"Gott" kann nur im geistlichen Sinne verstanden werden, wieso versuchen es die Atheisten nur im wissenschaftlichen?

Eine unendliche Macht die über Zeit und Materie herrscht, ein unendliches Universum mit all seinen unzählbaren Galaxien, Sonnensystemen und Lebeformen in 6 Tagen erschaffen hat..

Das interessante daran ist dass die Wissenschaft die Natur für die Formung und das Geschehen im Universum anerkennt. Die Natur kann man bis heute nicht genau verstehen. Ich glaube absolut dass unser Planet wissenschaftlich über 4,5 Milliarden Jahre an Alter aufweisen kann, oder dass es Dinosaurier auch wirklich gab und man in Zukunft Embyros in künstlichen Gebärmuttern züchten kann, wobei ich bezweifle dass zu einem geistigen Bewusstsein kommen wird, aber das ist wieder ein anderes Thema. Wenn Gott vor ca. 6000 Jahren die Erde erschaffen hätte, dann würde dass natürlich wissenschaftlich überhaupt keinen Sinn ergeben. Es ist möglich, dass Materie nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen eigentlich nicht so alt sein kann wie es die Berechnungen und Beobachtungen aufweisen. Die Wissenschaft gibt immer zu, dass es eine Möglichkeit gibt dass sie falsch liegen kann. Also ist die Chanche dass es Gott gäbe gar nicht mal so null. Eigentlich, liegt es hauptsächlich an der Person, sich zu entscheiden ob sie sich auf die bezogene Logik aus den bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen der Menschen über die "Fragen des Universums" verlässt und über Dinge einfach zu aktzeptieren die ausserhalb ihrer kognitiven Fähigkeiten eher hinwegsieht und ignoriert, oder sie den Weg des Lebens mit dem Glauben an einen geistlichen Sinn unserer Existenz durchgeht.

Religion, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Astronomie, Atheismus, Glaube, Gott, Physik
Könnten Zeitreisen für alle Menschen die Rettung sein?

Lasst euch bitte auf den Gedanken ein, falls ihr antwortet. Das ist hier von mir nur ein Gedankenspiel und bestimmt gibt es hier auch den ein oder anderen Logikfehler.

Wir wissen ja nicht, wie Zeitreisen funktioniert. Man kann annehmen (kann natürlich und ist vermutlich auch falsch), dass z.B. durch Zeitreisen in die Vergangenheit eine Rekonstruktion der Vergangenheit wäre, wo also die gesamte Materie der Welt so positioniert wird, wie sie an einem vergangenen Punkt X war (je nachdem, wie weit man in die Vergangenheit reist). Das würde ja bedeuten, dass man in so einem Falle eine Art "Parallelwelt" oder alternative Welt gegenüber der "normalen" Vergangenheit schafft, in der man selber dann eben enthalten ist und die sich dann entsprechend anders entwickelt, je nachdem, welchen Einfluss man hat oder ob Zufallsereignisse eben "anders" geschehen als in der Ursprungswelt.

Jetzt mal eine Idee: Angenommen, wir würden es als Menschheit irgendwann schaffen, in die Vergangenheit zu reisen und wir würden diese Technologie auf regulierte Art und Weise nutzbar machen für Menschen (geht bitte für dieses Gedankenexperiment von dem aus, was ich im 2. Absatz geschrieben habe, das macht den Gedanken spannend), könnte so eine Zeitreise nicht dann bedeuten, dass jeder Mensch quasi der "Hauptcharakter" und Gewinner-Typ in seiner, von sich erschaffenen Parallelwelt, wird? Als Beispiel: Wenn eine Person, die Zugang zu dieser regulierten Technologie bekommt, in der Vergangenheit bspw. in Aktien investiert, Lotto spielt usw., dann könnte diese Person viel Reichtum erlangen. Könnte eine andere Person so einen Vorgang dann nicht in einer weiteren parallelen Welt wiederholen?

Bin gespannt auf eure Meinung.

Universum, Astronomie, Astrophysik, Philosophie, Physik, Vergangenheit, Zeit, Zeitreise, Paralleluniversum, Parallelwelt, Philosophie und Gesellschaft
Ist es unklug, Kontakt zu Aliens zu suchen?

Ich habe mir dazu mal ein Video angeguckt und folgendes: Angenommen man hat wirklich Erfolg mit seinen Kontaktversuchen zu Aliens (Sonden, die ins All gesendet werden etc.) und Aliens werden auf uns aufmerksam. Dann gibt es doch eigentlich 3 Möglichkeiten:

a) Sie ignorieren uns
b) Sie kommen zu uns
c) Sie treten mit uns in Kontakt

Aber es gäbe in so einem Szenario doch überhaupt keine Möglichkeit, dass wir in absehbarer Zukunft technologisch so weit wären, dass wir sagen wir Lichtjahre reisen könnten. Denn wir haben ja bereits eine große Reichweite nahe unseres Planeten abgesucht nach Exoplaneten und möglichem Leben.

Es bestünde doch also nur die Gefahr, dass Aliens uns aufsuchen und nicht umgekehrt. Und das würde doch bedeuten, dass diese Aliens uns technologisch weitaus voraus sind.

Jetzt weiß man natürlich nicht, ob die Gier nach Macht und das Streben nach immer mehr nur von uns Menschen ausgeht, aber was wenn nicht? Dann wären wir diesen Aliens ausgesetzt und da sie uns überlegen wären, könnten sie uns einfach vernichten.

Aus meiner Sicht hofft man, dass fremdes Leben uns freundlich gesinnt sein wird, aber ist das nicht etwas naiv? Denn nicht einmal wir als Menschheit schaffen es, uns nicht gegenseitig in Kriegen zu schaden.

Was denkt ihr, ist es also unklug, Kontakt zu Aliens zu suchen?

Ja, ist unklug 75%
Nein, wir sollten Kontakt zu Aliens suchen 25%
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Koran sagt, Universum bestand aus Wasserdampf?

Ich bin mir hier unsicher, weshalb ich hier frage.

Die Frage geht an Muslime, die Ahnung haben.

In Sure 41, Vers 11 heißt es:

Hierauf wandte Er sich dem Himmel zu, während er noch aus Rauch bestand, und sagte dann zu ihm und zur Erde: [...]

Der Koran sagt also, dass das Universum aus Rauch bestand.

Der (sunnitische) Tafsir des Verses sagt:

( Dann wandte er sich dem Himmel zu ), dann wandte er sich der Erschaffung des Himmels zu (, als es Rauch ) Wasserdampf war, [...]

Tanwîr al-Miqbâs min Tafsîr Ibn ‘ Abbâs

Hier wird gesagt, dass das Universum ,,Wasserdampf" war.

ChatGBT sagt:

Es ist falsch, dass das Universum in seiner frühen Entstehungsgeschichte jemals in Form von Wasserdampf existiert hat, da das Universum in den ersten Sekunden und Minuten nach dem Urknall zu heiß und zu energiereich war, um stabilere Materieformen wie Atome und Moleküle zu bilden.
[...]
Daher kann man sagen, dass das Universum in seiner frühen Entstehungsgeschichte kein Wasserdampf war, sondern eine heiße und dichte Plasma-Wolke aus Teilchen, die sich allmählich zu stabilen Atomen und Molekülen formten.

Der (wesentliche) Tafsir sagt:

Dann wandte er sich dem Himmel zu, als es Rauch war, der aus aufsteigenden Dämpfen bestand, und er sagte zu ihm und zur Erde “

Hier wird gesagt, dass das Universum aus aufsteigenden Dämpfen bestand.

ChatGBT sagt:

Das Universum bestand in seiner frühen Entstehungsgeschichte nicht aus aufsteigenden Dämpfen, da es keine Oberfläche oder ein Medium gab, in dem sich Dämpfe oder Gasblasen bilden konnten. Das Universum war ein homogenes und isotropes Medium, das sich nach dem Urknall ausdehnte und kühlte.
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