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EU-Pläne: Jagd auf Wölfe erleichtern?

Vergangene Woche hat das Europäische Parlament überraschend im Eilverfahren für eine Lockerung des Schutzstatus von Wölfen gestimmt. Künftig sollen sie nicht mehr „streng geschützt“, sondern nur noch „geschützt“ sein. Die Maßnahme muss noch von den EU-Mitgliedsstaaten bestätigt werden. Damit könnten Länder künftig leichter Abschüsse erlauben – solange der Erhaltungszustand der Art gesichert bleibt. In Deutschland müsste dafür das Bundesnaturschutz- und Jagdgesetz geändert werden. Bislang dürfen Wölfe hier nur in Ausnahmefällen abgeschossen werden, etwa nach DNA-Nachweisen bei mehrfachen Rissen.

2023 wurden laut offizieller Statistik über 5000 Nutztiere von Wölfen gerissen, verletzt oder anschließend vermisst. Bundesagrarminister Alois Rainer (CSU) begrüßt daher den EU-Beschluss ausdrücklich. Er will den Ländern „klare und praktikable Regeln“ für Abschüsse geben und gleichzeitig den Herdenschutz ausbauen. Ziel sei es, den Bundesländern einen rechtssicheren Abschuss zu ermöglichen, wenn einzelne Tiere immer wieder Schutzbarrieren überwinden. Unterstützung kommt auch von Peter Liese (CDU), umweltpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion im EU-Parlament. Zwar habe es bislang keine tödlichen Angriffe auf Menschen gegeben, doch für Haustiere und die Weidetierhaltung stelle der Wolf bereits ein ernstzunehmendes Problem dar. Aus dem Grund hätten auch Menschen zunehmend Angst vor Wölfen.

Kritik an dem Beschluss kommt von Umweltparteien und Naturschutzverbänden. Die Grünen kritisieren, es gebe keine wissenschaftliche Grundlage dafür. Nutztiere könnten demnach auch ohne vermehrte Abschüsse besser geschützt werden. Der EU-Abgeordnete Sebastian Everding (Tierschutzpartei) kritisiert den Beschluss als „skandalös“ und warnt vor einer Schwächung des Artenschutzes inmitten des globalen Artensterbens. Auch der WWF lehnt Abschüsse als Lösung ab. Die wirksamste Schutzmaßnahme gegen Nutztier-Risse seien Elektrozäune und Herdenschutzhunde, sagte WWF-Programmleiterin Sybille Klenzendorf laut SZ. Derweil erinnerte der NABU jüngst daran, dass Deutschland nach der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU verpflichtet ist, Wölfen langfristig einen lebensfähigen Bestand zu sichern.

Quelle

📍Wie findet Ihr die Pläne der EU, den Schutzstatus von Wölfen herabzusetzen, um die Jagd auf diese zu erleichtern?

Eindeutig richtig 36%
Eindeutig falsch 34%
Eher falsch 16%
Unentschieden 8%
Eher richtig 6%
Umweltschutz, nabu, Landwirtschaft, Umwelt, Angst, Deutschland, Politik, Wald, Recht, Gesetz, Jagd, Bauer, Die Grünen, Europäische Union, fauna, Jäger, Naturschutz, risse, Verlust, Wölfe, abschießen, Pro und Contra, Viehhaltung, wolfsrudel

AfD Szenario bis 2033?

Seit dem die rechtsextreme AfD in den Umfragen führt und die demokratischen Parteien sich immer noch nicht trauen ein Verbotsverfahren einzuleiten, habe Ich über mögliche Szenarien nachgedacht wie die rechtsextreme AfD an die Macht kommt und nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa zerstören wird.

Ich fürchte das sie bis 2029 die Macht übernehmen wird, durch einen Putsch. Sie wird unsere Demokratie weiterhin durch gezielte Hass und Hetze schwächen.
Es gibt so viele eingeschleuste Rechtsextreme in Justiz, Behörden, Polizei oder dem Militär. Hinzu kommen noch die Art Guerilla Kämpfer wie Reichsbürger oder die Autonomen Sachsen, welche verdeckt im Hintergrund agieren.

Nachdem sie die Macht übernehmen schaffen sie die Demokratie ab und führen die Diktatur ein. In Bezirken mit hohem AfD Anteil werden Soldaten rekrutiert und Waffen verteilt. Diese Soldaten werden in die Gebiete mit niedrigem AfD Anteil und hohen Migranten Viertel einmarschieren und alle Migranten in ihren Häusern festnehmen und in Abschiebe Lager stecken. Möglicherweise werden auch viele an Ort und Stelle hingerichtet.

Nachdem die Migranten weg sind und die Wirtschaft den Bach runter geht, Hunger Not und Elend sich breit machen sieht die rechtsextreme AfD nur noch einen Ausweg um abzulenken: Den Angriff auf Polen und die Wiederherstellung des deutschen Reiches.

Wie genau es ab da weiter geht, darüber kann man nur spekulieren und es ist sehr schwer das zu sagen, jedoch halte ich das Szenario bis dahin, also etwa 2031-33 für sehr realistisch. Wie realistisch seht ihr ein solches Szenario?

Sehr unwahrscheinlich 54%
Eher unwahrscheinlich 22%
Sehr wahrscheinlich 17%
Eher wahrscheinlich 7%
Weiß nicht 0%
Geschichte, Krieg, Regierung, Recht, Ausländer, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Flüchtlinge, Migration, Militär, NSDAP, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Russland, SPD, Ukraine, Wahlen, Zweiter Weltkrieg, Kriegsverbrechen, AfD, Rechtspopulismus, Verfassungsschutz, AfD-Wähler

Meinung des Tages: Medien in Deutschland genießen wieder mehr Vertrauen - was ist bei Euch der Fall?

(Bild mit KI erstellt)

Begriffe wie "Fakenews" sind seit Jahren aus dem Alltag der medialen Berichterstattung kaum noch wegzudenken - so verwundert es nicht, dass das Vertrauen in Medien teils stark gelitten hat. Eine Studie zeigt nun: In Deutschland ist das Vertrauen in die Medien wieder gewachsen...

Allgemeine Ergebnisse der Umfrage

Laut Umfrageergebnissen halten 83% der Befragten die Qualität des Informationsangebotes der Medien in Deutschland für sehr gut oder gut. 61% betrachten Informationen, welche sie durch Medien erhalten, als glaubwürdig. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Befragung 2023.

Regionale und politische Unterschiede

In Westdeutschland geben laut Umfrage 58% an, (sehr) großes Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu haben. Anders sieht es in Ostdeutschland aus: 41% geben an, dem Rundfunk zu vertrauen, 54% tun dies jedoch laut eigener Angaben nicht.
Ein weiterer Unterschied fällt auf, betrachtet man die Antworten der Anhänger politischer Parteien. 92% der Anhänger der Grünen vertrauen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei der Union sind es 78%, bei der SPD 76% und bei der Linken 68%. Zum Vergleich: Nur jeder zehnte AfD-Anhänger traut dem Rundfunk, bei BSW-Anhängern ist es jeder sechste.

Junge Menschen vertrauen Hauptquelle nicht

Die Gruppe der 18-34-jährigen gibt zwar an, dass für sie soziale Medien die Hauptinformationsquelle sind, jedoch vertrauen sie dieser oftmals nicht. 63% der Befragten dieser Gruppe gaben an, öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern Glaubwürdigkeit zuzusprechen, in derselben Gruppe sprachen dies nur 3% Plattformen wie TikTok, X oder dem Messengerdienst Telegram zu.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat sich für Euch die Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft in Deutschland verändert?
  • Welche Medien sind für Euch die glaubwürdigsten?
  • Was müsste geschehen, um langfristig die Glaubwürdigkeit zu stabilisieren, bzw. zu steigern?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Mein Vertrauen in die Medien ist mittelmäßig 27%
Mein Vertrauen in die Medien ist (sehr) gering 26%
Ich vertraue den Medien gar nicht 22%
Mein Vertrauen in die Medien ist (sehr) hoch 21%
Etwas anderes 4%
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Wie gefährlich ist die Springer-Presse wirklich?

Ich frage mich ernsthaft, wie lange wir der Springer-Presse noch dabei zusehen müssen, wie sie gegen jede Form von progressiver Politik hetzt.

Beispiel: Die WELT schreibt regelmäßig gegen Windkraft, unterstellt grüner Energiepolitik „Wohlstandsvernichtung“ und präsentiert selbst seriöse Klimaforschung oft mit einem zynischen Unterton. Die BILD bringt beinahe täglich reißerische Überschriften wie „Grüne wollen uns das Heizen verbieten“ oder „Klimafanatismus zerstört Deutschland“ obwohl es dabei nur um längst beschlossene, sinnvolle Maßnahmen wie das Heizungsgesetz oder die CO₂-Bepreisung geht.

Statt sachlich über Wärmepumpen, Stromnetze oder Klimaziele zu informieren, wird Angst geschürt: vor Blackouts, Stromarmut, „grüner Planwirtschaft“. Dabei ignorieren sie bewusst wissenschaftliche Fakten und die Empfehlungen des Weltklimarats - und geben lieber FDP-Kadern, Lobbyisten und Klima-Verharmlosern eine Bühne.

Das ist kein Journalismus mehr, das ist Propaganda im Dienst fossiler Interessen und mächtigen Lobbyverbänden im Hintergrund. Und sie wirkt: Die Stimmung in der Bevölkerung kippt, rechte Narrative setzen sich durch, die ganze Bevölkerung regt sich über die Grünen und "Radwege in Peru" auf und Klimapolitik wird zunehmend blockiert - mit realen Folgen für uns alle.

Und das alles passiert nicht einmal unterschwellig. Regelmäßig werden offensichtliche Lügen entlarvt: Den "Feuer-Frachter mit 500 brennenden E-Autos" gab's wohl doch nicht, E-Fuels sind immer noch scheiße teuer, ausgedachte Rechnungen von Kosten durch Wärmepumpen.

Außerdem gibt es hunderte geleakte Chatnachrichten, die meiner Meinung nach beweisen, dass besonders BILD eine parteipolitische Agenda verfolgt (so z.B. Weisungen, dass es gilt die FDP im Wahlkampf zu pushen) und zufällig deckt sich die politische Haltung der BILD in bestimmten Bereichen zeitlich und inhaltlich mit der ihrer Eigentümerstruktur (z.B. KKR und seine Lobbyarbeit).

Was sagt ihr: Ist sowas in den aktuellen Zeiten enormer politischer Spaltung nicht enorm gefährlich?

Sollte das größte Verlagshaus in Deutschland einfach weiterhin ungeschoren mit Falschaussagen, Meinungsmache und Lobbyismus davonkommen?

Politik, Regierung, Presse, Bundestag, Bundestagswahl, Demokratie, Die Grünen, Medien, Meinungsfreiheit, Rechtsextremismus, Wahlen, Pressefreiheit

Wie findet Ihr die Ankündigung der neuen Bundesregierung, direkt nach Amtsantritt Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen und Zurückweisungen zu verstärken?

Die neue Bundesregierung aus Union und SPD will Grenzkontrollen intensivieren und Zurückweisungen in Abstimmung mit den Nachbarstaaten ausdehnen. Zugleich will die Koalition Abschiebungen erleichtern, sichere Herkunftsländer erweitern und den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte aussetzen. Schon die Vorgängerregierung hatte temporäre Kontrollen an den Grenzen zu Österreich, Polen, Tschechien und der Schweiz eingeführt. Schwarz-Rot will diese Praxis flächendeckend ausbauen. Die Kontrollen sind eigentlich nicht mit EU-Recht vereinbar, wurden aber von der vorherigen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) als Ausnahme erbeten, um drohenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwenden.

Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte schon am Mittwoch an, dass die Bundespolizei künftig auch Asylsuchende an den Landesgrenzen zurückweisen kann. Ziel sei es, die illegale Migration „Schritt für Schritt weiter zurückzudrängen“, nicht darum, sofort alle zurückzuweisen, sagte Dobrindt. Ausgenommen seien vulnerable Gruppen wie Kinder und Schwangere. Die Maßnahme sei ihm zufolge notwendig, da die Zahl der Asylanträge weiterhin zu hoch sei, auch weil sich die Gesuche auf die der Vorjahre hinzusummiert hätten. Außerdem wolle er damit überforderte Kommunen und Behörden entlasten. Dafür soll die Präsenz der Bundespolizei an allen Landgrenzen erhöht werden. Er versprach, Deutschland werde sich mit den Nachbarstaaten absprechen, auch um diese nicht zu überfordern.

Nachbarstaaten wie Österreich, die Schweiz und Polen äußerten scharfe Kritik an der neuen deutschen Asylpolitik. Sie beanstanden, dass verschärfte Grenzkontrollen nicht nur den Schengenraum unter Druck setzen, sondern auch den Alltag von Berufspendlern massiv erschweren könnten. Systematische Zurückweisungen an der Grenze würden gegen geltendes Recht verstoßen, teilte das Schweizer Justizministerium mit und forderte ein Gespräch mit der Bundesregierung. Hierzulande warnen Grüne und Linke vor einem Bruch mit den Grundprinzipien des Rechtsstaats und der Menschlichkeit. Grünen-Chef Felix Banaszak nannte das Vorgehen „schockierend, rückschrittlich und kurzsichtig“. Linken-Vorsitzender Jan van Aken sprach von einer „rechtswidrigen“ und „unmenschlichen“ Politik. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt indes vor Überlastung: Eine dauerhaft erhöhte Grenzpräsenz sei mit dem bestehenden Personal kaum zu leisten, sagte Andreas Roßkopf von der GdP.

Quelle

📍Wie findet Ihr die Ankündigung der neuen Bundesregierung, direkt nach Amtsantritt Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen und Zurückweisungen zu verstärken?

Eindeutig richtig 64%
Eindeutig falsch 24%
Eher richtig 6%
Unentschieden 4%
Eher falsch 2%
Europa, Polen, Deutschland, Regierung, Recht, Zoll, Asyl, Bundespolizei, Bundestag, CDU, Demokratie, Die Grünen, Europäische Union, Flüchtlinge, Grenze, Kontrolle, Migration, Österreich, Partei, SPD, AfD, Benelux, Binnenmarkt, CDU/CSU, Schengener Abkommen, schengenraum, Grenzschutz, Friedrich Merz

Sind die Grünen nicht nach traditionellen Kriterien eindeutig rechts und haben die AfD längst rechts überholt? Ich denke, eindeutig ja!

10 klasisch rechte Auffassungen und Verhaltensweisen sollen der Untermauerung meiner Auffassung dienen.

1. Kampf gegen die Meinungsfreiheit und grüne Dogmen

Die Grünen zeigen sich in der Praxis eindeutig als gegen die Meinungsfreiheit gerichtet. Das fing etwa bei der Corona -Debatte, und zeigt sich heute fast in allen wichtigen Fragen, z.B. bei den Konflikten „Ukraine", "naher Osten" oder bei den Maßnahmen gegen den sog. Klimawandel. Stets ist nur eine Auffassung erlaubt. Die Partei ist dogmatisch.

2. Ächtung und Verunglimpfung gegen politisch Andersdenkende

Die Grünen warnen vor einer Zusammenarbeit mit der AfD. Sie bilden sinnlose Brandmauern und bemühen sich seit Jahren äußerst zwanghaft, alle Ansätze der AfD als rechts einzuordnen. Gründe dafür werden selten gegeben. Meist wird nur gesagt: weil die AfD rechts ist.

3. Krisen- und Kriegspolitik

Die Grünen liefern mit tiefster innerer Überzeugung Waffen in Krisen- oder gar Kriegsgebiete (Israel, Ukraine) und fördern die Ausweitung von Kriegen (Ukraine) nicht nur durch gesteigerte Waffenlieferungen, sondern auch durch Propaganda .

4. Konservativer Dogmatismus bei genuin grünen Themen

Ähnlich verhält es sich mit dem ehemals „linken“ Thema der Ökologie. Heute sind die Grünen ebenso in Dogmen erstarrt. Sie verhärten damit Fronten und nehmen dafür eine Behinderung der wirtschaftlichen Entwicklung in Kauf.

5.Klientelpolitik -keine Gleichheit der Interessen

Die Grünen sind eine stark milieugebundene Partei.Ihre Politik richtet sich nur an einen kleinen Teil der Gesellschaft.

6. Feindbildorientierung und Einteilung der Welt in „Gut“ und „Böse“.

Die Grünen produzieren benötigen stärker denn je eine eindeutige Freund-Feind-Orientierung, klare Feindbilder sind z.B. auf der Staatenebene: Russland und auf der Deutschlandebene: Die AfD. Hier wird jede Handlung den „Guten“oder den „Bösen“ zugeordnet.

7. Eine weitere machtpolitische Komponente

Die Grünen sind auch machtpolitisch aufgestellt. Ämter werden nicht vorwiegend nach Qualifikationskriterien vergeben. 

8. gesellschaftliche Ungleichheiten

Die Grünen scheuen sich auch nicht gegen den einfachen, normalen Bürger vorzugehen, wenn dieser es wagt, seine Kritik in der seiner Gesellschaftsschicht adäquaten Form emotional vorzubringen (siehe die „Schwachkopf- „ Klage )

9. Migration

Habeck stellte kürzlich einen „zehn-Punkte-Plan zur Bewältigung der Migrationskrise“ auf und fordert darin u.a. eine deutliche Beschleunigung aller Asylverfahren. Außerdem müsse irreguläre Migration bereits an den EU-Außengrenzen wirksam bekämpft werden.

10.Autoritäre Politik

Die Grünen sind oft gern bereit, auf demokratische Prozeduren zu verzichten, wenn sie es für nötig halten: siehe die Durchsetzung autoritärer Maßnahmen in der Corona-Politik .

Was meint ihr dazu?

Die Grünen, Rechtsextremismus, AfD

Ist die Ampel "erfolgreich gescheitert"?

Eine aktuelle Analyse der Bertelsmann-Stiftung hat die Arbeit der Ampelkoalition bewertet. Obwohl die Ampel nur 52 Prozent ihrer 453 Vorhaben umsetzen konnte, übertraf sie innerhalb von drei Jahren die Leistungen der vorherigen GroKo. So realisierte die Ampel 236 Projekte, die GroKo realisierte in den vier Jahren davor 229 Projekte.

Laut den Forschenden sei die Ampel "erfolgreich gescheitert", weil sie sich zu hohe Ziele gesteckt habe. Während frühere Regierungen etwa 80 Prozent ihrer Versprechen umsetzten, liegt die Ampel deutlich darunter. Zudem wurde die öffentliche Wahrnehmung durch interne Konflikte und Streitigkeiten belastet, was das Vertrauen in die Regierung beeinträchtigte.

Die Studie äußert auch Skepsis gegenüber der neuen schwarz-roten Koalition unter dem designierten Kanzler Friedrich Merz. Der neue Koalitionsvertrag wird als weniger ambitioniert und klar bewertet, mit bereits vor Amtsantritt auftretenden Uneinigkeiten über zentrale Inhalte. Dies weckt Zweifel daran, ob die neue Regierung erfolgreicher agieren wird als die Ampel.

Was ist eure Meinung? Ist die Ampel "erfolgreich gescheitert"?

Quelle: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/new-democracy/projektnachrichten/schlussbilanz-zum-koalitionsvertrag-der-ampel-2021-25, https://www.instagram.com/p/DJRWvkFqWS-/

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Regierung, Bundestag, Bundestagswahl, Demokratie, Die Grünen, FDP, Partei, SPD, Wahlen, Koalition, Olaf Scholz, Ampelkoalition

ZDF Magazin Royale: Denunzieren auf STASI-Niveau?

Hi, vor zwei Tagen hat das ZDF MAGAZIN ROYALE relativ viele reichweitenstarke rechte Youtuber gedoxxt (Klarnamen gegen Willen der Person veröffentlich) und schon alleine damit den Straftatbestand nach §126a StGB erfüllt.

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=nsmDyrOGuLg

Inzwischen kann man glaube ich relativ klar sagen, dass mit öffentlichen Zwangsgebühren finanziert politischer Machtkampf auf DDR-Niveau gegen die politische Opposition geführt wird, welche in keinem Maß die finanziellen Mittel hat um sich gegen diese Angriffe zu wehren.

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Wie findet ihr das ?

Diese Personen verwenden zumeist nicht umsonst Pseudonyme, weil es in Deutschland eine ziemlich gewaltbereite linke Szene gibt, die o Wunder Rückendeckung von öffentlichen Medien und Politik bekommt, sowie von Inlandsgeheimdiensten zumeist wenig Aufmerksamkeit bekommen.

Um nur das bekannteste Beispiel aus naher Vergangenheit zu nehmen, wäre das die "Hammerbande" um Lina E. , welche vermehrt Personen die schon für diese Gruppe nur einen oberflächlichen "rechten Eindruck" gemacht haben mit Hämmern schwer verletzt haben.

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Am Ende können sich diese Youtuber im Gegensatz zu jemanden wie Böhmermann keinen eigenen Sicherheitsdienste, Villen mit hohen Sicherheitsvorkehrungen und andere Dinge die von öffentlichen Mitteln finanzierte Personen besitzen leisten um für Ihre eigene Sicherheit zu sorgen.

Es ist absolut glasklar, dass hier eine Zersetzungsstartegie gegen eine politisch unliebsame Opposition geführt wird und das von einer Institution die sich VERPFLICHTET HAT politisch neutral zu agieren.

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Ich bin der Meinung dem ÖR gehört inzwischen der Allerwertete weg geklagt, die Mitteln entzogen und die Figuren welche sich angeblich für eine Demokratie einsetzen, jedoch Methoden aus der DDR und Nazi-Zeit selbst verwenden enteignet.

Könnt gerne eure Meinung da lassen, ich finde diese Entwicklungen inzwischen erschreckend.

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Macht der Mensch das Klima? Ist CO² der absolute Klimakiller? Müssen wir schnellstmöglich auf unsere Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen?

Nein! Nein! Nein!

Der Feind ist diesmal nicht der Russe, sondern das C0².

Wir haben zwar schon Probleme, das Wetter vorherzusagen; das Klima soll sich aber so einfach durch höheren Ausstoß von CO² in seinen Grundfesten erschüttern lassen

Doch es gibt ja den Glücksbringer, die erneuerbaren Energien, die uns angeblich wie manche religiöse Vorbilder vom Elend befreien können.

Einige gesellschaftliche Gruppen, in vorderster Front die Grünen, versuchen uns ständig Angst vor nicht geringerem als dem Weltuntergang zu machen. Aber – wie in jeder Religion in jedem Märchen, gibt es angeblich einen Erlöser!

Nichts von alledem ist mal wieder durch fachliche Expertise gedeckt und wieder einmal soll es keine Alternative geben. Alles sei erforscht und zu einer anderen Lösung darf man nicht kommen. So was Ähnliches hatten wir schon mal bei Corona.

Die deutsche Gesellschaft scheint mal wieder von einer Art „religiösen Eifers besessen“ und auf naturwissenschaftliche Fakten nicht sonderlich viel Wert zu legen.

 In Kurzform:

Das Klima lässt sich nicht so einfach und auch nicht durch den Menschen erheblich beeinflussen. Klimaveränderungen hängen von sehr vielen Faktoren ab, das C0²ist weitgehend unschuldig. Es ist zum Teil sogar sehr hilfreich, weil es das Grünwachstum fördert.

Und der Versuch eines schnellen Umstiegs auf erneuerbare Energien bringt auf Jahre hinaus deutlich mehr Probleme mit sich als er löst.

 Die Sonne nämlich-vermutlich wird das in den Schulen nur noch im digitalen Selbststudium gelernt- scheint nachts gar nicht und im Winter auch tagsüber nur für kurze Zeit. Daran hatte man nicht gedacht.

Und der Wind weht manchmal durchaus sehr heftig (was die Anlagen auch nicht so gern mögen) und oftmals aber auch gar nicht. Daran hatte man nicht gedacht.

Dann muss man halt die Energie zwischenspeichern. Gute Idee. Leider gibt es dazu noch keine praktikable Lösung.

Leider herrscht diese „grüne Ideologie“ nicht nur bei den Grünen, sondern auch in weiten Teilen der CDU/CSU und bei vielen Sozialdemokraten.

Es ist daher leider faktisch ausgeschlossen, dass die neue Regierung einen Ausweg aus dem Irrweg finden kann.

Sollen wir wirklich in dieser nur durch Ideologie geprägten Politik weitermachen?

Was ist eure Meinung?

Umwelt, Deutschland, Klimawandel, Die Grünen, Gesellschaft

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