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Kann ich mit durchschnittlichem Mathe Zeichner werden?

Hallo.Ich bin männlich, 15 Jahre alt und bin jetzt seit neuem in der Neunten Klasse. Ich bin ein Sekundarschüler und hatte eigentlich vor Zeichner zu werden aber es gibt da einpaar Probleme. Zunächst gehe ich in der Schweiz in die Schule und da es hier etwas anders läuft bitte nur Leute antworten die sich mit unserem System auskennen. Ich habe alle meine Fächer auf der Sekundarstufe BIS auf Mathe. Mathe habe ich auf der Realstufe. Das Problem ist auch noch das mein Mathe auf der Realstufe auch nicht gerade richtig gut ist. Ich stehe auf einer 4.5 in Mathe was eigentlich ganz okay ist aber halt leider auf Realstufe ist das dann doch nicht so gut. In den Restlichen Fächern bin ich recht gut. Ich habe sie alle auf der Sekundarstufe und bin eigentlich auch ein voller Sekundarschüler. Nun bezweifle ich jedoch das ich eine Lehrstelle finden werde, denn Mathe ist doch sicher das Wichtigste für eine Lehrstelle als Zeichner und die Betriebe wollen sicher den mit den aller Besten Noten oder nicht? Mein Lehrer hat gesagt das sei nicht so schlimm und ich soll ein Praktikum bei einem Betrieb machen und einen guten Eindruck liefern. Dann soll ich mich dort bewerben. Aber das Problem ist auch dass ich jetzt auch noch schnell ein Praktikum suchen muss. Viele aber machen sicher ein Praktikum und bis ich vielleicht eins habe ist dann wiederum die Lehrstelle schon besetzt. Also könnt ihr mir vielleicht etwas helfen? Das wäre sehr nett, denn ich will wirklich ganz gern Zeichner werden und eigentlich sind meine Noten recht gut, bis auf Mathe Natürlich.

Mathe 4.5 (Real)

Deutsch 5 (Sekundar)

Franzözisch 5 (Sekundar)

Englisch 5 (Sekundar)

PS: 6 ist bei uns das Beste und 1 das Schlechteste ;)

Lernen, Schule, Prüfung, Noten, Abschluss, Abitur, Abschlussprüfung, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Versetzung, Zeugnis

Bachelorstudium und Techniker gleichwertig?

Hallo Zusammen.

Ich habe vor 3 Jahren angefangen Berufsbegleitend an einer Abendschule den Bachelor in Verfahrenstechnik zu machen. Solange alles gut läuft bin ich nächstes Jahr im Sommer fertig und habe mich eigentlich schon richtig gefreut.

Jetzt hat meine beste Freundin vor rund einem Jahr mit der Technikerschule angefangen und wir hatten letztes Wochenende ein Gespräch, dass das aufgrund eine neuem Gesetzes seit 2 Jahren jetzt Bachelor of Professional und somit gleichwertig wie der Bachelor an einer Universität ist. Das hat mich sehr geschockt und auch traurig gemacht. Ich will jetzt nicht fies klingen.

Ich freue mich, dass sie sich auch weiterbildet und gönne ihr diesen Abschluss. Aber ich habe jetzt drei Jahre meines Lebens 5-6 mal die Woche von 15 bis 22 Uhr an der Abendschule verbraucht. Ein Jahr kommt sogar noch und danach wollte ich eigentlich noch den Master machen. Nebenbei musste ich noch die Praktika im Labor abarbeiten, Berichte schreiben eine Studienarbeit und dann bald auch noch die Bachelorarbeit. Ich hatte so gut wie keine Freizeit, aber das habe ich in Kauf genommen, da es sich ja lohnt. Sie hingegen muss lediglich zweimal die Woche zur Schule von 17-21 Uhr gehen. Der Techniker dauert berufsbegleitend kürzer als ein Studium an der Universität und die mündlichen Noten zählen zur Gesamtnote. Auch wenn sie danach den Technischen Betriebswirt macht soll dieser wohl gleichwerten wie der Master in meinem Fach sein.

Ist das nicht ein wenig unfaire? Es fühlt sich so an als ob der ganze Stress, die ganze Arbeit und der Verlust meiner Freizeit jetzt komplett unnötig gewesen wären. Es ist fast so als ob ein Studium jetzt so gut wie unnötig ist, da man "mit weniger Aufwand" und zeitlichen Investment das gleiche erreichen kann.

Stimmt es, dass de beiden Abschlüsse jetzt komplett gleichwertig sind? Oder kann man doch noch mit dem Bachelor/ Master "mehr" im Beruf erreichen?

Studium, Abschluss, Hochschule

Ich gehe nicht gerne in die Schule?

Hallo

Ich gehe in die 10 klasse eines Gymnasiums und hätte Ende des Schuljahres einen Abschluss. Somit könnte ich dann eine Ausbildung anfangen, wäre es eine gute Idee es zu tun ?

Ich habe seit 3 Jahren Angst in die Schule zu gehen. Morgens überlege ich mit was ich haben könnte um zuhause zu bleiben z.b. Kopfschmerzen,Bauchschmerzen ist es normal ?

Ich habe Samstags schon Angst wenn ich daran denke das ich Montag in die Schule muss. Fast Jeden Abend denke ich an die Schule und weine weil ich es nicht kann, ich kann nicht jeden Tag so tun als wäre nichts. Am meisten habe ich Angst vor Englisch ich weiß nicht wie ich es ändern soll (ich habe eine nette Nachhilfe, bin nicht die beste in englisch). Wenn ich dort Sitze im Unterricht habe ich Angst dran genommen zu werden ich habe ich die ganze Stunde Angst und seit kurzem fange ich damit an mich an meinem Oberschenkeln zu kneifen. Damit ich mich anfangen zu heulen, dazu kam es schon mal fast aber es hat keiner gesehen.

Meine Mutter weiß es seit einem Jahr aber sie meint das ich mich da reinsteiger. Ich weiß wenn ich Abi mache das ich vielleicht bessere Chancen im Leben hab aber…

Schon seit ich ein Kind bin möchte ich etwas mit Tieren machen. Ich würde gerne Tierärztin oder Tierarzt Helferin werden.

Brauch ich dafür Abi ? und was soll ich tun ?

Danke, wer sich das alles durchgelesen hat und mir antwortet. :)

Schule, Angst, Stress, Abschluss, Abitur

Angst vor der Zukunft?

Hallo zusammen!

ich bin momentan 15 Jahre alt, habe aber einige Bedenken, bzw Angst vor dem Unbekanntem. Ich bin momentan in der 10. Klasse und nächstes Jahr ist die Oberstufe. Höchstwahrscheinlich wird es aber kein Informatik LK geben, was ich unbedingt haben will, da unsere Schule an Lehrermangel leidet. Mein Traumberuf ist es, Applikationen zu erstellen, zu konfigurieren, Kunden mit Programmen glücklich zu machen, die Technik für Krankenhäuser und Universitäten bereitzustellen usw. Ich habe auch eine konkrete Firma im Kopf.

Aber ich spiele auch mit dem Gedanken, die Schule zu wechseln, damit ich ein Informatik LK erwische. Mit Freunden wird das kein Problem, die Jungs und ich bleiben für immer zusammen.

Und nach dem Abitur habe ich ein duales Studium vor, aber ich zweifle an mir. Alle Erwachsene, die ich um Rat bitte, raten mir davon ab, aber ich will so gerne so früh wie möglich arbeiten, aber auch zu studieren, damit ich größere Chance für einen Job habe.

Und dann noch mein anderes Problem: Ich bin leidenschaftlicher Romanschreiber und will mal Schriftsteller werden. Ist es aber möglich, zwei Berufe auszuüben? Und wenn ja, wie flexibel ist es dann? Kann ich dann dem Verlag z.B. eine eigene Frist geben? Bei dem Schreiben geht es mir ja nicht um das Geld, sondern darum, dass andere meine Bücher lesen. Darf man denn ohne Gehalt arbeiten, aber andere Reglungen fordern? Ich schreibe ja jetzt schon meine Bücher, damals waren es nur Kurzgeschichten, momentan sitze ich an meinem ersten großen Projekt, welches ich dann selber drucken und an Freunde verschenken will.

Jeden Abend denke ich ganze Zeit daran, und mir wird dann immer mulmig zu Mute.

Und vor kurzem in den Sommerferien habe ich von morgens bis Abends gearbeitet: Nachhilfe gegeben , Zeitungen am Sonntag austeile, für andere Einkaufen, in lokalen Geschäften im Lager, Gärtnerarbeit und ich hatte Spaß dabei.

Soll ich einfach meinem Herzen folgen? Wie würdet ihr euch in meiner Lage vorbereiten?

Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Gymnasium, Oberstufe, Schulwechsel, Leistungskurs

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