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Super-Markt Backabteilung: Vom Wunderland zur Zumutung?

Waren die Backabteilungen deutscher Supermärkte bis vor wenigen Jahren noch richtige Goldgruben an Auswahl und Inhalten egal ob Aldi, Penny, Edeka, Rewe oder ganz besonders toll: LIDL, ist das Angebot heute einfach richtig scheiße.

Es liegt nicht an der Auswahl. Die Produkte sind immer noch viel fältig. Aber die Produkte die angeboten werden sind halt einfach schlecht im Vergleich zum früheren Angebot. Zu dem sind die Preise nun schnellen zum Mars gekommen, als Elon Musk sich das jemals mit seinem Saftladen schaffen könnte.

Ich trauere so vielen Gerichten nach: Franzbrötchen(Rewe) -> weg! Hollandbrötchen(Rewe) -> weg! Edeka-Käsesemmel -> Arschteuer geworden für das was es ist! Irgendsoein Käse-Schinken-strudel, was weiß ich wie der heißt(Edeka) -> weg! Und am schlimmsten: Mein geliebtes Pizza Schiffchen(LIDL) -> AUCH WEG!

Alles weg! Meine Mittagspause füll ich nun mit überteuerten, kaum belegten und vorallem mies trockenen Pseudo-Pizza verarschen, die es nun bei Rewe gibt. Meine Mittagspause ist damit ein ganzes Stück trister, mein Lebenswillen ein ganzes Stück kleiner und meine Nähe zur Psychose größer geworden.

Wie schwer ist es für einen verfickten Supermarkt denn bitte, nicht gerade die geilen Sachen aus dem Sortiment zu nehmen. Ihr Blutsauger.

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„Extra abgezockt“: Lidl-Kunde wird richtig stinkig?

| Bild: Merkur.de/Facebook.

(Der eine Cent, der für Obstknotenbeutel anfällt, schmeckt dem Lidl-Kunden gar nicht.)

Guten Abend liebe GF-Community.

Lidl-Kunde entdeckt, dass Obst- und Gemüsebeutel bei Lidl jetzt einen Cent kosten

„Hallo liebe Gemeinde“, beginnt er. „Passt in Zukunft auf bei Lidl, es ist mittlerweile richtig Abzocke. Nicht nur, dass die Artikel kurz vorm Ablaufen rate mal nur noch 20 % reduziert werden statt 50 %, wie noch vor einem Jahr, seit heute wird man noch mal extra abgezockt.“ Was er meint: Auf dem Kassenzettel ist ein Eintrag „O&G Beutel“ zu lesen. Das steht wohl für „Obst- und Gemüse-Beutel“, und die Plastiktütchen kosten bei Lidl demnach einen Cent. „Gut, ich weiß, es ist nicht viel für den Plastikbeutel, wenn man Obst und Gemüse kaufen will.“ Dennoch steuert er künftig Supermarkt-Ketten an, bei denen er Gratis-Beutel wähnt:
„Bitte teilt den Artikel fleißig, denn bei ReweAldi und so bekommt er den Beutel nach wie vor umsonst.“

Es stimmt keineswegs, dass Lidl hier Vorreiter wäre, und bei Aldi keine Extrakosten berechnet werden, ganz im Gegenteil. Schon 2023 wunderte sich eine Kundin über den 1-Cent-Eintrag auf ihrem Aldi-Kassenbon, der Discounter verlangt bereits seit 2019 (!) einen Cent für Obstknotenbeutel. Auch bei Kaufland ist der flatternde Beutel inzwischen kostenpflichtig. Wenn der Bon echt ist, und nichts deutet auf einen Fake hin, ist auch Lidl nun dazu übergegangen.

Lidl-Kunde erntet Gegenwind für Beschwerde

Die Beschwerde des Lidl-Kunden erntet einige Reaktionen – und recht viel Gegenwind. Mehrere belehren den Kunden, dass andere Supermarkt-Ketten längst damit angefangen haben, für Obstknotenbeutel Geld zu verlangen. Andere finden: „1 Euro müssten die Drecks-Plastiktüten kosten“, „Und ganz ehrlich: Ich finde es völlig ok. Ansonsten nimmt man eben selbst nen Beutel mit“ oder „Nimm halt ‘n wiederverwendbaren Gemüsebeutel mit oder sowas und gut ist.“

Eine Nutzerin fragt, was daran Abzocke sei und heißt die Maßnahme gut. „Dann holen Sie sich gefälligst ein Netz, wenn Ihnen das nicht passt, die gibt es mittlerweile überall. Verstehe nicht, warum Sie sich da aufregen! Damit sollen die Menschen dazu bewegt werden, auf Plastik zu verzichten.“ Es folgt sogar noch eine persönliche Attacke. Die Diskussion um den einen Cent für Obstknotenbeutel – sie kocht einmal mehr hoch, unnötigerweise. Sie könnte aber zumindest dazu führen, dass Lidl-Kunden künftig auf dem Kassenbon keine Überraschung mehr erleben, sondern Bescheid wissen. Ein schräges Gratis-Angebot bei einem Supermarkt hat unlängst für eine lange Schlange gesorgt(lin)

| Artikel:

„Extra abgezockt“: Lidl-Kunde wird bei unerwartetem Eintrag auf seinem Kassenbon richtig stinkig

Ich habe einen Kommentar unter diesem Artikel entdeckt der mich sehr angesprochen hat weshalb ich diesen mit euch Teilen möchte.
So schrieb user4302264B folgendes:

(user4302264B):
Die Tüten sollten 50 Cent pro Stück kosten. Sich darüber aufzuregen ist wieder typisch….naja, und mit der Bezeichnung Abzocke wird das ganze nicht etwas gepuscht. Schlimm, dass es diese Tüten überhaupt noch aus Plastik gibt. Ander Länder machen und das im Lidl vor.

| Frage:

Ist die Reaktion vom Kunden verständlich?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Die Reaktion ist nicht verständlich. 61%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 26%
| Ja. Die Reaktion ist verständlich. 13%
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Backstationen im Supermarkt bzw. im Discounter.

Losgetreten hat sie Aldi mit seinen vollautomatischen Backstationen, bei denen alle Backwaren per Knopfdruck aus dem Automat kamen. Danach sprangen auch die anderen auf den Zug auf. Sie setzten aber auf Backstationen, wo die Kunden das fertige Produkt mit Handschuhen bzw. per Zange selber aus den Regal holt.

Doch es ist nicht alles gold was glänzt. Die ursprünglichen ALDI Backstationen sind weitesgehend von der Bildfläche verschwunden. Vielmehr setzt Aldi jetzt auf frische Belieferung durch Bäckereien aus der Region, so werden die ALDI Filialen im Altkreis Monschau von der Aachener Bäckerei Nobis beliefert. In vielen Supermärkten wurden die Backstationen inzwischen mangels Nachfrage wieder rückgebaut. Am ehesten trifft man sie dort, wo sich im Markt bzw. auf dem Gelände keine Bäckerei Filiale befindet oder diese wegen Personalmangel kaum noch geöffnet ist.

Eine Zeit lang mußte ich solche Backstationen zu in Modernisierung befindlichen Märkten anliefern. Eine Bäckerei Filialleiterin erzählte mir dabei, die Backstationen seien für sie Konkurenz. Nur kurz nach der Neueröffnung gäbe es in den Bäckerei Filialen für paar Tage einen leichten Umsatzeinbruch, doch dann sind die Kunden wieder da, weil sie gemerkt haben, die Qualität der Backstation Ware ist genauso billig wie der Preis.

Schätze mal, auf Dauer wird sich das neue Aldi Konzept durchsetzen.

Was haltet Ihr von den Backstationen?

Kaufe dort generell keine Backwaren ein. 50%
Benutze sie nur, wenn keine Bäckerei im Markt bzw. diese zu ist. 13%
Das neue Aldi Konzept gefälllt mir gut. 13%
Finde das Preis- Leistungsverhältnis gut. 13%
Andere Meinung. 13%
Benutze die Backstationen gerne. 0%
Vermisse die alten Aldi Backstationen. 0%
Schlechtes Preis- Lesitungsverhältnis. 0%
Backwaren, Bäckerei, Kaufland, Netto, Rewe, Aldi Nord, Penny Markt

Hat meine Schwester Recht oder ist das nur eine Art von Eifersucht?

Bin ich 16 und männlich.

Ist meine Schwester eifersüchtig?

Ich habe eine Ausbildung zum Maler bekommen und erhielt den Arbeitsvertrag. Auf dem Arbeitsvertrag stand, dass ich im ersten Ausbildungsjahr 800€ Brutto bekomme. Ich habe mir bei dieser Zahl nichts gedacht, denn das ist der durchschnittliche Gehalt eines Auszubildenden als Maler & Lackierer. Als ich meiner Schwester „800€ Brutto“ sagte, sagte sie, dass man mich verarscht hat, weil 800€ Brutto für das erste Ausbildungsjahr zu wenig ist.

Sie sagte:

800€ Brutto im Ersten Ausbildungsjahr ist für einen Mann zu wenig.
Man sollte 1000€ Brutto bekommen.
Maler ist der 3. schlecht bezahlte Job.

In der Vergangenheit hat sie oft versucht, meinen Traumberuf aufzugeben, indem sie mir sagt, dass das ein „Kack-Job“ ist, der schlecht bezahlt wird. Ihre Worte machen mich oft unsicher und traurig. Manchmal frage ich mich, ob es stimmt, dass man zu wenig bezahlt wird. Aber ich will den Beruf nicht aufgeben! Ich habe schon 2 Praktika in dem Beruf gemacht und bin mir bei der Berufswahl so sicher!

Oft hat sie erwartet, dass ich den Beruf des Friseurs lerne, denn für sie ist Geld im Beruf alles. Mehrmals habe ich gesagt, dass mich dieser Beruf nicht interessiert! Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie mir für den Ausbildungsplatz nicht gratuliert hat.

Arbeit, Finanzen, Geld verdienen, Steuern, Familie, Job, Lohn, Netto, Verdienst, Stundenlohn

Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Bild: merkur.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Seit 2015 gibt es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn – und der wurde seitdem regelmäßig angepasst. Der Mindestlohn steuert auf die 15 Euro zu.

Aktuell liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro – zuletzt ist er im Januar 2024 gestiegen. Eingeführt wurde der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland am 1. Januar 2015. Damals lag er bei 8,50 Euro pro Stunde.
Laut dem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) soll der gesetzliche Mindestlohn weiter steigen.

Mindestlohn in Deutschland bald bei 15 Euro? Das erwartet der Bundesarbeitsminister

Für Arbeitnehmer in Deutschland soll der Mindestlohn in den kommenden zwei Jahren auf bis zu 15 Euro steigen. Das erwartet Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als zwingende Konsequenz aus einem EU-Gesetz, wie die „dpa“ berichtet. „Davon werden übrigens 6 Millionen Menschen profitieren“, sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin.

Nach monatelangen Vorbereitungen legte er zudem den erwarteten Gesetzentwurf für verpflichtende Tariftreue für Firmen im Auftrag des Bundes vor.

Mindestlohn steigt 2025: Wann knackt die Lohnuntergrenze die 15-Euro-Marke?

Die gesetzliche Lohnuntergrenze liegt heute bei 12,41 Euro brutto pro Stunde. Zum 1. Januar 2025 steigt der Mindestlohn auf 12,82 Euro – gemäß bereits gefällter Beschlüsse. „Und dann wird im Jahre 2026 der Mindestlohn zwischen 14 und 15 Euro liegen“, prognostiziert der Bundesarbeitsminister.

Die Anhebung des Mindestlohns hatte nicht mit der Inflation Schritt gehalten. Zuletzt ist die Teuerungsrate in Deutschland aber auf 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gefallen.

Wie hat sich der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland über die Jahre entwickelt?

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gibt einen Überblick, wie sich der Mindestlohn in Deutschland seit 2015 entwickelt hat.
Den größten Sprung hat es im Oktober 2022 gegeben:

| Bild: echo24.de

„Die letzte Erhöhung war zu niedrig“: Bundesarbeitsminister kritisiert die Mindestlohn-Höhe

Heil sagt: „Die letzte Erhöhung war zu niedrig. Das wissen alle. Und es ist jetzt notwendig, dass wir das auch klar ziehen.“ In Deutschland gebe es 45 Millionen Erwerbstätige, davon 35 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.

Zum Zeitrahmen sagte der Minister: „Ich muss bis November der EU-Kommission melden, ob das deutsche Recht der EU-Richtlinie entspricht.“ Deshalb habe er der unabhängigen Mindestlohnkommission geschrieben. „Die muss in der ersten Jahreshälfte einen Vorschlag machen, wie es ab 1.1.2026 weitergeht.“

| Artikel:

Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Frage:

Sollte der Mindestlohn auf 15,00 € /Std. erhöht werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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App-Rabatte im Supermarkt: Werden Ältere Menschen ungerecht behandelt?

(Bild-Quelle: Lidl.de)

Guten Tag liebe GF-Community.

In vielen Supermärkten gibt es mittlerweile Apps, mit denen man Angebote und Preisnachlässe bekommen kann. Die sind allerdings nur für die Kundinnen und Kunden zugänglich, die auch ein Smartphone und eine Internetverbindung haben. Mehrere MDR-AKTUELL-Nutzerinnen fühlen sich ungerecht behandelt.
Sie fragen sich, was mit den Menschen ist, die keinen Zugang zu diesen Apps haben, oder denen das technische Wissen fehlt?

  • Vor allem ältere Menschen, die kein Smartphone besitzen, werden von digitalen Angeboten der Supermarkt-Apps ausgeschlossen.
  • Die Supermärkte erhalten durch das Nutzen der Apps viele private Daten über ihre Kundinnen und Kunden.
  • Mit den Sonderangeboten in den Apps wollen die Supermärkte ihre Kundinnen und Kunden zur Nutzung motivieren.

"Punkten, Sparen, Genießen" – so wirbt Edeka für seine App.
Jede Woche gebe es exklusive Coupons, die man einlösen könne. So kann zum Beispiel Marmelade um zehn Cent billiger werden oder Kekse um 50 Cent.

Benachteiligung älterer Menschen

Klar ist, wer die App nicht hat, kann die Angebote nicht nutzen. Das kritisiert auch Astrid Mönnikes von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen: "Letztendlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass solche Apps Lockangebote bieten und Sie bezahlen zum Beispiel für die Butter weniger. Das ist eine eindeutige Benachteiligung." Und das betreffe insbesondere Ältere.

Astrid Mönnikes spricht von einer sozialen Exklusion. Sieben Millionen Menschen über 60 in Deutschland haben Studien zufolge keine Internetverbindung und somit auch keine Apps auf dem Smartphone: "Die sind bei solchen Rabattaktionen ausgeschlossen. Sie fühlen sich auch ausgeschlossen, wenn zum Beispiel meine Versicherung nur noch digital mit mir kommunizieren möchte oder auch Onlinebanking", erzählt Mönnikes.

Zahlen mit den eigenen Daten

Im Falle der Supermarkt-Apps gibt es jedoch noch eine andere Seite, auf die Astrid Mönnikes hinweist. Wer eine solche App hat, kann zwar Schnäppchen jagen, zahlt dafür aber mit seinen Daten, also mit Telefon- und Kontonummer, Adresse, Bewegungsprofil, Inhalt des Einkaufswagens und vieles mehr.

Mit App kann man zum gläsernen Kunden werden, weshalb Professor Erik Maier von der Handelshochschule Leipzig wiederum auch von Nachteilen spricht, die die Nutzerinnen und Nutzer im Auge behalten sollten: "Ein Risiko ist, dass Sie viele Push-Nachrichten bekommen und viel über Einkaufen nachdenken und mehr kaufen als Sie eigentlich wollen. Hier kann ich die Push-Nachrichten ausstellen."

Außerdem könne man die Datenschutzoptionen so konfigurieren, dass man möglichst wenig Daten, wie beispielsweise den Standort, mit der App teile, sagt Maier: "So kann man die App einhegen für mich persönlich aber auch im Sinne des Datenschutzes."

Entwicklung wird weitergehen

Übrigens, die Sonderangebote in den Apps könnten sehr weit gehen, erklärt Marketingexperte Maier. So weit, dass die Discounter noch obendrauf legen, wie vielleicht auch im Beispiel MDR-AKTUELL-Nutzerin Frau Vollmann, in dem die Butter nur noch zwei statt vier Euro kostete: "Dort ist es so, dass die Händler direkt in ihre eigene Profitabilität hineinschneiden. Das machen sie nur, weil sie die Leute dazu kriegen wollen, sie locken wollen, die App zu nutzen."

Wer die Sonderangebote nutzen will, der müsse die App am Ende herunterladen, sagen die Experten. Aufzuhalten sei die digitale Entwicklung nicht.

| Artikel:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/apps-supermarkt-kaufland-rewe-angebote-ungerecht-aeltere-100.html

| Frage:

Werden Ältere Menschen ungerecht behandelt?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Ältere Menschen werden ungerecht behandelt. 60%
| Nein. Ältere Menschen werden nicht ungerecht behandelt. 28%
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