Wie sollte ich mich in dieser Verkehrssituation verhalten?

Hallo! Seit ner Woche habe ich den Führerschein. Heute ist mir etwas ganz skurriles passiert.

ich fahre in einem Ort bisschen dem Berg hoch, dann sehe ich, dass vor mir ein Radfahrer ist, der irgendwie pendelt mit einem Rucksack an den Pappe dran geklebt ist und mit Edding geschrieben wurde

„keine Frau“,

“obdachlos“

“kein zuhause“

Und so…ganz komisch…habe dann gebremst und bin hinter ihm mit Schrittgeschwindigkeit her gefahren, da ich nicht überholen wollte, da links von mir eine Linksabbieger Spur war für die andere Fahrbahn Seite- da ich Bergauf fuhr konnte ich nicht sehen ob hinter der Kuppel etwas kommt…und da könnte ja was kommen unf am Ende bin ich schuld, weil ich in der Linksabbieger Spur des Gegenverkehrs gefahren bin

der Radfahrer hat dann nach 5 Meter mitten auf der Straße angehalten und mich mit Handzeichen angemacht, dass ich vorbei fahren soll (keine freundlichen Handzeichen wenn ihr versteht…)

habe dann Handzeichen zurück gegeben, dass er weiter fahren soll oder zur Seite gehen soll….und bin dann eben so lange hinter ihm her gefahren bis ich sicher Überholen konnte…hat halt ne Minute länger gedauert aber besser, als dass mir jemand auf dem Linksabbiege Streifen entgegen kommt.

habe ich richtig gehandelt ?

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Etwas günstiges, kompaktes, leichtes, tragbares fürs bergab fahren?

Kurz gesagt hat es für mich viele Vorteile wenn ich beim gehen/laufen aus sportlicher Sicht mir den bergab Part sparen kann. Ich kann dann z.B. Strecken gehen wo es sehr lange leicht bergauf geht und kann dann quasi den steileren bergab Part überspringen, weil das aus diversen Gründen ohnehin zu wenig Sinn hat für mich.
Es handelt sich dabei um Nebenstraßen, also asphaltiert, aber halt nicht Rennstrecken like, sondern teilweise in mittelmäßigen Zustand und es geht wie gesagt dauerhaft verschieden steil und lange bergab wo ich das benutze.

Dieses Gerät sollte sinnvoll tragbar sein, z.B. klappbar...
Natürlich wärs auch gut wenns leicht ist, bzw nicht zu schwer und auch günstig, nachdem ich nicht viel Geld habe. Also unter 100€ wäre super.

So Roller wären nix für mich. Kurz gesagt zu gefährlich.
Das einzige was mir einfallen würde, sind Klappräder, womit ich aber viel zu wenig Ahnung habe.
Was anderes hab ich nicht auf dem Schirm, bzw dürfte das Klapprad nicht mehr wie 100€ kosten, müsste leicht und komfortabel genug tragbar sein, müsste mein Gewicht aushalten und so halbwegs zu meiner Größe passen. (110kg und 1,85m)
Ob man da unter 100€ was sinnvolles bekommt ist für mich halt sehr fraglich.

Wäre super, wenn mir da wer helfen kann. 😊

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Was genau ist an meinem Fahrrad kaputt?

Hallo, ich habe folgendes Problem mit meinem Fahrrad:

Ich habe es als Neufahrrad letzten Oktober in einem Fahrradgeschäft gekauft. Gut zwei Monate nach dem Kauf wollte ich es zur Erstinspektion geben, wofür ich allerdings einen Termin benötigte, wie ich vor Ort erfuhr. Der Fahrradhändler begutachtete es jedoch, werkelte an der Gangschaltung und ich nahm das Rad wieder mit nach Hause.

Am nächsten Tag fiel plötzlich die Kette ab. Ohne Vorwarnung. Ein anderer Fahrradhändler, der sein Geschäft in der Nähe des Unglücksorts hat, zog die Kette wieder auf. Zwei Wochen später übergab ich mein Rad dann zur Erstinspektion.

Danach hatte ich ständig das Gefühl, das Kette erneut im Begriff, wieder abzuspringen, doch ich ging davon aus, dass ich mir das lediglich einbilde - bis es im April wieder geschah. Dieses Mal war ich wenigsten in der Lage, sie selbst wieder einzufädeln.

Und nur einen Monat später sprang die Kette wieder ab, gleich als ich losfahren wollte. Also zog ich sie wieder auf und gab das Fahrrad beim Fahrradhändler zur Reparatur ab, wo die Kette verkürzt wurde.

Die Kette ist seitdem zwar nicht wieder abgesprungen, allerdings habe ich ständig das Gefühl, dass es jederzeit wieder geschehen könnte. Die Kette macht Geräusche, sie klappert, sie rattert, es fühlt sich bisweilen an, als liefe sie im Leerlauf. Was besonders erstaunlich ist: Anfangs traten die Geräusche nur im 5. von den acht Gängen auf, in dem Gang also, den ich am häufigsten benutze. Mittlerweile treten diese schwer zu beschreibenden Geräusche in allen Gänger unter dem 5. auf. Beim Treten fühlt es sich so an, als wenn die Kette demnächst erneut abspringen wird. Die Geräusche und das "Sich-Anfühlen" der Tretbewegung sind genau die gleichen wie bei den letzten Ausfällen.

Ferner habe ich auch Probleme beim Rückwärtsschieben des Fahrrad; es fühlt und hört sich so an, als wenn die Zahnkränze auf einen Widerstand träfen, sodass eine flüssige Rückwärtsbewegung des Fahrrad unmöglich ist. Ich hab obendrein Probleme bei m Drehen der Gangschaltung; die Ziffer, die den Gang anzeigt, erscheint nicht vollständig im Fenster.

Was mich besonders irritiert und besorgt, ist der Umstand, dass ich in den letzten 10 Jahren mit jahrzehntealten (!) Gebrauchtfahrrädern gefahren bin, die nahezu untauglich für den Straßenverkehr waren. Die Geräusche, die die Alträder von sich gaben, waren noch viel "bedrohlicher" als die meines jetzigen Neufahrrades; beim Gangwechsel gaben sie laute Knallgeräusche von sich; bei einem Fahrrad war die Kette sogar völlig ausgeleiert bei komplett verschlissenen Kettenblätter und Zahnkränze, sodass ich zum Schluss gar nicht mehr vorankam. Aber keinem (!) der Gebrauchtfahrräder sind die Ketten jemals abgesprungen - bei meinem nicht einmal 1 Jahr alten Fahrrad bereits dreimal, und ein viertes Mal droht sich anzubahnen.

Welches Teil ist an meinem Fahrrad kaputt? Ich werde mein Fahrrad definitiv nicht beim Käufer, wo ich es erworben habe, zur Reparatur geben.

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