Kinder – die neusten Beiträge

Umgang meiner Eltern gegenüber mir gerechtfertigt?

Hallo,

ich bin männlich und 18 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Vor kurzem ist es bei uns eskaliert. Ich möchte als 18 Jähriger so lange draußen bleiben will und auch dahin gehen will wohin ich will. Meine Eltern hingegen wollen nicht nur, dass ich nachhause komme wann sie es wollen sondern wollen auch genauestens wissen wo ich mich befinde, sprich Adresse von Freunden wo ich gerade bin. Nicht nur, dass ich finde, dass denen solche Sachen zum Teil einfach nichts mehr angehen, gab es in der Vergangenheit schon Sachen die mein Vertrauen stark gebrochen haben (Schläge, Handy durchsucht oder Nachts um 1 Uhr durch unsere Gegend mit dem Auto gefahren und herumgeschrien auf der Suche nach mir weil mich ne halbe Stunde nicht gemeldet hatte bspw.).
Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass wenn ich mal feiern gehe, dass ich vor allem von meinem Vater extrem ausgefragt werde, was bei mir schon ein gewissen "Gefangenheitsgefühl" auslöst. Könnt ihr aufgrund genannter Tatsachen verstehen warum ich mich im Zuge dessen noch mehr verschließe und gar nichts mehr preisgeben will?

Aber um jetzt wieder zum Hauptpunkt zurück zu kommen.

Meine Eltern sagen, wenn ich nicht genau das mache was sie verlangen, in Bezug auf Information wo und wie lange ich feiere, ich ausziehen/zu meinen Großeltern ziehen müsse. Weg von meinen Freunden und Sozialen Umfeld gerade noch nah genug um zur Schule zu kommen. Aktuell macht meine Mutter weder Essen noch die Wäsche für mich, wegen eben dieser Thematik. Ich finde dieses Verhalten wirklich absolut überzogen, nur weil ich solche Information nicht preisgebe. Ich meine, wir waren ja alle mal jung und haben unseren Eltern erzählt wir sind bei einem Kumpel haben uns aber mit nem Mädchen getroffen oder? Ich denke „das Gespräch suchen“ ist für einige die das jetzt lesen eine mögliche Lösung, aber absolut nicht. Diskussionen enden im kompletten Geschrei bis fast zur Handgreiflichkeiten, außerdem verlaufen sie beidseitig nie fair ab und Whataboutism etc. ist immer mit dabei.

Da ihr jetzt einen ungefähren Überblick in meine Situation habt wäre ich sehr dankbar wenn sich Personen finden würden, die sich vllt 5-10 Zeit nehmen um mir zu helfen, ich weiß echt nicht weiter. Aber nochmal: Findet ihr das Verhalten meiner Eltern gerechtfertigt oder haben sie wie ich finde einen Kontrollwahn? Wie soll ich weiter machen? Unabhängig davon ob sie mich jetzt tatsächlich rauswerfen oder nicht.

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Ist meine Oma rassistisch?

Ich und meine Mama haben einen Migrationshintergrund, jedoch sprechen wir Beide ganz gut Deutsch und im Alltag wurden wir auch noch nie als "Ausländer" angesehen. Meine Oma (Vater Seite) ist sehr seltsam zu meiner Mutter. Sie meint immer, dass sie sich nicht richtig um uns kümmert und wenn wir erzählen, dass wir wohinreisen dann sagt sie auch so Sachen wie "zu den Polen brauchst du nicht" oder "bleibt zuhause" Sie möchte irgendwie nicht, dass wir Reisen und äußert sich dabei auch immer sehr negativ über die Länder bzw. um die Personen, die in den Ländern wohnen. Auch wenn über Essen ist sie sehr kritisch. Sie isst seitdem sie lebt, nur die typischsten österreichischen Gerichte. Wir zuhause essen eher ausländische Gerichte. Meine Oma hat es damit begründet, dass sie alt sei und nur noch alte Hausmannskost koche, da andere Sachen ihr zu anstrengend seien. An Silvester aßen wir mexikanisch und meiner Oma hat das überhaupt nicht gepasst. Ab und an als ich sie gefragt hab, wieso sie keine georgischen Gerichte essen wolle, meinte sie, dass wir in Österreich seien. Allgemein verwendet sie auch das N-Wort und ist so negativ gegenüber Ausländern, vor allem Muslimen und Russen. Mein Freund ist Moslem und sie hat ihn mal als Assi bezeichnet und ihn indirekt arm genannt, obwohl seine Eltern sehr viel Geld haben.

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Baby ausgesetzt. Was soll ich tun?

Hallo,

ich wohne mit meinem Mann und meinem 11 Monate alten Sohn in der unteren Wohnung eines Zweifamilienhauses. In der Wohnung über uns wohnt mein Schwager, zusammen mit dessen Mutter. Vor ca drei Wochen gab es mehrere Zeitungsartikel über ein ausgesetztes Neugeborenes in unserer Stadt. Es wurde in einem Hinterhof gefunden, war unterkühlt und dadurch in Lebensgefahr, hat aber überlebt. Die Mutter wurde ca eine Woche später gefunden.

Vor ein paar Stunden habe ich erfahren, dass mein Schwager der Vater ist und seine Freundin die Mutter, die jetzt in U-haft sitzt. Die Vaterschaft wurde durch einen DNA Test bestätigt. Keiner hat die Schwangerschaft bemerkt, weder mein Schwager, noch wir, noch sonst irgend jemand in unserem Umfeld, kein Bauch (obwohl sie normalgewichtig ist), nichts. Trotzdem gibt es jetzt dieses kleine Baby.

Jetzt hat er mir gesagt, dass die beiden noch zusammen sind und sie gemeinsam das Kind in dem Haus in dem wir wohnen, in der Wohnung über uns großziehen wollen. So wie ich die Freundin meines Schwagers kennengelernt habe, kann ich mir ihre Tat nur so erklären, dass es eine absolute Kurzschlussreaktion in einer Extremsituation war. Allerdings gehen mir seitdem die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass sie, wenn sie dann direkt bei uns im Haus wohnt, dem Kind von mir und meinem Mann nicht vielleicht irgendetwas antun könnte, wenn sie wieder in irgendeine Ausnahmesituation kommen sollte und unser Sohn da zufällig in der Nähe ist. Ich glaube nicht, dass sie ihm absichtlich etwas antun würde, aber sie wäre auch eine der letzten Personen gewesen, denen wir zugetraut hätten, dass sie ihr Kind einfach aussetzt. Was, wenn sie durch irgendetwas wieder in eine Extremsituation kommen sollte und dann zufällig unser Sohn dabei ist? Das will ich mir gar nicht ausmalen!

Die untere Wohnung gehört mir und meinem Mann und ist so gut wie abbezahlt, die obere meinem Schwager. Ich kann also rein rechtlich nicht verhindern, dass sie in die Wohnung über uns zieht. Die Mutter hat ein lebenslanges Wohnrecht in der Wohnung meines Schwagers und findet zwar die Tat schlimm, ist der Freundin gegenüber aber extrem verständnisvoll. Sie rechtfertigt das alles so leicht, als hätte sie lediglich einen Diebstahl oder ähnliches begangen, quasi, das war ein Fehler, aber sie hatte bestimmt ihre Gründe dafür. Als wäre das etwas, das "mal passieren" kann. Mein Mann und ich sind uns immerhin einig, dass unser Sohn mit der Freundin meines Schwagers nie mehr alleine sein darf.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun wenn sie nach der U-haft wirklich zu uns zieht? Versuchen den Kontakt von ihr und unserem Kind auf ein Mimimum zu reduzieren? Ausziehen und unsere Wohnung aufgeben? Vor allem habe ich Angst, dass die Mutter, wenn sie auf unseren Sohn aufpasst, ihn vielleicht doch mit ihr alleine lässt, weil sie unsere Sorgen nicht ernst genug nimmt. Wir sind darauf angewiesen, dass sie ab und zu auf ihn aufpasst. Wie seht ihr das? Was sollen wir tun, wenn sie wirklich einzieht?

Kinder, Baby

Welche Jugendlichen sind für euch Absturzjugendliche?

0 - Jugendliche, die nur eine Ausbildung machen

1 - Jugendliche, die nur eine Hauptschule besuchen/besuchten und eine nur eine niedrige Ausbildung (z.B. Bäcker, Verkäufer, Lagerist) machen

2 - Jugendliche, die die Hauptschule nur mit einer schlechten Leistung oder garnicht abschlossen, Hilfsjobs ausüben und eine Ausbildung nur schwer bewältigen können, und rauchen

3 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die für eine Berufsausbildung nicht geeignet sind und deshalb nur gelegentlich Hilfsjobs ausüben, rauchen und gelegentlich Alkohol missbrauchen,

4 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die wenig bis gar keine berufliche Perspektiven besitzen, von Arbeitslosigkeit bedroht und nur teilweise in Hilfsjobs, einer Gang angehören, mit der sie am Bahnhof abhängen, Rauchen und Alkohol missbrauchen, Hang zur Kriminalität

5 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die krimilell sind und schon oft straffällig wurden, Gefahr von Gefängnis besteht, sehr viel rauchen und Alkohol, keine beruflichen Perspektiven, Arbeitslosigkeit

6 - Jugendliche ohne Schulabschluss, die eine Brennpunktschule besuchten, ständig rauchen und Alkohol trinken, eine Jugendstrafe in einer Jugendstrafanstalt absitzen ohne günstige Sozialprognose

7 - Keine Jugendlichen sind Absturzjugendliche

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Was ist mit der Menschheit los?

Ich höre ständig neue Sachen und ich habe mittlerweile komplett die Hoffnung für diese Welt aufgegeben.

Ich habe videos gesehen wo Eltern sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet haben und eine Babyparty gemacht haben und hunderte von Kommentaren gesehen die meinten: Es sei egoistisch und altmodisch und intolerant anzunehmen das das Kind sich auch als sein biologisches Geschlecht identifiziert und das man direkt in Erwägung ziehen soll das es sein Geschlecht ändern will oder nicht binär sein will.

Leute kaufen alles für ihre Kinder in neutralen Farben wie beige und braun damit es sich bloß nicht in eine Geschlechterrolle gezwungen fühlt.

Wenn ein Kind mit 3 Jahren sagt es will das andere Geschlecht sein soll man das sofort akzeptieren ohne zu hinterfragen wieso es darauf kommt.

Man sollte Leute fragen welche Pronomen sie haben und nicht einfach Frauen mit sie und Männer mit er ansprechen weil es ja sein kann das sie die Pronomen nicht mögen.

Alles wird akzeptiert und normalisiert unter anderem sogar das Menschen sich mittlerweile als Tiere identifizieren oder mit Tieren zusammen sein wollen.

Ich habe einfach keine Lust mehr teil dieser Welt zu sein wenn ich all das höre.

Meine Tochter hatte alle 19 Jahre ihres Lebens Interesse an Jungs und plötzlich gestern sagt sie sie hat mit ihrem Freund schluss gemacht mit dem sie 5 Jahre zusammen war und sie ist lesbisch und führt nun eine offene Beziehung mit ihrer neuen Freundin aber schläft auch mit anderen. Und als ich erstmal nur erstaunt geguckt habe meinte sie ich bin intolerant und würde nicht mit der Zeit gehen???

Natürlich gibt es homosexuelle Menschen schon immer aber doch nicht so? Es ist doch wohl verständlich das ich damit erstmal klar kommen muss oder etwa nicht? Sie lebte sogar mit ihm zusammen und sie planten ihre Zukunft usw.

Was haltet ihr von dem ganzen zeugs?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und kann nur noch den Kopf schütteln.

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Was soll ich tun wenn mein stiefvater mich auf die straße setzt mit kind?

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen ich bin aus südtirol und in einer total ratlosen situation, mein Stiefvater hatte immer schon eine aggressive seite,er hatt mich und meine mutter immer spüren lassen wenn er zu viel stress auf der arbeit hatte da hatt er uns angeschriehen und namen genannt und wenn wir nicht alles aufgegessen haben hatt er den Teller genommen und ihn in das waschbecken geschmissen so dass der Teller zerbrochen wahr, seine Tochter hingegen ist sein Heiligtum und darf alles machen und wir müssen hinterher aufräumen, jetzt sind 4 Jahre vergangen er hatt sich ein wenig gebessert , ich habe dann meinen Freund kennen gelernt wir waren 2 Jahre zu sammen und ich bin da schwanger geworden alles war perfekt aber ich und mein freund mussten unsere Wege trennen da wir uns einfach nicht mehr liebten nach einiger zeit, meine Arbeitsstelle habe ich durch der corona kriese verloren, bin dann zurück zu meine mam und st.Papa gezogen am anfang wahr alles gut sie freuten sich , aber nach dem die kleine 1 jahr alt geworden wahr , fing mein st. Papa wieder an seine aggressive seite zu zeigen am anfang habe ich es geduldet aber nach einiger zeit habe ich mich gewehrt weil er sich auch in meine erziehungs methoden ein mischen wollte, ich habe ihn meine meinung gesagt und er ist total ausgeflippt hatt mich alles von A-Z geheißen vor meiner kleinen angeschriehen und gesagt ich soll ihn dankbar sein dass er meine speßen bezahlt ,ich bezahle meine und die Klamotten meines kind selber ich kaufe windel feuchtücher und alles was ich selber brauch zum essen. Und dann sagte er das ich anfangen soll Respekt zu zeigen , was ich getan habe die ganzen 4 Jahre und mir hatts dan einfach gereicht weil ich keinen Respekt zurück bekommen habe. Ich wollte eigendlich schon lange ausziehen aber ich habe keine kinderbetreung und deswegen auch keinen Job ich habe überall nachgefragt ob mir jemand sie betreut das ich wieder arbeiten kann aber es ist hoffnungslos und heute durch den Streit möchte ich einfach nicht mehr in dieser Wohnung bleiben da ich Angst um mich und mein Kind habe ich weiß aber nicht wohin ich gehen soll habt ihr vieleicht einen Antwort/Ratschlag zur meiner Situation?

Kinder, Stiefvater, Streit

Väterdiskriminierung Schweiz?

Wie sollen Männer mit der Väterdiskriminierung in der Schweiz umgehen?

Fall A: Der Mann zieht aus. Unabhängig wie die Situation vorher war bekommt er 1.5 % der Zeit seines Kindes zugesprochen, also 5 Stunden alle 2 Wochen.

Diese wenige Zeit kann die Frau dem Mann noch wegnehmen indem sie mal eben behauptet, der Mann hat mich beschimpft, häusliche Gewalt und sicherheitshalber unterbindet die Polizei per Gewaltschutzgesetz den Kontakt.

Nimmt er das Kind einfach mit, gilt es als entführt und alles wird ganz schlimm.

Fall B: Die Mutter zieht aus, nimmt das Kind mit. Bis das Gericht tätig geworden ist, hat sich das Kind am neuen Ort eingelebt und es bleibt bei der Mutter. Vater bekommt 5 Stunden alle 2 Wochen.

Evtl. könnte der Vater direkt gegenüber der Polizei behaupten, dass die Mutter das Kind entführt hat. Die Polizei ist aber immer pro Frau und unternimmt nichts.

So in etwa sieht es aus. Egal was ein Mann dann tut, es ist immer falsch. Ganz besonders die Zeit läuft gegen ihn, wenn er immer ruhig bleibt und alles richtig machen will. Bei Frauen wird impulsives Verhalten "wie mit den Kindern abhauen" einfach ignoriert. Der Mann kommt ins Gefängnis.

Was bleibt dann noch? Es ist so ähnlich wie der Hexentest im Mittelalter. Schwimmt sie an der Oberfläche war sie eine Hexe. Ist die Frau untergegangen und ertrunken war sie auch tot.

Und alle Behörden machen mit. Frei nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie so gemacht.

Gegen den Willen der Mutter wird nie entschieden.

Gruss und danke

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern

Begegnung nach Streit und Gewalt mit Kind (unter Alkoholeinfluss)?

Hallo, gestern ist etwas schlimmes passiert.

Wir waren auf einer Feier bei uns im Ort.
mein Freund hat mit den anderen Leuten gesoffen und war gut dabei.
Aber ich weiß, dass er das am nächsten Tag bereit, da er es nicht mehr gut verträgt. Ich habe ihm die Flasche weggenommen, als er angefangen hat, über seine Grenze hinaus weiter trinken zu wollen - war auch ok.

Kurze Zeit später, hat unser Kind wieder angefangen zu schreien. Ich habe dazu aufgefordert nur schnell den Schnulli zu geben, da ich dringend zur Toilette musste.
Daraufhin hat er mir gesagt, was ich eigentlich für ein scheiss Mensch bin und ich sei eine ****, die nichts hinbekommt. Grund: Ich habe vergessen, ihn den Schnulli zu geben, weswegen er nochmal zurücklaufen musste.

Ich habe ihn dann im privaten aufgesucht und anständig gefragt, was los ist. Denn das war nicht die erste Beleidigung am Abend. Tja, das war der Auslöser dafür, dass er amgefangen hat mich nur noch zu beleidigen. Hat alles gegen mich verwendet, was ich ihm je anvertraut habe. Hat mich bis aufs übelste beleidigt. Ich bin dabei kaum zu Wort gekommen. Er hat nur geschrien, es war ihm vollkommen egal, dass das Kind einen Raum weiter stand, obwohl ich ihn mehrfach darauf hinwies.
Nun kam es wie es kommen sollte, als er immer lauter wurde, immer ekelhafter von seinen Beleidigungen, habe ich ein lautes „Stopp“ von mir gegeben und ihm sehr gut erklärt, ich würde es auf den Alkohol schieben und wir würden morgen darüber sprechen.
2 Sek später war ein Teil meines Gesichts dunkelrot gefärbt. Das war das aller erste Mal.

Ich habe die Sachen von mir und unserem Kind genommen und bin sofort gegangen. Er ist dann um 3 Uhr heim gekommen. Ich habe das Schlafzimmer die Nacht lang unter Verschluss gehalten. Mein Kind schlief dort mit mir.

Nächster Morgen:

er schläft auf der Couch. Wir sind im Kinderzimmer eingeschlossen und ich weiß nicht, was ich tun soll.
Problem: Küche und Ausgang sind beide mit dem Wohnzimmer verknüpft…

Ich hatte noch nie so einen naja eher einseitigen Streit, ich wusste nicht mal, dass er so sein kann.
Ich will auch einfach nicht, dass er in die Nähe des Kindes kommt.

Was würdet ihr machen?

Kinder, Mutter, Alkohol, Baby, Beziehung, Vater, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Partnerschaft, Streit

Euer Kind ist einer sehr unruhigen aggressiven Schulklasse an der weiterführenden Schule, mehrere Lehrer fragen ihn, ob er die Klasse wechseln möchte - was tun?

Mein Kind war in der Grundschule in einer Klasse, die als die schlimmste Klasse der Schule galt.

Es gab Schlägereien, Kinder wurden der Schule verwiesen und mussten aus dem Unterricht abgeholt werden, da sie aggressiv waren.

Mein Sohn gehörte zu den unauffälligen Kindern und wurde durch diese extreme Unruhe beim Lernen gestört und angepöbelt.

Nun ist er in der weiterführenden Schule in der 7 und die Klasse dort ist wesentlich schlimmer als an der Grundschule.

Bereits an der Grundschule verliessen beide Klassenlehrerinnen nach der 2. bzw. 3. Klasse die Schule, das Schulamt war mehrfach vor Ort.

In der Weiterführenden (6zügig) gilt erneut seine Klasse als eine der Schlimmen, Gewalt, Diebstahl, Störungen und Verweise kommen regelmäßig vor.

Seine Klasse ist überwiegend von aggressiven Jungs bevölkert.

Auch hier haben beide Klassenlehrerinnen nach der 5. und 6. Klasse die Klasse verlassen.

Eltern pöbeln sich teils gegenseitig in der Eltern WhatsApp Gruppe an.

Mein Kind wurde bestohlen, als Dieb angeprangert, obwohl jemand anders gestohlen hat, seine Jacke wurde zerrissen und er hatte nachdem er geschubst wurde und auf dem Boden aufgeprallt ist, eine Gehirnerschütterung.

Er hat einen guten Freund in der Klasse, ansonsten nur Freunde zuhause im Wohnumfeld.

Er beklagt sich öfter, dass er den Unterricht nicht mitbekommt, da so oft gestört wird. Einige Fachlehrer haben sich geweigert, diese Klasse weiter zu unterrichten oder sich dieser Elternschaft weiter auszusetzen.

Nun sind 2 neue Klassenlehrerinnen da, die aber kaum Unterricht in der Klasse und somit kaum Bezug zu den Kindern haben.

Kürzlich holte ich mein Kind von der Klassenfahrt ab. Der Sozialpädagoge der Schule nahm mich zur Seite und sagte, dass ich mir überlegen soll, ob mein Kind nicht in der Parallel-Klasse besser aufgeboben wäre und in Ruhe dort lernen könne.

Heute wurde mein Sohn von einem Fachlehrer angesprochen, der Klassenlehrer in einer Parallelklasse ist, ob er nicht in seine Klasse kommen möchte. Er hätte ihn gerne da.

Bald ist Elternsprechtag bei den beiden neuen Klassenlehrerinnen.

Mein Sohn fühlt sich mit der "Einladung" des Fachlehrers "geehrt", ist aber eher ruhig und hat Sorge, in eine unbekannte Klasse zu wechseln.

Andererseits ist er seit Beginn von seiner Klasse genervt und hat nur einen Freund dort.

Was denkt Ihr, haben sich der Sozialpädagoge und der Fachlehrer abgesprochen und scheint das ein ernstzunehmendes Angebot zu sein?

Mein Sohn ist unschlüssig. Er freut sich einerseits, dass der Fachlehrer ihn so wertschätzt, hat aber auch Angst vor Veränderung und neu in einer anderen Klasse zu beginnen.

Wie würdet Ihr vorgehen? Die neuen Klassenlehrerinnen auf das Angebot des Parallelklassenlehrers ansprechen? Den Schulpädagogen kontaktieren? Den Lehrer, der Eurem Kind das Angebot gemacht hat? Oder die Stufenleitung?

Oder alle in einer Mail anschreiben? Aktuell sind Ferien?

Oder würdet Ihr das Kind in der Klasse lassen?

Er sagt oft, ihm gefällt es da nicht, aber wechseln macht ihm erstmal Sorgen.

Die neuen Klassenlehrerinnen ansprechen 39%
Sozialpädagoge ansprechen 18%
Den potentiellen neuen Klassenlehrer ansprechen 14%
Nicht wechseln 7%
Die Stufenleitung ansprechen 7%
Mehrere parallel ansprechen 7%
Das Kind nochmal mit dem Fachlehrer sprechen lassen 7%
Lernen, Kinder, Schule, Verhalten, Bildung, Eltern, Psychologie, Angebot, Chance, Entscheidung, Gesamtschule, Kinder und Erziehung, Lehrer, Risiko, Schulklasse, Sozialpädagoge, Soziologie, Störung, Streit, Unruhe, klassenlehrer, Klassenwechsel

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