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Sehen manche Prostituierte aus wie völlig normale Frauen?

Hallo,

die Frage mag etwas naiv klingen. Aber mit dieser Berufsgruppe habe ich wirklich keinerlei Erfahrung und mir fehlen jegliche Kenntnisse. Google gibt dazu auch keine präzise Auskunft.

Hintergrund meiner Frage: vor einigen Monaten fuhr ich durch ein Industriegebiet in der Nähe. Dabei mir ein langgestrecktes Gebäude auf, an dem es eine Beschriftung "Club ..." gab. An einer Ecke des Gebäudes stand ein Polizeiwagen, an einer anderen Ecke einige Frauen und diskutierten. Diese machte aufgrund ihrer Kleidung und Ihres Äußeren auf mich einen völlig normalen Eindruck, wie z. B. Sekretärinnen. Als ich dann gestern zufällig wieder dort vorbei kam, war das Schild mit "Club ..." verschwunden und das Gebäude wirkte noch unscheinbarer. Im Internet findet man aber für diese Adresse eine Werbung, wonach es sich offenbar um ein Bor... oder Saunaclub handelt. Als ich diesmal vorbeifuhr betraten gerade (9 Uhr 45) 4 Frauen das Gebäude. Diese hatten normale Kleidung an und wirkten auf mich auch sonst unauffällig. Aber 4 Sekretärinnen oder Putzfrauen, die dort hineingehen, wäre ja eher unwahrscheinlich?

Daher meine Frage: siehe Überschrift. Oder anders formuliert: sieht man manchen Prostituierten (während ihrer Freizeit) ihren Beruf überhaupt nicht an? Ein Stück weiter in diesem Industriegebiet ist nämlich auch ein Supermarkt. Könnte es sein, dass man dort an der Kasse einer Frau begegnet, die wie eine Sekretärin oder kaufm. Angstellte wirkt, aber in Wirklichkeit eine Prostituierte ist? Ich meine, wenn im Fernsehen Prostit. gezeigt werden, sieht man es ihnen doch immer gleich an. Ist dies realistisch oder eher unrealistisch im Vergleich mit dem realen Leben?

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Was ist der genaue Unterschied zwischen einer Honorarkraft, Freiberuflern, Selbstständigen und Nichtselbstständigen?

Eine Grundschule möchte eine stundenweise Kraft mit Fördermitteln einstellen lassen, die über den Förderverein mit Fördermitteln der Stadt bezahlt werden soll.

Der Förderverein gilt laut Förderantrag als Träger.

Wie muss der Arbeitsvertrag und die Arbeit gestaltet sein, damit nicht der Verein sich um Lohnsteuer, Abgaben, Anmeldung beim Finanzamt und Versicherungen kümmern muss, sondern die Hilfskraft selbst?

Was muss im Vertrag stehen? Der Förderverein kann Personalverwaltung nicht leisten, die Schule will dies auch nicht.

Wenn der Verein in jedem Fall verpflichtet ist, sich um Abgaben und Anmeldungen zu kümmern, wird der Vertrag nicht zustande kommen und die Fördermittel werden an die Stadt zurück gezahlt.

Gibt es eine Möglichkeit, die Kraft als Honorarkraft einzustellen, so dass diese Kraft sich selbst um die Formalitäten kümmern muss?

Es handelt sich um keine Lehrkraft, sondern eine Person, die hier und dort Kinder beaufsichtigt, spielt, vorliest etc.

Ist das zu bewerkstelligen, so dass der Verein ausschliesslich die Stunden bezahlt? Kann man den Bewerber z.B. vertraglich festnageln, die Anmeldungen beim Finanzamt, Versicherungen etc dem Verein vor Arbeitsantritt nachzuweisen?

Welchen Status muss der Bewerber dann haben? Selbständiger? Der Verein kann in keinem Fall Lohnabrechnungen erstellen, dazu fehlt es an kundigen Helfern und Zeit.

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Vermögensberater reich werden?

Moin,

bin vom Beruf her LKW Fahrer im Nahverkehr!

Ein Kumpel von mir ist Vermögensberater!

Dieser sagt man kann mit den Beruf " reich " und " wohlhabend " werden.

Dieser rät mir schon seit fast 1 Jahr gehe bei der DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ).

Ich bin mir da halt ein bissel unsicher!

Da guckt er mich an und sagt mir.

Ich war zuvor Jahrelang beim Bund und jetzt seit 3 Jahren Vermögensberater bei der DVAG.

Er ist halt den ganzen Tag zuhause und fährt ab und an mal zu Kunden zwecks Beratung und Verträge abschließen.

Aber zu 80 Prozent ist er im Monat zuhause in seiner Wohnung und betreibt " Homeoffice "!

Wenn ich so " arm " wäre, dann erkläre mir mal wie ich mir 2014 einen Audi S5 vom Baujahr 2010 für 120.000 Euro in Bar kaufen konnte!???

Auto ist bissel mit Folie aufgetunnt halt noch!

Preislich keine Ahnung ob das hinkommt zwecks 120.000 Euro!

Kurze Anmerkung von mir...da war er noch beim Bund beschäftigt.

Er sagt halt von den Beruf kann man spielend Geld verdienen und die was anderes sagen sind einfach neidische Kinder.

Er sagt halt er ist dadurch " Fame " geworden und das schaffen viele nicht mit Anfang 30 so ein teuren Audi S5 von Baujahr 2010 zu besitzen und auch den Beruf als Vermögensberater ( Quereinstieg ) zu meistern.

Was sagt IHR nun dazu ?

Kann man OHNE große Mühe als Vermögensberater BRUTAL viel Geld verdienen ?

Wenn JAAAA wechsel ich meinen Beruf als LKW Fahrer und gehe in die Vermögensberatung!

Nein, alles Fantasie! 94%
Ja das stimmt, man wird Reich! 6%
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Unglücklich im Pflegeberuf?

Ich muss etwas weiter ausholen.

Ich habe damals mit 15 Jahren die Ausbildung zu Regieassistenz gemacht und das nicht, weil ich dachte das ist mein Job sondern eher wusste ich da schon das ich dort nicht hin will.

Jetzt stellt sich wahrscheinlich jeder die Frage warum habe ich es dann gemacht.

Ich habe es gemacht um meinen Realschulabschluss zu haben und eine Ausbildung danach zu machen. Damals mit 15 sagten alle, warte bis 16. Aber dann bin ich ausgezogen habe Druck bekommen von meinem Exfreund. Ich müsse Geld verdienen usw.usw.

Dann war eine neue Ausbildung einfach nicht möglich also bin ich seit dem in der Pflege (7 Jahre) sind es jetzt

Und ich war noch nicht einmal glücklich damit, aber das Geld muss rein kommen. Länger als einem Jahr habe ich es in keinem Betrieb ausgehalten und bin dann immer geflüchtet vor dem Gefühl, dann ist ja erstmal alles neu und "aufregend". Schnell nach der Probezeit ist das nur verflogen und ich halte es im Heim nicht aus und suche wieder den besseren Betrieb.

Und eigentlich möchte ich so gerne raus aus dem ganzen Mist, was machen was mir gefällt. Ich wollte damals schon was mit Kindern oder mit Tieren arbeiten. Aber dann hört man du machst den Job gut, du siehst den Menschen noch usw.

Und jetzt im April 2020 werde ich die große Ausbildung machen zur Pflegefachfrau also auch wieder nicht das, was ich eigentlich will, aber ich komme aus dem Kreis einfach nicht raus.

Heute kam es dann zum zweiten Mal zu einer Panik-attacke und ich konnte einfach nicht in den Zug steigen und zur Arbeit fahren

Wie schafft ihr das? Es sollen ja so viele so Unglücklich im Job sein

Soll ich das jetzt wirklich mein Leben lang tun

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Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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Ich weiß nicht mehr weiter?

Ich weiß nicht, ob mir einer helfen kann oder irgendwie einen kleinen Rat geben kann,aber ich hoffe es einfach mal.

Ich gehe in die zehnte Klasse auf ein Gymnasium. Seit der achten habe ich Schwierigkeiten in der Schule und werde immer schlechter. Ich habe schon oft überlegt, zurück auf die Realschule zu gehen, aber mir immer gedacht, dass ich es weiter versuchen will. Mein Ziel war immer das Abitur, weil ich eigentlich Lehrer werden will. Das war schon immer schon mein Traum. Ich weiß nicht wieso, aber ich denke mir immer: "Das ist das Richtige." Das könnte ein echt lustiger und unterhaltsamer Beruf sein und man hat dann auch das Gefühl, was bewirkt zu haben, denke ich. Ich will die Fächer Bio und Englisch auf einem Gymnasium unterrichten.

Letztes Schuljahr habe ich auch mein Praktikum in einer Grundschule gemacht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit den Kindern zu reden und so. Es war sehr schön und lustig. Außerdem wurde ich noch nie so oft umarmt😊

Mir kommt es aber immer unrealistischer vor, dass ich das schaffe. Selbst wenn ich dann mein Abitur schaffen sollte, wird es sicher richtig schlecht. Dann werde ich ja vielleicht nicht einmal angenommen. Selbst wenn das dann alles klappt, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dann das Studium nicht bestehe.

Ein großes Problem ist halt auch, dass ich kaum noch ein Fach kann. Leistungskurs würde ich auf jeden Fall Englisch und Bio wählen, aber dabei würden sicher auch keine sehr guten Ergebnisse herauskommen. Dann müsste ich Französisch wohl noch weiter machen, da ich mit den anderen Naturwissenschaften gar nichts anfangen kann, aber Französisch ist auch sehr schwer für mich. In Mathe werde ich vielleicht sogar schon dieses Jahr keine 4 mehr auf dem Zeugnis schaffen.

Lehrer scheint nichts zu werden😢

Was soll ich sonst machen? Ich dachte sonst an Gärtner, weil ich gerne in der Natur bin, aber das wär für mich sicher zu anstrengend, da ich körperlich nicht so gut bin. Was handwerkliches kann ich auch nicht machen. Dann dachte ich heute an Erzieher, aber da wären mir die Kinder irgendwie schon zu klein und ich habe irgendwie kein so gutes Gefühl dabei. Außerdem stand im Internet, dass man dafür am besten musikalisch was können sollte und basteln können müsste und so. Und ich habe eigentlich auch keine Lust darauf, kleine Kinder zu wickeln oder so.

Ich weiß nicht, was ich machen soll

Soll ich versuchen, mein Abitur zu machen?

Soll ich mittlere Reife machen?

Was für einen Beruf soll ich machen?

Oh mein Gott! Viel zu lang! Mir wird hier vermutlich eh keiner helfen können😢

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Meisterschule vom Arbeitgeber finanzieren lassen?

Hallo, ich hatte ein Angebot von meinem Arbeitgeber und zwar einen neuen Posten im Unternehmen, eine Meisterstelle. Allerdings war vorraussetzung dafür dass ich die Meisterschule besuche und meinen Meister mache. Die Schule und das Lehrmaterial würde vom Betrieb übernommen werden. Allerdings müsste ich nach bestandenem Meister auch im 3 Schicht System arbeiten(muss ich in der derzeitigen position nicht). Mein Gehalt wäre bei etwas über 3000€ Netto plus Weihnachtsgeld + Gewinnbeteiligung. Mein jetziges liegt so um die 2000€ + weihnachtsgeld + gewinnbeteiligung.
Allerdings kommt jetzt der haken, ich müsste mich wenn ich da zustimme auch verpflichten 5 Jahre in meinem Unternehmen zu bleiben. Aus jetziger Sicht spricht nichts dagegen, allerdings weiß ich nicht wie das in der neuen Position so ist und mit Schichtarbeit habe ich überhaupt keine Erfahrung.
Jetzt das was mich zögern lässt:
1) Wenn ich merken sollte das Schichtarbeit auf meine Gesundheit und wohlbefinden schlägt kann ich da überhaupt noch entgegen lenken? Schließlich hätte ich mich ja für 5 Jahre verpflichtet. (Ich bin gesundheitlich vorbelastet)

2) Ich weiß nicht so recht ob die Bezahlung angemessen ist. von 2k auf 3k hört sich erstmal viel an. Doch bei 2k habe ich meine Zuschläge außen vor gelassen weil das stark variiert. Bei der Meisterstelle sind die 3k bereits mit Schichtzulage.

3) Gibt es eine Möglichkeit sich aus den 5 Jahren raus zu kaufen? So nach dem Motto ich bezahle den Meister rückwirkend selbst und bin damit "frei"?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Gehalt eines Notfallsanitäters genug zum guten Leben?

Moin!

Ich bin zurzeit 16 und damit ja so langsam in dem Alter, in dem ich mir Gedanken über meinen späteren Job machen sollte. Mein absoluter Traumberuf, den ich vor ein paar Monaten für mich entdeckt habe, ist der des Notfallsanitäters. Allerdings habe ich bei meiner Recherche für den Beruf herausgefunden, dass der Gehalt unterdurchschnittlich sein soll. Allerdings habe ich überhaupt keine Vortellung davon, wie viel Brutto man für eine gute finanzielle Lage brauch, und wie viel Netto ungefähr übrig bleibt.

Der Maximalgehalt für einen Notfallsanitäter ist, laut den Seiten, auf denen ich nachgeschaut habe, ca. bei 2800 Brutto. Eine Website legte dabei jedoch einen Gehalt von 2700-3500 Euro an, was sich komplett von allen anderen Quellen differenziert. Gehen wir nun aber mal von einem Maximalgehalt von 2800 Euro aus. Ist das genug für ein angenehmes Leben? Geld spielt in meinem Leben auf jeden Fall nicht die größte Rolle, jedoch möchte ich später nicht so Leben, dass am Monatsende nach allen wichtigen Ausgaben inkl. Essen etc. überhaupt nichts übrig bleibt. Außerdem blicke ich auch schon ein wenig weiter in die Zukunft und frage mich, ob ich mit so einem Gehalt evtl. meinen späteren Kindern etwas bieten könnte.

Wie gesagt, ich habe kaum Vorstellung davon, was die Welt kostet, deswegen bitte ich hier um ein wenig Aufklärung.

Habt einen schönen Tag!

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Warum sind Vorgesetzte und oder Mitarbeiter teilweise so ekelhaft und kleinkariert?

Ich habe beobachtet, dass egal wo ich bisher beschäftigt war ständig diese Schwanzvergleiche und Angriffe bzw. Kämpfe stattfinden.

Der Vorgesetzte versucht natürlich so weit es geduldet wird seine höhere Position auszunutzen.

Wird ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet so wollen jene welche schon länger beschäftigt sind die Situation jenes neuen Mitarbeiters welcher neu ist und einen möglichst guten Eindruck schaffen möchte,zi ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.

Es ist wie dieses Hammerspiel wo jeder abwechselnd dem anderen mit einem riesigen Hammer auf den Kopf schlägt um der größere und stärkere zu sein. (Ziel ist es dem anderen mehr Schaden zuzufügen als einem zugefügt worden ist um so als „Gewinner“ hervorzugehen.

Es ist wie wenn Kleinkinder miteinander streiten und abwechselnd ihre Position bestärken. (Nein/Doch)

Ich empfinde es als anstrengend und verbittert.

Schließlich möchte ich in meinem Leben mehr als nur kämpfen.

Wie steht ihr dazu bzw. wie nimmt ihr das wahr ?

Denkt ihr auch, dass wir Menschen in sozialer Hinsicht sehr schwach sind und viel Nachholbedarf haben, wenn wir denn den Wunsch hätten ein nachhaltig gesundes und starkes Miteinander zu gründen.

Ja unser soziales Miteinander ist dürftig 64%
Nein unser soziales Miteinander ist in Ordnung 36%
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