In Norddeutschland gibt es muslimische Kitas. Werdet wir als deutsche integriert oder müssen die sich integrieren?
Ich verstehe das nicht wirklich.
16 Stimmen
7 Antworten
Die werdet integriert.
Da ist auch nicht wirklich was dagegen auszusetzen. Es gibt auch katholische Kindergärten.
Ich verstehe das nicht wirklich.
Ganz einfach: Aus dem gleichen Grund warum die christliche Kirche als Träger fungiert, tut es in Neumünster das Bildungs- und Kulturzentrums in Neumünster. Nichts besonderes, außer man ist so voll Fremdenhass das man jetzt vor Wut schäumt.
Die Vergabe der Kitaplätze erfolgt über das Kita-Portal des Landes. Eine Religionszugehörigkeit zum Islam ist keine Voraussetzung, was übrigens vom Träger so gewollt ist.
Die Sandkastensprache in der Kita ist wie immer Deutsch. Getröstet werden die Kinder dann in der jeweiligen Muttersprache, sollten die Erzieher diese beherrschen, auch das ist in jeder anderen Kita so.
Dann kannst du dich ja jetzt im einem muslimischen Kindergarten bewerben. Oder sollten die vielleicht auch irgendwann mal wieder zurück?
Ich fürchte ich bin mittlerweile etwas zu alt für den Kindergarten 😆
Wer soll wohin zurück?
…deshalb gibt es Kitas. Damit die Kinder schon früh sozialisiert werden. Integration bedeuted nicht, dass man den eigenen Glauben abgeben muss.
Ja nun, sie kommen in Not und sollen sich rundum wohl fühlen. Es soll eben an nichts fehlen. Man hat sogar 2016 eine alte Spielhalle als Moschee umgewandelt, als so viele ankamen. Einige Jahre später wurden ggü. im Haus 2 Frauen von einem Landsmann getötet.
In Norddeutschland gibt es muslimische Kitas
Und katholische Kindergärten, evangelische Kindergärten, interkonfessionelle Kindergärten, konfessionslose Kindergärten usw. Ist doch prima, dass für jeden was angeboten wird.
Alex
Finde ich gut, sollten sich auch mal alle Kirchlichen Träger dran orientieren, am besten in allen Pflegebereichen...