In den USA wurden abgeschnittene Vorhäute zeitweilig als Transplantationshäute verwendet.

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Eure Meinung zu einer rechtsrheinischen Stadtbahnverbindung zwischen Köln und Bonn?

Mit einer neuen Stadtbahnlinie 17 wollen wir eine wichtige rechtsrheinische Stadtbahnverbindung zwischen Köln und Bonn schaffen. Von Köln aus wird die neue Strecke über Niederkassel, Rheidt, Mondorf und Troisdorf-Bergheim ins rechtsrheinische Bonner Stadtgebiet führen. Zusätzlich wollen wir die Stadtbahnlinie 7 von Zündorf nach Langel-Süd verlängern, damit Sie direkt in die Linie 17 umsteigen können.

Die Verlängerung der Linie 7 nach Langel-Süd wird die KVB planen und umsetzen. Das Stadtbahnprojekt Bonn – Niederkassel – Köln planen wir gemeinsam mit der Stadt Bonn, dem federführenden Rhein-Sieg-Kreis und den kreisangehörigen Städten Niederkassel und Troisdorf. Besonders die rund 60.000 Menschen entlang der Strecke, die bisher keinen Bahnanschluss haben, werden von der Verbindung profitieren. Wenn mehr Menschen den ÖPNV nutzen, um aus dem Rhein-Sieg-Kreis nach Köln zu kommen, wird das den Autoverkehr in unserer Stadt spürbar entlasten. (Quelle: Neue Stadtbahn Bonn – Niederkassel – Köln - Stadt Köln https://share.google/L0TqqLkDGICNcUYx1)

Währenddessen gibt es noch die Erweiterung der S-Bahnlinie 13 (S13). Das heißt, dass man dann rechtrheinisch eine Stadtbahn hat, die von Köln bist nach Bonn fährt.

Sowieso hat man schon 2 Regionalbahnen, die von Köln nach Bonn fahren und noch eine S-Bahn, die zukünftig von Köln nach Bonn fahren wird.

Die Stadtbahn für die Menschen rechtsrheinisch wird definitiv ein großer Vorteil sein. Ich würde es befürworten.

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Interessant wäre es, wenn in Köln und Bonn Stadtbahnen nach Karlsruher Vorbild sowohl im DB Netz als auch im Straßenbahnnetz fahren könnten. Dazu bräuchte es nur paar mehr Weichenverbindungen ins DB Netz. Die S13 könnte man dann bis Siegburg verlängern und dort in das SWB Netz einfädeln. Bei Fischenisch verlaufen die Eifelstrecke und die Vorgebirgsbahn auf einem kurzen Stück direkt nebeneinander, nur leider ohne Weichenverbindung.

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Auch die Arbeitsvermittler der Agenturen für Arbeit bzw. ARGE Job Center haben inzwischen einen dicken Hals. Es häufen sich die Beschwerden von Arbeitslosen, über das Nichtbeantworten von Bewerbungen. Einsicht von Seiten der Arbeitgeber Fehlanzeige, stattdessen zeigen sie den Arbeitsvermittlern einen Stinkefinger.

Für dieses asoziale Verhalten kann es vom Staat nur eine passende Anwort geben, den finalen Rettungsschuss zugunsten Arbeitssuchender und Arbeitsloser.

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Ohne ECTS wird es aber immer schwieriger mit ihr überhaupt noch über Hauptbahnen fahren zu können und die 01 ist nun mal nur bedingt für Fahrten auf Nebenbahnen geeignet. So mancher Museumsverein wird sich da fragen müssen, ob er seine Dampflok überhaupt noch betriebsfähig aufarbeitet oder für Sonderfahrten nicht doch lieber eine V100 einsetzt.

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Zumindest in Regionalzügen müssen in Arbeitskleidung fahrende Fahrgäste hingenommen werden.

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An einer inzwischen geschlossenen Hauptschule war es üblich, schlechte Noten zu geben, wenn man etwas nicht wortwörtlich wiedergibt, obwohl es inhaltlich richtig ist. Lehrkräfte anderer Schulen konnten über das unhältnismäßige 5 und 6 geben an dieser Schule nur den Kopf schütteln.

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Mag generell keine Triebwagen, weil sie zu wenig Platzkapazität haben und im Störungsfall komplett ausfallen, während man beim lokbespannten Zug einfach die Lok auswechselt, einen schadhaften Wagen aussetzt oder bei defektem Steuerwagen einfach eine 2. Lok als Steuerwagenersatz nimmt um das umfahren an den Wendepunkten einzusparen.

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