Deine Eltern sind mündige, erwachsene Menschen, die wissen schon ganz genau, was sie sich antun.

Sie müssen alleine aufhören wollen und dies angehen. Druck und Belehrungen von außen machen es nicht besser.

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Schmuck ist wasserfest, solange er nicht aus unbehandeltem Papier oder Holz ist.

Verfärben tut sich Schmuck aus Messing und Kupfer ganz ohne Wasser.

Edelstahl, Silber und Gold verfärben sich nicht, wenn man sie entsprechend pflegt. Vergoldeter Schmuck reibt sich ab.

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Ist eine Detransition (transgender) sinnvoll?

Hallo,

Ich bin 18 und identifiziere mich seit einigen Jahren als männlich.

Ich danke euch für alle Antworten!

Ich bitte um keine Hasskommentare gegen trans Leute oder mich. Das ist etwas Fehl am Platz.

Diese Frage richtet sich vor allem als Menschen aus dem LGBTQ Spektrum, trans Personen und Leute, die dachten sie waren trans, aber auch nun nicht mehr so sehen.

Seit längerem bin ich nicht mehr zufrieden. Ich habe mich total wohl als Mann gefühlt in meinem alten Freundeskreis, doch dies ist alles weg gebrochen. Ich bin aus dem Ausland zurück gekommen und seitdem geht es mir nicht mehr gut als trans Person.

Ich sehe keinen Sinn mehr.

Man kann es nicht ändern und ich werde nie so sein wie ich es mir wünsche. Manchmal frage ich mich auch, ob trans* sein wirklich echt ist — zumindest bei mir. Dazu kommt der Konflikt zur Religion, da sie mir sagt, es sei sündhaft queer zu sein.

Heute habe ich einen Film geguckt mit einem wunderschönen Mädchen im tollen Kleid und wollte einfach was sie hat — eine romantische Beziehung. Ich sehe mich selbst eher als feminin und möchte auch nicht rau oder stark aussehen, so wie es fast alle trans Männer tun, die ich kenne.

Dazu kommt, dass viele Menschen, die trans sind einen ganz anderen Weg zu gehen scheinen wie ich.

In Phasen kommt der Zweifel, die Gewissheit, die Dysphorie. Es ist ein endloser Kreis. Heute erst habe ich einen neuen Binder gekauft, aber ich will meinen Körper nicht kaputt machen. Ich will dieses ganze Leid nicht mehr.

Man wird angefeindet, ist nie genug — meine "liberalen und offenen" würden Freunde machen mein Leben schwerer als die hetero cis Jungs, die vorher in meinem Leben waren. Sie haben mich akzeptiert.

Doch ich weiß nicht was ich wirklich will.

Will ich ein alter Mann werden oder eine coole, lässige Frau? Eine Lehrerin? Die Welt verändern als Kämpferin? Aber wieso fühle ich mich dann doch so hingerissen ein Junge zu sein? Bilde ich es mir ein? Vielleicht schon.

Ich bin jemand, der sehr an seinen Vorsetzen fest hält und sich keine Fehler eingesteht, aber was, wenn die Transition ein Fehler ist? Ich wollte auch nie Hormone, nur eine OP an der Brust, aber selbst das eigentlich nicht, wegen der Risiken und weil das Ergebnis meiner Meinung nach nicht so gut aussieht, häufig.

Ich würde gerne ein Mann sein, aber nicht so. Nicht trans. Vielleicht bin ich in diesem Leben nur ein Mädchen, mehr nicht. Man kann es nicht ändern. Nie.

Deshalb frage ich mich, ob sich das nach trans sein anhört oder eher nach cis?

Ist eine Detransition zurück zur Frau für mich sinnvoll?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wie seit ihr euch sicher gewesen?

Kennt ihr Leute in eurem Umfeld, bei denen es so war?

Trans sein ist so schwer und ich weiß nicht, ob ich das weiter machen "will"...

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Das ist ein wunderbarer Ansatz für eine Psychotherapie, die man als Transgender in Deutschland sowieso machen muss. So kannst du herausfinden, wer du bist und wohin dein Weg dich führt.

Vielleicht solltest du dich aber mal von den lächerlichen Rollenbildern verabschieden, kein Mann muss der Beschützer oder Ernährer etc. von irgendwem sein.

Ich will z.B. keine alte, verbitterte Frau werden, sondern der komische Opa mit den unangebrachten Witzen.

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Ich würde jede Einladung zu einer Hochzeit dankend ablehnen. Auf eine eigene haben wir auch verzichtet, wir haben nur standesamtlich ohne Feier und Gäste geheiratet.

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Gar nicht. Man diskutiert nicht mit homophoben, trans- und irgendwie queerfeindlichen Individuen, da hier eine sachliche Ebene fehlt, auf der es zu einem Konsens kommen könnte.

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Das Geblubber fing bei mir Ende der 13. Woche an, in der 18. Woche war bereits Rambazamba.

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Das ist nunmal die Natur.

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Wartelisten sind völlig normal, auch bei Endokrinologen etc. und später dann in Kliniken bei den Chirurgen.

Stell dich darauf ein, dass es mindestens 6 Monate dauern wird, sich aber auf mehrere Jahre hinziehen kann, bevor du überhaupt anfängst.

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Nein. Das ist Kabarett.

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Akzeptieren

Was hat das Jugendamt denn damit zu tun?

Und natürlich würde ich das akzeptieren, wtf. Meine Mutter war dazu nie in der Lage, sowas ist scheiße und zerstört einen.

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Wie zum Anfang der Schwangerschaft und auch davor.

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