Sollten supermärkte bestraft werden für überfüllte Anstelschlangen an der Kasse?.
Jeder kennt die Situation das man provoziert und diskrimminiert fühlt das man an einer Kasse steht die lang ist und wen man sich umschaut fragt man sich warum die Kassierer nicht einfach weitere Kassen aufmachen?.Man fragt sich oft ist das eine Straftet oder Provokation?.Besonders wenn man nur ein Produkt hat aber vor dir steh einer mit einem ganzen Einkaufswagen.Was denkt ihr sollte es eine Petition dafür geben?.
15 Antworten
Bewerbe dich in diesem Supermarkt, dann trägst du dazu bei, dass es einen weiteren Kassierer gibt, der die Schlangen schneller abarbeiten kann.
Ich würde den Satz umformulieren: es gibt zu wenig Arbeitskräfte, was aber daran liegt - wie du bereits im Grunde genommen sagtest - weil der Arbeitgeber möglichst sparsam mit seinen Ressourcen umgehen möchte und daher nur so viel Personal beschäftigen möchte wie mindestens nötig. Letztendlich leiden wir alle darunter, weil die Firmen entweder zu gierig sind oder tatsächlich stark sparen müssen, um nicht pleite zu gehen.
Diese Antwort impliziert, dass die Supermärkte nicht genug Personal hatten, dass jede Person innerhalb 30 Sekunden abkassiert werden kann.
Wenn du meinst, dass diese Antwort richtig ist, dann erledige deinen Job doch bitte akkurat
Es gibt in der Tat nicht genug Personal. Sind die Regale nicht aufgefüllt, wird auch gemeckert. Oft muss sich das Personal um alles kümmern. Viele Frischetheken sind inzwischen abgeschafft..
Es ist nicht einmal im Ansatz eine Straftat oder Provokation.
Kein Mensch zwingt dich dazu an der Kasse anzustehen. Du kannst deine Ware auch wieder zurück legen und zu einem anderen Supermarkt gehen, wo Kassen schneller geöffnet werden.
Wenn das viele machen, werden Supermärkte schneller Kassen öffnen bzw. es sind dann einfach nicht mehr so viele Kunden da, dass die Schlangen kürzer werden.
Du gehst zur falschen Zeit einkaufen.
Gehe außerhalb der Zeiten wo die meisten einkaufen gehen, dann stehst du nicht in der Schlange.
Viele Supermärkte haben Personalmangel, ohne Mitarbeiter können die keine weitere Kasse öffnen.
Mit diskriminieren hat das nichts zu tun.
Du kannst ja in deinem Supermarkt als Mitarbeiter anfangen und dann deine Frage noch einmal überdenken.
Geiz ist geil?!
Wenn du bereit bist, mehr zu bezahlen, kann der Laden auch mehr Personal an den Kassen einsetzen.
provoziert und diskrimminiert
welches Motiv siehst du denn für deine hochtrabende Wortwahl??!!
Die Läden sind unterbesetzt, und das Personal kann entweder nur die Regale einräumen oder kassieren. Das sind arme Schweine, die sich zerreißen müssen, weil es an Arbeitskräften hinten und vorne fehlt. Für den Kunden ist es tatsächlich sehr ärgerlich manchmal, aber aus dem Dilemma kommen wir nur, wenn wir selbst in dem Supermarkt arbeiten und damit den Kräftemangel beseitigen.
Dann sollte das Personal aber auch angemessen bezahlt werden. Mir sind Fälle bekannt, wo Einzelhandels Azubis nach ihrer Ausbildung den Betrieb verlassen haben, weil ihnen nur ein Übernahmeangebot auf Minijob-Basis gemacht wurde. Schon Bundespräsident Roman Herzig mahnte es an, daß es nicht angeht daß einige Supermarktketten 90% ihrer Belegschaft auf Minijob-Basis beschäftigen.
Es liegt ja nicht daran, dass es zu wenig Arbeitskräfte gibt.Die Unternehmen versuchen mit möglichst wenig Mitarbeitern eine Schicht zu absolvieren.Ich habe selbst meine Ausbildung bei Aldi gemacht und es gab Tage da waren wir zu dritt am Wochenende, da kann man nicht 3 Kassen aufmachen, nur 2 und das nur kurze Zeit simultan, da man noch im Laden soviel machen muss bis zum Feierabend.