Nein.

Toiletten und Umkleiden sind geschlechtsspezifische Räume, aber ganz sicher keine Frauenschutzräume.

Es gibt keine Gesetze, maximal das Hausrecht.

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Klingt für mich wie ein normales, 16-jähriges Mädchen, nur eben nicht hyperfeminin, sondern im besten Fall nicht genderkonform.

Mit 16 habe ich meine Brüste abgebunden und so weite, labberige Klamotten getragen wie möglich, damit man mich bloß nicht als Mädchen wahrnimmt. Wenn ich mich irgendwie mädchenhaft geben musste, fühlte sich alles falsch daran an. Der Gedanke daran, mich mit dem Zustand abfinden zu müssen, hat mich bis letztes Jahr gequält, weil die einzigen trans Männer, von denen ich wusste (u.a. Elliot Page), nicht das waren, was ich fühlte. Hab mich dann letztes Jahr - mit 38 - endlich damit beschäftigt und gesehen, was alles möglich ist.

Also langer Rede kurzer Sinn: Sicher wissen kannst nur du das für dich.

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Sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft ausschließlich die Frau darüber entscheiden dürfen, ob das Kind abgetrieben oder ausgetragen wird?

Meiner Meinung nach: Nein!

Denn es handelt sich hierbei um das Kind von Vater und Mutter – nicht nur um das der Mutter allein.

Ein Kind gehört aus meiner Sicht beiden Eltern und darf nicht einseitig nur der Mutter „zugeordnet“ werden.

Die Entscheidung über Leben oder Tod eines ungeborenen Kindes – also darüber, ob man es tötet oder nicht –, sollte beide Elternteile betreffen. Denn beim Abbruch einer Schwangerschaft wird ein Mensch in seiner frühesten Entwicklungsphase getötet.

Es geht in dieser Entscheidung nicht nur um den Körper der Frau, sondern auch um den Körper des Kindes, der sich lediglich im Körper der Frau befindet.

Daher sollte man den Blick nicht ausschließlich auf das Selbstbestimmungsrecht der Mutter richten.

Natürlich ist klar, dass nur die Frau die körperlichen, gesundheitlichen und seelischen Folgen einer Schwangerschaft trägt – das bestreite ich keineswegs.

Aber in der öffentlichen Debatte wird oft so dargestellt, als sei eine Geburt grundsätzlich ein schreckliches Ereignis mit ausschließlich negativen Folgen – und das kann ich so nicht unterschreiben.

Nur weil man sich mit dem Austragen eines Kindes vielleicht unwohl fühlt oder es als belastend empfindet, soll das ausreichen, um das Töten eines Kindes zu legitimieren?

Nein – auf keinen Fall!

Auch einen 20-jährigen Menschen tötet man schließlich nicht, nur weil der Umgang mit ihm schwierig ist oder weil es Probleme mit ihm gibt.

Warum also sollte man ein ungeborenes Kind töten dürfen, nur weil es, naja, vorerst, möglicherweise schlechte Umstände bereitet?

WAS IST EURE MEINUNG?

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Ja, sollte sie. Es sei denn, der Mann ist schwanger und das kommt spontan doch eher selten vor.

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Ich suche Silberschmuck der nicht abfärbt, verfärbt und wasserfest

Das trifft auf allen Silberschmuck zu.
Abfärben kann Silber nicht und wasserfest sind auch alle. Verfärben kann passieren, lässt sich aber mit einem Tuch abwischen. Das hat was mit dem Schwefel in deinem Schweiß zu tun, denn Silber reagiert damit.

d.h. hochwertig

925er Sterling Silber ist qualitativ immer gleich (925 Teile Silber, 75 Teile Kupfer), lediglich die Dicke des Schmucks kann variieren.

Kann mir wer eine Seite empfehlen? 

Thejewellershop, Christ, Thomas Sabo, Pandora, der Juwelier vor Ort...

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Nichts davon und ihr einfach mal glauben.

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Es gibt keine Pflicht, aber du könntest ohne Mutterpass ernste Probleme bei der Entbindung bekommen.

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Ich hab nen vergoldeten Charm, der hielt keine zwei Monate und war abgenutzt. Darunter ist kein Silber, nur eine unedle Metalllegierung.

Meine Frau hatte ebenfalls einen vergoldeten Charm und den gleichen in Silber, beide sind mittlerweile kaputt.

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