Sollten wir die Palästinenser*Innen einfliegen lassen und sie hier aufnehmen?

Nein 71%
Ja 17%
Anderes mit Begründung 11%

35 Stimmen

6 Antworten

Nein

Beim Angriff der Israelis, als Antwort auf den 7. Oktober, haben selbst die Ägypter ihre Grenze zum Gazastreifen abgeriegelt. Selbst ihre muslimischen Brüder und Schwestern wollen sie nicht haben. Außer Solidaritätsbekundungen haben die Palästinenser nicht viel zu erwarten. Denn niemand will sich Terroristen ins eigene Land holen.


Silicium58  31.05.2025, 16:49
Beim Angriff der Israelis, als Antwort auf den 7. Oktober, haben selbst die Ägypter ihre Grenze zum Gazastreifen abgeriegelt

Bereits Jahrzehnte vorher.

Ägypten hat schon lange eine realistische Vorstellung von Gaza.

Anderes mit Begründung

Theoretisch könnte man zwar mehr Flüchtlinge aufnehmen.

Doch im Moment sind die Ausländer- und Islamfeindlichen Parteien im Aufwind. Sie gewinnen fast jede Wahl in Europa. Deshalb ist die Gefahr gross, dass das Wohlwollen, dass noch in breiten Bevölkerungsschichten da ist, kippt. Dann würde es auch für die Migranten, die jetzt hier sind, ungemütlich.

Wenn, dann sollte zuerst der Iran, der die Hamas seit Jahrzehnten mit Waffen und Geld unterstützt, Palästinenser aufnehmen.


RStroh  31.05.2025, 16:50

Korrekt.

Ja

Natürlich nicht, unser Land ist überlastet was Einwanderung angeht!!! Wer das nicht sieht läuft mit geschlossenen Augen durch seine Stadt bzw sein Leben...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

LeonhatFragen00  31.05.2025, 16:47

Ja moin, meine Antwort wurde einfach von nein in ja geändert was soll das????

Nein

im gegenteil - dort hin auswandern gegen die siedlungspolitik der orthodoxen regierer.

Nein

Nein, das sollten wir ganz sicher nicht tun. Die Nachbarstaaten sind gefragt. Abgesehen davon würde eine Evakuierung nur den Plänen Netanjahus und seiner Minister helfen, die Palästinensergebiete zu annektieren


Bodesurry  31.05.2025, 16:48

Stimmt. Der Iran müsste viele Flüchtlinge aufnehmen. Denn durch die Unterstützung der Hamas hat er die Verantwortung für das, was am 7. Oktober geschehen ist.