Provoziert Jk Rowling hier absichtlich?
Rowling, die vor allem durch ihre Harry Potter Romane bekannt wurde, ist in den letzten Jahren zu einer lautstarken Figur in der Debatte rund um trans und geschlechtsnonkonforme Menschen geworden. Sogar Elon Musk hat sie zwischendurch schon zur Mässigung gerufen.
In einem Beitrag am Sonntag schrieb Rowling nun auf ihrem X-Account eine Bemerkung über Menschen, die sich als asexuell identifizieren. Der 6 April soll wohl der internationale Tag der asexuellen sein (fragt mich nicht was das soll 😂). Dazu twitterte sie folgendes:
Happy International Fake Oppression Day to everyone who wants complete strangers to know they don't fancy a shag.
Übersetzt:
Happy International Fake Oppression Day an alle, die wollen, dass völlig Fremde wissen, dass sie keinen Bock auf Sex haben»,
Will sie damit darauf aufmerksam machen wie lächerlich solche lgbtq Gedenktage sind oder möchte sie provozieren? Wie denkt ihr darüber?
5 Antworten
Provokation. Sexualität umgibt uns auf diverse Weise den gesamten Tag. Ist ja auch ein massives Drama wenn dann mal jemand erwähnt er nimmt an dem Thema nicht teil. Ich glaube die Dame hat seit dem Ende von HP einfach zu viel Zeit.
Ich würde eher sagen sie will zeigen wie lächerlich sowas ist, womit es auch stimmt es ist extrem lächerlich.
Es ist keine Provokation sondern (Real)-Satire.
Sie hat halt mal einfach Recht damit, warum ist das heute so wichtig, dass man sich auf die Stirn schreiben muss, dass man keinen Bock auf Sex hat? Asexuelle wurden (im Gegensatz zu LGB) nie unterdrückt, sie mussten nie für Freiheit kämpfen und haben nie was erreicht. Also wieso zur Hölle braucht man da einen Tag der Anerkennung dafür?
Kann ich bitte auch einen Tag der Anerkennung bekommen für Leute die keinen Bock mehr auf den woken Quatsch haben?
Sie will auf die Diskrepanz aufmerksam machen, das Asexuelle mit unter dem LGBTQ+- Banner zusammengefaßt werden, was aber absoluter Schwachsinn ist, wenn man sich mal ansieht wie die LGBTQ-Communtiy gerade Sexualität ständig abfeiert.
Man sieht an dem Beispiel der Asexuellen sehr gut, das es solchen Organisationen nicht darum geht, der betroffenen Gruppe zu helfen, sondern die Deutungshoheit über sie zu kapern.
Oder denkt jemand wirklich das sich Asexuelle vom CSD oder ähnlichem gut repräsentiert fühlen? Ich denke mal die fühlen sich bei dem gedanken eher verdammt unwohl.
Sie nennt sie also eine "Fake opressed" Gruppe, weil Asexuelle in der Regel ihre Ruhe von der Sexualisierung der Gesellschaft wollen, also in der Regel gar nicht in die Öffentlichkeit gezogen werden wollen.
Sie werden nur von diversen LGBTQ-Gruppen als unterdrückte Gruppe bezeichnet, damit man sich zu deren offizielen Vertretern und Weltrettern aufspielen kann. Und um möglichst viele Regierungsgelder zu bekommen.
Oder wer hat Asexuelle mal in einem Interview sprechen hören oder Promis sich dazu outen? Die Betroffenen werden also gar nicht gehört.
Da hat die gute Frau völlig Recht.
Ganz genau. Im Prinzip sind viele immer noch auf dem Niveau des Kolonialismus und möchten irgendwelchen anderen Ethnien, Hautfarben, Geschlechtern oder was auch immer, vorschreiben was sie zu denken hätten. furchtbar.
Ist teilweise sogar gut gemeint, aber im Kern nicht besser als diejenigen, die früher die "Wilden" unbedingt zivilisieren wollten, bis sie sich wie der Westen benommen haben. Sie predigen Toleranz und Akzepantz für alle, aber wirklich geduldet bist du nur, wenn du dich wie sie benimmst. Und dann wirst du auch gleich ungefragt als Beispiel für deren eigene Weltoffenheit ausgeschlachtet.
Jap ganz genau. Die erkennen das selbst nicht. Ich sehe auch online immer ein zwei schwarze, die immer sehr pro LGBT sind, die immer sehr links eingestellt sind, und Teil dieser Bubble sind - und die sprechen dann auch immer stellvertretend für alle Schwarze.. Weil wir ja alle gleich denken, alle gleich fühlen, über alles die gleiche Meinung haben - das sind dieselben Leute die immer sagen sie legen so viel Wert darauf nicht über Ihre Sexualität definiert zu werden, nicht über Ihre Hautfarbe definiert zu werden, aber sie machen genau das. Sie definieren sich und alle die so aussehen wie sie selbst, über die Hautfarbe.
Natürlich will sie provozieren, was anderes außer Geld und Hass hat sie nicht mehr.
Hass kommt eher von der TQ+ Bubble, die seit Jahren versuchen sie irgendwie bankrott und mundtot zu machen und ihr Morddrohungen und Todeswünsche schicken.
Nein.
Entmenschlichung und Todewünsche hat sie selbst bereits öffentlich zur Genüge verfasst.
Zeige mal bitte den Tweet wo JK Rowling irgendjemand entmenschlicht oder den Tod gewünscht hat, das würde mich jetzt doch mal interessieren wo das passiert sein soll. Wäre das irgendwann der Fall gewesen, wäre sie von der Presse und Transbubble komplett durch den Kakao gezogen worden.
Sie hat Kinder, Erfolg und unglaublich viel Geld, ich denke sie ist zufrieden.
Dann wäre es ja schön sie würde ihre Zeit für Dinge nutzen die ihr Spaß machen oder die die Welt ein bisschen besser machen und nicht für flamen, haten und pöbeln im Internet.
Sie kämpft für Frauen, indem sie sich über Asexualität lustig macht (und damit potentiell diese Leute beleidigt)? Wie genau ist das zu verstehen, was konkret ist dabei der Kampf für die gute Sache?
In wie weit unterstützt es Frauen jetzt auch noch über Asexuelle zu pöbeln?
Asexuelle am sich sind nicht das Problem sondern die LGBT Propaganda zu der auch asexuelle gehören. Diese LGBT Ideologen hassen Frauen. Biologische Frauen. Ich bewundere ihr Engagement denn als Milliardärin müsste sie nichts tun und könnte ihr privilegiertes Leben leben.
Diese LGBT Ideologen hassen Frauen. Biologische Frauen.
Die LGBT-Bewegung pauschal mit Sexismus und Misogynie gleichzusetzen ist eine recht steile These, an Ahnungslosigkeit eigentlich nicht zu überbieten.
1. Hassen nicht alle Frauen LGBTQ sondern nur Terfs und ein kleiner Teil der Frauen die sich nicht im Feminismus sehen
2. Macht es keinen Sinn gegen Asexuelle zu schießen die den unscheinbaren Part in LGBTQ darstellen und oft damit auch wenig bis gar nichts zu tun haben.
Da sollten diese Art ideologisch verblendendeter Frauen noch einmal nachdenken was das für einen Sinn ergibt alles und jeden der nicht ihrem Weltbild entspricht anzufeinden.
LGBT Propaganda
Gibts nicht.
Diese LGBT Ideologen hassen Frauen.
Du weißt, dass Frauen auch zu LGBQT gehören? Frauen können homo-, bi-, a-, pansexuell etc. sein, Frauen können trans sein, Frauen hassen LGBQT nicht. Im Gegenteil, die meisten Frauen sind tolerant und respektieren ihre Mitmenschen. Insbesondere echte Feminist*innen sind Teil von LGBQT.
Und nochmal: Was soll diese LGBQTA+-Ideologie denn sein? Liebe, Toleranz, Respekt? Was ist so schlecht daran, andere Menschen nicht grundlos zu verurteilen und zu hassen?
Ich halte den Kampf jk Rowlings für bewundernswert. Sie müsste das alles nicht machen als super reiche Frau. Das asexuelle unscheinbar sind ist kein Argument. Adolf Eichmann hat die Vernichtung der Juden organisiert und war ein unscheinbarer Typ, rein optisch.
Frauenhass Ist zb das was du machst. Frauen einteilen in" echte" und falsche Feministinnen. Allein das zeugt schon von frauenfeindlichem Gedankengut. Wie können es Feministinnen wagen Transfrauen auszuschließen, das ist der Gedanke dahinter. Natürlich schließen wir Transfrauen aus das sind biologische Männer und gehören nicht zu uns. Die LGBT Ideologie ist gefährlich und ich sehe mich als Frau die Propaganda, Hass und Extremismus bekämpft. Als Frau und Mutter ist das mein Beitrag zum Schutz der Kinder ♥️
Bravo, jetzt vergleichst du Nazis mit Asexuellen.
Was tun denn Asexuelle gegen Frauen?
Man bekämpft ja auch nicht alle Frauen weil einen die Terf Idiologie innerhalb des Feminismus nicht passt.
Frauenhass Ist zb das was du machst. Frauen einteilen in" echte" und falsche Feministinnen.
Du teilst doch auch in echte und unechte Frauen bzw. biologische Frauen und das was du aussortierst.
Es geht mir nicht darum asexuelle mit Nazis zu vergleichen. Wäre ein seltsamer Vergleich. Mir ging es darum das "unscheinbar" kein Argument ist. Eichmann war auch unscheinbar und dennoch gefährlich. Ja, Für mich gibt es Frauen und Transfrauen sind biologische Männer, das leugnen nicht mal Transleute selbst. Das ist eine Grund für mich die auszuschließen. Heißt aber nicht das ich jemandem Gewalt antue.
Du jammerst um die Idiologie die du nicht einmal benennen kannst was das sein soll und die, die am wenigsten überhaupt mit den Thematiken oft zu tun haben, fährt man vor dem Karren, unnötiger gehts nicht.
Du umschwimmst noch immer die Frage. Wo macht es Sinn Asexuell anzugreifen?
Oh mein Gott kuro, nochmal: asexuelle selbst sind nicht das Problem aber natürlich können wir die nicht losgelöst von LGBT sehen. Schwule für sich, Lesben für sich, sind nicht das Problem, aber man darf diese Gruppen nicht losgelöst von LGBT sehen und dieser Ideologie gilt Rowlings Kampf. Es geht nicht um den einen asexuellen.
Darum mein Erklärung mit Adolf Eichmann. Er an sich war nicht mal böse als Person. Die Überlebenden, Menschen damals waren verblüfft daß so jemand solche Verbrechen Begehen konnte. Es gab zu ihm doch ein Buch, weiß nicht mehr wer das geschrieben hat aber es hieß "die Banalität des bösen". Er sah aus wie ein Spießer, Langweiler, er sah banal aus. Aber man kann seine Person nicht losgelöst vom Nationalsozialismus betrachten. Verstehst was ich meine.
Also wenn Terfs das Problem sind, sind alle Frauen/der ganze Feminismus ein Problem? Interessant. So hatte ich das noch gar nicht betrachtet.
Es geht nicht um den einen asexuellen.
Warum spricht sie dann nicht über LGBTQ sondern pickt sich eben das eine raus?
Davon ab, was ist denn konkret das Problem, benenne das doch mal. Du antwortest ja auch nicht was diese Idiologie sein soll.
Diesen pietätlosen vergleich greife ich gar nicht erst wieder auf.
Von anderen verlangen das ich eine Transfrau als Frau sehe, von der Gesellschaft sowas zu verlangen, das ein Umdenken stattfinden soll auf Zwang ist zb Ideologie. Terfs und Feministinnen zb intersektionale Feministinnen sind alle Feministinnen. Sie konzentriert sich nicht alle auf die gleiche Sache aber es sind alles Feministinnen. Ich denke darum macht das JK Rowling, es geht um die Ideologie, nicht einzelne Menschen. Ob sich JK Rowling als Feministin sieht weiß ich ehrlich gesagt nicht. Die Bücher dieser Frau interessieren mich überhaupt nicht 😄
Niemand zwingt dich, es geht um Toleranz der Person gegenüber, so wie man jeden Menschen tolerieren sollte.
Übrigens war das auch Teil des Feminismus um Gleichberechtigung zu erreichen, ein Umdenken erzeugen. War das dann auch eine zu bekämpfende Idiologie?
Terfs und Feministinnen zb intersektionale Feministinnen sind alle Feministinnen. Sie konzentriert sich nicht alle auf die gleiche Sache aber es sind alles Feministinnen.
Richtig, weil Asexuell = LGBTQ sind Terfs =Feninismus das ergibt, laut deiner Logik, Feminismus ist ein ernsthaftes Problem gegen das man ankämpfen muss. So deine eigene Argumentation, nicht meine. Denn du sagst eines ist gleich alles.
Niemand zwingt dich, es geht um Toleranz der Person gegenüber, so wie man jeden Menschen tolerieren sollte.
Die Gesellschaft toleriert Transmenschen. So wie jede Gruppe, jede Minderheit toleriert wird.
Terfs oder Intersektionaler Feminismus sind verschiedene Ausrichtungen des Feminismus - so wie eben Asexuelle ein Teil von LGBT sind, und Rowling ist gegen LGBT weil diese eben Ideologisch sind und extremistisch, so denke Ich sieht das JK Rowling. Wenn sie also gegen Asexuelle schreibt, meint sie LGBT Ideologie.
Die Gesellschaft toleriert Transmenschen. So wie jede Gruppe, jede Minderheit toleriert wird.
Toleranz ist bei dir Häme, Spott, Gewalt und Ausgrenzung? OK
Terfs oder Intersektionaler Feminismus sind verschiedene Ausrichtungen des Feminismus
Ich sag ja, weil Terfs extremistisch denken müssen wir laut dir den Feminismus bekämpfen.
Ich warte noch immer auf diese Idiologie. Bisher war deine einzige begründung dazu "Ja die Idiologie ist, man soll LGBTQ wie jeden anderen behandeln" Wenn das schon ein Problem ist sollte man an seinen Sozialkompetenzen arbeiten.
Die Ideologie ist bspw. wenn man von der Mehrheit verlangt das man eine Transfrau als Frau wahrnimmt. Es gibt ja Transfrauen wie persiax als Bsp, die sehr weiblich aussieht und mit der die Mehrheit kein Problem hat, aber es ist absurd von einem Menschen wie zb. dem User hier :
https://www.gutefrage.net/nutzer/Held1985
so jemand ist offensichtlich ein Mann, will aber als Frau wahrgenommen werden. Wir alle wissen das ist Schwachsinn - hier setzt die LGBTQ Ideologie an, eine schrille Minderheit von der sich mittlerweile manche Schwule Lesben und Bisexuelle distanzieren - die andere zwingen möchte diesen Typen als Frau wahrzunehmen. Das ist einfach Ideologie. Denn er ist ofensichtlich ein Mann und die Gesellschaft wird sich dem nicht unterordnen, und einen Mann, Frau nennen. Die Ideologie nennt das ablehnen dann Transphob, Transhass...
Wird nicht verlangt sondern erbeten, ansonsten ein Respektvoller Umgang.
Jemand Frau Müller zu nennen ist keine Idiologie sondern Selbstbestimmung. So wie du verlangen kannst gesiezt zu werden statt genutzt. Über sich selbst hat man noch immer ein Anrecht zu entscheiden.
Hatte dir schon mal erklärt, das ich einen Mann nicht Frau Müller nennen möchte, weil das übergriffig ist denn man verlangt das ich lüge. Ich möchte nicht lügen. Ich würde dann wohl gar nicht mit der Person sprechen, aber lügen möchte ich nicht damit andere sich gut fühlen.
Hatte dir schon mal erklärt, das ich einen Mann nicht Frau Müller nennen möchte, weil das übergriffig ist denn man verlangt das ich lüge.
Im Alltag lügen wir ständig, eine soziale Kommunikation würde gar nicht anders funktionieren. Da gab es schon reichlich Versuche zu, in der Regel endet es in sozialer Isolation. Von daher möchtest du nicht tun, was du trotz allem ständig machst.
Davon ab kannst du noch immer nicht Biologie weiblich und Soziologie Frau unterscheiden.
Aller spätestens wenn es rechtlich erfasst ist per Selbstbestimmungsgesetz, wäre sie Herr zu nennen übrigens die Lüge, denn amtlich ist sie offiziell als weibliche Person anerkannt.
Tja, wenn du ihren Geschlechtseintrag ignorierst lügst du, also ist es Frau X. Dann hat sich das mit dem Lügen doch erledigt.
Ich möchte auch so viele Dinge nicht. Das Leben ist kein Ponyhof.
Der Geschlechtseintrag, die Identität interessiert mich wenig. Kuro du weißt doch das Ich Wert auf Biologische Fakten lege oder nicht? Klar kann der einen Ausweis haben in dem Frau Sabine Müller steht - aber für mich bleibt das ja ein Kerl. Ich will einfach nicht lügen. Es hat viel mit der eigenen Ethik und Moral zu tun ob man gewillt ist Tagtäglich zu lügen und wenn man dieses Empfinden eines einzelnen übergeht, und verlangt das man diesen Mann als Frau sehen soll und so ansprechen soll, ist das für mich übergriffig. Deine Moral ist eine andere, für dich ist Lügen kein großes Ding. Für mich ist es das nun mal.
Eine Feministin setzt sich für Frauenrechte, du bist dagegen, folglich bist du keine Feministin, du bezeichnest dich lediglich als solche.
Allein schon die Anmaßung für alle Frauen sprechen zu wollen, wobei du zu einer ganz kleinen Minderheit gehörst... TERFs sind eine Randgruppe, der Großteil der Frauen schließt keine Frau aus.
Und nochmal: Welche Ideologie? Liebe, Toleranz und Akzeptanz?
Hatte dir schon mal erklärt, das ich einen Mann nicht Frau Müller nennen möchte, weil das übergriffig ist denn man verlangt das ich lüge.
Also dürfte man dich Herr Schmidt nennen, weil das ist das Gleiche.
Kuro du weißt doch das Ich Wert auf Biologische Fakten lege oder nicht?
Davon zeigst du erstaunlich wenig, biologische Fakten interessieren dich überhaupt nicht, du leugnest permanent jegliche biologische Erkenntnisse der letzten 150 Jahre.
OK also geht es dir nicht ums Lügen sondern darum, dass du keinen sozialen Umgang erbringen kannst. Sei doch gleich ehrlich.
Laut Biologie ist das eine transidente Person. Das Hirn eines Mensche und die Verknüpfungen entstehen auch nicht in der Fabrik.
Dann ist dein Arbeitgeber wohl jeden Tag übrrgriffig, falls du einen hast. Der wird nämlich verlangen, daß du weiterhin hilfsbereit bist, auch bei schwierigen Kunden und ihnen nicht ehrlich sagst wie nervtötend sie sind und du gar keine Lust auf das Theater hast.
Ich hasse Lügen, der Mensch lügt aber nun einmal um ein soziales Miteinander zu waren, auch du tust das.
Die Ideologie die Du hier bereits wiedergibst:
Eine Feministin setzt sich für Frauenrechte, du bist dagegen, folglich bist du keine Feministin, du bezeichnest dich lediglich als solche.
Das ist 1zu1 Ideologie. Weil in deinem Kopf sind Transfrauen dasselbe wie Frauen, und jeder der dieser Ideologie widerspricht kann zb. keine Feministin sein.
Ich bin Feministin, und schließe selbstverständlich Transfrauen für mich da aus. Die haben sicherlich ihre eigenen Probleme, aber sie haben auch eine starke LGBTQ Lobby die für sie kämpft. Transfrauen sind ja nicht Frauen wie Ich es bin. Das sind Biologische Typen, geht mich also nichts an, vor allem haben Biologische Männer wenn es drauf ankommt körperlich meist mehr Kraft:-) Die können sich schon selbst wehren
Also dürfte man dich Herr Schmidt nennen, weil das ist das Gleiche.
Inwiefern ist es das gleiche?
Diese Leute glauben für jede Minderheit sprechen zu können. Ich hatte hier auf dieser Seite mal erwähnt schwarz zu sein - seitdem erwähnen diese Leute mein Schwarzsein immer wieder - denn sie müssen meine Hautfarbe instrumentalisieren obwohl sie offiziell gegen sowas sind:-) Eigentlich sollte das kein Thema sein, aber wehe die Schwarze wagt es eine andere Haltung zu haben die nicht Links ist, die nicht pro LGBT ist, dann wird man bekämpft. Diese Leute haben ein krasses Schubladendenken.