Einzelhandel – die neusten Beiträge

Kann man den Einkaufswagen mit den Artikeln vor dem Kassenband alleinetehen lassen und dann wieder zurück Artikel holen gehen und ..?

Kann man den Einkaufswagen mit allen Artikeln noch im Wagen drin vor dem Kassenband unbeaufsichtigt stehen lassen und noch weiter wieder zurück Artikel holen zu gehen und dann auch noch erwarten dass andere Kunden sich schön brav hinter den kundenlosen Einkaufswagen stellen und warten bis der Besitzer des Einkaufswagen wieder zurück ist.

Ich ging nämlich zu Kasse, es war nur eine Kundin bei der Kassiererin die schon fast am bezahlen war. Das Kassenband war zu 80% leer, es stand nur ein Einkaufswagen vor dem Kassenband, alle Artikel im Wagen aber wir und breit kein Besitzer des Wagens/Kunde.

Ich lege also meine Einkäufe aufs Band und dann kommt der Besitzer des Einkaufswagen zurück und motzt mich frech an er wäre ja zuerst in der Schlange gewesen und ich hätte mich vor gedrängt. Nur dass, als ich and Kassenband kam dieses leer war, kein Kunde weit und breit keine Artikel auf dem Kassenband, der Einkaufswagen stand unbeaufsichtigt, wohl gemerkt nicht neben dem Kassenband sondern schräg vor dem Kassenband.

Bin ich in Unrecht wenn ich am Wagen vorbeigehe und meine Sachen aufs Band lege oder habe ich mich wie der freche Kunde mir vorgeworfen hat vorgedrängelt?

Ich habe ihm dann gesagt dass niemand da stand, und man nicht einfach erwarten kann dass andere Kunden einfach da warten, man hat den Platz ja nicht reserviert. Und wenn keiner dort steht Leg ich halt meine Sachen aufs Band. Da würde er richtig wütend und frech und sagte noch mit frechen Ton.. ich wäre frech , wùrde nicht vordràngen .. ich komm ja auch nicht ins Geschäft, parke meinen Wagen vor dem Band und reserviere mir meinen Platz solange ich Einkäufe erledige und dann schrie er mich an "Junge Leg deine Sachen aufs Band!!'

Also seh ich da etwas falsch? Bin ich der der sich vorgedrängelt hat.??

Also seh

Discounter, Einzelhandel, Kunden, Supermarkt

Lidl-Crush: Ist es okay, nach Instagram zu fragen – oder zu aufdringlich?

Ich (w) bin Stammkundin in einem Lidl-Markt und habe dort jemanden entdeckt (m), den ich wirklich süß und sympathisch finde. Er arbeitet nicht an der Kasse, sondern ist meist im hinteren Bereich des Ladens unterwegs, entsorgt Kartons oder räumt Regale ein.

Ich würde ihn irgendwann gerne mal nach seinem Instagram fragen – einfach, um ihn vielleicht besser kennenzulernen. Für mich ist das eine eher „leichte“ Art der Kontaktaufnahme, deutlich weniger persönlich und aufdringlich als z. B. gleich nach der Handynummer zu fragen. Und falls sich daraus etwas ergibt, kann man ja später immer noch Nummern austauschen.

Deshalb meine Frage – besonders an alle, die im Einzelhandel arbeiten (oder Erfahrung damit haben):

  • Würde euch so etwas unangenehm oder übergriffig vorkommen, wenn euch jemand bei der Arbeit anspricht und nach Instagram fragt – oder ist das okay, solange es freundlich und respektvoll passiert? Vor allem, wenn ihr gerade nicht gestresst wirkt und eher in ruhigeren Momenten seid?

Mir ist total wichtig, niemandem ein komisches oder unangenehmes Gefühl zu geben. Ich will ihn weder stören noch in eine unangenehme Lage bringen.

  • Was meint ihr – machen oder lieber lassen?
  • Und wenn ja, wie am besten ansprechen?
Dating, Liebe, Männer, KIK, Gefühle, ALDI, ansprechen, EDEKA, Einzelhandel, HM, Lidl, Partnerschaft, Rewe, Instagram, Crush ansprechen

Wie beurteilt ihr die Idee einer "15-Minuten-Stadt"?

[...] Ein Konzept, das verspricht, dieser Anforderung gerecht zu werden, ist die 15-Minuten-Stadt. Sie vereint mit der Mixed-Use-Nutzung, also der Mischung aus Wohnen, Einzelhandel und Büroflächen, und der „Stadt der kurzen Wege“ zwei stadtplanerische Ansätze, die ihre Ausrichtung an den Bedürfnissen der Stadtbewohner schon in der Realität bewiesen haben.
Das von Prof. Carlos Moreno erdachte Konzept der 15-Minuten-Stadt soll nämlich genau das bieten, was ihr Name verspricht: Alle Stationen des Alltags sind in maximal 15 Minuten fußläufig oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Das Modell lässt sich verstehen wie eine kleine Stadt in der Stadt. Vom Einkauf über die Kita und das Büro bis hin zur Freizeitgestaltung lässt sich alles im unmittelbaren Einzugsbereich erledigen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Der Stadtverkehr nimmt ab, die Luftqualität steigt, der Lärmpegel sinkt, Anwohner verbrauchen weniger Zeit für Mobilität und es entstehen neue Räume der Begegnung. Städte wie Paris, Oslo und Madrid arbeiten bereits an der Implementierung des Konzepts in ihre Stadtgestaltung. So hat die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, das Seine-Ufer für Autos sperren lassen, auf den meisten Straßen Tempo 30 durchgesetzt und treibt den Ausbau von Fahrradwegen voran. Bei den Parisern kommt das an, Hidalgo wurde dieses Jahr im Amt bestätigt.
Die 15-Minuten-Stadt: lebenswert und lukrativ
Dass die Vision einer 15-Minuten-Stadt auch aus Investorenperspektive riesige Potenziale birgt, scheint angesichts dessen nicht überraschend. Aufgrund des geringeren Investitionsrisikos im Zusammenhang gemischt genutzter Objekte sind entsprechende Immobilien schon jetzt fester Bestandteil einer langfristigen und krisensicheren Positionierung der Portfolios. Darüber hinaus ist auch die Vereinbarkeit mit den ESG-Kriterien ein wichtiges Argument, denn auch auf regulatorischer Ebene werden Anpassungen von Portfolios im Rahmen von politischen Vorgaben mittelfristig zur Pflicht – man denke hier etwa an die europäischen Beschlüsse zur Offenlegungs- und Taxonomie-Verordnung. Daher ist es unabdingbar, Objekte und ihre Standorte schon vor dem Ankauf auf ihre Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Faktoren, die eine langfristige Attraktivität für die Bewohner und damit auch die Investoren garantieren, sind Lebenswertigkeit, Innovation, Nachhaltigkeit und die bereits thematisierte Resilienz eines städtischen Umfelds. [...]

https://live.handelsblatt.com/der-kuerzeste-weg-aus-der-krise-die-15-minuten-stadt/

ökologisch, Stadt, CO2, Einzelhandel, Konzept, Radfahren, Stadtentwicklung, CO2-Ausstoß, Fußgängerzone, Luftqualität, Lebensqualität steigern

Es fängt WIEDER an: Nächste Hamsterkauf-Welle steht bevor?

| Bild: ruhr24.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Aldi, Lidl, Rewe & Co.: Nächste Hamsterkauf-Welle steht bevor – das ist der Grund!

Nach Ostern und Christi Himmelfahrt rollt die nächste Hamsterkauf-Welle bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. an!

Bei dem Gedanken an Hamsterkäufe kommen den meisten Menschen wohl als Erstes Weihnachten und Ostern in den Sinn. Doch tatsächlich folgt auch im Mai und im Juni bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. auf eine Hamsterkauf-Welle schon direkt die nächste.

Wir erinnern uns: Rund um Ostern war es im April rappelvoll in den Supermärkten und Discountern wie Aldi, Lidl, Rewe & Co. Schon wenige Tage später ging beim Einkaufen erneut die Post ab: Der Feiertag 1. Mai (Tag der Arbeit) fiel auf einen Donnerstag, ermöglichte zusammen mit dem Brückentags-Freitag ein langes Wochenende. Und rund um Christi Himmelfahrt (29. Mai), erneut ein Donnerstag, wiederholte sich das gleiche „Spiel“ noch einmal. Da ließen es sich viele Menschen gut gehen, sie schmissen den Grill an oder deckten die Kaffee-Tafel. Doch jetzt scharren die Hamsterkäufer direkt schon wieder mit den Hufen.

Aldi, Lidl, Rewe & Co.: Pfingsten lockt Hamsterkäufer

Pfingsten steht an – langes Wochenende! Auf Pfingstsonntag (8. Juni) folgt der Pfingstmontag, der in ganz Deutschland ein gesetzlicher Feiertag ist. Da Supermärkte an diesem Tag in aller Regel geschlossen sind, dürften viele Kunden von Aldi, Lidl, Rewe & Co. ihr Einkaufsverhalten anpassen und ihre Besorgungen auf die Tage vor und nach dem langen Pfingst-Wochenende verschieben. Dadurch kann es dann zu einer richtigen Hamsterkauf-Welle kommen.

Am Freitag und Samstag vor Pfingsten ist mit einem besonderen Kundenansturm zu rechnen. Viele Menschen werden für die Feiertage ihre Vorräte auffüllen, vor allem frische Lebensmittel holen. Oder auch Getränke, Grillfleisch und Ähnliches, um das lange Wochenende in geselliger Runde zu verbringen. Dadurch könnte es zu größeren Menschenmengen in den Geschäften kommen, insbesondere am Freitag nach Feierabend sowie am Samstagvormittag. Lange Wartezeiten an den Kassen und vereinzelt leere Regale sind dann erfahrungsgemäß keine Seltenheit.

Stichwort Pfingsten: 50 Tage nach Ostern wird im Christentum Pfingsten gefeiert. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet 50. Der Bibel zufolge wurden an diesem Tag die Jünger von Jesus durch den Heiligen Geist erhellt. Sie beherrschten plötzlich verschiedene Sprachen und erhielten den Auftrag, das Evangelium zu verbreiten. Pfingsten gilt daher als Geburtstag der Kirche.

In Urlaubsregionen, Naherholungsgebieten oder Städten, wo viele Ausflügler unterwegs sind, dürfte es über Pfingsten bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. ebenfalls besonders voll werden.

Apropos Urlaubsregionen: Zwar haben die Filialen von Aldi, Lidl, Rewe & Co. am Pfingstmontag üblicherweise geschlossen. Doch in touristischen Gebieten sowie an Bahnhöfen und Flughäfen sind Warenverkäufe trotzdem erlaubt. Dort können Reisende sowie alle anderen Kunden auch am 9. Juni ihren Bedarf decken. Bäckereien oder Tankstellen-Shops öffnen gewöhnlich ebenfalls ihre Türen.

Übrigens: Mit der Hamsterkauf-Welle rund um Pfingsten ist der Trubel noch nicht vorbei. Nach Fronleichnam (Donnerstag, 19. Juni) steht in allen katholisch geprägten Bundesländern ein weiteres langes Brückentags-Wochenende an (NRW, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Teile von Thüringen und Sachsen). Da wird es bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. sicherlich auch noch einmal voll in den Gängen und an den Kassen.

| Artikel:

Aldi, Lidl, Rewe & Co.: Hamsterkauf-Welle steht bevor – das ist der Grund

| Frage:

Sollte man jetzt wieder Vorräte einkaufen - oder ist das unnötige Panik?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 43%
| Nein. Man sollte keine Vorräte einkaufen. 43%
| Ja. Man sollte Vorräte einkaufen. 14%
Essen, Inflation, trinken, Geld, Lebensmittel, Laden, Deutschland, ALDI, Discounter, EDEKA, Einzelhandel, Geschäft, Gesellschaft, Kaufland, Lidl, Netto, Penny, Rewe, Staat, Supermarkt, Hamsterkäufe

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen?

| Bild: digitalconnection.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Der Einkaufsprozess im Supermarkt hat sich seit dem letzten Jahrhundert nicht sonderlich geändert. Wir betreten einen Supermarkt, nehmen einen Einkaufswagen, gehen zu den Regalen, entnehmen die gewünschten Produkte, legen diese in den Einkaufswagen und fahren damit zur Kasse. Dort legen wir die Artikel aufs Band, sie werden gescannt und bezahlt und dann geht alles wieder retour in den Einkaufswagen. Ein tradiertes Verhaltensmuster seit 1937, dem Jahr der Erfindung des Einkaufswagens. Aber aktuell fällt auf, mittlerweile rollen andere Einkaufswagen durch den Supermarkt. Einkaufswagen mit Touchdisplays und mobiler Self-Scanning-Technologie und vielem mehr. Smarte Einkaufswagen, intelligente Einkaufswagen, Easy Shopper oder wie sie auch genannt werden, können viel mehr als traditionelle Einkaufswagen. Die Nutzung dieser smarten Einkaufswagen im Supermarkt verändert auch das Einkaufserlebnis und verbessert die Kundenzufriedenheit. Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen.

Innovative Technologien im Supermarkt

Mehr und mehr einzelne innovative Technologien halten Einzug in die Supermärkte. Auch hier ist die Digitalisierung angekommen. Schon heute gehören in vielen stationären Geschäften elektronische Regal-Etiketten oder Regal-Preisschilder, virtuelle Wegweiser, Werbung und Sonderangebote auf den Händler-Apps, Kundenscanner oder auch Selbstbedienungs-Kassen zum gewohnten Anblick und Alltag. Aber die Kundenerfahrung und das Kundenerlebnis beginnt in der Regel nicht am Regal oder an der Kasse, sondern deutlich früher. Und zwar am Einkaufswagen. Doch gerade hier hat sich seit über 87 Jahre nichts getan.

Als der Einkauf ins Rollen kam – Geschichte des Einkaufswagens

Oft saß S. Goldman, Besitzer der Humpty-Dumpty-Supermarktkette in Oklahoma City, noch spät abends in seinem Geschäft. Er dachte darüber nach, wie er den Kunden, die mit schweren Einkaufskörben bepackt, alles zur Kasse tragen wollten, helfen konnte. Schließlich kommt ihm die geniale Idee: Mit einem Einkaufswagen – einer rollenden Transporthilfe – konnten mehr Produkte eingesammelt und zur Kasse gebracht werden. Am 4. Juni 1937 präsentierte er den ersten Einkaufswagen in seinem Selbstbedienungsgeschäft. In Deutschland entstanden derartige Geschäfte erst ein Jahr nach der Währungsreform (30. August 1949). Dann eröffnete die Hamburger Konsumgenossenschaft Produktion (Pro) in St. Georg den ersten Supermarkt in Deutschland. Und die schwäbische Firma Wanzl, mittlerweile weltgrößter Produzent und Lieferant von Einkaufswagen, lieferte eine Anzahl von Einkaufswagen mit Einkaufskörben. Der Tante-Emma-Laden war pas­sé – Kunden wurden immer weniger von der Ladentheke aus bedient, sondern konnten sich die Produkte auf dem Weg zu Kasse selbst aus den Regalen nehmen und in den Einkaufswagen legen.

Technisierung im Supermarkt

Ab Mitte der 60er-Jahre zog die Digitalisierung und Technisierung in die Einkaufswelt ein. Die erste Scannerkasse stand im Oktober 1977 in einem Supermarkt in Augsburg. Heute sind die computergesteuerten Kassensysteme mit Strichcodes Standard. Danach kamen die ersten digitalen Preisschilder (ESL). Sie wurden von den Händlern genutzt, um die Produktpreise in den Regalen anzuzeigen. Die Preisauszeichnung wird automatisch aktualisiert, wenn ein Preis unter der Kontrolle eines zentralen Servers geändert wird. Anschließend wurde mit Selbstzahler-Kassen experimentiert, bei denen die Kunden eigenhändig die Einkäufe einscannte und selbstständig bezahlte.

Metro Group Future Store ebnete den Weg zum smarten Einkaufswagen

Weitere Technologieexperimente erfolgten in sogenannten Future Stores. Bereits Anfang 2000 testet der METRO-Konzern Im METRO Future Store eine andere Art des Einkaufswagens, den intelligenten Einkaufswagen. Ein noch reichlich klobiger Shopping-Assistent auf dem Einkaufswagen diente nicht nur der Navigation durch den Markt, sondern konnte auch die gewählten Produkte scannen. An der Kasse musste das Gerät nur noch vom Einkaufswagen abgenommen und an die Kassiererin weitergegeben werden. Das System steckte damals noch in den Kinderschuhen, zeigte aber den Weg zum smarten Einkaufswagen auf. Viele Prozesse sollten in einem einzigen Gerät, dem Einkaufswagen, vereint werden und nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und das Einkaufserlebnis verbessern.

| Artikel:

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen

| Frage:

Ist das Einkaufen mit dem smarten Einkaufswagen eine gute Idee?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ja. Das ist eine gute Idee. 45%
| Nein. Das ist keine gute Idee. 36%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
Essen, trinken, Zukunft, Technik, Geld, einkaufen, Lebensmittel, Nahrung, Alltag, Shopping, ALDI, Aldi Süd, Discounter, Einkaufswagen, Einzelhandel, Geschäft, Kasse, Kassierer, Kaufland, Kunden, Lidl, Netto, Norma, Rewe, Supermarkt, Technology, Aldi Nord, Metro

Warum werden Verkäufer so schlecht informiert?

Hallo,

es ist schon öfters aufgefallen, dass die VerkäuferInnen in den diversen Geschäften schlecht informiert sind. Teils liegt es sicherlich an ihnen, aber - und nur hierum geht es mir - sie werden auch von der Zentrale oder Vorgesetzten nicht informiert.

Was soll das denn?

Die Führung - Zentrale/Chef - gibt eine Aktion raus: z. B. X-Mas-Geschenke, Produkttester-Aktionen, etc., doch die Filialen und/oder Mitarbeiter werden darüber nicht informiert.
Du erhälst einen befr. Warengutschein, doch die Ware ist nicht vorrätig, da der Filialleiter nichts davon wußte und keinen Bestand hat. Oder:
Der Kunde - wie ich - stehen dann an der Kasse, wollen den Aktionsgutschein einlösen und der Kassierer weiß nichts damit anzufangen. Dann beginnt das Frage-Antwort-Rätsel-Verwirr-Spiel, welches Zeit kostet und alle nervt. Der Kassier, je nach Charakter, wird verlegen/unruhig - der direkte Kunde ist ebenfalls irritiert und er wie die schlange-stehenden Kunden könnten etwas genervt sein, wenn viel Zeit vergeht. Und abhängig von der Tageszeit könnten manche wirklich aggressiv reagieren. Dies sind nur zwei Beispiele.

Warum werden die Leute, die direkt am Kunden sind, so schlecht informiert? Sie werden ja quasi direkt zum "Kanonenfutter" degradiert.
Sind die Verantwortlich so dumm, gedankenlos oder ist es ihnen egal, ob der Verkäufer zum Sündenbock gemacht wird und den Launen und teils erheblichen Aggressionen der Kunden ausgesetzt wird?

Discounter, Einzelhandel, Supermarkt, Verkäufer, Verkauf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Einzelhandel