Ich sag es mal so, eine gute Integrationsleistung bedingt rechtlich kein Aufenthaltsrecht. Hier kann man nur raten, sich um Einbürgerung zu bemühen, wenn man auf der sicheren Seite sein möchte. Denn wenn es um Abschiebung und Rückführung geht, muss die Altenpflegekraft die alles richtig macht, sehr viel mehr Sorgen haben, als der Drogendealer der alles falsch macht. Das ist leider mittlerweile die Realität.

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Ich hab gestern auch Bilder gesehen, wie er nachts in seine Limousine gestiegen ist. Da sah er wie ein sehr erschöpfter, überforderter und völlig fertiger 80 Jähriger aus. Generell hab ich in letzter Zeit eher den Eindruck, dass er merklich abbaut und wir vielleicht noch erleben, wie J.D. Vance übernimmt.

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Na ja, Indien wurde ja schon mal geteilt, weil es ethnische, bzw. religiöse Konflikte gab. Siehe die Geschichte Pakistans.

Ansonsten kann man das eigentlich gar nicht vergleichen. Das ist historisch und kulturell viel zu unterschiedlich.

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Du machst das schon richtig. Alles gut. Aber wenn der Kalle dich auf eine Gartenparty einlädt, iss auf gar keinen Fall die gegrillten Muscheln. Das wirst du sonst bitter bereuen! ;)

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Vom Arbeitgeber gekündigt werden.

Wenn du selbst kündigst und noch keinen neuen Job hast, wirst du vermutlich Arbeitslosengeld beantragen müssen. Wenn du aber keinen wichtigen Grund hattest, deinen Job zu kündigen, wird man dich erstmal 12 Wochen finanziell trocken legen und dich mir einer Sperrzeit belegen. Und was für einen persönlich einen wichtigen Grund darstellt, muss noch lange nicht für die Behörde einen wichtigen Grund darstellen. ;)

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Na ja, alte Weisheit unter Diplomaten: Je undiplomatischer und unvernünftiger dein Gegenüber ist, desto diplomatischer und vernünftiger muss man selbst agieren. Zumindest wenn man auf die Mitarbeit und das Wohlwollen seines Gegenübers angewiesen ist!

Das wir sicherheitspolitisch und auch wirtschaftlich auf die USA angewiesen sind, kann ja niemand bestreiten. Wenn sich da wie ein Kleinkind verhalten wird, bringt es keinen Mehrwert, sich hier ebenso zu verhalten.

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Offene Schuhe dürfte die zuständige Berufsgenossenschaft eher kritisch sehen. Ich bin sicher, hier gibt es arbeitsschutzrechtliche Vorschriften, die offene Schuhe ausschließen und vermutlich ist, bei der Arbeit mit schweren Getränkekisten, ein entsprechendes Sicherheitsschuhwerk vorgeschrieben. Zumindest würde das für mich Sinn ergeben - im Gegensatz zu Sandalen.

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Solange er noch eine Hose und ein T-Shirt trägt, wäre mir das völlig egal. Ich sehe da jetzt kein Problem drin, wenn jemand keine Schuhe trägt. Sowas nötigt mir keine Reaktion ab.

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