Kunden – die neusten Beiträge

Wie sind eure negativen Erfahrungen im Kundenkontakt?

Negative Erfahrungen gehören zu jedem Beruf und jeder Lebensphase. Doch in letzter Zeit fällt mir besonders auf, dass solche Erlebnisse zunehmend häufiger auftreten. Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr solche Situationen erlebt und ob ihr auch den Eindruck habt, dass Kunden immer unfreundlicher werden.

Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich nicht alle Kunden über einen Kamm schere. Die folgenden Erlebnisse spiegeln nur einen Teil meiner Erfahrungen wider und sind nicht die Regel – dennoch kommen solche Vorfälle immer wieder vor und scheinen in unserer Gesellschaft zunehmend häufiger zu werden.

Zunehmende Unfreundlichkeit im Alltag

Schon länger fällt mir auf, dass sich negative Erlebnisse häufen – sowohl im beruflichen Umfeld als auch als Kunde, wenn ich selbst einkaufen gehe. Immer mehr Menschen verhalten sich unverschämter, unfreundlicher und scheinen der Meinung zu sein, dass ihr Verhalten gerechtfertigt ist.

Beispiel 1: Ein älteres Paar in der Warteschlange

Ein Vorfall, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, fand während meiner Arbeit im Einzelhandel statt. Ich war gerade in einer kurzen Pause und ging zum WC, als mich ein älteres Paar in der Warteschlange ansprach. Genervt fragten sie, ob es niemanden gäbe, der sie bedienen könne. Die Frage war schon unhöflich, da man sah, dass alle Kollegen beschäftigt waren. Ich erklärte freundlich, dass ich kurz nachsehen würde, ob jemand verfügbar sei – was jedoch nicht der Fall war. Als ich zurückkam und den Kunden dies sagte, reagierten sie äußerst negativ. Sie beschwerten sich darüber, dass sie schon 15 Minuten warteten und dass ihr Mann sich extra freigenommen hatte. Hätte man mich höflich darauf hingewiesen, wäre die Situation sicherlich anders verlaufen. Ich blieb ruhig und erklärte, dass ich noch in der Pause sei, aber gleich jemand für sie verfügbar sein würde. Das Paar ging trotzdem und beschwerte sich bei meinem Chef. Doch als mein Chef die Situation verstand, konnte er meine Reaktion nachvollziehen.

Beispiel 2: Kunde wird ungeduldig und beleidigend

Ein weiteres Erlebnis betraf einen Kunden, den ich bediente. Ich musste mehrfach hin und her laufen, um verschiedene Produkte zu holen. Der Kunde folgte mir und beschwerte sich lautstark, dass er mir hinterherlaufen müsse. Ich versicherte ihm mehrfach, dass ich die Ware gleich nach vorne bringen würde. Als ich dann mein Tablet holen wollte, um das Kundenkonto zu überprüfen, beschimpfte er mich, weil ich ständig hin und her lief. Der Kunde wurde zunehmend beleidigend, und es kam zu einer kleinen Auseinandersetzung, in der ich ihm mitteilte, dass er gerne gehen könne, wenn er mich weiterhin so behandeln würde. Er reagierte darauf, dass ich mir von Ihm noch mehr gefallen lassen müsse, und verließ daraufhin den Laden.

Beispiel 3: Ein Kunde beschwert sich über fehlende Beratung

Einem Kollegen passierte ebenfalls eine unangenehme Situation: Ein Kunde kam kurz vor Ladenschluss, suchte ein spezielles Produkt und bestand darauf, dass es in Weiß verfügbar sei. Mein Kollege erklärte ihm, dass wir nur die verfügbaren Farben anbieten könnten, da der Lieferant keine weiße Variante lieferte. Der Kunde kritisierte daraufhin die Beratung meines Kollegen und wurde zunehmend unfreundlicher. Trotz der Bemühungen meines Kollegen, auf den Kunden einzugehen, verließ dieser den Laden und machte uns für seine Unzufriedenheit verantwortlich.

Beispiel 4: Fehler bei der Bestellung und ungebührliches Verhalten eines Kunden

Ein weiterer Vorfall betraf eine neue Kollegin, die mit einem Kunden zu tun hatte, dessen Ware aufgrund eines internen Fehlers noch nicht eingetroffen war. Die Kollegin sprach ruhig mit dem Kunden, zeigte Verständnis für seine Situation und blieb freundlich. Doch der Kunde ließ seinen Frust an ihr aus und wurde laut und unverschämt. Ich mischte mich ein und bat den Kunden, respektvoll mit meiner Kollegin zu sprechen. Der Kunde reagierte ablehnend, doch ich erklärte ihm ruhig, dass sie nichts für die Verzögerung könne. Später sprach ich mit der Kollegin und lobte sie für ihre ruhige und professionelle Haltung.

Schlussgedanken

Dies sind nur einige Beispiele, aber ich könnte noch viele weitere Geschichten erzählen. Mich beschäftigt die Frage, warum immer mehr Menschen so unhöflich und ungeduldig sind. Was denkt ihr über solche Situationen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Warum glauben viele, dass sie sich so verhalten können? Und vor allem: Wie können wir den Menschen beibringen, respektvoller miteinander umzugehen?

Verhalten, Kunden

Kundin meiner Mutter zahlt nicht?

Meine Mutter arbeitet neben ihrem normalen Job noch für eine andere Firma wo sie zu Hause Beautyprodukte verpackt, verkauft und den Kunden nach Hause bringt. Sie legt immer einen Zahlschein bei und die Kunden zahlen manchmal direkt bar oder manchmal auch über den Zahlschein. Also erst wenn sie die Ware haben zahlen sie.

Sie hat einige Kunden und bisher haben alle immer gezahlt.

Letztens bekam sie eine neue Kundin und diese tätigte ihre 1. Bestellung. Sie brachte ihr dann die Creme vorbei (Warenwert: 18 €). Die Dame war nicht zu Hause und ihr Sohn machte auf und sagte er gebe es ihr weiter.

Das müsste im November gewesen sein. Dann wartete sie aber es kam nichts. Im Dezember rief sie dann an und dann sagte die Frau sie habe den Zahlschein mit der IBAN meiner Mutter verlegt und auch ihre Nummer etc... Sie solle ihr doch bitte nochmal die IBAN per WhatsApp schicken.

Das fand ich schon sehr komisch. Wenn ich weiß ich muss was zahlen dann verwerfen ich doch nicht alle Zettel???

Meine Mutter schickte es ihr dann per WhatsApp und wartete wieder einige Wochen... kam weder eine Antwort noch Geld.

Dann schrieb sie die Woche nochmals diesmal aber per SMS, aber dann kam auch keine Antwort. Heute rief sie an und die Frau nahm nicht ab und rief auch nicht zurück.

Morgen fahren wir persönlich vorbei, da uns das alles suspekt vorkommt. Die Adresse habe wir ja.

Es geht um 18 € daher lohnt sich ein Gerichtverfahren nicht.

Und 18 € kann jeder bezahlen es handelt sich hier ja nicht um mehrere hundert Euro...

Was würdet ihr machen?

Menschen, Bezahlung, Kunden

Wieso regt sich Vinted Kunde so auf?

Hi,

Ich bin ein relativ neuer Verkäufer auf Vinted und es lief sehr gut.

In letzter Zeit aber, bin ich oft inaktiv, weil ich halt viel in den Ferien mache und dazu noch beschäftigt bin wegen meinem Ferienjob und den kommenden festlichen Tagen.

Es gibt da eine Kundin, die vor kurzem ein Gerät (ein Tablet) bei mir gekauft hat und ich sie wirkte schon von Anfang an sehr ungeduldig.
Wie etwa schrieb sie mehrmalige Nachrichten am Tag (morgens, mittags und abends), wenn ich mal nicht geantwortet habe. Es ist ja nicht so, dass ich 24/7 auf Vinted sein kann.

Dann hat die Dame das Tablet gekauft und mir daraufhin eine Nachricht geschickt, in dem sie fragt, ob ich das Tablet bereits am nächsten Tag (vorgestern) verschicken könnte, damit es vor Heiligabend bei ihr ankommt.

Da ich ja wie gesagt beschäftigt bin, war ich für die letzten Tagen nicht auf Vinted und habe die Nachricht und den Kauf erst später gesehen.

Dann hat sie mir am folgenden Abend wieder eine Nachricht geschickt, dass ich das Paket am gewünschten Tag abschicken soll, da sie ansonsten die Bestellung stornieren wird. Ich meine … Wtf? Ich habe ihr natürlich zurückgeschrieben, dass das so nicht geht und ich auch ein Leben habe.

Und heute schrieb sie wieder, dass es sie nerven würde, dass ich meinen Vinted Store nicht ernstnehme, dass es nicht sein kann, dass ich immer so lange brauche um für einige Sekunden die Nachrichten zu lesen und zu antworten und dass es nicht so schwer ist. Und auch, dass man sich Zeit für die Dinge nimmt, die einem wichtig sind und so weiter.

Sie hat daraufhin die Bestellung storniert und eine negative Rezension zurückgelassen. Lol.

Was denkt ihr?

Du hast Recht, ignorier sie einfach. 39%
Sie hat Recht. 30%
Beide habt Recht. 22%
Sonstiges 9%
Beide liegen falsch. 0%
Online-Shop, Artikel, Kunden, Vinted

Warum werden rabattierte Produkte so oft zum Vollpreis an der Kasse abgerechnet?

Wie der Titel verrät frage ich mich warum die Rabatte an der Kasse so oft ignoriert werden.
Ist das eine Art abgebrühte Marketing-Strategie? Produkte mit Rabatten zu versehen, dann Vollpreis abzurechnen und zu hoffen dass der Kunde so blöd ist & das nicht merkt?

Gerade heute wieder passiert, Muffins gekauft mit 0,99€ Etikett und jetzt zuhause sehe ich gerade auf dem Bon dass mir 1.79€ abgerechnet wurden.. die Läden haben natürlich nun zu...

Ich bin es so leid jedes mal die Artikel mit Rabatt akribisch kleinkariert wie ein Pfennigfuchser merken zu müssen und aufzupassen dass sie an der Kasse auch wirklich abgerechnet werden. Schade dass man sich auf die Supermärkte und Menschen nicht verlassen kann.
Oftmals verzichtet man im Unterbewusstsein automatisch auf den Bon, hat es eilig, steckt sich die Bankkarte ins Portemonnaie und das Portemonnaie in die Hosentasche, da hat die Kassiererin schon die nächsten 3 Artikel vom nachfolgenden Kunden übers Band gezogen und man kommt gar nicht auf die Idee vor Ort nochmal auf den Bon zu gucken..

Diese Masche ist mir nun bei Aldi, Edeka, Rewe und Lidl passiert und es häuft sich übers Jahr und längere Sicht auf eine sicherlich ganz beachtliche Stange Geld die man sich da abzocken lässt, hab ihr selbiges erlebt, euch das gefallen lassen oder habt ihr euch vielleicht irgendwelche Eselsbrücken gemacht dass solche Situationen gar nicht erst zu Stande kommen?

Strategie, Maschen, Geld, einkaufen, Nahrungsmittel, Nahrung, ALDI, Discounter, EDEKA, Einzelhandel, Kasse, Kassierer, Kunden, Lidl, Preis, Rabatt, Rewe, Supermarkt, Taktik, Preisnachlass

Kunde regt sich auf weil ich bei einem Lieferanten kurz unterschreiben habe. Gerechtfertigt?

Ihr wisst ja wahrscheinlich, dass ich in einem Supermarkt arbeite. Hatte einen Kunden. Er wollte einen Preis wissen. Hatte gerade kein MDE Gerät. Habe also zu ihm gesagt ich gehe kurz zur Kasse und lasse eine Preisabfrage machen. Das geht also immer ganz schnell.

Als ich auf dem Weg zur Kasse war ist ein Fahrer zu mir gekommen und hat zu mir gesagt er wartet schon ziemlich lange bei der Warenannahme. Der Kollege von da war kurz auf der Toilette. Habe zu ihm gesagt ich kann nicht mit ihm zur Warenannahme gehen. Ich unterschreibe allerdings die Papiere. Der Lieferant hat noch nie falsch geliefert. Mein Kollege von der Warenannahme hat gesagt es wäre in Ordnung zu unterschreiben da er sowieso die Lieferung kontrollieren muss.

Der Kunde hat sich jetzt allerdings allen ernstes aufgeregt. Nur weil ich kurz die Papiere unterschrieben habe. Das hat vielleicht höchstens eine halbe Minute gedauert. Wegen einer halben Minute muss man sich doch nicht aufregen. Als Kunde will man schließlich auch keine leere Regale haben.

Hat der Kunde da recht. Hättet ihr euch da als Kunde auch aufgeregt. Ich kann mich ja schlecht zerreißen. Der Fahrer hat sich schließlich auch aufgeregt, dass er warten musste. Er hat ja auch noch mehrere Stellen die er beliefern muss. 

Ich versuche es öfters allen recht zu machen und diejenigen regen sich noch auf.

Mache eine Umfrage. Trotzdem bitte mit Begründung. Dankeschön

Kunde hat sich zu unrecht aufgeregt, weil 88%
Kunde hat sich zurecht aufgeregt, weil 12%
Beschwerde, Kunden

Wie macht man Radwechsel richtig(Auto)?

hallo

ich arbeite seit kurzem in einer kfz werkstatt, hier machen wir das so, dass wir zuerst das auto mit einer bühne anheben, dann die räder mit einem luftdruckschlagschrauber abmontieren.

dann kommt das neue rad drauf, und die schrauben werden(meistens nicht mit der hand angesetzt) sondern direkt mit dem luftdruckschlagschrauber angedreht.

es wird nie überkreuzt angezogen, auch nicht mit dem drehmomentschlüssel.

ich mache es immer überkreuzt, weil ich von meinen kollegen in meiner alten ausbildung(elektriker) es so beigebracht bekommen hatte. ich kann mich nicht zu 100% daran erinnern, dass wir mit dem schlagschrauber auch überkreuzt angezogen haben, aber mit drehmoment schon.

ich kann mich noch erinnern, dass wir die schrauben nicht sofort mit dem vollen drehmoment angezogen haben, erst ganz zum schluss. ich habe das nicht ganz in erinnerung, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

ich muss noch aber hinzufügen, dass wir keine bühne hatten, sondern einen wagenheber benutzt haben.

gibt es also unterschiede wie man räder wechselt, wenn man eine bühne(werkstatt) oder einen wagenheber(einzelnes rad) benutzt? meine kollegen haben den radwechsel sehr ernst genommen(zuerst die schrauben mit hand ansetzen, drehmoment usw.)

das wird doch ein chaos, wenn einer(kunde) diese vorgehensweise sich wünscht, aber sieht, dass wir die räder komplett anders wechseln. ich bin hilfskraft so nebenbei.

Auto, Arbeit, Beruf, KFZ, Audi, VW, Volkswagen, Werkstatt, GTI, BMW, Benzin, Diesel, Kunden, Toyota, Drehmomentschlüssel, Drehmoment, Radwechsel

Findet ihr die Reaktion des Kunden lustig?

Ich habe früher für eine Bäckerei gearbeitet als Kellnerin und Verkäuferin. und da hatten wir einen deutschen Bürger als Kunden. Was in Österreich nichts neues ist, da die meisten Ausländer Österreichs tatsächlich Deutsche sind. Aber dieser Herr, schien noch neu in der Stadt zu sein, gemeinsam mit seiner Frau.

Beide sind im hohen Alter um die 70 ca.! Ich ging also zu ihnen an denTisch und nahm die Bestellung auf. Daraufhin fragte mich der Herr, was in einem bestimmten Dessert, namens "Germknödel" drinnen wäre... und was das ist...

Ich habe ihm dann gesagt, dass man es sich so vorstellen könnte wie Mohnnudeln, aber einfach nur zu einem Knödel (Kloß) geformt und mit Powidl gefüllt... daraufhin fragte er mich aber in einem stinkigen Ton (der Herr war generell etwas lauter, was ich aber als Wienerin gewohnt bin!) "Was ist Powidl?" Und ich meinte ja so Zwetschkenmarmelade/mus und er war verwirrt und meinte "Ich bestelle nicht! Bis ich nicht weiss! Was da drinnen ist verdammt noch einmal! Sagen Sie mir bitte in einem ANGEMESSENEN DEUTSCH was ZWETSCHKENMARMELADE ist!"

Ich meinte dann: "das ist angemessenes Deutsch! Und es ist eine Zwetschkenfüllung drinnen" wir kamen nicht zusammen und ich packte mein Handy aus und zeigte ihm, was ZWETSCHKEN sind!

Dann meinte er aber echt agressiv und laut aber irgendwie lustig und süss für mich weil er das "U" so betont hat bei "Mus" der so DAS HEISST PFLAUMENMUUUUUUUS!!!"

Und seine Frau meinte "ist doch ok jetzt! Bitte bringen Sie uns 2x von den Germknödeln vielen Dank liebe Frau" übersetzt bedeuten Germknödel übrigens "Hefe-Klöße"

Ich brachte es dennen dann rief er mich noch einmal und ich ging hin, ich meinte ja bitte? Da meinte er das ist der beste Pflaumenmus denn ich je gegessen habe! Ich meinte "danke das freut mich zu hören dass es Ihnen schmeckt" beim Bezahlen gab der mir auch Trinkgeld... und immer wenn er kam meinte er "wo ist denn die Dame die die Pflaumen so komisch nennt?"

Ich fand ihn irgendwie süss und lustig! Meine Kolleginnen meinten immer "du musst dir nichts gefallen lassen! Er ist in Österreich, und wenn er nicht weiss was Zwetschken sind, ist das nicht unser Problem, vorallem dann nicht wenn uns das Wort was die in DE verwenden grad nich einfällt"

Ich meinte nur: das geht schon er ist lustig und gibt mir immer Trinkgeld... ausserdem hat sich seine Frau schon durch Augenkontakt bei mir entschuldigt...

Findet ihr es lustig oder nicht? Meine Kolleginnen fanden es nicht lustig... meine Filialleiterin verbot mir sogar manchmal hinzugehen sie meinte "ich geh hin mach du die andern Kunden" usw... weil sie nicht wollte dass der "frech" zu mir ist.

Ich finde ihn lustig 37%
Anderes 37%
Ich finde das nicht lustig 26%
Mädchen, Menschen, Bäckerei, Kunden

Radiowerbung Discounter - Sinnhaftigkeit und Bedeutung?

Ich habe heute mal wieder ´ne längere Autofahrt gehabt, und mir sind dabei wieder Radiowerbungen aufgefallen, die schon seit mehrerern Jahren oder mindestens Monaten im Radio laufen, wobei sich mir der Sinn nicht ganz erschließt.

Erstes Beispiel ist DM Markt.

In der Radiowerbung heisst es: "DM - Hier bin ich Mensch, hier kaufe ich ein!"

Was soll denn diese Werbung nun aussagen??? Ich verstehe nicht ganz den Sinn dabei...

Bedeutet das ---> Im Umkehrschluss, dass ich bei anderen Discountern, wie ALDI, NORMA, LIDL oder auch in anderen Supermärkten wie REWE, Globus oder EDEKA kein Mensch bin ???

Was bin ich denn dann dort (nach den Marketing Experten vom DM Markt...)?

Ein Tier (wenn schon kein Mensch, denn Mensch ist man ja bei DM...)?

Womöglich ein Schwein oder ein Esel???

Also dieses DM Werbeslogan finde ich "total Banane..." und wenn man weiterdenkt, sogar beleidigend, wenn man es den "wagt", auch mal "woanders" einzukaufen.

Dann als zweites Beispiel, fast "genauso gut" (im ironischen Sinne) die Radiowerbung von KAUFLAND: "Hier bin ich richtig, hier kaufe ich ein!"

Ja, ist man denn woanders "falsch"?!

Machen die Kunden etwas ´Verkehrtes´, wenn sie auch mal wo anders es wagen, Produkte einzukaufen?!

Auch eine unterschwellige Diffamierung der Kunden. Unterirdisch!

Die sollten sich eher mit Pluspunkten herausstellen, anstatt die potentiellen Kunden mit so einem verbalem "Müll" zu bewerfen...

Solche sinnlosen Werbeslogans sollte man mal richtig durchdenken und ausm Programm schmeißen, diese Unternehmen sollten meiner Ansicht nach wirklich Gedanken machen über attraktive Radiowerbung,.

Was meint ich dazu ???

Werbung, Radio, Discounter, Kunden, radiowerbung, Supermarkt, werbeslogan

Was könnteich ich falsch gemacht haben, oder ist das normal?

Ich bestellte was, 3 Dinge in einem Shop aus DE. Wo ich schon öfters bestellt habe, 1 Artikel rund 80€, war dringend erforderlich. 2 Artikel die ich mal so mitbestellt hatte. Waren wie immer so verpackt wie erwartet, normalerweise sollte auch Artikel 3, da sein. Nach dem 10x alles durchsucht, jede Verpackung, vorsichtig, komplett auseinander genommen.

Auf dem Lieferschein, sah ich dann zufällig, das der fehlende Artikel nicht, abgehackt ist. Da wurde mir klar, er wurde doch vergessen. Dies dem Shop mitzuteilen, war mir unangenehm. Ich schilderte das Problem, auch mit dem fehlenden Hacken. Ich schrieb aus Spaß ungefähr so: System ist eigentlich gut, man muss sich aber auch daran halten(Hacken nicht abgehackt), mit dem zusatz. Kann jedem passieren, nicht ernstgemeint.

Als Antwort stand was von, Unterstellung oder so ähnlich. Worauf ich schrieb, mein das nicht böse. Aber das ist doch keine Unterschrift, kann jedem passieren usw.

Ich dann froh das der wichtigste Artikel, bereits gezahlt, auf dem weg ist, zu mir. Aber dann nach dem ich mich bedankte un 2 negative und ein positives Beispiel gab. Das es auch anders laufen kann.

Stand kurz und knapp trotzdem hätte ich an jetzt jetzt HAUSVERBOT???????

Also ich habe schon viel heftiges, unverständliches, fragwürdiges Verhalten erlebt. Aber jetzt check ich nichts mehr?!

Wer kann mir Bitte mein Fehlverhalten, "zeigen" was dieses Handeln, logisch nachvollziehbar erklärt. Vielen Dank!!!

Computer, Verhalten, Service, Rechte, Verbraucherschutz, Kunden, Online-Shopping, Shop

Können Kundenbewertungen DERARTIG abweichen?

Ich kaufe bei einem bestimmten Drogeriemarkt seit Jahren meine Brillenputztücher und bin überaus zufrieden mit diesen, sodass ich sie jederzeit weiterempfehlen würde.

Liest man jedoch die Kundenbewertungen, kann einen im Vorfeld - im wahrsten Sinne des Wortes - tatsächlich schlecht werden, sodass man selbst - als vom Produkt Überzeugter - überlegt, dieses zu kaufen.

Zum "Glück" lasse ich mich - persönlich - von so etwas kaum abschrecken, zumal es sich pro Packung nur um einige Cents handelt.

Doch frage ich mich ehrlich, wie es zu derartigen schlechten Bewertungen kommen kann wie hier zu lesen ist: https://www.dm.de/visiomax-brillenputztuecher-p4066447372113.html .

Ist das eventuell vom Bundesland abhängig? Denn WIRKLICH, Leute, die Tücher dieser Drogerie sind ECHT RICHTIG gut!

Hatte sie in dieser Woche erst wieder bestellt, da ich welche brauchte.
Gut, sie riechen vielleicht nicht mehr so zitronenfrisch wie vor 10 Jahren, aber sie stinken auf KEINEN Fall dermaßen, wie Manche dies dort beschreiben.
Und VOR ALLEN DINGEN - was das Allerwichtigste ist : GLASKLARE Sauberkeit mit oft nur EINEM Tüchlein. (Und übrigens sind sie auch superleicht zu öffnen [nix von wegen Schere etc.])

Wie ergo kann es zu so - mehrheitlich - schlechten Kundenbewertungen kommen?

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Wie findet Ihr die Kampagne gegen die AfD von Edeka?

Kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen hat Edeka eine Anti-AfD-Kampagne gestartet: „Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht“ heißt es in Anzeigen bei Zeit und FAZ. Die Farbe stehe für eine „Bedrohung“ bei Lebensmitteln und den Wahlen.

„Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht“ – mit diesem Satz betitelt die Supermarktkette Edeka wenige Tage vor den Landtagswahlen im Osten Anzeigen in den Donnerstagsausgaben der Zeit und der FAZ. Dabei wird Obst und Gemüse verschiedenster Farben abgebildet – nur blau sieht man nicht. Denn die Farbe, so Edeka, sei „ein Warnhinweis der Natur“ – eine „Bedrohung“. Das gelte für Lebensmittel, aber auch für die Wahlen.

In einem kleinen Text wird konkret ausgeführt, dass die Evolution uns gelehrt habe, dass Blau „keine gute Wahl sei“ – nicht nur bei Obst und Gemüse. Blau sei „ein natürlicher Feind von gesunder Vielfalt“. Schon jetzt seien „die Blauen“ die „größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“. Um die politische Anspielung unmissverständlich zu machen, schließt der Text mit einem Aufruf, bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg „die Warnhinweise zu lesen“.

Wer nun anmerkt, dass beispielsweise Blaubeeren wohl doch Blau seien und es somit doch blaue Früchte im Edeka Sortiment gäbe, irrt laut dem Supermarktriesen. Denn ein weiterer Text in der Anzeige führt aus: Blaubeeren seien gar nicht blau, da sie laut „der Wissenschaft“ keine solchen Farbpigmente enthielten.

Bei Instagram veröffentlicht Edeka zusätzlich eine Story, in der tanzende Hühner zu sehen sind. Dazu heißt es: „Mein Freudentanz in der O&G Abteilung, weil ich nichts Blaues gefunden habe“. Am Ende erscheint dann noch ein Text-Statement: „Für Edeka gilt: Blau ist keine Alternative. Weder bei Obst & Gemüse, noch bei den anstehenden Wahlen“. Statt dem klassischen „Wir lieben Lebensmittel“, wo das Wort lieben durch ein gelbes Herz symbolisiert wird, heißt es dann: „Wir“, dann kommt das Herz, „Vielfalt“.

  • Wie findet Ihr diese Anzeige und die Kampagne von Edeka?
  • Wird diese Kampagne der AfD schaden oder nutzen?
  • Sollten sich Supermärkte in die Politik einmischen?
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Meinung des Tages: Bayern plant Ende der Kassenbonpflicht - wie bewertet Ihr die Idee?

Seit 2020 sind Händler mit elektrischen Kassensystemen dazu verpflichtet, ihren Kunden nach dem Einkauf einen Bon auszuhändigen. In den meisten Fällen allerdings landen diese in der Tonne. In Bayern werden nun Verbündete für ein Ende der Bonpflicht gesucht..

Ein bayerischer Vorstoß

In Bayern wird ein erneuter Versuch unternommen, die 2020 eingeführte Bonpflicht wieder abzuschaffen. Diese Forderung ist Teil einer Bundesinitiative, die in dieser Woche im bayerischen Kabinett beschlossen worden ist. Die bayerische Staatsregierung kritisierte vor allem die immensen Belastungen für Unternehmer sowie die Umwelt, die in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen der Pflicht stehen würden.

Das "Gesetz zum Schutz vor Manipulation an digitalen Grundaufzeichnungen" (oder "Kassengesetz") regelt seit 01. Januar 2020, dass jeder Käufer im Einzelhandel nach seinem Kauf einen Bon ausgehändigt bekommen muss.

Ziel der Bonpflicht sei es, die Steuerehrlichkeit zu erhöhen. Die lückenlose Dokumentation bei Händlern mit elektronischen Kassensystemen soll also dazu dienen, möglichen Steuerbetrug einzudämmen. Der Bon erfasst sowohl den Namen und die Anschrift des Ausstellers als auch Datum, Uhrzeit, die Menge der gekauften Artikel sowie die Rechnungsnummer, den Betrag und den jeweiligen Steueranteil.

Auf Seiten der bayerischen Staatsregierung jedoch kritisiert man, dass die entsprechenden Kassensysteme eine etwaige steuerliche Erfassung und Nachprüfbarket auch ohne Bonpflicht bereits ausreichend gewährleisten würden. Das Nachsehen haben zu oft die Händler, die mit zu viel Bürokratie und Müll zu kämpfen haben...

Bedenkliche Folgen für Umwelt und Gesundheit

Vermutlich kennt Ihr das auch: Ihr besucht an Eurem Einkaufstag zwei bis drei Supermärkte und werdet nach Bezahlung nach dem Bon gefragt. In den meisten Fällen allerdings landet der ausgedruckte Bon nicht im Geldbeutel des Kunden, sondern direkt in der Tonne.

Experten schätzen, dass mit der Menge der jährlich ausgedruckten Kassenbons ca. 43 Fußballfelder bedeckt werden könnten. Kritiker bemängeln, dass man einerseits Coffee-To-Go-Becher reduzieren wolle, mit Unmengen an Kassenbons hingegen aber ein anderes Umweltproblem schaffe.

Aus Sicht des Umweltbundesamts ist aber weniger die Menge des Papiers, sondern viel mehr dessen chemische Zusammensetzung das eigentliche Problem. Obgleich Thermopapiere, die das als "besorgniserregenden Stoff" bezeichnete Bisphenol A enthalten, seit 02. Januar 2020 nicht mehr erlaubt sind, warnt das Umweltbundesamt auch vor dem inzwischen gängigeren Bisphenol S. Untersuchungen belegen die endokrine (Einfluss auf die Hormone) Wirkung im Menschen und die Umwelt sowie dessen reproduktionstoxische Eigenschaften.

Das Amt plädiert mit Blick auf die Kunden für elektronische Belegsysteme, die - ähnlich wie in vielen skandinavischen Ländern - direkt auf das Handy oder ans Mail-Postfach verschickt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr aus Kundensicht eine Abschaffung der Bonpflicht befürworten?
  • Was spricht Eurer Meinung nach für einen ausgedruckten Bon? Was dagegen?
  • Ist der ausgedruckte Bon für Euch wichtig oder lehnt Ihr diese tendenziell ab / werft sie nach dem Einkauf weg?
  • Würdet Ihr digitale Alternativen, z.B. aufs Handy bevorzugen? Wenn ja: Welche Vor- und Nachteile hätten diese für Euch?
  • Welche digitalen Alternativen zum Kassenbon kennt / nutzt Ihr beim Einkauf bereits?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-kassenbon-abschaffung-handel-lux.XahHediHTLktHtn2kBE5Nm

https://www.umweltbundesamt.de/themen/fragen-antworten-zur-bonpflicht

https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/abschaffung-der-bonpflicht-bayern-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bon-pflicht-neues-kassengesetz-hat-folgen-fuer-die-umwelt-a-1297036.html

Bild zum Beitrag
Ich bin für eine Abschaffung der Bonpflicht, da... 68%
Ich bin gegen eine Abschaffung, weil... 18%
Andere Meinung und zwar... 14%
Gesundheit, Umwelt, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Klimaschutz, Abgabenordnung, Bürokratie, Einkauf, Einzelhandel, Kasse, Kunden, Steuerrecht, Kassenbon, Steuerbetrug, Meinung des Tages

Liegt hier eine Straftat vor (Gesundheitsbedenken)?

Folgendes ist Heute auf der Arbeit passiert ...

Ich stellte fest das ein Möbelstück das ein Kunde kaufen wollte nass und verschimmelt war. Als ich die Wand dahinter untersuchte konnte ich sehen das diese nass und ebenso verschimmelt war. Ich ging daraufhin zur Chefin und machte sie drauf aufmerksam. Sie reagierte darauf mit der Erklärung eines 12 Jährigen wie folgt "Dies sei schon seit Jahren so und man könne es ignorieren".

Ich machte sie darauf aufmerksam das dies mit unter gesundheitliche Folgen haben kann und das man feuchte Wände so wie auch Schimmel nicht einfach ignorieren darf, da der Schaden sich immer weiter ausbreitet und größer wird. Sie reagierte wieder mit der selben Erklärung, das dies seit Jahren schon so sei und ich mich nicht weiter darum kümmern brauche. Weiter sagte sie, man könne das Möbelstück einfach mit einem Lappen abwischen und wieder zum Verkauf anbieten. Es sei alles kein Grund zur Aufregung meinte sie wiederhohlt ...

Ich persönlich fühle mich sehr unwohl damit Leuten verschimmelte Möbel zu verkaufen und einen möglichen Wasserrohrbruch oder Schaden am Dach einfach und eine verschimmelte Wand in einem verhaufraum wo sich die Mitarbeiten und Kunden aufhalten so zu ignorieren. Ich denke das hier Handlungsbedarf besteht und werde die Chefin Morgen nochmal darauf ansprechen. Ich würde nun gerne wissen ob hier eine Straftat vorliegt bezüglich Betrugs und Gefährdung der Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden. Meinem Verständnis vom Recht nach, trifft Beides zu.

Was sagt ihr dazu?

Ja hier liegt mindestens eine Straftat vor !!! 43%
Ich bin mir nicht sicher ob hier eine Straftat vorliegt ??? 43%
Nein hier liegt keine Straftat vor !!! 14%
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Flohmarkt - alles muss weg?

Ich hab nun schon ein paar mal beim Flohmarkt verkauft. (Kleidung) Nun möchte ich aber endlich ALLES weghaben und nichts mehr mit nach Hause nehmen. 3 Kleiderstangen sind voll.

Ich biete Oberteile von 1-5 € und Hosen von 2-8 € an. TOTAL GÜNSTIG, dafür, dass dort Engelbert Strauss Shirts und gute Jeanshosen dabei sind.. Sogar Pullover hab ich für 1-2 €

Eine 1 € Kiste hab ich auch, jedoch ist die nicht so beliebt. Und nagelneue Reitersocken für jeweils 4 €. Ich weiß echt nicht warum die Leute nicht verstehen, dass wir auf nem Flohmarkt sind, was bedeutet VERHANDELN. Wobei meine Preise extrem günstig sind..

Der Stand ist 4 x 4 m MIT Auto. Wir haben ihn so aufgebaut, dass es wie ein kleiner Laden aussieht. Einen Tisch am Auto bei den Türen, einer parallel vorne am Gang, wo alle laufen, die Ständer links und rechts (wie Wände, aber nicht zu hoch), wenn man von der Sicht der Besucher schaut. So sind da noch zwei GENUG GROẞE Lücken für die Besucher zum “reinlaufen”. Da ist auch NICHTS zu eng.

Ich dachte an ein Plakat, welches ich ans Auto klebe. Aber was drauf? Denn wenn ich dort “Alles muss weg” drauf schreibe interessiert es eventuell niemanden, da ich schon ein paar kleine Schilder a den Kleiderstangen hab.

BITTE gebt mir Tipps, wie ich alles so gut es geht loswerde. Ohne Marktschrei aber bitte :’)

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