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Ausbildungsplatz gekündigt - wie sage ich es meinen Eltern?

Hi Ihr Lieben !

Gestern wurde mir mein Ausbildungsplatz an einer privaten Ergotherapieschule gekündigt. Das macht mich gerade echt fertig, denn meine erste Ausbildung wurde mir schon gekündigt und Ergotherapeutin ist für mich echt ein Traumberuf. Ich würde sofern in der Arbeitstherapie mit Behinderten oder Suchtkranken Menschen arbeiten ! 😍😍 Zudem haben meine Eltern der Schule jetzt auch 885€ Schulgeld überwiesen und die Mutter einer Mitschülerin ist auch noch die Arbeitskollegin von Mama 😣. Ich wohne nicht mehr zuhause und bin ab und zu zu spät gekommen oder habe gefehlt. Zur Schule hatte ich einen langen Arbeitsweg (ca. 1 Stunde) was total anstrengend war. Ich war beim Töpfern nicht die beste und hatte auch Probleme mit der Lehrerin. Auch die Psychologielehrerin schien mich nicht zu mögen, da ich in der ersten Arbeit die einzige 4 hatte, und sie mich gleich in ihr Büro bestellt hat, um mir zu sagen, dass ich die Ausbildung wahrscheinlich nicht schaffen werde. Einmal hat sie mich auch vor der Klasse bloßgestellt. Ich habe noch eine weitere Arbeit verhauen und mich beim Kindergartenprojekt auch nicht gut gemacht. Die Kinder haben mich irgendwie total fertig und traurig gemacht. Als Kind musste ich wegen einer Entwicklungsverzögerung selber zur Ergotherapie, was mir damals gar nicht gefiel. Eine Ergotherapeutin damals war auch richtig unfreundlich und niedermachend. Meine Mama hat mir neulich gesagt, dass das Abschlussgespräch mit der auch unmöglich war. Das kommt bei dem Thema Pädiatrie auch immer wieder Hoch. Sonst finde ich die Themen wie Psychologie, Kunst und Medizin aber echt spannend. Auch zu der Klasse hatte ich nicht wirklich den Draht.Mit einigen habe ich mich regelmäßig unterhalten, da waren 2 die ich aber auch überhaupt nicht abkonnte. Wir waren nur 11 Schüler, da fällt jeder Einzelne natürlich auf.

ich fühle mich gerade richtig schlecht. Wie soll ich es meinen Eltern sagen ?

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Zu viel Stress für ein Berichtsheft?

Hallo!

Ich habe es so gelernt, dass man aufschreibt, was man die Woche über getan hat und das so, dass die Prüfer sehen, was ich gelernt habe und über welchen Zeitraum.. 1-3 Sätze. Meine Chefin wollte es von Anfang an sehr ausführlich, was ja nicht schlimm ist. Waren eben etwas mehr als 3 Sätze.

Ich hab am 3.12. pünktlich wie immer mein Berichtsheft fertig gehabt und sitze jetzt am 14.12 immer noch dran.

Ich hab es am 3.12. meiner Kollegin auf dem Platz gelegt, damit sie die Umgangssprache und kleine andere Fehler korrigiert. Meine Chefin kann die Umgangssprache leider garnicht leiden und ich muss halt jetzt irgendwie meine komplette Schreibweise ändern. Nachdem ich dann die Korrekturen von meiner Kollegin übernommen habe, geht es an meine Chefin. Ihr hat es leider garnicht gefallen, ich musste es nochmal neu schreiben zuhause. Da war noch alles gut, obwohl ich mir echt Mühe gegeben habe. Dann nochmal Korrektur von der Kollegin und wieder zur Chefin. Für sie war das Berichtsheft auf einmal viel zu ausführlich, obwohl sie das immer so wollte. Dann musste ich das zuhause kürzen, wieder Korrektur und zur Chefin. War ihr auf einmal zu kurz und ihr gefällt die Zeitform nicht mehr. Dazu kommen unzählige Kleinigkeiten, wie z.B. dass die Prüfer ja nicht wissen, was für eine Rechnung es ist und wie ich sie geschrieben habe. Dabei schreiben wir nur eine einzige.. Nun muss ich das alles nochmal umschreiben und zudem kommt noch, dass ich für die Schule eine Präsentation vorbereiten muss und eine Klausur am Montag schreibe..

Die Präsentation habe ich fast fertig, aber zum lernen bin ich einfach garnicht gekommen. Ich bin um 17 Uhr zuhause gewesen und hab' das Berichtsheft überarbeitet. Dann gab es Essen und ich hab mich an die Präsentation gesetzt. Und dann war schon wieder Bettzeit..

Meine Kollegin, die das Verhalten sehr nervt, und ich sind mit dem Nerven quasi am Ende und ich traue mich nicht, was zu meiner Chefin zu sagen, vielleicht macht sie ja doch alles richtig..
Dazu muss man aber auch sagen, dass die Berichte vom ersten Mal an nicht schlecht waren und auch nicht würden, also laut meiner Kollegin und Klassenkameraden..

Meine Klassenkameraden können irgendwie einfach schreiben, der Chef liest drüber, die korrigieren einmal und Unterschrift drunter..

Fazit ist einfach, dass meine Kollegin und ich die Berichte voll in Ordnung finden, aber meine Chefin es zu gut meint und alles perfekt haben möchte, obwohl es ja eigentlich 'nur' ein Berichtsheft ist.. Ich muss halt gefühlt meine Schreibweise von jetzt auf gleich ändern..

Ich hab mich hier total ausgeheult und man versteht bestimmt gar nichts, tut mir leid, aber ich verstehe das einfach nicht wirklich. Meine Chefin meint das wahrscheinlich nur gut, aber naja..

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Das Schuljahr schnell rumkriegen?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und besuche zur Zeit die 11. Klasse eines Gymnasiums und habe echt so gar keine Lust mehr auf die Schule (eig. schon seit der Grundschule nicht mehr).

Nun meine Noten sind eine totale Katastrophe und ich werde im Halbjahres Zeugnis einen Schnitt von 4,1 haben...

Ich habe für 2019 eine Ausbildung im Handwerk welche ich beginnen werde, aber wie bekomme ich die Schulzeit bis dahin am besten rum? Am liebsten würde ich gar nicht mehr in die Schule gehen aber das macht sich ja nicht als so gut im Lebenslauf.

Nach der Ausbildung würde ich tatsächlich gerne zur Stadtreinigung wo mir meine 2 Praktikas in der Schulzeit sehr gut gefallen haben. Die Arbeit dort wollte ich als kleiner Junge schon machen, nun die Lehrer, meine Eltern und Verwandten haben mich immer dazu getränkt weiter Schule zu machen und dann etwas kaufmännisches zu arbeiten da ich ja talentiert wäre. (Ja das stimmt sogar, aber mir macht der Verkauf und das Büro einfach gar keinen Spaß, ich muss etwas ,,anstrengendes" arbeiten mit Leuten die cool drauf sind und wo man auch mal rum albern kann. Am Ende sieht man sogar was man gearbeitet hat :)

Soll ich das Schuljahr durchziehen, oder soll ich mir bis Sommer einen Nebenjob suchen? Ich bin einfach nicht für dieses System gemacht wo man den ganzen Tag in der Schule sitzt und lernt...

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Ausbildung - ich werde immer nur angeschrien. Kann ich konsequenten erleiden, wenn ich mich wehre?

Hallo ihr.
In meiner Ausbildung derzeit habe ich eine Betreuern, die mich wirklich den ganzen Tag nur anschreit und aggressiv mir gegenüber ist. Das ist kein respektvoller Ton, sie spricht mich auch nicht mit Namen an sondern mit “azubine” .. was ich persönlich nicht respektvoll finde. Klar stehe ich unter ihr im Rang, aber ich habe auch einen Namen. Hinzu kommt, dass sie mich für alles verantwortlich macht! Ich kriege Aufgaben von ihr, die ich noch nie gemacht habe und wenn ich diese nicht kann, werde ich wieder angeschrien. Ich habe schon Angst zur Arbeit zu gehen .. Hinzu kommt, dass sie sich aus allem fein raushält und ich den Ärger kriege. Heute sollte ich im Internet etwas für Sie nachgooglen, weil sie sich wohl damit nicht auskannte - auf einmal steht der Chef hinter mir. Natürlich überhaupt nicht begeistert. Was macht Madame ? Tut so als wüsste sie von nix und ist auf Chefs Seite, dass man sowas natürlich nicht macht!
Wie zum kuckuck soll ich mit ihr umgehen? Heute habe ich ihr einmal die Stirn geboten als sie wieder lauter wurde und habe in ruhigem Ton gesagt “Das ist aber doch jetzt nicht meine Schuld gewesen”.. das ist zwar nicht die vorbildliche Art eines Azubis, aber ich hab’s nicht mehr ausgehalten mir alles ohne Konter gefallen zu lassen! Wie würdet ihr handeln bzw wie reagieren? Was kann ich tun..

Leben, Arbeit, Ausbildung, Alltag

Eine Ausbildung als Bankkaufmann noch sinnvoll? 2019?

Hallo liebe Community! Ich bin 18 Jahre alt und gehe momentan auf ein Wirtschaftsgymnasium. Momentan befinde ich mich echt in einer schweren Zeit, da ich nicht genau weiß, Was ich nach der Schule machen möchte. Vor einigen Monaten habe ich mich als Bankkaufmann beworben und schon eine Zusage erhalten. Vertrag alles drum und dran abgeschlossen, doch trotzdem weiß ich nicht genau, ob ich es machen soll. Ich bin vom Charakter her schüchtern und das sagen auch viele andere, fragen mich warum ich das überhaupt mache, doch ich finde die Arbeit da abwechslungsreich und ich sehe es auch als Möglichkeit, offener bzw. Kommunikativer zu werden. Ich habe mir das so ausgemalt, dass ich die Ausbildung in 2 und halb Jahren fertig hab, dann eventuell für ein paar Monate ein Auslandsaufenthalt mache bis zur Zeit des Studiums. Ich möchte auf jeden Fall studieren, doch weiß nicht genau was: eher was wirtschaftliches, oder Lehramt? Ich höre zu dem nur schlechtes über die Zukunft des Bankkaufmanns, doch ich möchte nur eine Ausbildung dazu machen und nachher nicht übernommen werden. Auch lese ich, dass eine Ausbildung fast nichts bringt, wenn man sowieso studieren möchte, doch meiner Meinung nach kann ich erstmal gut Geld verdienen und ich fühle mich direkt nach dem Abitur noch nicht bereit für ein Studium. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ist meine Angst berechtigt, oder ist eine Ausbildung als Bankkaufmann doch keine Fahrt in die Hölle? Danke im Voraus!

Beruf, Schule, Zukunft, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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