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Ich bin Ex-Muslim?

Hallo Leute, also ich war früher Muslimin und komme aus einem kaukasischen Haushalt. Daher war meine Familie auch nicht so streng wie in anderen muslimischen Familien. Auf jeden Fall bin ich mittlerweile extrem gegen den Islam, obwohl ich über sieben Jahre lang das Kopftuch getragen habe (ich habe es aber inzwischen abgenommen)

Ich bin auch total gegen diese ganze Diversity in Deutschland und finde, dass man sich anpassen sollte. Deutschland sollte niemanden repräsentieren, sondern nur sich selbst. Ich fühle mich zudem eher deutsch als alles andere (ich sehe auch ziemlich deutsch aus, weil ich deutsche Vorfahren habe), aber das ist nicht so wichtig.

Es nervt mich total, wenn ich jemanden mit Kopftuch sehe, weil ich einfach weiß, wie sehr man da verblendet ist. Außerdem bin ich ein riesiger Geschichtsfan und vermisse daher auch die Traditionen und Kultur aus Deutschland. Wenn ich sowas online erzähle, glaubt mir das keiner, aber ich bin zu 100% atheistisch und war früher Muslimin, auch wenn ich es eher ungern zugebe. Ich möchte lieber ein Teil von Deutschland sein, ohne diese arabische Religion zu integrieren.

Ich war noch ein Kind, als ich das Kopftuch aufgesetzt habe, weil ich damals so überzeugt davon war. Aber jetzt bin ich viel glücklicher.

Deutschland sollte Deutschland bleiben und man sollte strengere Regeln durchsetzen. Dies ist KEINE Hetze und meine persönliche Erfahrung und Meinung.

Was sagt ihr dazu?

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Migrationspolitik (Diskussion)

Hallo Zusammen,

ich probiere hier mal so neutral wie möglich zu kommunizieren.

Das Thema Migration wurde ja in den letzten Wochen/Monaten schon unzählige Male behandelt, ist in meinen Augen eigentlich auch sehr wichtig.

Daher die folgende These mit Einleitung:

So wie ich das verstanden habe, möchte eine rechte Politik das Thema Migration restriktiv behandeln. Eine linke Politik das Gegenteil, offener.

Beide Seiten haben laut vergangener und aktueller Ereignisse ihre Vor- und Nachteile.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ein europäischer Ansatz da mehr Sinn machen könnte, sofern es entsprechend umgesetzt ist.

Mal etwas rumgesponnen:

Man erweitert Europol und den europäischen Gerichtshof um Befugnisse. Dann könnte es ja im Idealfall folgendermaßen aussehen (auch hier hoffe ich neutral zu bleiben):

Wenn nicht-deutsche zu uns kommen möchten und hier arbeiten, gibt es grundsätzlich nichts gegen einzuwenden, vor allem wenn es sich um kurzfristig benötigte Fachkräfte handelt. Natürlich sollte die Politik versuchen, auch entsprechende Fachkräfte innerhalb des Landes zu organisieren.

Genauso auch mit Flüchtlingen, sollten wir grundsätzlich ebenfalls Soforthilfe leisten. Das ist meiner Ansicht nach die menschliche Natur.

Jetzt natürlich das große Aber: wenn dann etwas passiert, ich sag plump, etwas kriminelles, muss ebenfalls schnell gehandelt werden.

Kommen wir zum eigentlichen Punkt, zu diesem handeln:

Entweder man lässt von vornherein nicht soviel nach Deutschland, dann suchen sich die "Kriminellen" halt ein anderes Land - auch nicht soooo prickelnd. (rechte Politik)

Oder man schiebt (irgendwann?) die Kriminellen wieder ab, so dass diese in einem anderen Land Chaos machen. Vielleicht werden die auch vorher bei uns eingesperrt und "betudelt". (linke Politik)

Wie seht ihr das mit einem europäischen Ansatz, dass es ggf. Eine Art europäisches Gefängnis gibt, sozusagen mit "Zweigstellen" in den Ländern? Natürlich geht das nur wenn Europol und der Gerichtshof erweitert werden.

Wie gesagt, ich habe versucht neutral, sachlich und informell korrekt zu bleiben, hoffe es ist mir gelungen. Mit kriminell meine ich insbesondere, wenn Menschenleben in Gefahr sind. Ich weiß, klingt alles sehr idealistisch, aber die Richtung sollte man doch gehen, in Betracht der letzten Ereignisse?!

Europa, Deutschland, Migration

Integrieren sich unsere ukrainische🇺🇦 Flüchtlinge besser als unsere Deutschrussen🇷🇺?

Vor 3 Jahren noch als wir die ukrainische Flüchtlinge genommen haben, dachte ich sie sind Europäer sie werden bestimmt leicht haben sich zu integrieren. Keine Ahnung das sind bestimmt viele, aber irgendwie kriegt man von ihrer guten Integration nichts mit, weil theoretisch kann man doch in 3 Jahren schon flüssig eine Sprache lernen?🤔

Ich frage mich weil ich ein Kommentar von einem User dazu gelesen hab und er meinte dass Ukrainer ja bereits deutsch sprechen und unsere Deutschrussen weigern sich bis heute ausschließlich deutsch zu sprechen.

Ich leugne nicht dass es stimmt, wir haben leider viele negative Beispiele der Integration unserer Deutschrussen/Russlanddeutsche. Aber hat der User echt recht dass Ukrainer sich besser integrieren? Oder kommt es nur so vor weil Russen bei uns mehr sind als Ukrainer? Ukrainer laut Statistik nicht mal 1mio und Russen sind damals fast 3mio gekommen.

In der Sache sollte man natürlich nicht vergessen dass Ukrainer bei uns erst 3 Jahre leben und Russen 25-35Jahre. Da wäre es natürlich falsch wenn wir von denen gleiches Deutsch erwarten wie von unseren Russen.

Also hat der User recht?

Bild zum Beitrag
Ja Ukrainer integrieren sich besser als Russen. 61%
Nein Russen integrieren sich besser als Ukrainer. 39%
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Stimmst du der Aussage: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" zu?

Wir leben wirklich in wahnwitzigen Zeiten!

Wir erleben, wie der Politik-, Medien-, und Kulturbetrieb nichts, aber auch gar nichts aus Fehlern lernt. Das ist wahrlich keine Neuigkeit. Allerdings sind das Fehler, die erst vor einem Jahr begangen wurden! Im Europawahlkampf! Urkomisch. Alles nur noch ein einziges Debakel, ein Karussell der Inkompetenz, das sich dreht und dreht, ohne jemals anzuhalten.

Ich lasse mal Politikwissenschaftler Herfried Münkler sprechen:

trend: Haben Sie im EU-Wahlkampf dazu Diskussionen gehört?

Leider wurden genau diese Fragen, auch bei mir in Berlin, durch die diversen antretenden Parteien nicht zum Thema gemacht. Es wurde ein eigentümlicher Wahlkampf „für gutes Klima“ und „gegen Hass und Hetze“ „für mehr Europa“ etc. gemacht.
In Österreich habe ich ähnliche Plakate gesehen, aber vielleicht noch eine Nummer dümmer. „Raus aus dem Euro-Wahn“, „Europa, aber besser“ etc. Diese Wahlparolen waren von einer unverschämten Belanglosigkeit, die den Wähler für dumm verkauft haben. Die Parteien haben sich nicht getraut, einen inhaltezentrierten Wahlkampf zu machen. Das ist ein ziemlich Besorgnis erregendes Zeichen.

Nichts anderes geschieht im heutigem Schauspiel, der eben zur EU-Wahl aber auch bei den Demokraten in den USA sein Unwesen treibt. Ideologische, niederprasselnde Tyrannei. Schamlose, leere Phrasen und ausgehöhlte Floskeln über Hoffnung, Fortschritt und Zuversicht dominieren die Bühne. Bah..!

Dabei hat sich das aus der Moderne entspringende Fortschrittsnarrativ als das entpuppt, was es immer war: Als Blendwerk. Niemand glaubt ernsthaft an Fortschritt.

Sei es VOLT mit ihrem Slogan "Wir holen uns die Zukunft zurück"); die Linke, die sowieso in ihrem moralischem Morast ertinkt und auf einen verlogenen Humanitarismus setzt; bishin zur AfD.

Alle verflüchtigen sich in peinlichen, schändlichen platonischen Ideen. In Visionen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.

Da stellt sich die Frage: Hatte Helmut Schmidt mit seiner Aussage recht? Er sagte einmal: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen." Vielleicht sollten wir alle einen Termin beim Doktor machen, denn die politische Landschaft scheint von visionären Wahnvorstellungen befallen zu sein.

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#Meinung: Wir Deutschen sollten aufhören mit dem moralischen Finger auf die Chinesen zu zeigen und lieber mal unsere Wirtschaftsidee überdenken.

Wir machen den Chinesen viele Vorwürfe, die wir selbst in der Vergangenheit getan haben und teils immer noch tun.

  • Lohndumping
  • Umweltstandards
  • Niedrige Lohnstückkosten

etc.pp

Achtung, ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich dies nicht befürworte. Bevor mir hier jemand einen Strick daraus zieht. Und ja, China tut was dagegen, hinkt aber noch weiter hinterher.

Im Prinzip wendet China unser Modell an, was uns damals auch erfolgreich gemacht hat. So ist China mittlerweile eine der größten Exportnationen der Welt und hat Deutschland mittlerweile überholt.

Aber ist das eigentlich schlecht, wenn unser Export sinkt? Ich sage: NEIN! Warum?

Exporte machen uns real materiell ärmer, während uns Importe real materiell reicher machen. Eine ganz logische Sache, wenn man mal das Fiskalische außenvor lässt.

Ich bin der Meinung, dass wir das falsche Modell fahren. Das, was vielleicht mal gut war und uns wachsen lies, wird so auf Dauer nicht mehr funktionieren, denn es macht tatsächlich mehr kaputt, als es in irgendeiner Form verbindeh.

Darüber hinaus brechen wir schon seit Jahrzehnten (!) Europarecht, was da nämlich besagt, dass es eine Obergrenze in Prozent an Exporten geben darf. Kein Wunder also, dass sich die ANDEREN für UNS verschulden. Das macht eine Schuldenobergrenze in der EU übrigens völlig obsolet und es wirkt absurd, dass die Kommission dafür andere Länder, wie z.B. Spanien und Italien abstraft!

Aber davon wollte noch nie ein Finanzminister in Deutschland hören. Das Thema wird schnell mal gewechselt, wenn man uns in Europa konkret darauf anspricht. Das spaltet übrigens Europa und sorgt auch dafür, davon bin ich mehr als überzeugt, dass es so ein Ungleichgewicht gibt, zwischen uns und anderen Ländern in Europa.

Wie sehr ihr das? Sollten wir mehr wieder in ein Lot kommen, was Ex- und Importe betrifft? Sollten wir Deutschen auch endlich mal damit aufhören, den moralischen Zeigefinger zu benutzen und uns etwas zurücknehmen?

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