Respektschelle vom Militär in Ausbildung?

Hi, meine frage ist es, wenn man abnormal respektlos ist gegenüber der familie und man denkt das man schon erwachsen ist, man praktisch zu unerzogen ist, wird man dann vom militär respekt und torelanz beigebracht oder bzw. erzogen?

Mein Bruder ist alt genug um ins Militär zu gehen und er verhält sich aber so respektlos gegenüber der familie als wäre alles geschenkt und er schon sooo erwachsen ist! Leider war die erziehung etwas zu nachlässig, aber er will halt gerne zur Militär gehen und wir können ihm kaum noch erziehen, da er schon alt genug ist und kaum noch hört. Er ist mental schwach und er denkt alles dreht sich um ihn, ich nenne es jetzt mal looser mindset und hat keine Geduld oder bzw toleranz zu irgendwas, er schreit einfach rum ohne grund und meist verliert er auch in argumenten. Da mein Bruder bald die schule fertig hat und er ins militär gehen kann wollte ich fragen ob die da im militär respektschellen ausgegeben werden, denn ich kann nicht wegen meinen eltern zur liebe auch wenn ich ihm zusammenschlagen will!

Bringt das Militär einen Respekt bei zu allen Person bei dem Respekt da sein muss, Wertschätzung für das was man hat, toleranz zur provokation und mehr und Geduld sowie auch dankbarkeit? Denn es würde mich echt freuen wenn das Militär im dabei erzieht denn wir können es nicht mehr und er selbst braucht zu lange um zu realisieren was wichtig ist und was nicht, sowie kleinigkeiten wofür es kein grund gibt streit anzufangen.

Danke für jede antworten und erfahrungen im voraus

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Sollte man als Antirassist rassistische Witze machen?

Wer woke ist, wird mit "Nein" stimmen und damit argumentieren, man reproduziere ihn dadurch nur. Ich persönlich finde, man sollte rechten Humor kapern und ihm somit die Macht der Diskriminierung entziehen.

Es ist doch das alte Lied der verbotenen Frucht: Verbietet der Verfassungsschutz die AfD, wird man ihr Treiben wesentlich schwerer nachvollziehen können, weil dann unter dem Radar operiert wird. Und genau so verhält es sich mit rassistischen Witzen: Je öfter diese von Anti-Rassisten geäußert werden desto mehr etabliert sich trotz bzw. durch Reproduktion die Reduktion ihrer politischen Schlagkraft.

Habe noch und nöcher Gegenargumente gelesen, keins hat mich je überzeugen können. Ich bin gerne bereit, mich der Herausforderung zu stellen und gespannt, was mich erwartet...

Es wird rund um den woken Zeitgeist ja allerhand gefordert. Ich warte noch auf das Verbot des Wortes "ich", weil Egoismus. Letztendlich ist doch alles egoistisch. Ich gebe der Katze Futter, damit ich ein gutes Gefühl habe, wenn sie satt ist.

Humor hat immer was Düsteres, weil der Mensch durch ihn erst mit dem Leben fertig wird. Lasst uns doch gleich gegen Sprache auf die Straße gehen. Diese ganzen Modewörter, "Ableismus" bspw.

Ich finde Rassisten extrem dumm. Oh wait, darf ich ja nicht sagen, weil ableistisch.

Ihr seid alle Katzen und beißt euch in den Schwanz!

Münder aller Länder, schließt euch! Außer, wenn ihr Futter bekommt.

Nein 58%
Ja 42%
Humor, Provokation, Lobotomie, politische Korrektheit, Cancel Culture, Wokeness
Was wollte er?

Vorigen Montag gingen wir (Mädchen aus unserer Klasse mit unserer Sportlehrerin) mit der Nebenklasse (reine Jungs Klasse mit dem Sportlehrer [der Freund von unserer Sportlehrerin]) spazieren. 4 Stunden lang. Auf jeden Fall, wir gingen Tennis spielen. Alles schön und gut.

Als wir dort ankamen dürften wir 5 Minuten Pause machen. Ich ging so chillig mit meiner Freundin vor einem Typen (2 Jahre älter aber hat zu oft wiederholt) mit seinem Freund (genauso alt wie er) vorbei. Auf einmal der spricht mich so mit meinen Namen an. Ich meinte so "Ha?" weil ich dachte dass er irwas sagen wollte. Er meinte dann so "Nichts". Das hat er dann auch paar Mal gemacht und ich hab dummerweise gleich mit "Ha? oder "Hm?" geantwortet. Das 4te Mal meinte er dann wieder "Nichts" aber hat mich dann nach meiner schon 1 Jahr alten Kennenlernphase gefragt. Er wusste genau dass ich den Typen hasse und ungern über ihn spreche. Ich meinte dann so "Junge nerv nicht, was nervst du digga?" und der hat dann nichts gesagt.

Er hat mich komischerweise nie in den Augen geguckt als er mit mir gesprochen hatte.

Denkt ihr er wollte was sagen oder wollte er nur provozieren, weil ihm langweilig war?

Er wollte was sagen. (Was denkt ihr, was er sagen wollte?) 70%
Anderes, und zwar... 20%
Er hat aus Langweile provoziert. 10%
Leben, Ausflug, Schule, Tennis, Teenager, Alltag, Jungs, Lehrer, Provokation, Schulalltag, jungslogik, nervig
Wie bewertet ihr es, wenn jemand speziell in diesem Monat eine Deutschlandflagge als Profilbild verwendet: dummer Zufall, oder gezielte Provokation?

Aktion in den sozialen Medien

Wokeness-Kritiker kontern „Pride Month“ mit „Stolzmonat“

01. Juni 2023

Deutschlandflagge statt Regenbogen: Der als Reaktion auf den „Pride Month“ ins Leben gerufene „Stolzmonat“ stürmt die Twitter-Trends. Die SPD versucht dagegenzuhalten — erfolglos.

Eigentlich feiern Unterstützer der Vielfalts-Ideologie zu dieser Zeit jährlich den „Pride Month“. Er dient als Solidaritätsbekundung mit Schwulen, Lesben, Transgendern und anderen sexuellen oder geschlechtlichen Minderheiten und soll diese zelebrieren. Viele Unternehmen ändern für den Anlaß jedes Jahr ihr Firmen-Logo in Regenbogenfarben oder bringen entsprechende, limitierte Produktlinien auf den Markt.

Kritiker des „Pride Months“ aus Deutschland haben diesmal eine Gegenkampagne vorbereitet. Jeder, der lieber Deutschland statt die „LGBTQ-Community“ feiern möchte, kann seinen Nationalstolz durch ein mit Schwarz-Rot-Gold unterlegtes Profilbild zum Ausdruck bringen. Zudem gilt es, den Hashtag „Stolzmonat“ zu verwenden.

AfD-Nachwuchs: Schwarz-Rot-Gold ist bunt genug

Besonders Mitglieder und Unterstützer der AfD beteiligen sich derzeit an der Aktion. So fügte die Bundespartei ihrem Twitter-Profilbild etwa die deutsche Flagge hinzu. „Die Ampel feiert in ihrer absurden Parallelwelt nicht nur den #PrideMonth, sondern gleich das #PrideYear, während sie die echten und von ihr selbst geschaffenen Probleme der Menschen im Land vollständig ignoriert“, unterstrich sie. Die Bundestagsfraktion zog wenig später nach.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/stolzmonat-statt-pride/

was anderes: ... 50%
gezielte Provokation 41%
dummer Zufall 9%
Deutschland, Politik, Recht, Soziale Netzwerke, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Hass, Homosexualität, Pride, Provokation, Rechtsextremismus, Transgender, AfD, Hetze, LGBT+, Pride Month , Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Habe ich übertrieben reagiert?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim. Bis vor einem halben Jahr hat mir der Job Spaß gemacht bis eine neue Kollegin auf "meiner" Etage anfing. Es stellte sich heraus, dass sie ein Faulpelz ist. Sie macht sich auf meine Kosten ein bequemes Leben, aber ich habe nie etwas gesagt, weil ich sie nicht bei der Leitung anschwärzen wollte. Also arbeite ich für sie mit.

Vor kurzem habe ich mich so richtig über sie geärgert. Wir wurden von der Leitung vom sozialen Dienst beauftragt, Fenster-und Osterdekoration zu basteln. Ich sprach mit der betreffenden Kollegin und sagte, dass mir das Basteln nicht so liegt und zeigte ihr die Vorlagen. Sie meinte nur "ist doch einfach" und "steht doch nicht dein Name dran", beteiligte sich aber nicht an der Arbeit. So setzte ich mich zuhause ein paar Stunden hin und bastelte. Natürlich wird das nicht bezahlt.

Als ich nun mit der Dekoration zum Dienst kam, zeigte ich sie einer Kollegin und sagte, dass ich das zuhause gebastelt habe. Da meinte doch eine andere Kollegin ganz sarkastisch "Hast du zuviel Langeweile in deiner Freizeit?"

Ich hatte eine Wut, hatte aber anschließend keine Möglichkeit, sie auf ihren blöden Spruch anzusprechen. Heute traf ich sie zum ersten Mal beim Mitarbeiterfrühstück wieder. Sie saß mir gegenüber und ich konnte nicht anders als sie feindselig zu taxieren. Sie wollte mit mir ins Gespräch kommen, doch ich antwortete nur kurz angebunden.

Sie muss mein Verhalten an die Büromitarbeiterin weitergegeben haben, denn die sprach mich bei Dienstende an, was denn los sei. Ich hätte fast geweint, sagte nur, dass ich jetzt nicht darüber sprechen möchte.

Findet ihr, dass ich übertrieben reagiert habe?

Es ist halt nicht nur diese eine Situation gewesen, sondern die allgemeine Faulheit meiner Kollegin und dass man mir auch sonst so wenig Wertschätzung entgegenbringt.

Liebe Grüße

Enttäuschung, Provokation

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