhin die Beratung meines Kollegen und wurde zunehmend unfreundlicher. Trotz der Bemühungen meines Kollegen, auf den Kunden einzugehen, verließ dieser den Laden und machte uns für seine Unzufriedenheit verantwortlich.

Beispiel 4: Fehler bei der Bestellung und ungebührliches Verhalten eines Kunden

Ein weiterer Vorfall betraf eine neue Kollegin, die mit einem Kunden zu tun hatte, dessen Ware aufgrund eines internen Fehlers noch nicht eingetroffen war. Die Kollegin sprach ruhig mit dem Kunden, zeigte Verständnis für seine Situation und blieb freundlich. Doch der Kunde ließ seinen Frust an ihr aus und wurde laut und unverschämt. Ich mischte mich ein und bat den Kunden, respektvoll mit meiner Kollegin zu sprechen. Der Kunde reagierte ablehnend, doch ich erklärte ihm ruhig, dass sie nichts für die Verzögerung könne. Später sprach ich mit der Kollegin und lobte sie für ihre ruhige und professionelle Haltung.

Schlussgedanken

Dies sind nur einige Beispiele, aber ich könnte noch viele weitere Geschichten erzählen. Mich beschäftigt die Frage, warum immer mehr Menschen so unhöflich und ungeduldig sind. Was denkt ihr über solche Situationen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Warum glauben viele, dass sie sich so verhalten können? Und vor allem: Wie können wir den Menschen beibringen, respektvoller miteinander umzugehen?

Verhalten, Kunden

Kundin meiner Mutter zahlt nicht?

Meine Mutter arbeitet neben ihrem normalen Job noch für eine andere Firma wo sie zu Hause Beautyprodukte verpackt, verkauft und den Kunden nach Hause bringt. Sie legt immer einen Zahlschein bei und die Kunden zahlen manchmal direkt bar oder manchmal auch über den Zahlschein. Also erst wenn sie die Ware haben zahlen sie.

Sie hat einige Kunden und bisher haben alle immer gezahlt.

Letztens bekam sie eine neue Kundin und diese tätigte ihre 1. Bestellung. Sie brachte ihr dann die Creme vorbei (Warenwert: 18 €). Die Dame war nicht zu Hause und ihr Sohn machte auf und sagte er gebe es ihr weiter.

Das müsste im November gewesen sein. Dann wartete sie aber es kam nichts. Im Dezember rief sie dann an und dann sagte die Frau sie habe den Zahlschein mit der IBAN meiner Mutter verlegt und auch ihre Nummer etc... Sie solle ihr doch bitte nochmal die IBAN per WhatsApp schicken.

Das fand ich schon sehr komisch. Wenn ich weiß ich muss was zahlen dann verwerfen ich doch nicht alle Zettel???

Meine Mutter schickte es ihr dann per WhatsApp und wartete wieder einige Wochen... kam weder eine Antwort noch Geld.

Dann schrieb sie die Woche nochmals diesmal aber per SMS, aber dann kam auch keine Antwort. Heute rief sie an und die Frau nahm nicht ab und rief auch nicht zurück.

Morgen fahren wir persönlich vorbei, da uns das alles suspekt vorkommt. Die Adresse habe wir ja.

Es geht um 18 € daher lohnt sich ein Gerichtverfahren nicht.

Und 18 € kann jeder bezahlen es handelt sich hier ja nicht um mehrere hundert Euro...

Was würdet ihr machen?

Menschen, Bezahlung, Kunden

Wieso regt sich Vinted Kunde so auf?

Hi,

Ich bin ein relativ neuer Verkäufer auf Vinted und es lief sehr gut.

In letzter Zeit aber, bin ich oft inaktiv, weil ich halt viel in den Ferien mache und dazu noch beschäftigt bin wegen meinem Ferienjob und den kommenden festlichen Tagen.

Es gibt da eine Kundin, die vor kurzem ein Gerät (ein Tablet) bei mir gekauft hat und ich sie wirkte schon von Anfang an sehr ungeduldig.
Wie etwa schrieb sie mehrmalige Nachrichten am Tag (morgens, mittags und abends), wenn ich mal nicht geantwortet habe. Es ist ja nicht so, dass ich 24/7 auf Vinted sein kann.

Dann hat die Dame das Tablet gekauft und mir daraufhin eine Nachricht geschickt, in dem sie fragt, ob ich das Tablet bereits am nächsten Tag (vorgestern) verschicken könnte, damit es vor Heiligabend bei ihr ankommt.

Da ich ja wie gesagt beschäftigt bin, war ich für die letzten Tagen nicht auf Vinted und habe die Nachricht und den Kauf erst später gesehen.

Dann hat sie mir am folgenden Abend wieder eine Nachricht geschickt, dass ich das Paket am gewünschten Tag abschicken soll, da sie ansonsten die Bestellung stornieren wird. Ich meine … Wtf? Ich habe ihr natürlich zurückgeschrieben, dass das so nicht geht und ich auch ein Leben habe.

Und heute schrieb sie wieder, dass es sie nerven würde, dass ich meinen Vinted Store nicht ernstnehme, dass es nicht sein kann, dass ich immer so lange brauche um für einige Sekunden die Nachrichten zu lesen und zu antworten und dass es nicht so schwer ist. Und auch, dass man sich Zeit für die Dinge nimmt, die einem wichtig sind und so weiter.

Sie hat daraufhin die Bestellung storniert und eine negative Rezension zurückgelassen. Lol.

Was denkt ihr?

Du hast Recht, ignorier sie einfach. 41%
Sie hat Recht. 27%
Beide habt Recht. 23%
Sonstiges 9%
Beide liegen falsch. 0%
Online-Shop, Artikel, Kunden, Vinted

Warum werden rabattierte Produkte so oft zum Vollpreis an der Kasse abgerechnet?

Wie der Titel verrät frage ich mich warum die Rabatte an der Kasse so oft ignoriert werden.
Ist das eine Art abgebrühte Marketing-Strategie? Produkte mit Rabatten zu versehen, dann Vollpreis abzurechnen und zu hoffen dass der Kunde so blöd ist & das nicht merkt?

Gerade heute wieder passiert, Muffins gekauft mit 0,99€ Etikett und jetzt zuhause sehe ich gerade auf dem Bon dass mir 1.79€ abgerechnet wurden.. die Läden haben natürlich nun zu...

Ich bin es so leid jedes mal die Artikel mit Rabatt akribisch kleinkariert wie ein Pfennigfuchser merken zu müssen und aufzupassen dass sie an der Kasse auch wirklich abgerechnet werden. Schade dass man sich auf die Supermärkte und Menschen nicht verlassen kann.
Oftmals verzichtet man im Unterbewusstsein automatisch auf den Bon, hat es eilig, steckt sich die Bankkarte ins Portemonnaie und das Portemonnaie in die Hosentasche, da hat die Kassiererin schon die nächsten 3 Artikel vom nachfolgenden Kunden übers Band gezogen und man kommt gar nicht auf die Idee vor Ort nochmal auf den Bon zu gucken..

Diese Masche ist mir nun bei Aldi, Edeka, Rewe und Lidl passiert und es häuft sich übers Jahr und längere Sicht auf eine sicherlich ganz beachtliche Stange Geld die man sich da abzocken lässt, hab ihr selbiges erlebt, euch das gefallen lassen oder habt ihr euch vielleicht irgendwelche Eselsbrücken gemacht dass solche Situationen gar nicht erst zu Stande kommen?

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