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Ich bin für meine Verlobte nur noch Zahlschwein und Klagemauer! Hochzeit absagen?

Zu allererst muss ich sagen, dass meine Verlobte schwanger ist. Die Tatsache schützt aber nicht alles und man kann alles nicht damit Begründen. Zumal das Verhalten auch vor der schwangerschaft da war.

Egal was es ist meine Verlobte beschwert sich über andere Menschen, Politik oder was auch immer bei mir. Dauernd ist sie das Opfer gewesen und die Anderen waren Böse zu ihr. Bin eigentlich sehr verständnisvoll, aber auf dauer nagt es auch an meinen nerven.

Eine Eigenart, die mir teilweise auch etwas peinlich ist, ist die dass meine Verlobte sich in der Öffentlichkeit aufregt, dass andere Menschen sie angucken. Egal wer es ist sie sagt dann immer ''guck doch nicht so''. So laut, dass die andere das auch mitbekommen. Meist sage ich dann zb. beim Einkaufen, ob sie nicht schon zum Auto will und wenn ich sie drauf anspreche gibts riesen gemecker.

Das Zweite ist einfach sie schafft es (vor der schwangerschaft) nicht finanziell für sich zu sorgen und ist in dieser Hinsicht ein Desaster. Ob es Kaution der Wohnung ist oder sonstige Dinge, vieles fällt auf mich alleine zurück. Sie hat zb. bei Otto schulden von 1000€ durch die Ratenzahlungen. Dazu hat sie auch noch einige Katzen, wo ich auch immer das Futter und Streu kaufen muss.

Auch in der finanz Hinsicht ist ihre Chefin oder die Steuern schuld, aber mal vollzeit was bekommen zu wollen. Nein das geht bei ihr nicht.

Gerade war einfach wieder eine richtig dumme Aktion von ihr. Wir haben hier Sturm und sie lässt Terasse auf kipp, weil sie wie immer wieder Ihre Probleme hat mit Luft bekommen. (War schon 5 mal im KH niemals war es was ernstes). Da ich der alleinige Bürge dieser Wohnung bin und der Vermieter ein A-loch ist, bat ich sie die Terasse bis morgen zu zu machen.

Nein es hieß gleich sie werde kontrolliert. Anstatt mal meine Lage zu verstehen?? Wer zahlt dann die kaputte Terassentür? Ich als Bürge. Gerade jetzt wo wir nochmal umziehen und ich uns einfach mal 2100€ Kaution ersparen muss! Plus 1 Monat doppelt Miete!

Finanzen, Menschen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, psychische Erkrankung, Psychologe

Wie macht ein Pfandhaus Geld?

Hallo,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Pfandhäuser und Pfandleihe. Das Grundprinzip ist mir bewusst.
Jetzt habe ich gelesen, dass für Zinsen und Gebühren gesetzliche Vorschriften gelten:
- Zinsen maximal 1% pro Monat.
- Gebühren gestaffelt bis zu 300 Euro Pfandleihwert, dann 6,50 (2,1 % im Monat). Über 300 Euro frei bis zu 4% im Monat.Wird ein Gegenstand der nicht ausgelöst wird mit Gewinn versteigert bekommt der Kunde den Gewinn.
Ich frage mich wirklich, wie da ein Gewinn aufkommen kann.
Bei 300 Euro und 3 Monaten macht das knapp 30 Euro Zinsen und Gebühren. Klar, bei hohen Leihwerten über 300 Euro hat man Freiheiten, bei 30.000 Euro sind es bei drei Monaten etwa 4500 Euro.
Aber davon müssen bezahlt werden:
- Miete, Strom, Wasser Gas.
- Mitarbeitergehälter und Sozialabgaben.
- Fort- und Weiterbildungen zu Themen wie Finanzen, Wertanalyse, usw.
- Spezielle Möbel wie Wartebänke, Stühle, Aufbewahrungsschränke usw.
- Sicherheitsvorkehrungen wie Sicherheitsglas, Überwachungskameras, Safes.
- Verwaltungssoftware
- Spezielle Geräte zur Wertermittlung von Edenmetallen usw.
- Gebühren für Versicherungen
- Sicherheiten, falls bei Versteigerungen nicht der Wert rumkommt.
- Computer und Büromaterialien.
- Und dann natürlich Steuern.
Das ist doch eine ganze Menge...
Man hört aber immer wieder von Pfandhausbesitzern, die ordentlich Geld machen, zum Beispiel der Goldheinz in Karlsruhe.
Was meint ihr? Lohnt sich das? Ich will sowas nicht aufmachen, aber interessieren tut es mich schon, ob dabei wirklich so viel Gewinn rumspringt.

Finanzen, Gold, Geld, Edelmetalle, Recht, Pfandhaus, Unternehmen, Gründen oder eröffnen, Wirtschaft und Finanzen

War es früher einfacher reich zu werden?

Da ich selber noch relativ jung bin, fällt es mir logischerweise schwer die Frage zu beantworten, ob es früher leichter war ein Vermögen aufzubauen. Falls es überhaupt möglich ist eine eindeutige Antwort darauf zu finden. Mit früher meine ich vor ca. 70-30 Jahren also Nachkriegszeit. Da es unmöglich ist alle einzelnen Lebenssituation einzubeziehen, gehe ich immer vom Durchschnittsbürger aus.

Von Älteren höre ich immer wieder, dass es früher ja so viel einfacher war. Da man damals noch brauchbare Zinsen auf sein Sparbuch erhalten hat, die Immobilienpreise nicht jenseits von Gut und Böse waren und der Markt generell noch nicht so übersättigt war.

Der große Vorteil heutzutage ist das Internet. Es haben sich dadurch unzählige nie dagewesene Möglichkeiten aufgetan Geld zu verdienen. Auch war es noch nie so einfach, sich über seine Finanzen zu informieren und praktisch JEDER mit einem Internetanschluss kann sich wertvolle finanzielle Bildung aneignen. Dazu kommt noch, dass man mit nur wenigen Klicks sich die verschiedensten Meinungen zu komplexen finanziellen Themen einholen kann und anschließend seine fundierte Meinung selber bilden kann.

Was denkt ihr dazu, bitte immer mit Begründung. Bin auf eure Antworten gespannt!

Früher war es einfacher ein Vermögen aufzubauen. 50%
Es gibt darauf keine endgültige Antwort. 30%
Heute ist es einfacher ein Vermögen aufzubauen. 20%
Finanzen, Geld, Geschichte, reich, Vermögen

lohnt sich ein Tesla Model 3 als leasing?

Hi,
bin kurz davor mir ein neues Auto zuzulegen,
Ich fahre eigentlich immer ältere Auto, die mal teuer waren und irgendwann bezahlbar geworden sind, klar sind sie dann auch einiges gelaufen und Reparaturen bleiben nicht aus.
Jetzt versuche ich zu erwägen was wohl die bessere Wahl wäre.
einen 11-13 Jahre alten Mercedes ML, der höchstwahrscheinlich nur Euro 4 haben wird und locker 200.000 km runter oder als Privatleasing einen Tesla Model 3 über 2 Jahre mit 15.000 Km jährlicher Fahrtleistung, den ich auch schon probegefahren bin.
ich rechne so:
Mercedes ML 320 CDI - Kaufpreis ca. 10.000 Euro
Spritkosten - +/- 10 Liter x 1,50 Euro/Liter x 30.000km = 4500 Euro
Steuer für 2 Jahre = 926
= +/- 16.000 Euro und da sind noch kein Ölwechsel, keine Reparaturen dabei.
Danach mit etwas Glück für 6000 Euro verkaufen - Kosten 10000 Euro
Tesla Model 3 durch Bafa 6000 Euro Anzahlung, ich würde noch 5000 dazulegen um die monatliche Rate unter 200 Euro zu halten.
da der Staat ja auch eine Walbox Förderung anbietet würde ich zuhause laden, da ich in einem Einfamilienhaus wohne. Verbrauch gehe ich mal aus von 18 KwH x 0,32 Euro pro Kwh x 30.000km = 1728 Euro, Steuer fällt weg = 6728 Euro
Ist das intelligent ( nagelneues Auto, was für das Umweltgewissen getan und innovative Technik)oder entgleitet mir da etwas?

Auto, Finanzen, Zukunft, sparen, Kosten, Diesel, Elektromobilität, Leasing, Auto und Motorrad, Tesla Model 3

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