Kommunikation – die neusten Beiträge

Wie kann man lernen weniger zu reden?

leztens meinte einer zu mir ich hätte eine seltsame Meinung. Das ich viel erzählen kann wenn der Tag lang ist wusste ich schon irgendwie. Darum geht es mir auch nicht. Es geht mir wohl eher darum was man erzählt und vor allem wie!!! Das was er meinte hat mich zu der Überlegung gebracht das da vieleicht was dran sein könnte. Wie auch immer ich will jetzt keine Diskussion über unterschiedliche Meinungen oder Meinungsfreiheit anzetteln. NEIN Es geht mir einfach jetzt darum das mir selber bewusst geworden ist das ich nicht immer jedem meine Gedankengänge verklickern muss und das ich manchmal auch wirres zeug erzähle. Ich möcht ja auch nicht immer wissen, was mir mehr unbekannte als bekannte so den ganzen tag (vieleicht über mich-evtl. sogar lästern) reden.. Das hat halt vor einigen Jahren angefangen (mit dem rechtfertigen) und wurde irgendwie immer mehr, das ich irgendwie auf den Trichter gekommen bin ich müsse mich vor allem und jedem rechtfertigen. K.a. warum das so ist. Erzählt ihr es mir wenn ihr es wisst! Warum rechtfertigt man sich? Klar manchmal ist es vieleicht ok und ein anderes mal eher nicht. Mir feht vieleicht das nötige gespür dafür?! egal lange rede kurze sinn: s.o. die Frage -> wie kann man das lernen? Oder wie kann man lernen kein dummes zeug zu erzählen (unabhängig davon ob man es so meint oder nicht=>soll heißen das man schon mal sachen sagt die man gar nicht so gemeit hat wie sie letztendlich verstanden werden könnten(ist mir irgenwann mal bewusstgeworden/aufgefallen)? Ich trete zu oft in diese so genannten fettnäpfchen!!! Und genau darum geht es mir!!! habt ihrs gemerkt? ich glaub ich hab mich schon wieder (ein wenig) gerechtfertigt.. wenn man einmal damit angefangen ist, ist das fast wie ne endlosschleife. Helft mir mal bitte meinen Denkfehler zu beseitigen. DANKE

Freizeit, Kommunikation, Gesellschaft

Hypersensitiv - Warum löst Liebe zugleich eine Erregung aus (Erektion)?

Hypersensitiv - Warum löst Liebe zugleich eine Erregung aus (Erektion)?

Warum erzeugt die Liebe (spirituell Wahrnehmung oder in Ausdruck von Worten; oder Gesten) zugleich eine Erregung, eine Natur Art libidinös/ sexueller Erregbarkeit? Ist das denn normal, dass eine sinnliche, zärtliche, liebe Ansprache oder liebe Nettigkeit (das ist bereits „lieben“- das Empfangen von einer Liebe – zugleich eine Erregung erzeugt bzw. daraus aus diesem Input eine „Reaktion“ entsteht , eine „Erektion“ erzeugt, oben genannt über psychische Reize und in der Folge und im Zusammenhang bei mir jedenfalls recht schnell eine Versteifung des männlichen Penis? Ich meine ich finde es peinlich, nicht verhinderlich und nicht mein unbedingter Wille, es passiert halt. Aber die Erektion hindert/erschwert doch die Kommunikation, vielleicht sollte man dann über die Gefühle oder eben physio-psycholigisch-mechanisch-biologischen .. die gerade in mir stattfinden sprechen? Das ich leicht erregbar bin, scheint ein Problem zu sein, wer weiß Rat ? Bin ich nur so sensitiv?- Ist es weil ich die Gefühle ertrage/errate/merke im anderen auch spüre, son sensitiv (empathie)..das ist ja alles schön mit zu fühlen /zu fühlen (bis hin Einsein; spirituell, platonisch) aber ist es nicht auch schwierig ...obwohl es ist doch am ehrlichsten..wahrhaftigsten..ist es nicht eigentlich der Wunsch..so „verstanden zu werden“..? Also sich zu fühlen?

Ja ich will fühlen, dass kann zwischen Worten (geschrieben) und insgesamt erfahrbar werden (als Zustand; Ausdruck; Wunsch, Geist, Gefühl) oder es kann „schwingen“ als reale Telepathie zu den gesendeten Worten in der Schrift. Oder es kann über eine direkte Wahrnehmung aus „Nähe“ bestehen (dichte Berührung und Verschmelzung, Spiritualität; etwa wie im Gebet gemeinsam oder gemeinsame Stille, wie die Berührung und Ineinanderwerden zweier Seelen so nonverbal spürbar/beobachtbar/fühlbar) Aber wieso in Gottes Namen muss dabei eine Erektion entstehen (durch diese psychischen Reize) und in dieser Erektion (Reizbarkeit) eine Versteifung des männlichen Penis zur Folge? Die eigentliche Erektion findet spürbar ja beobachtet was es macht (nach den Reizen, nach der Liebe, Libido) psychisch statt, wir können das an unseren Reaktionen, Gedanken und Verhaltensmustern (innerer seelischer Zustand, Geisteshaltung) vielmehr erkennen, es nimmt bereits vielmehr Raum ein seelische, die Versteifung des Penis ist daraus ausgehend erst als Folge nur noch eine nachrangige (wenn auch beträchtliche) „Reaktion / Reaktionsfolge des Anschlusses (im Anschluss stattfindend).

Findet ihr das schlimm? Ist das normal (sicherlich ja und es ist wissenschaftlich). Aber kennt ihr einen Rat? Was tun wenn es so ausgelöst wird (durch eine Frau die mir schreibt ?) oder wenn in einer realen Begegnung dieser Prozess nur unterdrückt wird..(aber eigentlich genau so stattfindet und „Ersatzreaktionen“ sind : z.B. Schüchternheit, Rückzug, Hemmung etc.)?

Was kann man tun? Was sollte man tun? Wenn es auftritt/stattf

Liebe, Hypnose, Freunde, Frauen, Kommunikation, Sexualität, Psychologie, Psyche, sensitivität

Geschwollenes reden

Hallo, ich habe jetzt schon etwas länger im Internet gesucht aber leider nichts passendes gefunden. Ich bin auf der Suche nach guten Ratgebern, wie man mit Fremdwörtern seine Sprache aufbessern kann. Man kennt es meist aus Filmen, wie die Leute an der Uni reden oder zumindest die Vornehmen und Reichen. Mal ein Beispielsatz:

"Mich dünkt es nach Wissen". Jeder würde sagen: "Ich will lernen".

"Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!"

"»Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten«"

"Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen."

"»Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen«"

"Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten."

"»Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln«"

"Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien."

"»Ein blindes Huhn findet auch ein Korn«"

"Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem."

"»Liebe macht blind«"

Gibt es da einen Ratgeber für wo man das Lernen kann oder wonach müsste ich genau im Internet suchen um Tutorials, trainings oder der gleichen zu finden???

Freizeit, reden, Kommunikation

Freunde die sich nie melden

Grüß euch

Das Problem klingt jez ansich eher lächerlich aber iwie beschäftig es mich doch sehr.

Ich habe einen Freund, den ich seit geraumer Zeit wieder neu kennengelernt habe (haben uns aus den Augen verloren) Jetzt war ich jeden Tag bei ihm und stets zu seinen Homepartys eingeladen doch nun werdn die Anrufe immer weniger. Wir treffen uns zwar noch aber zB gestern auf die Party wie die Woche davor war ich nicht eingeladen. Er sagt es mir auch ganz ehrlich das er eine gemacht hat mit den üblichen 7 Leuten aber ich wurde nicht mehr gefragt.

Gut jetzt kann man sagen, ja du kennst ihm erst seit kurzem wieder und er hat seine Stammleute ect. aber nachdem ich vor nem Monat jedes weekend eigeladen war oder jedes zweite wenn er sowas machte, kommt mir das komisch vor. Soll ich mich jetzt nimma melden bei Ihm aus Prinzip?

Zweite Frage : Ein Freund ruft nie an, er macht es bei allen seinen Freunden nicht. Nur hat das Sinn, dass ich ihn immer anrufen muss? Sicher es gehört anscheindend zu seiner Art aber hat sowas Sinn wenn man sich immer melden muss?

Und last but not least, ich weiß eig nie, wann man es bei Freunden die sich nicht melden bleiben lassen soll oder einfach weiter anrufen soll.

Also bislang habe ich immer so gehandelt. Ruft ich nen an und treff mich, ruf ich solange nimma an, bis er sich von selber gerührt hat, dann bin wieder ich dran sozusagen mit anrufen. Mir kommt das aber schon iwie komisch und umständlich vor. Glaub kaum dass das andere Leute auch so machen wie ich.

Wie macht ihr das also? lasst ihr freunde bzw bekannte die sich nicht melden fallen oder ruft ihr einfach immer an, wenn ihr was Unternehmt mit ihnen, egal ob sie sich von selber aus melden.

ich rede jez aber immer von Leuten, die wenn ich sie anrufe, sich dann sehr wohl mit mir treffen also nicht Leute die sich nie melden und auch nie was mit einem machen, bei solchen ist es einfach.

Freizeit, telefonieren, Freundschaft, Freunde, Kommunikation

Haben Menschen mit einer schlechten Kindheit ihr ganzes Leben dadrunter zu leiden?

Da es hier anonym ist möchte ich nun auch bedauerlicherweise was über meine Familie erzählen. Vielleicht kann es auch anderen helfen mit ähnlichen bzw. mir helfen damit umzugehen.

Meine Eltern führten immer eine zerstrittene Beziehung u. ich sage mal beide kommen nicht aus den besten Verhältnissen. Meine Mutter wuchs z.B. in einem Land auf, wo sie als Kind arbeiten musste u. so gesagt ums überleben kämpfen musste. Mein Vater kam seinen Berichten zufolge auch nicht aus einer harmonischen Familie. Sein Vater soll jähzornig gewesen sein u. er selber mehr oder weniger vernachlässigt. Das hat sich natürlich auf die Persönlichkeit beider Eltern ausgewirkt u. ich nehmen mal an sie leiden beide an psychischen Krankheiten.

Ich sage mal so finanzielle Sicherheit war in unsere Familie immer gegeben u. man gehörte so sage ich mal zur guten Mittelschicht. Also eigentlich erstmal in der Hinsicht gute Voraussetzungen für ein Familienleben. Nun war es nicht so rosig wie man sich hätte vorstellen können. Es gab immer Streit soweit ich mich zurück erinnere u. es mangelte nie an Aggressionen, Lärm u. Gewalt wie emotional als auch körperlich. Sozusagen wurde ohne Rücksicht auf die Kinder bzw. auch das alter der Kinder rum geschrien. Bisweilen ging die Gewalt auch gegen die kleinen Kinder, wo z.B.einen 9 jährigen Vorwürfe gemacht wurden, er sei Schuld an all dem Streit u. aus dem Schlaf geohrfeigt wird oder ein Vierzehnjähriger in ein Auto gezehrt wird u. prügel kassiert, weil er eine Zigarette raucht. Ein 16jähriger wird auf die Straße gesetzt, weil er, um dem allen zu entfliehen Cannabis konsumiert. Ein 16 Jähriges Mädchen wir mit Gegenständen verprügelt u. aus dem Haus gescheucht. Ein 14jähriger will sich das Leben nehmen. Zwei 6jährige werden verprügelt, weil sie dem Nachbarn einen Streich spielten.

Dies sind einige der Dinge, an die ich mich zurück erinnere. Hinzu kommen die Gewalttaten zwischen den Eltern. Da waren Messer im Spiel u. Es flogen Fäuste. Was erzählt man Kindern, die sehen, wie ihr Vater ihrer Mutter ein blaues Auge schlägt.

Wir haben alle drunter zu leiden. Mein Bruder wollte sich das Leben nehmen. Mein anderer Bruder ist in einer Klinik. Ich war 3Jahre lang in einer Einrichtung für Mensche mit psychischen Problemen. Ein Geschwisterteil konsumiert Drogen. Meine Schwester hat glücklicherweise einen Verständnisvollen Mann, aber sie hat wohl auch manchmal mit dem Schicksal zum kämpfen.

Ich brauche Tipps für mein Leben u. den Umgang damit. Ich will alles besser machen u. vielleicht anderen helfen, die ein ähnliches Schicksal hatten. Bitte schreibt nur Dinge mit Sinn, denn Sinnlose Kommentare brauch ich hier leider nicht. Vielen Dank

Familie, Menschen, Pädagogik, Kommunikation, Gewalt, Psychologie

Oma ist aufeinmal so anders

Seit dem Tod meines Opas vor 1 Jahr hat sich meine Oma sehr verändert. Dies ist natürlich absolut verständlich, da der Tod eines Geliebten Menschen einen selbst sowieso für immer verändert. Allerdings geht es mir hier nicht um Depressionen oder nachvollziehbare Traurigkeit, sondern um etwas anderes.

In Gesprächen mit ihr wird sie nämlich leider immer unhöflich, oft auch verletzend. Anfangs dachte ich, das sei nunmal wegen meinem Opa, aber es hat sich immernoch nicht gebessert. Man kann nicht sagen dass meine Oma allein ist, eig täglich sind mehrere Leute aus meiner Verwandschaft bei ihr (weil sie auch dort wohnen). Es gibt einen starken Familienzusammenhalt, und auch wir hatten eine gute Beziehung.

Aber sobald ich mit ihr keinen Smalltalk mehr führe und z.B. über mein Studium ect. erzähle (es ist eig egal welches Thema), wird sie nur noch skeptisch, unhöflich und richtig aggressiv. Einerseits denke ich, das liegt an ihrem Alter, sie lebt einfach in einer "anderen Welt". Andrerseits werde ich auch richtig sauer, da ich mir sowas von niemanden gefallen lassen würde. Es ist auch kein "nettes Meckern" was sie veranstaltet, sondern richtig demotivierende, abfällige Bemerkungen (zu 99 % über Dinge die sie noch nie erlebt hat oder keine Ahnung davon hat). Ein Gespräch ist kaum mehr möglich. Einmal musste ich weinend gehen, fassungslos über die Sätze die ich mir anhören musste.

Ich versuche zur Zeit mich mit ihr nur kurz zu unterhalten, oder über das Wetter, was sie gekocht hat, wies ihr geht, generell mehr Fragen an Sie gerichtet....

Soll ich mein Verhalten ändern? Ich habe versucht ganz ruhig über die Dinge zu reden und auch zu sagen "Hei, das war jetzt nicht fair" oder "Also ich schätze es anders ein...". Weis nicht mehr weiter....

Familie, Verhalten, Oma, Kommunikation, Psychologie, Umgang

Kind bloßgestellt: Hätte ich was sagen sollen?

Guten Morgen! Ich bin neu hier und wollte auch hier mal nach Meinungen fragen. In Erziehungsdingen bin ich mit über 60 nicht mehr so auf dem laufenden. Ich war am Freitag gegen Mittag in unserem Rossmann und stand an der Kasse in einer längeren Schlange. Zwei Kunden vor mir war eine ungefähr 30 Jahre alte Mutter mit ihrer circa 8 Jahre alten Tochter. Das Mädchen kam wohl gerade aus der Schule. Sie hatte noch ihren Schulranzen an. Unsere Grundschule ist gleich neben der Drogerie. Auf dem Band hatten die beiden mehrere Kleinteile und zwei große Packungen Windeln mit dicker Aufschrift „neue Größe XL“. Das ist mir noch aufgefallen, ich habe mir aber nichts weiter dabei gedacht. Aber als die Mutter am Bezahlen war, rief sie aber lauthals ihre Tochter, die sich etwas abseits gestellt hatte. Sinngemäß mit den Worten: Lea, komm her! Deine Windeln trägst Du mal schön selbst nach Hause! Ich war echt perplex. Das haben so gut wie alle in dem Laden mitbekommen. Die Kleine ließ auch sofort den Kopf hängen... Ein paar Minuten später habe ich die beiden noch einmal an der Bushaltestelle stehen sehen. Das Mädchen trug wirklich ihre Windelpackungen, während um sie herum lauter Schulkinder standen, die auf den Bus warteten. Ich will nur hoffen, dass keine Schulkameraden des Mädchens dabei waren. Die Kleine hat mir so leid getan. Heute ärgere ich mich, dass ich die Mutter nicht angesprochen habe. Hätten Sie/hättet Ihr denn was gesagt? Ich weiß nicht... Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen! Vielen Dank, Ihre/Eure Erika

Kinder, Erziehung, Zivilcourage, Kommunikation, Psychologie, Bettnässen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kommunikation