Konservativ sein, aber die AFD verachten und verbieten lassen wollen, passt das für euch zusammen oder ist das befremdlich?
Viele verbinden in der heutigen Zeit einen konservative Person mit der AfD, aber oft ist das anders.
Ich sehe Probleme, aber die Lösung der AFD ist schwachsinnig und komplett auf Lügen aufgebaut.
49 Stimmen
15 Antworten
Ja, es passt gut zusammen dass auch konservative etwas gegen rechtsextreme Faschisten haben.
Man kann sowohl links als auch rechts sein und demokratisch legitime Positionen vertreten. Die AFD hingegen vertritt demokratisch illegitime Positionen, entsprechend finde ich ist es die Verantwortung eines jeden konservativen Demokraten, sie abzulehnen.
(x) das macht Sinn, da die AfD rechtsextrem ist und nicht - wie etwa die Union - einfach nur konservativ.
Das passt absolut zusammen! Ich (zum Beispiel) bin durchaus Konservativ. Vielleicht "Grünkonservativ", wenn man so will.
Und an der AfD sehe ich viel mehr Faschismus als konservative Einstellungen. Diese Vögel versuchen sich immer wieder als "konservativ" zu verkaufen - aber eigentlich sind sie das nicht!
Zwischen "konservativ" und "rechtsradikal" bzw. sogar "rechtsextremistisch" gibt es wesentliche Unterschiede. Das zeigen schon die Begriffe "radikal" und "extremistisch".
Ich kenne Funktionäre innerhalb der CDU, welche die AfD ablehnen, weil sie die fremdenfeindliche Agenda und das völkisch-nationalistische Menschenbild nicht teilen.